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Disney's Spiele Abteilung arbeitet im Moment mal wieder mit Hochdruck an diversen Spieleumsetzungen. Im Moment wird zwar alles von Findet Nemo überstrahlt, allerdings hat Disney ja noch ein paar andere Eisen im Feuer. Mit dem Thema König der Löwen werden Pumbaa und Timon mal wieder aus der Schublade geholt und spielerisch umgesetzt. Hintergrund ist auch hier mal wieder ein Kinofilm mit König der Löwen 3. Stöhnen verschiedene Software Firmen über mangelnde Aufträge, so wird man dies aus dem Hause Vicarious Visions wohl nicht zu hören zu bekommen. Was die Jungs im Moment an Spielen für den GBA umsetzen hätten andere auch gern. So setzen uns die Macher der Crash Bandicoot Spiele mit dem neuesten König der Löwen Abenteuer wieder einen typischen Jumper für die jüngere Zielgruppe vor. Für einen Spieler gemacht erwartet euch das komplett deutsche Game auf dem Hauptmenu ohne großen Firlefanz. 3 Batteriesaves laden dazu ein gespielt zu werden und man landet ohne große Umwege im Spiel. Hintergrund des Spiels ist die Suche von Timon und Pumbaa nach ihrem Freund Simba. Eines Tages machte sich Simba von Hakuna Matata auf, dem bösen Scar das Fürchten zu lehren. Um ihn zu unterstützen lenkt Ihr von nun an die Geschicke von Timon und Pumbaa. Vor dem Spieler liegen nun insgesamt 25 Level, die sich über 5 Welten verteilen. Dazu kommen 5 Bonuslevel, die man über das Erfüllen einer speziellen Aufgaben freischalten kann, sowie kleine Trickfilmszenen aus dem neuen Kinofilm die man freispielen kann. Wie in einer Filmrolle gemacht wählt Ihr ein Level nach dem anderen an. Diese können nur nacheinander gespielt werden und nach jedem erledigten Level sichert der Autosave ohne zutun des Spielers das aktuelle Spiel. Dabei teilt sich das Gameplay in mehrere Teile. Grundlage des Spielsystems ist zunächst ein ganz normaler 2D Jumper, der von links nach rechts spielt und verschiedenste Plattformaction beinhaltet. Erster Part im Spiel ist das Steuern beider Charaktere allein. Jedes Level beginnt mit einem mehr oder wenigen hilfreichen Spruch was zu tun ist und los geht's. Bei beiden gleich ist die Grundsteuerung in Sachen Tastenbelegung. Per Kreuz wird die Richtung angegeben und per A Knopf gesprungen. Dabei unterscheiden sich beide in der Art wie sie springen. Kommt Timon weit nach oben und springt eher wie von einem Trampolin, so ist das ganze bei Pumbaa eher kurz und behäbig gehalten. Beiden gemein ist aber ein technisch gelungene Steuerung beim Springen. Ab jetzt beginnen die Eigenarten bei beiden Spielern. So kann Timon z.b. duch Lücken krabbeln, sich durch Sandhindernisse zur Seite und nach unten graben oder per R-Taste seine Spezial Attacke ausführen. Bei ihm ist dies eine lustig animierte Tanzpose, die Gegner vor Lachen umfallen läßt und der Spieler so am Gegner vorbei kommt.
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