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| Page Views | Anzahl der Zugriffe auf eine |
| Patch | Tauchen in einem Programm nach der
Veröffentlichung Fehler auf, stellt der Hersteller meistens einen sogenannten Patch zur
Verfügung. Es handelt sich dabei um eine kleine Datei, die gestartet wird und dann
selbständig die fehlerhaften Stellen im Programmcode ausbessert. Üblich ist diese Praxis
beispielsweise, wenn bei einem |
| PCMCIA | Personal Computer Memory Card International Association. Sie gibt den scheckkartengroßen Steckkarten, die überwiegend in Notebook-Rechnern zum Einsatz kommen, ihren Namen. PCMCIA-Karten verleihen den tragbaren PCs etwa Modemfunktionen, fungieren als Soundkarte oder sogar als Mini-Festplatte. |
| Peer-to-Peer | Alle in einem Peer-to-Peer |
| Portable Document
Format. Von der Firma |
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| Perl | Eine |
| Pfad (Path) | Beschreibt die Lage einer Datei mit der Aneinanderreihung der hierarchichen Abfolge der Verzeichnisse (Beispiel: C:\Windows\System\arial.ttf). |
| PGP | Pretty Good Privacy. Ist eine Verschlüsselungssoftware, die als unknackbar gilt. Diese arbeitet nach dem Public-Key-Verfahren. In den USA fällt diese Software unter das Kriegswaffen-Kontroll-Gesetz. Der Export von Schlüsseln länger als 40 Bit ist verboten. Ein wirksamer Schutz dieses Verfahrens tritt jedoch erst bei einer Schlüssellänge weit jenseits der 40 Bit ein. |
| PIN | In der Regel ein Nummerncode (wie die Geheimzahl der EC-Karte), der als Paßwort verwendet wird. |
| ping | Programm bzw. Befehl, mit dem sich die "Reaktionszeit" entfernt laufender Prozesse oder die Übertragungsdauer vom eigenen Rechner zu dem Empfangsgerät anzeigen läßt. Ihr Computer sendet ein Signal, wartet gewissermaßen auf das Echo des entfernten Rechners und zeigt die verstrichene Zeit und eventuelle Datenverluste an. |
| Plug-In | Wörtlich übersetzt bedeutet es
"einstecken, stöpseln". Plug-Ins sind Programme oder Programmteile, die die
Funktionalität eines anderen Programms erweitern. Beispielsweise gibt es zahlreiche |
| PoP | Post
Office Protocol. Mit diesem Protokoll
arbeiten Mailserver Empfang von eMails. Unter POP versteht man außerdem
sogenannte "Points of Presence", also Einwahlpunkte, die ein
|
| Posting | Veröffentlichung, Beitrag in einer |
| PostScript | Eine von |
| PPP | Point to Point Protocol. Vollwertige Internetverbindung über eine telefonische Einwahlverbindung. Eine solche Verbindung wird benötigt, um mit Frontpage online an einem Web zu arbeiten |
| PPTP | Point to Point
Tunneling Protocol. Erlaubt den Aufbau eines Extranet ( |
| Private-Key Encryption |
Verschlüsselungstechnologie, bei der der Absender und der Empfänger einer Nachricht geheime Schlüssel verwenden. Diese Schlüssel müssen beiden bekannt sein. |
| Protokoll | Kann als Sprache von Computern verstanden werden. Technisch sind es Regeln, die die Art der Kommunikation zwischen Computern festschreiben. Erst das ermöglicht es, daß sich die Rechner auch verstehen. |
| Provider | Kommerzielle Dienstanbieter, die gegen
Bezahlung diverse Leistungen rund ums |
| Proxy | Ein |
| Pseudonym | Ein
Fantasiename, der vor allem in |
| Public-Key Encryption |
Bezeichnet eine sehr leistungsfähige und sichere Verschlüsselungstechnologie. Um jemanden eine verschlüsselte Nachricht zukommen zu lassen, muß man die Nachricht mit dem Public-Key des Empfängers kodieren. Nur dieser kann die Nachricht später mit seinem privaten Schlüssel wieder entkodieren. Der Public-Key muß natürlich vorher veröffentlicht worden sein, so daß er zum Einsatz kommen kann. |