SYSTEM:           GameBoy Advance
ENTWICKLER:
Nintendo/Capcom

GENRE:             Adventure
SPIELER:          1-4 Spieler
HANDBUCH:    Mehrsprachig
Speicher:           Batterie

SCHWIERIGKEIT:    3-10
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.45 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 28.03.2003


CHEATS: NEIN
KOMPLETTLÖSUNG: JA
HERZTEIL LISTE: JA

Seitdem die beiden GBC Zelda Spiele auf dem Markt waren kamen nach und nach immer wieder Fragen wann denn nun endlich im Zeitalter des GBA ein Zelda Spiel speziell für den Advance auf den Markt kommen würde. Sei es in diversen Foren oder vor allem per Email. Aber zumindest schien Nintendo seine Jünger zu erhören und kündigte auf der E3 2002 endlich ein GBA Zelda an. Dabei geht Nintendo wieder einen Weg, der auf den ersten Blick an die Mario Reihe erinnert. Nämlich mit A Link to the Past ein Spiel auf den GBA zu portieren das SNES Kenner schon vor über einem Jahrzehnt gespielt haben. Auch ich erinnere mich noch vage an die damalige Zeit. Das Geschrei war wieder schnell da das man also kein brandneues Zelda bekommt, sondern nur einen portierten Klassiker. Aber Halt. Ganz so einfach mochte Nintendo das glücklerweise doch nicht und erst auf den zweiten Blick bot auch die neue angekündigte Version viel neues. Zum einen gibt es das erste mal ein Zelda Multiplayer Spiel . Four Swords taufte man das Spiel und findet es wie A Link to the Past auf dem Spielmodul als eigenständiges Spiel. Wer denkt nur eine Zugabe a la Mario Bros. wird sich umschauen. Doch damit nicht genug. Neben Änderungen gegenüber dem Original ist vor allem die Interaktion zwischen beiden seperaten Spielen ein Kaufgrund für den intensiven Spieler, der beide Spiele bis zum Ende zockt. Und wer einmal ein Zelda Spiel gezockt hat gehört definitv dazu. Nicht umsonst haben selbst die GBC Spiele viele ob der Geheimnis Funktion nochmal gezockt. Was natürlich auch am Spielprinzip liegt das mittlerweile zeitlos ist. Eigentlich bräuchte man keinen Test schreiben. Ein Zelda Spiel braucht man nicht vorzustellen. Man besorgt es sich einfach. ;-) Na gut, so leicht will ich es mir dann auch nicht machen und euch schon ein wenig das Vorstellen was es aber heute in den Läden zu kaufen gibt. Schön abgepaßt werden wohl so manche SP Käufer gleich zum neuen Zelda Spiel greifen. Beginnen wir also mit der Vorstellung beider Games. Zunächst erscheint neben dem Nintendo Logo auch wieder Capcom's Schriftzug, die auch hier ihren Anteil haben. Beginnt ein neues Spiel gibt man seinen Namen ein und speichert dies danach auf einem der üblichen 3 Batterieplätze ab. Beginnt man später neu erscheint dieser Bildschirm zuerst und zeigt neben euren Herzcontainern auch erspielte Dinge in beiden Spielen an. Erst danach erfolgt der Auswahl Screen welches der beiden Spiele Ihr nun zocken wollt. Logischerweise beginne ich mit dem Klassiker A Link to the Past. Wie die alten Mario Games löste auch hier der Vorspann und die ersten bewegten Szenen bei mir den berühmt berüchtigen " alte Zeiten" Effekt aus. Auch wenn man bestimmte Dinge gegenüber dem Original geändert hat, so blieb doch das ganze Drumherum in Sachen Story gleich.


Auch hier beginnt alles damit das die Göttinen der Kraft, des Mutes und der Weisheit in die Welt hinabstiegen und diese schufen so wie wir sie kennen. Als Zeichen ihres Werkes hinterließen sie das sogenannte Triforce Symbol an einem verborgenen Platz im Goldenen Land. Spätestens sein Ocarina of Time auf dem N64 jedem Zelda Spieler ein Begriff. Eines Tages entdeckte man einen Weg von Hyrule in das besagte Goldene Land und Schatzsucher aller Art machten sich auf den Weg. Wieder gekommen ist allerdings niemand. Im Gegenteil. Böse Kreaturen kamen aus dem Goldenen Land nach Hyrule. Bis der König von Hyrule mittels der 7 Weisen den Eingang versiegelte und wieder Frieden einkehrte. Bis eines Tages der Magier Aghanim auftauchte und in Hyrule merkwürdige Dinge passierten. Just zu diesem Moment schwenkt die Story auf einen jungen Bewohner Hyrule's der im Traum die Hilferufe einer gewissen Prinzessin Zelda empfängt und von nun an auserkoren ist die Welten wieder in Einklang zu bringen. Niemand anderes als der gute Link ist dieser Charakter über dessen Geschicke Ihr nun spielerisch wacht. Ja man könnte beim schreiben dieser Zeilen sofort wieder an den GBA wandern. ;-) So beginnt Ihr in einem Wohnhaus inmitten der Welt von Hyrule und folgt nun dem Hilferuf und das Abenteuer beginnt. Vor dem Spieler liegt nun ein genauso episches Abenteuer wie es die beiden GBC Zelda Spiele darstellten. Man mag denken über Nintendo's Politik was man will immer wieder alte Klassiker aufzuwärmen. Selbst "Veteranen" der SNES Zeit werden definitiv auch hier glücklich. Das Spiel ist grob genau wie alle anderen Zelda Spiele eingeteilt. Ihr untersucht in einem Adventure Welten, löst Rätsel und Side Quests ohne Ende, besucht Dungeons und besiegt Bösewichter und findet dabei haufenweise Ausrüstungen, die euch als Helden des Spiels immer besser werden lassen und natürlich neue Möglichkeiten an die Hand geben. So beginnt auch dieses Spiel damit das man mit so gut wie keiner Ausrüstung startet. Typisch für die Zelda Spiele der alten Generation ist auch hier der Viewpoint schräg von oben. Auch die Bildschirmaufteilung ist gleich gehalten. Der Bildschirm zeigt euch neben den Herzcontainern für eure Lebensenergie die Anzahl an verfügbaren Items für bestimmte Ausrüstungen. So wird hier die Bombenanzahl sowie die Pfeilmenge angezeigt. Dazu die auch hier enthaltenen Rupees als Zahlungsmittel in der Welt von Hyrule. Rechts im Bild wird in einem Viereck immer das Ausrüstungsstück angezeigt das aktiviert ist und per B-Taste benutzt wird. Die A-Taste dient auch hier für das Schwert, das Grundlage für vieles ist. Ebenso wird links im Screen eine grüne Magieleiste angezeigt.

Viele Aktionen die Ihr ausführt benötigen magische Energie, deren Verfügbarkeit Ihr dort sehen könnt. Gesteuert wird Link logischerweise mit dem Steuerkreuz. Wer die GBC Spiele gezockt hat kommt damit sofort klar da sich die Bewegungen und Abläufe gleichen. Die L und R-Tasten dienen zum einen der Pegasus Schuhe für schnelles Laufen und dem Greifen Feature um z.b. Steine oder Krüge zu heben. Ausgestattet mit diesen Grundfähigkeiten könnt Ihr das Abenteuer angehen, das viele Dinge bietet die man auch in Oracle of Ages und Seasons genutzt hat. Wer diese Spiele gezockt hat findet sofort in das Spiel. So gilt es wie schon erwähnt anfangs die gute Prinzessin Zelda zu finden und zu befreien. Was ja wohl die Hauptaufgabe in Link's verschiedenen Spielen darstellt. ;-) Dabei nimmt die Story ihren Lauf und der Spieler macht Bekanntschaft mit vielen Charakteren und Locations. Das komplett deutsch gehaltene Spiel führt den Spieler dabei langsam an die Feinheiten des Gamepay's. Denn schon zu Beginn findet man schnell die ersten Dungeons, die aber noch relativ leicht zu lösen sind. So ist das Spiel in mehrere Abschnitte eingeteilt, die alle ein gewisses Etappenziel innerhalb der Story haben. Nachdem Zelda befreit ist muß Link das berühmte Master Schwert finden und macht die Bekanntschaft mit einem Highlight des Spiels. Neben der Spielwelt in Hyrule gibt es eine sogenannte Schattenwelt. Das heißt nichts anderes als 2 komplette Welten mit verschiedenen Umgebungen und Locations. Das geht soweit das ähnlich einem Oracle of Ages beide Welten sehr viel miteinander zu tun haben und der Spieler mittels bestimmter Items zwischen beiden hin und her wechseln kann und muß um Abhängigkeiten zwischen beiden zu Lösen. Auch wenn es natürlich in der Story einen roten Faden gibt, was im "Abarbeiten" der Locations endet kann der Spieler Unmengen an Side Quests lösen. Hier spielt ebenfalls wieder das Ausrüstungsfeature eine Rolle. Läuft man das erste mal durch die Welten entdeckt man Wege, Höhlen und Locations die nicht erreichbar sind. Erst nach und nach werden diese begehbar in dem Link neue Gegenstände findet. Das beginnt bei einfachen Dingen wie dem bekannten Krafthandschuh mit der er plötzlich Steine heben kann, reicht über die Flossen der Zora um jetzt zu schwimmen und endet z.b. im Enterhaken um sich an bestimmten Stellen über Schluchten zu ziehen. Das ganze natürlich immer wieder in verschiedenen Upgrades. So sind manche Steine nur mit der einfachen Handschuh Variante weg zu bewegen, während andere erst viel später mit einem entsprechenden Upgrade möglich sind. Diese Abhängigkeiten findet man zahlreich im Spiel und geben dem Spiel die Würze.


Es gibt Momente da fühlt man sich erschlagen von den Möglichkeiten an Wegen um später wieder ein festes Ziel zu haben. Hier steht das Spiel den anderen in nichts nach. Unterschied ist z.b. das Vorhandensein eines Wahrsagers. Für ein Entgelt gibt er euch einen Tipp. Aber nur für die Hauptaufgaben. Die vielen kleinen Sidequests bleiben davon unberührt. Allein die Suche nach allen Herzteilen wird auf lange Sicht beschäftigen. Über allem steht aber ab einem gewissen Punkt der Wechsel zwischen beiden Welten. Teilweise muß man schon für Laufwege fix mal wechseln und es entscheiden Meter ob man vielleicht einen Vorsprung plötzlich erreicht oder nicht. Was allerdings sehr schnell auffällt ist die Tatsache das die Herzcontainer bei Feindkontakt wesentlich schneller leer sind. Man geht wesentlich öfters drauf. Vor allem im ersten Teil des Spiels. Später wird dies durch neue Rüstungen und logischerweise mehr Herzcontainer entschärft. Ändert aber nichts an der Tatsache das Feindkontakte schneller zum Ableben führen als in den GBC Versionen. Wobei Link eigentlich nie stirbt. Ihr habt unendlich Continues und habt die Möglichkeit an festen Punkten oder der aktuellen Location gleich wieder anzufangen. Punktgenau geht es aber auch hier nicht. Selbst nicht nach dem Speichern das jederzeit möglich ist. Ebenfalls typisch Zelda sind dies meist Häuser, Höhlen oder Dungeoneingänge an denen man wieder anfängt. Speichert Ihr also z.b. mitten in einem Dungeon beginnt man beim Neu Laden des Spiels am Anfang des Dungeon. Die Dungeons sind auch hier ab dem 4. wieder voll mit Abhängigkeiten und vielen Rätseln. Dafür fehlt meist ein Zwischengegner und der obligatorische Warp zur Dungeon Mitte. Auch gibt es neben den kleinen Schlüsseln nun auch einen großen, der zum einen die Boss Tür öffnet als auch spezielle Kisten in denen die Ausrüstungs Gegenstände zu finden sind. Grafisch etwas verändert ist die Karte, welche aber trotzdem in der Etagen Anordnung beibehalten wurde. Anders die beiden Hauptwelten. Mode 7 sei Dank könnt Ihr über die detaillierten Welten drüberfliegen oder Zoomen. Gefällt mir besser als die Karten Varianten der GBC Spiele. Gleich geblieben ist der Sound und die Grafik. Gerade in Sachen Sound bekommt man viele Ursprünge der Zelda Klänge zu hören. In Sachen Grafik zeigt man das Original, was nach einmaligem Spielen von Four Swords fast schon wieder altbacken wirkt. Logischerweise eine Klasse besser als auf dem GBC ist das aber nicht mehr das Ende der Fahnenstange auf dem GBA. Gefallen haben mir aber noch ganz andere Dinge und vor allem viele Kleinigkeiten. Z.b. das Flaschen Feature.

Auch hier kann man insgesamt 4 Stück davon kaufen oder finden und z.b. Feen fangen, die beim Ableben automatisch die Energie auffrischen. Bei schweren Endgegnern nicht zu unterschätzen. Das Inventory Menu ist kompakter und paßt auf einen Bildschirm, was die wichtigsten Dinge angeht. Auch ist der Spieler gezwungen mehr auf sich Acht zu geben. So hinterlassen Büsche, Krüge und Gegner weit weniger Items als z.b. die GBC Versionen. So nach dem Motto 3 Büsche - 3 Herzen kann man vergessen. Es wird spürbar weniger in dieser Art freigegeben. Wer sich also über den anspruchsvollen Schwierigkeitsgrad bei den GBC Versionen gefreut hat wird hier nichts anderes erleben. Das mehr als 10 Dungeons enthalten sind tut sein übriges und die Spielzeit nimmt für ein GBA Spiel wunderbare Ausmaße an. 25 Stunden und mehr sind hier locker drin. Dazu der übliche Spruch wer alles holen will...... Mir gefällt sowas sehr und spricht vor allem die älteren Spieler an, die sich in ein Spiel wirklich vertiefen wollen. Wäre das allein eigentlich schon Kaufgrund genug kommt nun das angesprochene Four Swords noch mit dazu. Wer hier allerdings reinschauen möchte muß mindestens einen Freund mit gleicher Ausstattung haben. Ob nun zu zweit oder zu viert. Jeder Spieler muß über ein Spielmodul verfügen. Wählt man Four Swords über den Game Select an werden zunächst die angeschlossenen Spieler geprüft und man landet auch hier in einer Art Zentralwelt. Von hier aus navigiert der Hauptspieler in die einzelnen Bereiche. Neben einem Tutorial Level stehen euch 3 komplette Locations zur Verfügung. Diese sind eingeteilt in ausladende Oberwelten und enden ebenfalls in einem Dungeon. Ziel ist es hier Schlüssel zu erspielen, mit denen man einen versteckten Palast freischalten kann. Dabei sind alle 3 Locations verschieden schwer. Kern ist hier vor allem das Team Play, da jeder Spieler über seinen eigenen Screen verfügt. Sieht auch lustig aus wenn gleich 4 Link's in verschiedenen Farben durch die Locations streifen. Dabei können sich die Spieler auch weit weg entfernen und sind nicht auf einen Screen Abstand festgelegt. Sehr oft muß hier um die Ecke gedacht werden um die neuen Möglichkeiten zu nutzen. Bestes Beispiel ist die Möglichkeit seinen Kumpel über eine Schlucht zu werfen. Dieser geht dort weiter und aktiviert im einfachsten Fall eine Brücke die nun der andere nutzen kann. Das ganze geht weiter über Gegner die so zu knacken sind und viele mechanische Abhängigkeiten wie Schalter die nur bei einer bestimmten Schwere und damit Anzahl an Charakteren aktiviert werden. Größter Unterschied zum Single Play ist die Tatsache das jeder Charakter nur ein Item tragen kann. Was aber auch hier wieder neue Möglichkeiten bringt.


Immer wieder verteilt findet man Podeste auf denen die neuen Ausrüstungen herumliegen und man praktisch sein aktuelles austauscht, wobei das Schwert immer behalten wird. Im Endeffekt also neue Welten die man nun aber eben mit mehreren Leuten spielen kann. Technisch gibt's nichts zu meckern und grafisch darf der GBA zeigen was er drauf hat. Beindruckend satte Farben erfreuen das Auge. Ein detaillierterer Link und viele neue Details und Effekte lassen einen von einem komplett neuen Zelda dann doch wieder träumen. Und aus Blödsinn spielt man dies auch nicht. Schafft man es wirklich mit mindestens einem Freund auch noch den versteckten Palast zu Lösen wird in A Link to the Past bei dort ebenfalls beendetem Spiel ein komplett neuer Dungeon freigeschaltet. Dreimal dürft Ihr raten in welchem Grafik Ambiente. ;-) Also im gesamten wieder ein Spiel das man sehr sehr lange zockt. Was ich an der Lösung merke wird der Spieler beim Blick auf die Uhr bemerken wenn er einmal anfängt. Das Spiel ist in meinen Augen weder besser noch schlechter als die GBC Spiele. Das hier die Wertung ein paar Punkte niedriger ist liegt eigentlich nur am eben nicht komplett neuen Zelda. Wen das nicht stört oder wer den Klassiker nicht kennt darf gerne noch ein paar Prozente draufrechnen. Wiegesagt eigentlich braucht man keinen Test für ein solches Spiel. Wer ein Faible für die Zelda Spiele hat, speziell dieser Machart auf dem GBA muß zugreifen. Spiellänge, Umfang und das immer wieder auf's neue anspruchsvolle Gameplay weiß zu begeistern. Für alle Inhalte im Spiel sucht euch aber einen Kumpel. In diesem Sinne.

PLUS - MINUS LISTE

+ Genialer Klassiker
+ Anspruchsvolles Gameplay
+ 2 komplette Welten
+ Komplett deutsch
+ Viele Wege zum Erforschen
+ Abhängigkeiten
+ Speichern jederzeit
+ Multiplayer in Four Swords
+ Bonus Inhalte
+ Grafik in Four Swords

- Kein komplett neues Zelda

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Nintendo

 

KONKURRENZ

- Jimmy Neutron 2
- Herr der Ringe: Die Gefährten
- Der Schatzplanet
- Herr der Ringe: Die 2 Türme
- The Mummy
- Harry Potter 2
- Scooby Doo
- Broken Sword
- E.T. Der Außerirdische
- Harry Potter

WERTUNG

GRAFIK:
86%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
84%

MULTIPLAYER:
86%

GESAMTWERTUNG:
93%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

Sämtliche Inhalte wie Bilder und Texte zu diesem Artikel sind geistiges Eigentum des Mag'64. Eine Benutzung oder anderweitige Verwendung darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Mag'64 erfolgen.

Zurück zum Seitenanfang