Datex-P | Teil des BTX der Deutschen Telekom. Dieser Teil verbindet die Unternehmensrechner zur internen und externen Kommunikation. |
Datex-J | Dies ist der öffentliche Teil des Netzwerkes der Deutschen Telekom, der jetzt mit unter T-Online geführt wird. |
.de | Deutsche Top-Level-Domain. Verwaltende Organisation ist die DE-NIC. |
Decoder | Gerät oder spezielle Software zur Entschlüsselung von Daten. So erfordert beispielsweise der deutsche TV-Sender Premiere einen Hardware-Decoder, diverse Online-Dienste einen Software-Decoder. |
dekodieren | entschlüsseln; Decoder |
Demo |
Für kommerzielle Anwendungsprogramme oder Spiele werden oft kostenlose oder preisgünstige Demos angeboten, mit denen das Produkt ausprobiert werden kann, bevor man sich für den Kauf entscheidet. Solche Demo-Versionen werden oft auf Internet-Seiten zum Download angeboten oder sind auf CD-ROMs in PC-Zeitschriften zu finden. Üblich ist, daß bestimmte Funktionen des Programms, zum Beispiel Speichern oder Drucken, deaktiviert sind. |
DE-NIC |
Deutsches Network Information
Center ( www.nic.de) |
DFÜ | Abkürzung für Daten-Fern-Übertragung. Bezeichnet die Übermittlung von Daten über größere Distanzen, z.B. über Modem oder ISDN-Karte. |
DirectX | Microsoft-Standard für den direkten Austausch ("Direct Exchange") zwischen Software und PC, der insbesondere die Grafik von Spieleprogrammen verbessern und beschleunigen soll. Voraussetzung ist allerdings, daß die Software speziell an die Fähigkeiten von DirectX angepaßt wurde. Weitere Komponenten wie DirectSound und DirectInput kümmern sich auch um die Leistungssteigerung von Ton und Eingabe |
DNS | Domain Name Service. WWW-Dienst, der die allgemein bekannten Domainnamen (z.B. www.mag64.de) in computerverständliche IP-Adressen (z.B. 194.191.123.52) verwandelt. |
DNS-Server | Quasi ein Telefonbuch für das Internet. Alle Rechner, die über das Internet erreichbar sind, verfügen über eine eindeutige IP-Adresse, die aus vier Zahlen nach dem Muster besteht. Da sich Zahlenkombinationen wie 195.189.135.178 aber schlecht merken lassen, werden diesen entsprechende Klartext-Adressen, in diesem Fall z.B. www.rtl.de zugeordnet. Der DNS-Server enthält nun eine Datenbank all dieser Zuordnungen und gibt nach Eingabe der Klartext-Adresse die zugehörige IP-Adresse aus, über die dann die Verbindung hergestellt werden kann. Dieser Dialog zwischen Browser und DNS-Server vollzieht sich automatisch und vom Anwender völlig unbemerkt. |
Domain | Teil einer größeren Netzwerkumgebung, z.B. im Internet. Bei World Wide Web-Adressen setzt sich die Domain meistens aus drei Teilen zusammen. Bei www.microsoft.com etwa steht microsoft für den Namen des Anbieters, com gibt an, daß es sich um einen kommerziellen (com commercial) Anbieter handelt. Den letzten Teil der Adresse bezeichnet man auch als Top Level-Domain. Neben .com sind beispielsweise .de (deutsche Angebote), .net (Netzwerke) und .org (gemeinnützige Organisationen) als Top Level-Domains verbreitet. |
Domain-Name-Server | DNS-Server |
Download | Umschreibung für das Übertragen (auch: Herunterladen) von Daten von einem fremden Rechner auf den eigenen Rechner. Beispielsweise, wenn man sich die aktuelle Version seines Browsers aus dem Internet besorgt. Freaks sprechen hier auch oft von "Saugen". |
Downstream | Bezeichnet den Datenfluß vom Server oder Provider zum Client oder Kunden. Das Gegenteil ist Upstream. |
DPI | Dieser Wert gibt die Druckerdichte eines Druckers sowie die Scan-Dichte eines Scanners an. Er zeigt, wieviele Punkte pro Zoll (dots per inch) gedruckt beziehungsweise gescannt werden können. Je höher diese Druckdichte ist, desto besser ist im allgemeinen die Bildqualität. Ältere Nadeldrucker drucken nur mit 150 dpi, moderne Laserdrucker mit bis zu 1.200 dpi. |
DSA | Digital Signature Standard, welcher der Identifikation eines Absenders dient. |
DSS | Digital Signature Standard. NIST-Standard für die Generierung digitaler Unterschriften. |
Durchsatz | Genauer: Datendurchsatz; gibt an, wieviele Daten von einem Modem oder einer ISDN-Karte in einem bestimmten Zeitraum übertragen werden und wird in Bits/s gemessen. Bei ISDN beträgt die maximale Durchsatzrate beispielsweise 64 KBit/s, was 8 KByte/s (1 Bit = 8 Byte) entspricht. |