SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Acclaim

GENRE:             Rennspiel
SPIELER:          1-4 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      20 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    1-5
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.40 Euro
TERMIN:                     06. Februar

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 03.02.2004


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Acclaim und seine Extreme G Serie. Wenn ich daran zurückdenke wie Fans der Serie und damit auch meine Person auf dem N64 im totalen Geschwindigkeitsrausch des Fischaugen Effekts futuristische Bikes versucht haben auf Kurs zu halten, so kann man spätestens nach XGRA nun sagen das sich die Serie schon verändert hat. Zwar ist das Grundprinzip immer noch gleich, aber gerade XGRA bringt doch einige gravierende Änderungen mit über die es natürlich zu reden oder besser gesagt zu schreiben gilt. Einen kleinen Vorgeschmack boten die Vorversionen, die am Beispiel der GC Version eher verhaltenen Jubel auslösten. Wieder mal darf nun der GCN Spieler als letztes zugreifen. Offenbar aber nicht unbedingt zum Nachteil des Spiels, das unter den Änderungen auch positives mit sich bringen sollte. Ob das den späteren Release erklärt sei mal dahingestellt. Hintergrund von XGRA ist auch hier die Zukunft. Wir schreiben das Jahr 2080 und die Zeiten der Formel 1 & Co sind lange vorbei. Speed Events werden dominiert von Rennserien mit schweren Bikes, welche ausgestattet mit extremem Geschwindigkeiten die Zuschauer unterhalten. Mit XGRA beginnt also mal wieder eine neue Saison und die Neuankömmlinge in der Liga, darunter also wir als Spieler dürfen uns beweisen. Wie der Vorgänger auch bietet auch XGRA keinen 60Hz Modus. In diesem Spiel allerdings ein Punkt den es in Sachen Gamespeed später noch anzusprechen gilt. Mit 20 Seiten ist die Memory Card doch recht heftig belegt, wobei auch hier alle eure Erfolge innerhalb eines Profils abgespeichert werden, das Ihr zu Beginn des Spiels anlegt. Geblieben sind die futuristischen Menu Designs im kühlen Blau. Das Hauptmenu offeriert euch zunächst die Spielmodi Saison, Arcade, das Zeitfahren sowie eine Galerie und die Optionen. Die Optionen bieten Zugriff auf den Soundmode, der auch Pro Logic II anbietet, das Rumble Feature sowie die Sprachwahl. Sind alle Texte komplett deutsch werdet Ihr bei Sprachsamples mit dem englischen Kommentar eingestimmt. Ebenfalls in den Optionen findet man das Steuersetup. 2 Varianten stehen zur Verfügung die einmal die Gas/Bremse Option mit A und B sowie per L und R Taste bieten. Die Galerie offeriert euch neben den Credits auch 4 sogenannten Bonus Rubriken, die man freispielen kann und neben Artworks allerlei Inhalte wie diverse Konzeptzeichnungen bereithalten. Kern des Spiels ist zunächst die Meisterschaft 2080. Einmal angewählt kann man eine neue beginnen oder eine gespeicherte fortsetzen. Positiv das XGRA über einen Autosave verfügt, der automatisch nach den Rennen abspeichert. Was sofort auffällt ist das Fehlen des 2P Meisterschafts Modus wie ihn der Vorgänger bot. In XGRA geht Ihr also nur allein an den Start wenn es um Meisterschaftspunkte geht. Erst im Arcade Modus können 4 Spieler an den Start gehen.


Startet Ihr ein Karriere so habt Ihr anfangs weder eine Teamauswahl noch Bikes zur Verfügung. Ihr startet in einer sogenannten Invitational Liga und müßt euch für die Hauptligen erst qualifizieren. Erst wenn Ihr diese Einstiegsliga hinter euch gebracht habt werdet Ihr zu den Meisterschaften zugelassen. Ab da treten die nächsten Veränderungen abseits des Gameplay's auf. Die Zeiten in denen Ihr mit einem Bike zu Beginn durchspielen müßt oder per gekauften Upgrades das Bike langsam schneller und besser macht sind vorbei. Geld an sich spielt keine Rolle mehr. Alles läuft jetzt unter einem Vertragsfeature. 8 verschiedene Teams sind im Spiel vorhanden, wobei alle erst nach und nach durch das Gewinnen der Meisterschaften freigeschaltet werden. Euch steht es nun frei nach jeder Meisterschaft das Team zu wechseln und dort einzusteigen. 5 Meisterschaften gibt es im Spiel, die sich in eine verschiedene Anzahl an Rennen einteilen. Auf 7 verschiedenen thematischen Umgebungen erwarten euch im Spiel 14 Strecken auf denen es zur Sache geht. Je nach Meisterschaft fahrt Ihr die Strecken immer mehrmals und das nicht nur am Tage oder Nachts, sondern auch bei Regen, Schnee oder Sturm. Wählt Ihr zu Beginn eines der verfügbaren Teams so besitzt das aktuelle Team Bike natürlich diverse Stats, die anfangs wie immer in solchen Spielen recht bescheiden sind. Um diese nun z.b. aufzurüsten und mit neuen Teilen auszustatten gilt es neben dem Rennen an sich bei dem es möglichst um den Sieg gehen sollte darum sogenannte Aufträge des Teams zu erfüllen. Jedes Rennen im Meisterschafts Modus bietet solche sekundären Aufgaben. Ihr müßt sie nicht lösen, bekommt aber wenn Ihr diese schafft dafür Belohnungen in Form von Teilen und Upgrades, ohne das Ihr allerdings einen Einfluß darauf habt. Geht Ihr ein Rennen an könnt Ihr euch eine weitere Neuheit zu nutze machen. XGRA verfügt über ein Setup, das Ihr anpassen könnt. Neben Bodenfreiheit und Bremskraft könnt Ihr so vor allem das Handling und die Steuerung beeinflussen was ja in einem Extreme G Spiel mit das wichtigste ist. Allein in dieser Hinsicht lohnt es einmal mehr das Spiel durchgespielt zu haben. Erinnert ein wenig an V-Rally 3. Anfänglich wenig angetan vom Steuerverhalten verbessert es sich mit neuen Bikes, dem Setup und neuen Teilen zum Ende hin immens. Was allerdings auch eine Schwäche mit sich bringt. Doch dazu gleich mehr. Die Aufträge des Teams definieren nun auch sogenannte Renneinstufungen. Die Zeiten wo es nur darum ging möglichst zu überleben und als erster in's Ziel zu fahren sind etwas aufgeweicht. Ihr erlebt im Verlauf der Meisterschaft verschiedene Varianten. Wohlgemerkt bleibt das Hauptziel zu gewinnen.

Aber Ihr müßt z.b. einmal ohne Turbo auskommen, dürft in einer Variante keine Waffen benutzen oder müßt Geschütztürme auf den Strecken hinnehmen die euch und alle anderen Fahrer pausenlos unter Feuer nehmen. Lockert das ganze aber auf und bringt schon hier das Spiel mehr in Richtung normaler Racer als actiongeladene Tempojagd mit Waffen. Was mir wieder sehr gefällt sind die kaum vorhandenen Ladezeiten. Ein kurzer Moment und ein Rennen beginnt. Auch hier wieder mit einer langen Kamerafahrt über die Strecke und den Kommentaren zum bevorstehenden Abschnitt. Danach wechselt die Kamera erneut hinter euer Bike und das eigentliche Spiel beginnt. Und weiter geht's mit den Änderungen. Waren beim Vorgänger noch 11 CPU Gegner auf der Strecke sind es nun nur noch 7. Aus 3 verschiedenen Kamera Perspektiven dürft Ihr fahren, wobei mir eine Variante etwas weiter weg fehlt. Selbst die entfernteste der 3 vorhandenen ist mir noch einen Tick zu nah. Hier ist etwas Eingewöhnung vonnöten. Durch die verschiedenen Rennvarianten fahrt Ihr nun nicht nur 3 Runden. Es geht auch mal nur über 1 um später auch 5 davon fahren zu müssen. Gesteuert wird wahlweise mit dem Stick oder dem Steuerkreuz. Dazu kommen A und B für Gas und Bremse und X für die Kameraperspektiven. L und R dienen den Waffen. R für die Standard Bordkanone und L für die Sekundärwaffe, die aber die weit mächtigeren im Spiel sind und wie früher in Form von Raketen, Minen oder Schilden daherkommen. Doch auch hier geht es nicht ohne Änderungen ab. XGRA bietet keinen Turbo mehr der alten Art. Der Turbo ist hier nun praktisch degradiert zu einem Waffenitem der wie Raketen nun seltener genutzt werden kann. Wobei mir gerade dieses System sehr gefällt. Hier hat man es im Endeffekt vereinfacht für den Spieler. Auf den Strecken kann man ähnlich wie bei Mario Kart über herumliegende Items fahren. Einheitlich gestaltet füttert Ihr damit euer Waffenmenu. Oben im Screen ist eine Leiste. 4 Symbole werden angezeigt, scrollen aber nach rechts weiter je mehr Upgrades Ihr erfahren habt. Sammelt Ihr nun eines der Items auf der Strecke ein blinkt oben das erste Symbol. Sammelt Ihr noch eines ein das zweite u.s.w. Jedes Symbol steht nun für eine Aktion. Waffen oder eben auch der Turbo. Möchte man also z.b. den Turbo haben muß man 3 Teile aufsammeln, damit das entsprechende Symbol aktiviert wird. Jetzt wird es per L-Taste benutzt und die Leiste leert sich wieder. Man muß also für jede Aktion immer wieder diese Teile aufsammeln. Gerade für hinteren Power Items wie den Todesstoß sind knapp 10 Items nötig die man aufsammeln muß. Das ganze erhöht so den taktischen Gedanken was man sich wann aktivieren und nutzen möchte.


Von der Bedienung her ist es aber einfacher und auch die Übersicht leidet in keinster Weise wenn man sich mit dem System angefreundet hat. Der Wegfall des Turbo als dauerhafte Steuerzugabe wird kompensiert durch sehr viele Beschleuniger auf den Strecken. Ähnlich einem F-Zero fährt man über markierte Pfeile die einem den erforderlichen Boost geben. Und schon kommen wir zum Thema Geschwindigkeit. Geblieben ist zunächst der stufenweise erhöhte Grundspeed eures Bikes mit jeder neuen Meisterschaft oder Upgrades. Mit einem voll entwickelten Bike dürft Ihr euch auch hier wieder über den Schallmauer Effekt und die damit einhergehenden grafischen Effekte samt ausbleiben der Musik im Hintergrund freuen. Dennoch muß man sagen das 80% des Spiels langsamer sind als der Vorgänger und damit auch langsamer als ein F-Zero. Das Spiel ist nach wie vor schnell, erreicht aber seine extremen Speedmomente auf andere Weise. Erst in engen Abschnitten samt Beschleuniger verliert man auch hier kurz mal die Übersicht und das Spiel ist gleichschnell oder kurzzeitig schneller als die Konkurrenz. Aber es ist die Minderheit. In normalen Abschnitten wird das Spiel auch dadurch fast schon zum normalen Racer. Hier spielt eine weitere fast schon revolutionäre Änderung mit hinein. Es gibt in XGRA keine "Drifttasten" mehr. Das heißt in engen Kurven per L oder R wie bei einem F-Zero die Kurven enger fahren ist nicht mehr enthalten. Einzig das Lenken und das Spiel mit Gas und Bremse sorgen für Steueraction. Das z.b. das Anecken nicht mehr wie früher mit Herzklopfen aufgenommen wird liegt an anderen Änderungen. Das Ausscheiden aus den einzelnen Rennen weil man nach einem Sprung nicht mehr auf der Strecke landet ist nicht mehr möglich. Fliegt Ihr in die freie Grafikumgebung werdet Ihr kurz darauf wieder auf der Strecke abgesetzt und weiter geht's. Dazu kommt das der Spielablauf im gesamten zu leicht ist. Was unter anderem dazu führt das man schnell das Maximum an Schildenergie besitzt. Das ist der einzige Grund warum Ihr ausscheiden könnt, wenn nämlich eure Energie auf Null fällt. Allerdings sind ab der Hälfte des Spiels die Schilde dermaßen stark das selbst langes herumschaben an den Streckenbegrenzungen fast nie zum Exodus führt. Dazu kommt das sich die Schilde regenerieren sobald Ihr ohne Treffer oder Anecken fahrt. Nicht nur deshalb steigt die Schwierigkeitsgradkurve im Spiel bis zur Hälfte sehr schön an und fällt dann bis zum Ende deutlich ab. Einmal das Team Manta erreicht, was ohne Probleme möglich ist und ab und zu mal einen der Aufträge gelöst und Ihr habt ein echtes Powerbike. Da man in diesem Moment auch die Strecken ganz gut kennt sind Siege am Stück kein Problem.

Ich mußte im Testzeitraum nicht ein Rennen wiederholen und bis auf einen 2.Platz in einem der finalen XGRA Global Rennen alles gewonnen. Das gefällt mir dann wieder nicht. 5 Stunden und Ihr könnt in XGRA den Abspann sehen. Da war der Vorgänger mit seiner knackigen 1000er Klasse ein ganz anderes Kaliber und ist für mich in XGRA die größte Schwäche. Denn spielerisch paßt es eigentlich. Die kleinen Änderungen sind durchdacht und der Gamespeed ist trotz heruntergeschraubten Tempo immer noch in Ordnung. Dazu ist auch die Grafik bei weitem nicht das schlechteste auf dem Cube. Wobei man im Vergleich zum Vorgänger wenig Unterschiede findet. Die Streckendesigns sind sehr ähnlich gehalten und ausladender als bei F-Zero. Mal durch Wüsten, Industriegebiete, Schneelocations und extrem verschachtelten Planetenstrecken geht die Hats. Gelungen ist die Framerate, die bis auf wenige Ausnahmen konstant ist. Wobei alles andere etwas verwundert hätte. Ihr habt eine unendliche Weitsicht und dürft euch im grafischen Bereich vor allem auf Änderungen rund um die Bikes freuen. Vom Kondensstreifen über besser Waffeneffekte überzeugen auch die Designs der Bikes. Da ist also mehr los im Vergleich zum Vorgänger. Dafür fehlt das geniale Hitzeflimmern das hier nicht mehr enthalten ist. Licht und Schatten gibt es in Sachen Sound. Die Bikes selber hat man nicht so gut hinbekommen. Vor allem da man ihnen Klänge verpaßt hat die eher an Mopeds oder Motocross Maschinen erinnern als an stylische Future Bikes. Überzeugen kann die Hintergrund Musik. Sehr schön Stücke vom reinen Pop über trashige Stücke gibt es hier nichts zu meckern. Gerade die Mischung dieser Stücke macht das Klangerlebnis aus. Schnell abgehandelt ist das Thema Gegner KI. Selbst in der XGRA Global Meisterschaft sind es fahrerisch Gegner. Die Waffen treten nicht nur hier erneut in den Hintergrund. Man merkt auch hier das dass Gaspedal wichtiger ist als der Abzug an der Waffe. Nur eben schade das es zu schnell vorbei ist. Belohnt wird man allerdings mit dem freischalten aller Meisterschaften um sie jederzeit nochmal fahren zu können, was sonst bis zum Ende nicht geht. Wer also hier und da einen Team Auftrag noch nicht gelöst hat bekommt nun die Gelegenheit dazu. Da der 2P Co-op fehlt können menschliche Kontrahenten nur im Arcade Modus im Multiplayer an den Start gehen. Ebenso allein oder eben mit 4 Leuten könnt Ihr alle freigefahrenen Strecken fahren, sowie alle vorhandenen Rennvarianten einstellen. Positiv das man nun auch im 3 und 4Player CPU Gegner hat. Fahren 4 menschliche Spieler gegeneinander könnt Ihr also noch 4 CPU Jungs mitnehmen. Technisch überraschend gut ist die Übersicht für ein XG Spiel selbst im 4Player recht gut.


Hier kommt der langsamere Gamespeed dem ganzen wieder zugute, wobei Einschränkungen in Sachen Streckendesign nicht hinzunehmen sind. Trotzdem wäre der 2Player Co-op vor allem nach dem Vorgänger Pflicht gewesen. So fällt das Fazit schlechter aus als beim Vorgänger. Nach wie vor ist auch XGRA ein schnelles Spiel, das aber immer mehr zum reinen Racer wird. Die Waffen treten immer mehr in den Hintergrund. Dazu einige eigentlich gutgemachte Änderungen, die das Spiel aber auch leichter machen. In meinen Augen zu leicht. Im Single Player zu schnell fertig fehlt dazu noch der 2P Co-op. Technisch bis auf den Speed wie der Vorgänger mit kleinen Änderungen, die aber nicht so sehr in's Gewicht fallen. XGRA ist ein bodenständiges Spiel mit einem gelungenen Inhalt, den man aber zu schnell durch hat.

PLUS - MINUS LISTE

+ Sich auswirkendes Setup
+ Steuerung wird mit jedem Bike besser
+ Team Wahl Feature
+ Gelungene Bike Designs
+ Aufträge und Rennvarianten
+ Bessere Waffen Aktivierung
+ CPU Gegner auch bei 4P MP
+ Waffen und Bike Effekte
+ Hintergrundmusik

- Zu leicht
- Kein 2Player Co-op mehr
- Langamer als der Vorgänger
- Waffen treten mehr und mehr in den Hintergrund

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Acclaim
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

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- Pro Rally
- F1 2002
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- XG3 Racing
- Burnout
- Wave Race Blue Storm

WERTUNG

GRAFIK:
77%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
83%

MULTIPLAYER:
74%

GESAMTWERTUNG:
72%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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