SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Ubi Soft

GENRE:             Adv. Jumper
SPIELER:          1 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      15 Seiten
60Hz Modus:     NEIN

SCHWIERIGKEIT:    4-8
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.30 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Kilian Pfeiffer am 22.03.2004


CHEATS: NEIN
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Spieler, die schon seit geraumer Zeit dem schönsten Hobby der Welt frönen, dürften den Namen bereits kennen. Der Prinz aus dem entfernten Persien beglückte die Spielerzunft bereits vor vielen Jahren, um genau zu sein im Jahre 1989. In jenem erfreute der Prinz die Herzen der Spielgemeinde und gab somit sein Debüt in der virtuellen Welt. Viele Jahre später, Ende der 90er Jahre versoftete man den jungen Spund in einem waschechten 3D-Abenteuer, das auf Grund einiger Ungereimtheiten aber nie wirklichen Erfolg einheimsen konnte. Wunderbar, dass sich Ubi Soft es nicht hat nehmen lassen, die Lizenz des Prinzen ein weiteres Mal zu verwerten - auch auf die Gefahr hin, dass das Spiel nicht genügend Abnehmer finden würde. War ich bereits mit der GameBoy Advance-Version des Titels mehr als zufrieden, sollte der Gamecube-Ableger den kleinen Bruder nochmals ein gutes Stück übertrumpfen - die Mühe der Mannen von Ubi Soft hat sich also ausgezahlt. Vor allem das Szenario in dem das Abenteuer angeordnet ist, wurde gewaltig umgesetzt. Der ferne Orient wurde fantastisch in Szene gesetzt, opulente Architektur lässt den erstaunten Spieler beinahe erblassen. Insbesondere die märchenhafte Geschichte, die sich mit fortlaufendem Spielfortschritt entwickelt, ist ein weiterer Appetithappen, der diesem Spielereignis die Krone aufsetzt. In der Haut des Königssohns bewegt Ihr Euch durch das Abenteuer, mutig entschlossen, Euer Können im Kampf unter Beweis zu stellen. Doch vorerst kommt es nicht dazu, denn der "Dolch der Zeit" bringt den Prinzen in eine missliche Lage, so dass er den Sand der Zeit, der sich in einer überdimensionalen Sanduhr befindet, freisetzt. Diese todbringende Macht darf nur mit absoluter Vorsicht gehandhabt werden, falsch eingesetzt, würde der Sand der Zeit Verderben über das gesamte Reich bringen. Zusätzlich wird die Lage durch den mächtigen Wesir des Hofstaates erschwert, der mit allen Mitteln den "Dolch der Zeit" in seinen Besitz bekommen will. Vor allem kann unser Prinz auf keine allzu große Hilfe in Form anderer Personen hoffen, da alle Bewohner des Reiches in übles Kampfgetier und unzurechnungsfähige Hau-Drauf-Tölpel verwandelt wurden. Lediglich die schöne Tochter des unterworfenen Maharadschas, Farah, steht dem Prinzen während circa 75 % des Abenteuers hilfreich zur Seite. Zwar übernehmt Ihr zu keinem Zeitpunkt die Steuerung der zierlichen Schönheit, doch ohne sie würde unser Prinz ganz schnell das Zeitliche segnen. Doch bevor es ins eigentliche Abenteuer geht, widmen wir uns den technischen Aspekten, die uns "Prince of Persia - The Sands of Time" zu bieten hat. Obwohl kein 60-Hertz-Modus dem Titel spendiert wurde, erwartet uns dennoch eines der am hübschesten in Szene gesetzten Titel der gesamten Gamecube-Generation.


Kein Schimmer grafischer Ungereimtheiten, kleinere Patzer wie seltene, jedoch ungünstige Kameraperspektiven, können getrost unter den persischen Seidenteppich gekehrt werden. Mit 15 Speicherblöcken sind auch Besitzer kleinerer MemoryCards gut dabei, zudem habt Ihr insgesamt drei Speicherplätze zur Verfügung auf denen Ihr Eure Spielfortschritte absichern dürft. Nach diversen Entwicklerlogos erwartet uns das Hauptmenü des Spiels, wobei Ihr unter vier Menüpunkten wählen könnt. Um in ein neues Abenteuer einzutauchen, entscheidet Ihr Euch für ein "Neues Spiel", einen alten Spielstand dürft Ihr unter "Spiel laden" fortsetzen. Innerhalb der Optionen habt Ihr die Möglichkeit an diversen Punkten - "Sound", "Anzeigegerät", "Kamera", "Controller", "Sprache" - herumzutüfteln. Neben dem Deutschen können sich Sprachbegabte unter Euch auch für die englische, spanische, italienische sowie französische Sprache entscheiden. Als letzten Menüpunkt erwarten Euch die "Zugaben", die neben den "Credits" auch das Urspiel von "Prince of Persia" aus dem Jahre 1989 bieten. Jedoch müsst Ihr dazu im Besitz der GameBoy Advance-Version sein. Normalerweise findet sich bei Titeln, die die Möglichkeit der Connectivity-Funktion bieten, ein separater Text im Update. Jedoch konnte ich innerhalb des Testzeitraumes das Originalspiel nicht frei spielen, obwohl mein GameBoy Advance eine Verbindung zum Gamecube feststellte. Leider findet man auch in zugehörigen Anleitungen keine Ratschläge, wie man vorgehen sollte, technische Probleme können eigentlich ausgeschlossen werden. Nichtsdestotrotz widmen wir uns nun dem tatsächlichen Spiel, welches sich als reinrassiges Action-Adventure, gespickt mit zahlreichen Sprungpassagen, herausstellen sollte. Neben zahllosen, actionhaltigen Kampfszenen, begibt sich unser Prinz auf waghalsige Kletterpartien, überquert die tiefsten Abgründe, hangelt an brüchigem Mauerwerk und erachtet auch das unmöglichste Objekt geeignet dafür, an diesem herumzuturnen. Fahnenstangen, Seile sowie bröselige Säulen machen da keine Ausnahmen. Weil unser Protagonist ein wahrer Akrobat ist, gelingen ihm die waghalsigsten Manöver mit Leichtigkeit, realistische Bewegungsabläufe und eine Unmenge an verschiedenen akrobatischen Einlagen garantieren einen wahren Augenschmaus. Intuitiv ist vor allem die Steuerung, die den Prinzen mühelos und ohne langwierige Lernprozesse punktgenau durch das Abenteuer führt. Diffizile Sprünge sind ebenso möglich wie halsbrecherische Kletterpartien, Kämpfe lassen sich kinderleicht ausfechten, lediglich das starke Gegneraufkommen erschwert diese zusätzlich.

Eine geschmeidige "Prinzenrolle" ist ebenso lecker anzusehen, wie das Pendant in der Fernsehwerbung ;-) , die kritischen Wandsprünge sind zwar oftmals ein Grund für den Prinzentod, jedoch klappen diese steuerungstechnisch einwandfrei - habt Ihr den richtigen Zeitpunkt für den Absprung gefunden, kommt Ihr problemlos bis an den obersten Vorsprung, an dem Euer Prinz wieder den notwendigen Halt findet. Mit der "A"-Taste vollführt Euer Alter Ego einen Sprung, ein beherzter Angriff erfolgt nach dem Druck auf die "B"-Taste. Neben dem allgemeinen Angriff habt Ihr die Möglichkeit Eure Kontrahenten mit einer Sprungattacke ("A" und "B") oder aber einer so genannten "Mauer-Abprall-Attacke" außer Gefecht zu setzen (Spezialattacke: "Mega-Frost"). Um Zweitere durchzuführen, lauft Ihr auf eine Wand zu und betätigt im richtigen Zeitpunkt den "A"- sowie "B"-Knopf. Mit einem Satz stößt sich der Prinz mit den Beinen von der Wand ab und attackiert geeignete Feinde, die in einem entsprechenden Radius positioniert sind. Befindet Ihr Euch ab und an in einer scheinbar aussichtslosen Lage, genügt der Druck auf den "R"-Button und schon gelingt es Euch jede feindliche Attacke mit Eurer Waffe gekonnt zu parieren. Sobald ein angreifender Gegner zu Boden geht, könnt Ihr mit der "Y"-Taste dessen Sandmenge aufnehmen, welche Euch wiederum gutgeschrieben wird. Apropos Sand: dieser ist beinahe während des gesamten Spieles von größter Bedeutung, vor allem dann, wenn Ihr die Zeit während des Spieles zurückspulen wollt. Werdet Ihr beispielsweise während des Kampfes unglücklicherweise kritisch getroffen, dürft Ihr - abhängig von der Anzahl Eurer so genannten "Sandbehälter" - durch das Betätigen der "L"-Taste die Zeit bis zu zehn Sekunden zurückdrehen. In vielen Situationen gelingt es Euch somit, einen bereits verlorenen und scheinbar hoffnungslosen Kampf komplett zu wenden und letztendlich siegreich diesen für Euch zu beenden. Ebenso werden verhunzte Sprünge in einen tiefen Abgrund auf Knopfdruck revidiert, ein Tritt in eine schmerzende Stachelfalle kann ohne weiteres korrigiert werden. Einmal die Zeit zurückgedreht, leert sich ein Sandbehälter Eurer Leiste (linker Bildschirmrand). Besiegten Gegnern kann ihr eigener Sand durch einen heldenhaften Dolchstoß gemopst werden; Euch wiederum wird dadurch Eure Sandleiste ein Stückchen gefüllt. Innerhalb der linearen Spielwelt, welche größtenteils im Inneren prächtiger Bauten dargestellt wird, könnt Ihr von Zeit zu Zeit hell-leuchtende Sandwolken erkennen, die der Prinz mit seiner Waffe aufnehmen kann. Acht solcher Wolken erweitern Eure Sandbehälter-Leiste dauerhaft um einen weiteren Container. Des Weiteren ist der elegante Athlet im Besitz von Energie-Behältern, welche den Zweck haben, die Zeit zu verlangsamen oder aber diese anzuhalten.


Teilweise bescheren Euch diese Vorgänge wertvolle Sekunden oder erlauben es Euch einen besseren Überblick über das Spielgeschehen zu erhalten (ebenso: "Macht der Beschleunigung"). Häufig habe ich diese Elemente jedoch nicht verwendet, geschickte Angriffstaktiken reichen in "Prince of Persia - The Sands of Time" allemal. Hübsch anzusehen und einesteils ganz nützlich ist das Einfrieren Eurer Gegner, welche für Sekunden sozusagen "ausgeknockt" sind und ihr sie demnach mühelos bearbeiten könnt. Finaler Endschlag ist das Zerteilen des Gegners - Blut findet Ihr bei dem aktuellsten Prinzen-Ableger aber zu keinem Zeitpunkt im Spiel. Weil sich insbesondere die Kampfeinlagen als ziemlich Energie-raubend herausstellen, findet Ihr im Spiel oftmals diverse Springbrunnen sowie Wasserbecken vor. Ein paar Schlücke genügen und die Lebensenergieanzeige des Hauptcharakters ist bis zum Anschlag gefüllt. Magische Springbrunnen hingegen erweitern Eure Leiste dauerhaft, sind aber nicht zwingend notwendig, eingesammelt zu werden. Die Entwickler von Ubi Soft entschlossen sich, dem Spiel eine reine Levelstruktur zu verwehren, vielmehr besteht der Titel aus einem einzigen Guss, der so gut wie nie von lästigen Ladezeiten unterbrochen wird. Häufige Zwischensequenzen übernehmen diesen Part und ersparen dem Spieler nervtötende Langeweile in Form von "Wann-geht-es-endlich-weiter?!"-Zeiten. Negativbeispiel ist hier "True Crime: Streets of LA", welches dem Spielvergnügen auf Grund seiner Ladezeiten einen guten Teil nimmt. Speicherpunkte findet man im Spiel des häufigeren, meist erscheinen diese nach ausladenden Massenschlachten gegen ehemalige Bedienstete als gut erkennbare, leuchtende Sandhosen. Dort könnt Ihr Euch so genannte "Visionen" verinnerlichen, welche einen Ausblick auf den folgenden Abschnitt im Spiel preisgeben. Wichtige Spielstellen sowie unumgängliche Aktionen werden dort als kurzer Filmschnipsel gezeigt. Derartige Blicke in die Zukunft ersparen Euch manchmal nerviges Herumprobieren; wie Ihr die meisten Abschnitte erfolgreich löst, sollte somit ersichtlich werden. Dennoch kann man dem Spiel einen hohen Schwierigkeitsgrad nicht absprechen, vor allem liegt das aber an den Schlachten gegen eine große Anzahl an Gegnern (Skarabäen, Riesenvögel, Muskel-strotzende Hau-Draufs…), jedoch seid Ihr mit der Sprung- und Mauer-Abprall-Attacke aber auf der richtigen Seite und gebt den Gegnerscharen Saures. Segnet Euch dennoch einmal das Zeitliche, gestattet Euch das Spiel die Rückkehr an gut platzierten Stellen im Spiel (nicht nur Speicherpunkte). Unfair fühlt man sich bei Ubi Softs Titel aber nie behandelt. Gegen Ende des Abenteuers gibt es zwar einige Geschicklichkeitsabschnitte mit Film-reifen Sprungeinlagen, die Ihr nur mit viel Glück gleich beim ersten Mal schaffen dürftet, jeder Bildschirmtod motiviert Euch aber umso mehr, den Abschnitt ein weiteres Mal anzugehen.

Besonders die Geschichte rund um den Königssohn, dessen Begleiterin Farah und den undurchsichtigen Wesir entfaltet sich im Laufe des Spieles, weitererzählt wird diese insbesondere durch liebevoll in Szene gesetzte Zwischensequenzen (In-Game-Grafik sowie gerenderte Videos) und die glänzende Leistung der Synchronsprecher, die in professioneller Weise die Charaktere des Spieles vertonten. Ebenso entwickelt sich auch bei unserem Prinzen und seiner eleganten Begleiterin ein vertrautes Verhältnis, mehr dazu erfahrt Ihr aber im Laufe des vor Spielspass nur so strotzenden Abenteuers. Grafisch entmummt sich bei "Prince of Persia - The Sands of Time" ein wahres Meisterwerk, welches nur von wenigen Titeln qualitativ geschlagen werden dürfte. Fantastische Meisterleistungen architektonischer Bauweisen, riesige Palastsäle mit fantastisch detailliertem Innenleben. Jeden Flecken ziert eine künstlerisch einwandfreie Textur, Vorhängen bewegen sich physikalisch korrekt, sobald sich der Prinz unter jenen hindurch bewegt. Ebenso erfreuen zauberische Lichtstrahlen, die sanft durch die Palastfenster fallen, das Auge. Unglaublich echt wirkende Animationen seitens des Prinzen können gefallen, spiegeln diese doch das akrobatische Können unseres Alter Egos wider. Ganz gleich ob Rolle vorwärts, Sprung-Attacke oder aber das Hangeln über gefährliche Abgründe - jede einzelne Bewegung zählt zum Schönsten, was Ihr bisher in Eurem Videospielleben zu Gesicht bekommen habt. Zu keinem Zeitpunkt gerät das Spielgeschehen ins Stocken, alles wirkt aus einem Guss. Das Auge isst bekanntlich mit, in diesem Spiel bekommt es ein wahres Festmahl vorgesetzt. Orientalische Klänge, die orchestral vorgetragen werden, verzücken Eure Ohren. Professionelle Sprachausgabe, real wirkende Soundeffekte sowie eine situationsabhängige Sounduntermalung können beinahe restlos überzeugen. Obwohl ein Multiplayer nicht existiert, vermisst man diesen jedoch auch nicht. Allein die kurze Spielzeit von knapp 10-12 Stunden Realspielzeit ist etwas dürftig. Im Spiel selbst wird eine Zeit von etwas mehr als acht Stunden angegeben. Auf Grund erneuter Versuche und den teilweise verzwickten Rätseleinlagen (bestes Beispiel: die mit Symbolen bestückten, mechanischen Stäbe; werdet Ihr unter Umständen erneut angehen müssen!) wird die Zeit auf oben genannte Dauer erweitert. Dennoch nimmt diese Tatsache dem Spiel kaum etwas von der Gesamtnote. Ein hervorragendes Gameplay, gespickt mit einer der atmosphärischsten Umgebungen für ein Videospiel überhaupt, wissen zu begeistern. Actionreiche Kämpfe und vor allem das Sand-Feature, dass als geniale Innovation durchgehen kann, sind weitere Pluspunkte, die zu einem Kauf des Top-Titels raten.


Durchdachte Sprungeinlagen, waghalsige Kletterpartien sowie riesige, monumentale Meisterleistungen im Bauwesen runden eines der fantastischsten Spielerlebnisse der letzten Jahre ab. All denjenigen, die ständig über den Mangel an guter Software meckern, muss ganz klar entgegen gesprochen werden: wer sich "Prince of Persia - The Sands of Time" nicht zulegt, hat entweder keinen Gamecube (und sollte den Kauf möglichst sogleich nachholen ;-) ) oder aber diesen Test nicht gelesen. Fantastisch was Ubi Soft hier versoftet hat! Mein Rat an alle Gamecube-Besitzer: kaufen, kaufen, kaufen!

PLUS - MINUS LISTE

+ unglaubliche Grafik
+ beinahe perfekte Animationen
+ Steuerung
+ actionreiche Kämpfe
+ fordernde Rätsel, durchdachte Sprungeinlagen
+ komplette Spiel wie aus einem Guss
+ intuitive Steuerung

- zu geringer Umfang
- teilweise zu linear

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Ubi Soft
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Pitfall: DvE
- Spongebob 2
- Looney Tunes: BiA
- Wallace & Gromit
- Billy Hatcher atGE
- Castleween
- Sonic Adventure DX
- Shrek: Extra Large
- Wario World
- VeXX
- Pac-Man World 2
- Spongebob Squarepants
- Jimmy Neutron: Der Mutige Erfinder
- Zapper
- Rayman 3
- Ty: The Tasmanian Tiger
- Spyro: Enter Dragonfly
- Donald Duck Phantomias
- Crash Bandicoot
- Scooby Doo
- Taz Wanted
- Super Mario Sunshine
- Sonic Adventure 2
- Donald Duck Q.A.
- Tarzan Freeride

WERTUNG

GRAFIK:
91%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
89%

MULTIPLAYER:
--

GESAMTWERTUNG:
92%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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