SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Blitz Games

GENRE:             Jump'n Run
SPIELER:          1-2 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:     3 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    1-8
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 15.10.2002


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Was auf dem GBA als Beispiel zur Genüge vorhanden ist, nämlich Jump'n Runs kann man auf dem GameCube noch an einer Hand abzählen. Zwar thront hier niemand geringeres als der Klempner höchstpersönlich, dennoch haben Neueinsteiger gute Chancen mit einem guten Gamplay auf sich aufmerksam zu machen. Genau das ist Infogrames in meinen Augen mit Taz Wanted gelungen. Skeptisch ob der meist oberflächlichen Lizenz Spiele bin ich recht angetan von diesem Game. Trotz vorhandener Kritikpunkte sollten Jump'n Run Fans einen genaueren Blick in diesen Test wagen. Technisch kommt das Spiel ohne einen 60Hz Modus daher, was hier und da Nachteile bringt. Doch dazu später mehr. Die Memcard wird mit 3 Seiten äußerst human belegt und bietet da noch genug für andere Spiele. Das Spiel handelt natürlich, wie sollte es auch anders sein vom guten Taz, einem der bekannten Looney Tunes Charaktere. Hintergrund in diesem Spiel ist das Vorhaben des hinterlistigen Yosemite Sam, die Insel Tasmania in einen Vergnügungspark zu verwandeln. Einzig der gute Taz ist ihm beim seinem Vorhaben ein Dorn im Auge. Also läßt er ihn gefangen nehmen und in seinem Zoo in einem Käfig gefangenhalten. Allerdings kein wirkliches Hindernis für den guten Taz. Und so beginnt die Geschichte und Ihr übernehmt die Rolle des Taz und macht euch auf den Weg nach Tasmania um zu retten was noch zu retten ist. Diese Allerweltsstory darf der Spieler zu Beginn auch im Vorspann genüßlich verfolgen. Und schon kommen wir zur ersten Besonderheit des Spiels. Der Grafik, oder besser gesagt dem Stil. Cel Shading in Vollendung könnte man meinen. Nicht erst seit dem neuen Zelda Game vielen ein Begriff, darf der Spieler auch hier diese Art der Darstellung genießen. Und im Gegensatz zu einem Cel Damage sollte dies hier auch gelungen sein, auch wenn ich persönlich kein ausgewiesener Freund dieses Stils bin. Doch widmen wir uns zunächst anderen Dingen. Als erstes begrüßt euch auch hier das Hauptmenu. Neben dem Einzelspiel dürfen sich auch 2 menschliche Spieler in allerlei Minigames versuchen, die man nach und nach im Hauptspiel aber erst freispielen muß. Dazu kommen die Spieloptionen, in denen Ihr aus 3 verschiedenen Schwierigkeitsgraden wählen dürft, den Bildschirm zentrieren sowie die Untertitel anpassen. Positiv das man den im Spiel vorhandenen Charakteren neben dt. Texten auch ihre original dt. Trickfilm Stimmen gegeben hat. Erhöht den Wiedererkennungseffekt für Fans der Looney Tunes. Neben Extra Soundoptionen bietet das Hauptmenu die Sprachwahl und den Punkt Archiv. In diesem werden euch gesamten gelösten Level einzeln aufgeführt und in einer Statistik aufgeschlüsselt. Denn in Taz Wanted dürft Ihr einiges sammeln und erspielen.


Der Punkt Extras hält die Geheimnisse und Bonis des Spiels versteckt. Seien es zu Beginn komplett versteckte Mini Spiele oder eine Galerie, die eine Art Artwork Sammlung darstellt und unseren Helden und seine Mitstreiter und Gegner mal in ein anderes Licht rückt. Dinge die aber animieren das Spiel dauerhaft zu zocken. Beginnt man das Spiel liegen vor dem Spieler insgesamt 10 Welten. Was nicht allzuviel klingt wird dadurch relativiert, das sie vom Umfang her Mario Sunshine Niveau und darüber besitzen. In 3 sogenannte Umgebungen eingebettet führt euch die Reise zuerst in eine Zoo Umgebung, danach in die Straßen von San Francisco und endet im Wilden Westen. Jeweils 3 Welten, die es zu lösen gilt ehe man sich der letzten Welt - Tasmania widmen kann. Und es sollte dauern bis es soweit ist, was mich ebenfalls überraschte. In jedem Umgebung kann man die drei Welten anwählen, ist also nicht auf Reihenfolgen angewiesen. Jede Welt ist in einen Schwierigkeitsgrad eingeteilt. Bevor man eine Welt betritt bekommt man die noch leere Anzeige der Inhalte, die sich am Ende hoffentlich in eine komplett gelöste Statistik verwandelt. In der ersten Umgebung wird euch zunächst einiges vom Spiel erklärt und Ihr könnt bevor Ihr die erste Welt betretet kleine Tutorials in Form von Büchern untersuchen, die euch vor allem die Steuerung näherbringen. Trotz Cel Shading ist das Spiel natürlich in 3D gehalten und somit mit Mario vergleichbar. Die Kamera befindet sich auch hier hinter dem Charakter. Parallelen gibt es ebenfalls. Die Kamera darf mit dem C-Stick verstellt werden, hätte aber für meinen Geschmack noch ein wenig weiter hinter Taz sein können. Per R Taste dürft Ihr einen First View wagen um euch ohne Bewegung umzuschauen und um die Kamera jederzeit hinter Taz zu holen. Die L-Taste dient zum Schleichen, was auch animationstechnisch gut umgesetzt ist. Der Sprung wird per A Taste bedient und Richtungen gibt man mit entweder per Stick oder Steuerkreuz an. Die B-Taste dient für den berühmten Taz Wirbler. Drückt man sie sieht Ihr nur noch einen Art Tornado, der schneller ist und den Ihr natürlich steuern dürft und auch müßt. Denn nur mit dieser Fortbewegungsvariante ist ein Großteil der Inhalte zu schaffen. Dabei ist gerade diese Steuerung butterweich gelungen, während sich Taz im Normalzustand sehr direkt steuern läßt. Im gesamten ist die Steuerung aber gelungen. Einzig seine Sprunglänge muß man sich einprägen und führt oft dazu das man wirklich erst im letzten Moment von einer Stelle abspringen sollte. Desweiteren könnt Ihr innerhalb eines Levels die Karte aufrufen, sowie per X Taste Gegner erschrecken oder einen Spezialangriff landen. Per Y Taste Gegenstände fressen und als Geschosse ausspucken. Soweit so gut.

Die Entwickler Blitz Games haben sich allerlei Dinge einfallen lassen um euch vor dem Bildschirm zu halten. Das beginnt schon beim Welten Eintritt. Jetzt läuft vor euch ein Video ab, das von Tweety kommentiert wird und euch das Hauptziel einer jeder Welt zeigt. 7 Schilder gilt es zu finden und zu zerstören auf denen man Taz Wanted zu lesen bekommt. Tweety gibt euch kleine Tipps, bei denen man ab und zu um die Ecke denken muß um auf die Lösung zu kommen. Überhaupt sind im Spiel zahlreiche Sequenzen enthalten, welche die Story immer wie einen roten Faden weiter erzählen. Später in einer Welt kann man per Z Taste die besagte Karte aufrufen und bekommt die Fundorte der Schilder zu sehen. Laßt euch davon nicht blenden. Finden ist das eine...., zerstören das andere. Dazu gibt es weitere Spielziele, die man tunlichst mitlösen sollte um auf dem Savegame eine ordentliche Prozentzahl zu sehen. Denn das was ich an Spielen so sehr mag ist eine Anzeige dieser Art, die euch zeigt wieviel man im gesamten vom Spiel schon gelöst hat. Dazu gibt es im Savegame die aktuelle Uhrzeit eurer letzten Spielsession. Erstes Spielziel abseits der Schilder sind kleine Sandwiches. 100 Stück muß man einsammeln um diesen Punkt als gelöst zu bekommen. Vergleichbar mit den 100 Münzen in anderen Spielen sind immer ein paar mehr als 100 zu finden. Ein Selbstläufer ist es trotzdem nicht. Dazu kommt eine Yosemite Sam Goldstatue, von der es nur 1 pro Welt gibt und die man finden kann. Als letztes dürft Ihr eure Zerstörungskraft in Form des Wirbelangriffs ausleben. Schafft Ihr es innerhalb eines Levels 50% aller zerstörbaren Objekte zu finden und zu zerbröseln winkt ein weiterer Bonus in Form von Geld, das wie die anderen Spielziele zum freischalten der Galerie dient. Um in den Welten voran zu kommen muß man die 7 Schilder zerstören. Findet man ein solches wird dies per Wirbelattacke getan oder eben in anderer Form. Was sehr schnell auffällt ist der Gedanke der Entwickler die Spielziele in Rätsel zu packen. Ist der Geschicklichkeitsteil natürlich groß, so wurde doch mehr in puncto Rätselkost investiert. Was man auch daran merkt das es keine Lebensleiste gibt. Taz kann also in dem Sinne nicht sterben. Stürzt man ab geht es weiter. Einzig Wasser ist der Feind des guten Taz. Allerdings wird man am Ufer gleich wieder abgesetzt und weiter geht's. Etwas das der Motivation zuträglich. Nicht auf Leben und Energie zu achten ist auch nicht das schlechteste. Das Spiel ähnelt so in groben Zügen einem Banjo Tooie. Spielziele in Form der Schilder die nur durch reichlich Abhängigkeiten gelöst werden können. Dazu viele Side Quests, wenn ich es mal so nennen will in Form der anderen Aufgaben pro Welt. Was mir bei Cel Damage seinerzeit nicht zusagte hat man hier besser gelöst.


Das erste mal das ich sage Cel Shading......., damit kann ich leben. Kunterbunt, aber passend zum Spiel hat man das ganze umgesetzt. Alles mögliche bewegt sich und ist animiert und gibt dem Spiel einen lebendigen Touch. Texturen sucht man hier natürlich vergebens, bekommt aber trotzdem eine recht verspielte Umgebungsgrafik geboten. Ob nun im inneren eines Gebäudes, einer in Mario fehlenden Schneewelt oder einer Baustelle, die extrem nach oben geht und Mario durchaus zeigt was mit Abhängigkeiten in einem Jumper gemacht werden kann. Die Stärke des Spiels, die mir so gut gefallen hat. Findet man in den ersten Welten die Schilder noch auf leichte Art darf man in den folgenden sehr oft seinen Grips anstrengen. Man sieht vielfach die Schilder, muß sich aber eine Möglichkeit überlegen sie zu zerstören. Dies kann soweit gehen das Ihr durch die gesamte Welt latschen müßt um eine Abhängigkeit in Gang zu setzen, die vielleicht ein weit entferntes Schild betrifft. Mit zunehmender Welten Abfolge werden auch die Statue oder die Sandwiches immer schwieriger was das erreichen angeht. Machbar, aber mehr durch Rätsel als nur durch Geschicklichkeit. Was ich schon angesprochen hatte ist die Kamera. Auch Taz Wanted ist da keine Ausnahme was Schwächen angeht. Sie könnte erstens einen Tick weiter weg sein und fordert euch gerade an engen Stellen ebenfalls zum justieren auf. Auch hier gibt es Parallelen zu Mario. Betritt man eine Welt kommt zuerst der berühmte Gedanke auf wohin soll man nun zuerst gehen. Weit verzweigt, Etagen und zahlreiche geheime Wege laden zum entdecken ein. Nun wäre es ein wenig leicht einfach nur durch die Welten zu wandern. Natürlich erwarten euch auch Gegner. Mechanische wie menschliche. Die menschlichen verfolgen euch dabei mit einem Netz. Haben sie euch gefangen bekommt Ihr Geld abgezogen und werdet an einem bestimmten Punkt eines Levels abgesetzt. Diese Wächter stehen an bestimmten Stellen, die meist wichtig sind. Man kann sie durch die Wirbelattacke eine Zeit lang außer Gefecht setzen, sollte aber versuchen sie dauerhaft zu erwischen. Auch dafür haben sich die Entwickler etwas einfallen lassen. In jeder Welt kann sich Taz in speziellen ACME Telefonzellen in etwas verwandeln. Im Wilden Westen z.b. in eine Revolverhelden. Grafisch auch so umgesetzt kann er nun schießen und man bekommt die Wächter so dauerhaft weg. Oder z.b. als Tarzan wo er seinen Brustkorb so malträtiert das kein Auge trocken bleibt. Highlight ist aber die Nr.23. Im Jordan T-Shirt holt er hier eine Musikanlage raus und sendet damit Schallwellen aus die Gegnern und Objekten zusetzen. Ein kleiner Rap dazu und wir haben einen weiteren Schmunzler. Aber auch mechanische Gegner gibt es.

Kleine unscheinbare Boxen die einen Boxhandschuh loslegen lassen wenn Ihr auch nur in die Nähe kommt. Um diese zu erledigen muß man spezielle Schalter finden, die für einige Zeit, die euch akustisch angezeigt wird diese deaktivieren und man sie jetzt zerstören kann. Aber selbst das ist noch nicht alles. Desweiteren gibt es verschiedene Power Up's, in Form kleiner Behälter die man aufsammeln kann. So kann Taz zeitweise unsichtbar umherlaufen oder einen Kaugummi aufblasen und für eine gewissen Zeit fliegen. Er kann Schluckauf bekommen und so höher springen oder Rülpsbrause aufsammeln und Gegner von weitem mit einem netten Atem erfreuen. ;-) Ihr merkt schon. Auch der Humor ist in diesem Game nicht zu kurz gekommen. Diese Dinge gepaart mit den großen Welten, den verschiedenen Aufgaben und sinnvollen Rätseln machen aus dem Spiel ein richtig gutes Game. Je länger man spielt um so mehr kommt der Sammeleffekt. Man will einfach eine Welt nicht verlassen ehe nicht alles geholt ist. Hier gibt es aber auch einen Negativ Punkt. Verläßt man eine Welt vorher, was jederzeit möglich ist, so werden zwar die eingesammelten Dinge gespeichert. Aber betritt man die Welt neu ist was Gegner und vielleicht geöffneten Wege angeht alles wieder im Urzustand. Das hätte man anders machen können. Apropo Speichern. Auch dafür bekommt das Spiel Kritik. Überall wo es nur geht, das heißt vor einem Level, nach einem Level oder auch vor und nach den Mini Games bekommt man den Ladescreen zu sehen. Das nervt mit der Zeit ein wenig. Denn die Minigames sind nach dem Lösen einer Welt möglich und bieten euch die Möglichkeit die Welt in einem Rennspiel nochmals zu spielen. So muß man entweder 2 Runden oder auch nur eine sogenannte Checkpoints per Wirbler durchqueren und innerhalb einer Zeitvorgabe bleiben. Oder aber man muß z.b. 40 Kisten in 60 Sekunden zerstören. Auch die spielt man, da die Geldbeträge mit dem Spiel wachsen und gerade hier reichlich bringen können. Der reine Schwierigkeitsgrad im Spiel ist angenehm. Es gibt Dinge die löst man schnell, hat durch das Einsammeln immer kleine Erfolgserlebnisse, fragt sich ab und zu aber doch wie das eigentlich gehen soll. Für jeden Anspruch eigentlich alles dabei, was dem Spiel zu einer Spielzeit von ca 20 Stunden verhilft, will man alles holen und lösen. Und diesen Effekt erzeugt das Spiel. Neben der Kamera und den Ladezeiten gibt es vereinzelt Kritik für die Engine bei schnellen Schwenks. Hier hätte der 60Hz Modus für mehr Bildruhe gesorgt. Der Multiplayer sorgt im Endeffekt dafür, das man die erspielten Minigames in allen möglichen Varianten auch zu zweit spielen kann. Bei einem horizontal geteilten Bildschirm aber kein Killerfeature, sondern eher Beiwerk.


Um hier lange vor dem Screen zu halten sind sie einfach im Tiefgang zu dünn. Spielt man sie allein noch mit Spaß an der Sache, da sie einen Sinn haben wird es bei Just for Fun schnell langweilig. Das wäre so als wenn man die Piazza Delfino im geteilten Screen nach Zeit durchrennt. Hätte man sich sparen können. Trotzdem macht das Spiel im Einzelmodus überraschend viel Spaß. Eine Mischung aus Banjo Tooie, Daffy Duck oder einem Tonic Trouble aus den guten alten Zeiten laden lange zum verweilen ein. Vor allem die Rätsel um die Schilder alle zu erwischen haben mir sehr gefallen. Dazu die Dinge zum einsammeln und die vielen kleinen Möglichkeiten im Gameplay wie die Verwandlungen, Power Up's oder auch die angenehm großen Level mit den vielen Wegen. Eine runde Sache die dem Jump'n Run Spieler hier vorgesetzt wird. Kritik gibt's wie schon erwähnt hier und da für die Kamera, als auch für die Engine bei schnellen Schwenks. Soundtechnisch sehr gelungen werden euch lustige und zu jeder Welt passende Klänge geboten. Gleiches gilt für die Grafik. Eine kunterbunte Cel Shading Umgebung die Freunden dieses Grafikstils Freude bereiten wird. Vorteil ist natürlich das man so auch nah an den Trickfilm Vorlagen bleibt. Schöne Animationen und eine dt. Sprachausgabe machen aus Taz Wanted einen richtigen Familien Jumper an dem Sohnemann wie Opa Spaß haben kann. Wer nach Mario einen weiteren Jumper sucht darf zugreifen.

PLUS - MINUS LISTE

+ Sehr abwechslungsreich
+ Viel Rätselkost
+ Dt. Sprachausgabe
+ Gelungene Steuerung
+ Große Welten

- Kamera nicht immer optimal
- Engine bei schnellen Schwenks
- Viele kleine Ladezeiten
- Multiplayer eher Beiwerk

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Infogrames
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Super Mario Sunshine
- Sonic Adventure 2
- Donald Duck Q.A.
- Tarzan Freeride

WERTUNG

GRAFIK:
76%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
79%

MULTIPLAYER:
60%

GESAMTWERTUNG:
81%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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