|
Pac-Man vorzustellen ist, glaub ich, unnötig. Jeder kennt diese Smartie ähnliche Figur aus grauer Vorzeit. Pac-Man war Schlagerspiel auf jeder Uraltkonsole. Und nun gibt es die Pac-Man Collection für den GBA und man hat vier Spielvarianten draufgepackt, da ist für jeden was dabei. Vom original Klassiker über Pacmania bis zur Pac Attack. Dabei beinhalten die Varianten Pac-Man, Pacmania und Pac-Man Arrangement das selbe Spielprinzip, in abgeänderten Varianten. Pac Attack dagegen ist eine Art Tetris, bei der man ein waches Auge haben sollte. Vom Hauptmenu aus kann man mit dem Steuerkreuz alle vier Spielarten anwählen und mit der A Taste auswählen. Dort erscheinen dann die Namen der kleinen Monster, die euch das Leben schwer machen wollen. Drückt man nun die Start Taste, kann man sich die letzten Tipps (leider englisch) ansehen oder auch diverse Einstellungen vornehmen. So kann man die Zahl der Leben korrigieren (von 1 - 5) und ab welcher Punktzahl ein Extraleben auf das Konto gebucht werden soll.
Beginnt man das Spiel nun, muß man versuchen, die Pac - Points auf dem Spielfeld zu vertilgen. Man benötigt lediglich das Steuerkreuz um Pac-Man die Richtung vorzugeben. Nur bei Pacmania beherrscht Pac-Man auch das hüpfen, was sich als überaus Vorteilhaft herausstellte. Nun schaufelt Pac-Man jede Menge Pac-Points in sich herein, bis die kleinen Geister auftauchen und dem treiben ein Ende machen wollen. Diese Geister lassen sich nur mit den Energie Kugeln vertreiben, die in jeder Ecke des Spielfeldes liegen. Damit lassen sich die Geister in die Mitte des Spielfeldes katapultieren und man hat wieder etwas Zeit gewonnen. Sind alle Pac-Points gegessen, ist das Level vorüber und man kommt zum nächsten. Um die Punktzahl in die Höhe zu treiben, erscheinen hin und wieder Früchte und Gegenstände auf dem Spielbrett, die Pac-Man auch vertilgen kann. Je höher der Level ist umso höher werden auch die Punktzahlen, die diese Gegenstände wert sind.
Mit zunahme der Level legen auch die Geister an Geschwindigkeit zu, was das davon kommen erschwert. Doch dafür hat man euch die Möglichkeit von Tunneln eröffnet, die euch von einer Ecke zur nächsten bringen. Selbst das „links raus laufen - rechts wiederkommen“ verschafft euch ein paar Sekunden Zeit. Hat man alle Level geschafft, tritt der Endgegner an um sich mit euch zu messen. Da die Anzahl der Continues unendlich ist, sollte man vor diesem aber keine Angst haben.
|
|
