SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Climax

GENRE:             Shooter
SPIELER:          1-4 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:     3 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    5-10+
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.30 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 12.05.2004


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Zeiten in denen nicht so viele Spiele erscheinen wie um die Weihnachtszeit haben den Vorteil das man sich den verfügbaren Spielen etwas intensiver widmen kann, oder zumindest die Zeit effektiver nutzen kann. Das ich im Falle von Serious Sam: Next Encounter richtiggehend dankbar für das mehr an Zeit war hätte ich dann so nicht gedacht. Schaut man zurück auf die eigene Spielhistorie hat wohl jeder so seine Spiele, bei denen er stolz ist sie durchgespielt zu haben. In meinem Fall gehört Serious Sam defintiv dazu. Erstmal unabhängig wie das ganze spielerisch aussieht bekommt man hier ein Spiel das nicht nur eine klare Zielgruppe hat, sondern sich auch an einen bestimmten Typ Spieler richtet - den ausdauernden "mich haut nichts um" Spieler. Warum das so ist und was es damit im Falle von Serious Sam: Next Encounter auf sich hat soll euch der folgende Test zeigen. Wie die GBA Version von Climax programmiert findet man logischerweise hier und da Parallelen. Eine davon ist sicherlich die Story, die sich auch hier um den bösen Mental dreht, der mal wieder für einigen Ärger im Universum sorgt. Ein verlassenes Sirianisches Mutterschiff sendet merkwürdige Signale aus der Vergangenheit... Und es gibt nur einen Mann, der schlagkräftig genug ist, um sich dieser Gefahr zu stellen - Sam "Serious" Stone. Wenn Mentals Armee Sam zu dieser unglaublichen Zeitreise zwingt, dann hat die letzte Stunde der Menschheit geschlagen! Wie auf dem GBA gilt es erneut in mehreren Epochen der Menscheit einiges an Gegnern umzulegen. Dabei liegt nun ein Game vor dem Spieler, das nicht nur inhaltlich einiges bieten sollte. Verzichtet wurde dabei auf einen 60Hz Modus, wobei man sagen muß das gerade bei der hier gebotenen Action weder technische Macken noch Frameraten Probleme auftauchen. Dazu wird die Memory Card mit läppischen 3 Seiten belegt. Ohne großes Prozedere startet das Spiel das für 4 Spieler ausgelegt ist und dabei was Texte angeht komplett lokalisiert wurde. Die enthaltene Sprachausgabe, wenn Sam dann doch mal seine Weisheiten von sich gibt sind im original Englisch gehalten. Das Hauptmenu des Spiels gibt euch die Wahl zwischen dem Einzelspieler Modus, dem Mehrspieler sowie den Optionen und der Profileinstellung, in der Ihr als Spieler euren Hauptcharakter wählt und durch das Spiel führt. Hier stehen mehrere zur Auswahl, die Ihr später auch im Multiplayer nutzen könnt. Übrigens schonmal anmerken möchte ich den gelungenen Co-op für das Hauptspiel, der in einem Spiel wie diesem fast schon nicht wegzudenken ist. Aber auch dazu später mehr. Beginnt Ihr den Einzelspieler Modus liegen vor dem Spieler 32 Level, die man durch die eigene Spielweise auf über 40 pushen kann. Eingeteilt in 3 verschiedene Epochen führt euch auch dieses Spiel vom alten Rom bis hin zu futuristisch angehauchten Umgebungen.


Über einen Level Select spielt Ihr die Level nacheinander und schaltet jeweils immer ein neues frei. Das Ihr jedes Level erneut spielen könnt liegt am internen Score und Belohnungssystem, das ein wenig an die Star Wars Spiele von Factor5 erinnert. Ihr könnt durch das Erspielen von Goldmedaillen die angesprochenen Secrets freispielen. Im Falle dieses Spiels sind das die sogenannten Verlorenen Level, die Ihr über den Level Select anwählen könnt. Doch bevor Ihr diese spielen könnt steht einiges an Arbeit an. Und das im wörtlichsten Sinne. ;-) Serious Sam: Next Encounter ist das was man weitläufig First Person Shooter nennt. Vergeßt aber schnell alle Vergleiche mit einem Bond, Metroid Prime oder TimeSplitters. Was euch hier erwartet ist nicht nur Ballern pur, sondern eine Attacke auf eure Sinne und GamePad's. Das erste mal in einem Spiel begrüße ich hier die Wahl des Schwierigkeitsgrades vor jedem Level. Egal ob Ihr nun ein neues betretet oder ein altes nochmal spielt. 4 verschiedene stehen zur Auswahl, für die sogar das Handbuch zunächst die Nutzung von Easy empfielt. Warum das will ich euch nun etwas näher bringen. Denn schauen wir uns das Gameplay nun etwas genauer an. Beginnt ein Level werdet Ihr zunächst in einem Briefing über die grobe Location und die Gegebenheiten unterrichtet. Über einen Druck auf die Z-Taste landet Ihr im Level und los geht's. Wie schon erwähnt ist das Spiel ein First Person Shooter. Alle 3 der Epochen, die Ihr im Game zockt beginnt Ihr mit der Standardwaffe. Erst mit der Zeit findet Ihr insgesamt 12 Waffen, die nicht nur teilweise genial gemacht sind, sondern vor allem eines sind - notwendig! Das schöne dabei das Ihr innerhalb einer Epoche erhaltene Waffen in das nächste Level mitnehmt und nicht jedesmal bei Null in Sachen Waffen und Munition beginnen müßt. Das Ziel in jedem Level ist es eine finale Tür oder Raum zu betreten um es abzuschließen. Das euch das nicht einfach gemacht wird, dafür sorgen die wohl extremsten Ansammlungen an Gegnern. Ich habe ja schon viele Shooter dieser Art gespielt, aber was euch hier an Gegnern erwartet sprengt alles bisher dagewesene. Man muß immer wieder betonen, das es im Spiel wirklich zu 99% um die stärkeren Argumente in Sachen Waffen und Feuerkraft geht. Das 1% Rätsel wenn man das so nennen will beschränkt sich auf kleine Abhängigkeiten in Sachen Mechaniken oder Schlüssel. Allerdings wird der Spieler dahin direkt hin geführt und den Kopf gebrauchen müßt Ihr in dem Sinne nicht. Kommen wir zuerst zur Steuerung, die ich in diesem Spiel als äußerst gelungen empfinde. Grundlage ist das Laufen in alle Richtungen mit dem 3-Stick, während der C-Stick dem Drehen und Schauen in alle Richtungen, also auch beim Schießen dient. Gefeuert wird mit der R-Taste, während die L-Taste dem Sprung dient.

Auch in Sachen Geschicklichkeit wird euch hier einiges abverlangt. Zwar nicht so oft, wenn dann aber nahe an der Frustgrenze. Die Z-Taste dient dem Aufrufen des Pausenmenus in dem Ihr Informationen über jeden neuen Gegnertyp oder Waffen einsehen könnt. Auch zu den kleineren Rätseln gibt es immer hier und da einen Hinweis. Die A-Taste dient dem Betätigen von Schaltern und ähnlichem. X und Y dienen dem Vor und Zurückdrehen des Waffenarsenals, sofern Ihr mehrere davon habt. Vor allem später äußerst wichtig im richtigen Moment auch die richtige Waffe zu besitzen, wobei es äußerst positiv ist das eine leergeschossene automatisch ersetzt wird. Die B-Taste wiederum dient bei den Waffen zum Durchschalten der Munition. Denn viele der verfügbaren Waffen bieten mehr als nur eine Munitionsvariante. Gutes Beispiel sind normale Geschosse und Ziel oder Hitzesuchende Varianten, die man bei Verfügbarkeit so zuschalten kann. Eingestimmt in das Gameplay wird der Spieler allein schom im ersten Level. Unmengen an Gegnern stürmen auf euch ein und man bekommt in vielen Leveln auch später kaum den Finger vom Feuerknopf. Ihr lauft herum ballert, sammelt gleichzeitig Munition ein und ballert immer noch. ;-) Klingt blöd, ist aber so. Bei Gegneraufkommen von knapp 500 in vielen Leveln bekommt Ihr oftmals nicht die Gelegenheit abzusetzen. Dabei bedient sich das Spiel dem angesprochenen Score Modus, der nicht nur die Belohnung beeinflußt. Trefft Ihr einen Gegner gibt das Punkte. Da Ihr nie einen Gegner allein seht sind das immer mehrere. Dann gibt es bei jedem Treffer eine Kombo. Schafft Ihr es 20 Gegner hintereinander zu treffen, was hier nichts unübliches ist wechselt das Spiel in einen Orgien Modus. Dann wird der Screen grafisch verändert und jeder weitere erledigte Gegner bingt mehr Punkte. Am Ende eines Levels ergeben diese erspielten Punkte, plus dem finden von 1-2 Secrets im Level und der benötigten Zeit den Gesamtscore und die Medaille. 7x Gold das ich geschafft habe klingt zwar nicht viel, ist aber zumindest ob des Schwierigkeitsgrades Normal auch nicht so schlecht. ;-) Auch wichtig ist der Score aber im Spiel. Das Spiel besitzt glücklicherweise Rücksetzpunkte, die aber nur auftauchen wenn Ihr eine Horde an Gegnern umgelegt habt. Dann taucht vor euch meist ein Pfeil auf mit Nachschub an Waffen oder Munition. Geht Ihr nun drauf startet Ihr nicht einfach so am letzten Rücksetzpunkt, sondern müßt dafür 5000 Punkte investieren. Ein Respawn ist also nicht umsonst. Auch nicht am letzten Rücksetzpunkt. Je besser Ihr also spielt und mehr Punkte habt um so höher die Chancen ein Level zu beenden. Denn fehlerfrei durch ein Level kann man hier eigentlich nicht kommen. 1-2 Tode sind fast schon normal.


Betretet Ihr ein Areal, Gänge oder Gebäude kommen euch Massen an Gegnern entgegen. Viele verschiedene Varianten in Stärke und Aussehen dabei aus der Luft, dem Wasser und natürlich normal auf dem Boden. Dabei sind einfache Varianten dabei, bis hin zu hochgezüchteten Kampfmaschinen. Bei vielen muß man sagen würden sie allein vor einem stehen wären sie kein Problem. Durch die Horden werden sie erst zum Problem. Aus allen Richtungen wird euch ohne Pause zugesetzt, so das Ihr kaum Zeit zum Luftholen habt. Freunde der Genußmittel neben dem Spielen werden davon nicht viel haben. ;-) Was dabei immer wieder auffällt ist zum einen die absolut saubere und fehlerfreie Technik. Die Framerate ist immer konstant hoch, was oftmals bei der Action nicht selbstverständlich ist. Ist nichts los auf dem Screen, könnte man dem Spiel grafisch oftmals nicht soviel abgewinnen, wobei die gebotenen Texturen immer wieder durch Schärfe überzeugen. Gerade wenn man nahe an Häuserwänden oder Mauern steht fällt das auf. Ist aber Action auf dem Screen ohne Ende kommt die Engine nicht aus dem Tritt. Dabei gefällt hier die Grafik der Effekte teilweise richtig gut. Hitzeflimmern, mächtige Explosionen und satte Farben sorgen für Kurzweil auch für's Auge. Wobei man nach einiger Zeit unaufhörlicher Action das ganze auch selber spürt. Nach einer 7 Stunden Session am Stück ist man nervlich doch ganz schön geschafft und genießt die Ruhe danach. ;-) Dazu ist halt pausenlos Action in den Leveln. Das typisch Sam Game wo die Gegner nicht Bluten, sondern in die unmöglichsten Elemente zerfallen sieht man auf dem Screen kaum noch die Umgebung, wenn einen 20 Gegner gleichzeitig beharken und man einfach nur die Minigun in die Meute hält. Aber auch in größter Action läßt euch das Spiel nicht im Stich. Man muß sich untentwegt bewegen, drehen und ballern. All dies macht sehr viel Spaß und geht sauber und schnell von der Hand. Dazu sucht man immer wieder nach Items wie Rüstungen oder Med Kits samt Munition um seine Waffen unter "Dampf" zu halten. Links unten übrigens findet man Lebens als auch Rüstungsleiste, die man bis 200 pushen kann. Etwas das mir gut gefällt. Ebenfalls gelungen empfinde ich die Level Designs an sich. Viele große Freiflächen die sich abwechseln mit verschlungenen Dungeons oder Gebäuden mit vielen Etagen. Oder die letzten Level die nicht nur futuristisch angehaucht sind sondern verschachtet sind ohne Ende. Und überall lauert der Feind. Immer wenn man denkt die Welle ist vorbei bekommt man hörbar mitgeteilt das irgendwo die nächsten angerannt kommen. Wie auf dem GBA gibt es auch hier die Selbstmord Dödel, die immer ein Ärgernis sind.

Man hat schon mit anderem Gedöns zu tun wie Raktetenwerfern, Angreifern aus der Luft und hört dazu noch wie die Selbstmorddödel, die natürlich nie allein kommen immer näher kommen. Bewegen, Drehen und oftmals auch ein wenig Glück haben ist hier das Motto. Das ist eigentlich auch der große Kritikpunkt. Der Schwierigkeitsgrad ist in meinen Augen schon deftig. Allerdings paßt nicht wie auf dem GBA auch der Rest wie die Steuerung und das technische Drumherum. Die Waffen sind sehr gut bedienbar und auch das Zielen macht keinerlei Probleme. Wer nicht immer Laufen will darf sich im Spiel auch in Fahrzeuge quetschen. Zwar ist die Bedienung mit dem 3D-Stick für Vor und Rückwärts Fahren sowie dem C-Stick für das Lenken alles andere als normal. Dafür steuert sich der Bolide angenehm weich und Drifts mit Ballerorgien sind auch hier möglich. Ist der Wagen zerschossen geht's sofort zu Fuß weiter. Oder Ihr findet Sam's Rollerblades und seid damit nicht nur schneller sondern auch unverwundbar. Lange Gänge nun mit der Kettensäge feindfrei zu machen ist einfach nur cool gemacht. Die Waffen an sich reichen von Pistolen über die Minigun und Raketenwerfern bis hin zu Plasma Waffen, der Sam Kanone. Man hat zwar seine Favoriten, benutzt aber dennoch oftmals auch gezwungenermaßen alles was da ist. Gute Waffenklänge und die angesprochene guten Effekte machen aus jeder Minute Balleraction ein pures Vergnügen. Man darf in diesem Spiel nicht mit den falschen Vorstellungen rangehen. Hier wird nur geballert und das auf die humorvolle und vor allem massive Weise durch Massen an Gegnern. Dazu sollte man ausreichend Sitzfleisch mitbringen. Denn Frustmomente sind selbst auf Normal immer wieder angesagt. Dadurch steigt die Spielzeit, die aber auch so durch die Masse an Leveln gegeben ist. Dazu vielleicht immer wieder ein Respawn und man sitzt eine kleine Ewigkeit bis man den Boss zu Gesicht bekommt. Wobei ich diesen fast als unschaffbar einstufe und mich sehr an den Endgegner in Castlevania 2 auf dem N64 erinnert. Man fragt sich wann seine Leiste eigentlich mal etwas weniger wird. Dafür ist er ein Level für sich und man beginnt praktisch immer gleich bei ihm. Aber selbst die beiden Zwischengegner der anderen Epochen sind knackig schwer. Man klopft sich ja fast schon auf die Schulter wenn die Leiste endlich bei Null ist. Danach wie vor den Epochen gibt es kleinere Sequenzen, die aber grafisch sehr schlecht sind. Spielerisch greift nun der Multiplayer wunderbar ein. Wer einen Freund hat der eine ähnliche Veranlagung hat kann zusammen die Level des Einzelspieler im Co-op zocken. Auch später Einsteigen ist möglich und man muß nicht komplett neu beginnen. Das ist eine große Stärke des Spiels. Da verblaßt der Deathmatch Modus, die bekannte Flaggen und Bomben Variante fast schon.


Wobei ein Deathmatch zu viert durchaus Laune macht. Allerdings ohne Bots. Auch hier ist die Balleraction nicht ohne und man legt nach ein paar Kämpfen durchaus mal eine schöpferische Pause ein um die Sinne etwas zu beruhigen. ;-) Ballern ohne Sinn und Verstand und dennoch mit System und vielen gelungenen Features, so könnte man das ganze auf die schnelle beschreiben. Einzig der hoch angesetzte Schwierigkeitsgrad ist nicht jederman's Sache. Hier sollte man sich durchaus mit dem Gedanken beschäftigen auch mal die eigenen spielerischen Grenzen aufgezeigt zu bekommen. Die Verlorenen Level sind einzeln spielbar und dienen dem erneuten Erspielen eines Scores. Schließlich soll es ja für überall Gold weitere Secrets geben. Schwer vorstellbar für mich überall Gold zu holen. Was den Sound angeht gibt's ebenfalls ein Kompliment. Rockige Klänge am Anfang bis zu den Techno angehauchten in der letzten Epoche tragen zur guten Atmosphäre bei. Die meisten Klänge hört man aber nur bei Gegner Kontakt und weiß so sofort was abgeht. Wer denkt er ist ein guter Spieler in Sachen Shooter sollte sich hier einmal versuchen. Technisch gelungen, mit einer guten Steuerung ausgestattet und vielen Leveln samt Unmengen an Gegnern sitzt man lange. Wer zu zweit spielt bekommt ebenfalls etwas für sein Geld, wobei der empfohlene VP mit 30 Euro ebenfalls zum guten Gesamteindruck beiträgt. Das die Wertung nicht höher ausfällt liegt am Schwierigkeitsgrad, der einfach eine Spur zu hoch ist und sich so nicht an jeden Spieler richtet. Da aber hier alles andere stimmt führt es nicht zu der Abwertung wie auf dem GBA. Also Shooter Fans. Ihr haltet euch für Cracks und die ganz Harten....., beweist es!!! ;-)

PLUS - MINUS LISTE

+ Ballern, Ballern, Ballern
+ Mehr als 40 Level
+ Gute Leveldesigns
+ Grafischen Effekte der Action
+ Gelungene Wassereffekte
+ Gute Steuerung
+ Erweiterbare Lebens und Westenleiste
+ Komplett deutsch
+ Medaillen Feature und Secrets
+ Co-op für das Hauptspiel
+ Gelungene Waffenklänge

- Schwierigkeitsgrade nicht für breite Masse
- Endgegner fast schon unschaffbar
- Schwache Sequenzengrafik

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Take2
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- 007: Alles oder Nichts
- CDS 2
- Rogue Ops
- Freedom Fighters
- Splinter Cell
- Conflict Desert Storm
- Tom Clancys Ghost Recon

WERTUNG

GRAFIK:
77%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
79%

MULTIPLAYER:
83%

GESAMTWERTUNG:
80%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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