SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
EA Canada

GENRE:             Snowboard
SPIELER:          1-2 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      8 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    2-8
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 01.11.2003


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Wir nähern uns dem Jahresende und dem immer wieder gleichen Ritual in der Spielebranche. Es geht auf Weihnachten zu und alle naiven Sprüche des Sommerloch's, es kämen ja so wenig Spiele werden im Keim erstickt. Was auch dieses Jahr nicht anders sein wird. So ziemlich jedes Genre wird gefüllt und man muß als Spieler mehr denn je abwägen wofür man seine Teuros denn nun ausgeben möchte. Besonders Snowboard Fans werden aber in diesem Jahr mit dem Luxus 2er Top Titel beglückt. Zwar ist 1080 Avalanche noch nicht im Handel, alles andere als ein gelungenes Spiel würde aber überraschen. Zwar bietet Nintendo's Variante mit dem LAN Modus ein exklusives und nicht zu unterschätzendes Feature, dennoch will sicher nicht jeder Snowboard doppelt Geld ausgeben. Und in Sachen Single Player bekommt 1080 eine echt harte Nuß vorgesetzt - SSX 3. Ein wenig ruhig ist es um das Spiel ja geworden. Wird Zeit das zu ändern. Denn EA ist das Kunstück gelungen was jede Spielfirma immer erreichen will. Einen Nachfolger eines erfolgreichen Spiels auf den Markt zu bringen, das seinen Vorgänger in allen Belangen ein Stück voraus ist. Im Falle von SSX 3 kann ich dies nach dem Testzeitraum ohne Gewissensbisse unterschreiben. Auch wenn ich sagen muß das einige Inhalte klar bei einem Dark Summit abgekupfert sind. Solange das aber dem Spielspaß hilft haben wir als Spieler nichts dagegen. Doch dazu später im Verlauf mehr. Zunächst trumpft SSX 3 mit anderen Stärken auf. Zwar fehlt dem Spiel wie bei EA üblich der 60Hz Modus, vermissen tut man ihn aber im Spiel keineswegs. Dafür wird die Memcard mit 8 Seiten human belegt und läßt im Spiel 5 verschiedene Savegames zu. Was aber eine Premiere darstellt ist das THX Logo im Vorspann, das man bei einem GCN Spiel noch nicht gesehen hat. Was bisher bei neu aufgelegten DVD's gang und gebe ist hält also nun auch hier Einzug. Dazu bietet das Spiel Dolby Surround Sound, was bei Bands wie N.E.R.D., den Red Hot Chili Peppers oder FatBoy Slim seine Wirkung nicht verfehlt. Ebenso ist das Spiel in allen Belangen eingedeutscht. Ob nun Texte aller Art oder das geniale Radio Big auf den Pisten. Ebenso ist SSX 3 eines der Spiele, das sich der Connectivity mit dem GBA verschrieben hat. Benötigt wird dazu die GBA Version des 3er, die ebenfalls dieser Tage erscheint. Was auch hier heißt sobald das Muster eingetroffen und getestet ist ein entsprechender Artikel zum GBA-GCN Link online gehen wird. Wer sich nach dem Einschalten zurücklehnt wird mit einem der schönsten Snowboard Vorspänne erfreut. Fühlt man sich als Spieler angesprochen bekommt man sofort Lust auf mehr und will endlich selbst loszulegen. Und genau dieses Feeling erzeugt der Vorspann. Irgendwann ist er dann doch vorbei und der Spieler landet auf dem Hauptmenu. Recht spartanisch bietet dies lediglich 3 Modi.


Den Einzelspieler, den Gipfelstürmer Modus, sowie den Multiplayer für 2 Spieler. Per Y ruft man die Optionen auf, die neben Sound und Rumble Einstellungen die Wahl der Kamera zulassen. Dazu könnt Ihr die Geschwindigkeitsanzeige einstellen, das HUD im Spielscreen anpassen und aus 2 Controller Varianten wählen. Jeweils eine für den Anfänger und eine Pro Variante, die der aus SSX Tricky ähnlich ist. Gerade für Einsteiger ist die einfache Variante aber hervorragend geeignet ohne aus dem Spiel einen Selbstläufer zu machen. Der Einzelspieler Modus dient im Endeffekt dem Just for Fun Spielen, wobei nur Inhalte spielbar sind die im Gipfelstürmer Modus freigeschaltet wurden. Und schon kommen wir zum Kern des Spiels. Im Gipfelstürmer Modus erledigt der Spieler die verschiedensten Aufgaben, die den Umfang des Vorgängers locker toppen. Zu Beginn wählt Ihr einen Charakter aus. Neben vielen neuen sind in Form von versteckten auch die alten bekannten Charaktere enthalten. Wer also partout seinen Eddie aus SSX Tricky wieder steuern will muß zwar einiges an Zielen erfüllen, darf ihn dann aber wieder zu Ehren führen. Das schöne auch an SSX 3 ist die Möglichkeit den eigenen Snowboarder zu entwickeln. Über Geld das Ihr im Spiel erspielt könnt Ihr das Level des Charakters in zahlreichen Attributen steigern. Erinnert ein wenig an die Machart in einem Tiger Woods. In 1er Schritten kann man so die Geschwindigkeit, die Beschleunigung oder die Stabilität erhöhen und so nach und nach auch die schwereren Aufgaben angehen. Das Spiel ist nun so eingeteilt das euch im Verlauf des Spiels 3 Bergregionen erwarten. Hier findet man die erste Parallele zu einem Dark Summit. 3 Bergregionen mit jeweils abgegrenzten Arealen erwarten euch. Dabei ist jeder Berg in 3 verschiedene Spielmodi eingeteilt, die man wahlweise ineinander übergehend oder einzeln angewählt spielen kann. Das beginnt beim Renn Modus, geht über den Freestyle und endet im Freeride, der durch sogenannte Challenges gefüllt wird. Doch der Reihe nach. Erster Kontakt mit dem Spiel und der Steuerung bietet sich beim Renn Modus an. Will man dies z.b. auf dem Gipfel 1 beginnen kann man nun wählen. Entweder man wählt das Rennen per Hand an und wird fast genau vor der Startbox abgesetzt oder man wählt den Modus Freeride an. Jetzt wird man in einer schön gemachten Sequenz an den aktuell höchsten Punkt geflogen und abgesetzt. Jetzt kann man die erste Piste wie später die anderen auch frei durchfahren. Dabei fällt zum einen auf das die Pisten länger und vor allem ausladender sind als bei allen bisherigen Snowboardern. Stur geradeaus oder nur ein wenig nach links und rechts gibt es in SSX 3 nicht. Zwar ist jedes Areal irgendwann zu Ende. Aber man kann sich sehr viel Freiheit im entdecken nehmen.

Nutzt man nun den Freeride Modus findet man alle Spielmodi auf diese Art. So fährt man eine Weile und findet Hinweisschilder die einen entweder zum Rennen weisen oder eben zu einem Freestyle Event. Ihr entscheidet wohin Ihr wollt. Dritte Variante ist die sogenannte Berghütte die man aufsuchen kann auf diese Weise. Doch auch dazu später mehr. Schauen wir uns zunächst den Renn Modus an. Fahrt Ihr also in die Startbox, so gilt es nun wie im alten SSX Tricky 3 Läufe gegen je 5 Gegner zu überstehen. Dabei wird der aktuelle Berg in verschiedene Streckenteile aufgeteilt um im jeweils finalen Rennen über alle Teile im gesamten zu führen. Was mich zu einer großen Stärke bringt - der Fahrzeit so einer gesamten Strecke. Was mir schon Dark Summit gefallen hat erfreut auch hier den Snowboarder. Habt Ihr mal alle 3 Gipfel erklommen und fahrt das große Finale über alle im Spiel vorhandenen Rennstrecken nehmt euch knapp 30 Minuten nichts vor. So lange kann das Rennen von oben bis unten dauern und zeigt wie umfangreich der Berg im gesamten ist. Gefahren wird aus 3 verschiedenen Viewpoints, die eigentlich wie im Vorgänger sind und für jede Vorliebe etwas bieten. In Sachen Steuerung gibt es auch hier eine Art Grundlage. Einmal aus der Startbox losgefahren lenkt Ihr mit dem 3D Stick. Vorwärts geht es automatisch, wobei ein Druck auf dem Stick nach vorn den Boarder beschleunigt. Im Gegenzug ist er nun träger steuerbar. Die A-Taste dient wieder dem Sprung, wobei erneut das Uralt Prinzip greift. Hält man die Taste gedrückt druckt sich der Boarder. Erst an der Spitze einer Rampe oder wo man eben abspringen will läßt man die Taste los und ab geht er in die Luft. Gerade hier muß 1080 beweisen das sein etwas eigenwilliges Sprungfeature da mithalten kann. Was allerdings sehr schnell auffällt und gerade im Renntrimm besonders wichtig ist meiner Meinung nach ist eine äußerst weiche und gelungene Steuerung der Charaktere. Dabei ist die Mischung aus Arcade und Simanspruch durchaus vorhanden. Man merkt das vor allem bei Sprüngen aus großen Höhen. Die Boarder plumpsen nicht einfach in der Schnee und liegen sofort flach. Nein, man kann dies gut austangieren und bekommt dabei Landungen teilweise sehr actiongeladen in Sachen Animationen präsentiert. Alles dabei unter Kontrolle zu haben und den Boarder wirklich auf die kleinste Stick Bewegung excellent durch den Schnee zu führen macht Laune ohne Ende und endet nicht im Dauerfrust ob mißlungener Landungen. Allerdings spielt man auch nicht mit einem God Mode. Wer mit dem Kopf zuerst aufkommt hat auch die Folgen zu tragen. ;-) Die Reaktionszeit des Boarders, gerade im Renn Modus ist sehr kurz.


Dabei aber nicht abgehackt sondern weich im Einlenken und je nach Stick Richtung mit unterschiedlichen anstellen des Boards um zu Bremsen oder auch engste Kurven zu bekommen. Ich für meinen Teil empfinde die Steuerung als sehr gut umgesetzt. Egal ob vereister Untergrund, tiefer Schnee oder plattgetretene Pisten. Man hat nie das Gefühl das die Steuerung einem im Stich läßt. Vor allem aber wird selbst der ungeübte sehr schnell warm damit. Durch die beiden Steuervarianten sowieso, die sich aber mehr in Sachen Trickaction unterscheiden. Desweiteren bekommt der Spieler bei seinen ersten Rennen zwei weitere Stärken des Spiels zu sehen. Weit öfters als im Vorgänger gibt es Abkürzungen und alternative Streckenabschnitte. Dem zuträglich ist das Feature auf den Strecken an den unmöglichsten Stellen Symbole zu finden die Geld bringen und eingesammelt werden müssen. Das zweite ist eindeutig die Grafik und technische Umsetzung des Spiels. Wer im alten Tricky noch über Frameratenprobleme geklagt hat darf sich trotz fehlendem 60Hz auf ein fast perfektes Spiel freuen. Ein sehr hoher Gamespeed wird durch keinerlei Frameratenprobleme getrübt. Dazu hat man dem Spiel eine Grafik verpaßt die auch 1080 erstmal zeigen muß. Vor allem bei Sprüngen in weite Schluchten und den damit verbundenem Blick in das Panorama wird dies schnell deutlich. Dazu ist alles sehr scharf und detailliert. Viele satte Farben, reichlich Effekte die aber dem natürlich Umfeld entsprechen unterhalten den Spieler hier sehr. Vor allem die teilweise überzogenen Feuerwerk Effekte des Vorgängers sind nur noch selten dabei. Es kommt einfach alles authentischer rüber. Dazu die üblichen Licht Schatten Effekte, Lens Flare der edlen Sorte und teilweise anmierte Umgebungen oder Wetterbedingungen. Jeder Bergteil bietet davon verschiedene. Was die Streckendesigns angeht spricht die Länge der Strecken vor allem dafür. Selbst wenn man sagen muß das vor allem auf dem dritten Berg schon teilweise extrem abgedreht Passagen dabei sind. Schluchten gepaart mit Tunneln und Abhängen wie man sie in der freien Natur wohl nirgends finden wird. Aber wenn nicht in einem Spiel, wo dann kann man als Spieler so etwas erleben. Auch hier greifen natürlich die ausladenden Ausmaße der Strecken. Wobei dies im Rennmodus weniger wichtig ist, da der Sieg natürlich auch die möglichst kürzeste Entfernung zum Ziel erforderlich macht. Hat man einmal alle Streckenteile eines Berges freigefahren schaltet man einen weiteren Pluspunkt frei. Wählt Ihr dann nämlich den Freeride Modus an, so könnt Ihr euch auch inerhalb eines Streckenabschnitts an verschiedenen Punkten absetzen lassen. Besonders bei den Challenge Aufgaben etwas das mir gefallen hat.

Aber auch hier stand bei der Umsetzung Dark Summit Pate. Beginnt man diesen Modus so sieht man auf den Strecken verteilt grüne Lichtsäulen in den Himmel steigen. Fährt man in eine hinein so wird euch eine Aufgabe gestellt. Das reicht vom einsammeln bestimmter Items auf der folgenden Strecke, geht über das Ausführen bestimmter Tricks an bestimmten Orten und endet im finden eines bestimmten Weges um eine Zeit zu unterbieten. Schafft man dies nicht kann man dies sofort wiederholen und eben weiterfahren. Vorteil des Absetzens an verschiedenen Punkten ist dann spürbar wenn man z.b. im ersten Teil eines Streckenabschnitts alle Challenges gelöst hat. Die unterhalb vielleicht noch nicht gelösten kann man nun schneller erreichen, als wenn man immer am Anfang beginnt und eine Weile fährt um die noch nicht gelösten zu finden. Ebenso erreicht man so die sogenannte Ski Hütte wesentlich komfortabler. Nur hier also mitten im Spiel könnt Ihr euer verdientes Geld auch ausgeben. In der Hütte dürft Ihr euch erspielt Secrets anschauen, den eigenen Boarder mit Klamotten oder Boards ausrüsten oder eben die eigenen Stats pushen. Je mehr Geld um so besser. ;-) Verdient wird das ganze über Medaillen im Spiel. Wie im Vorgänger könnt Ihr alle Ziele mit Platin, Gold, Silber oder Bronze abschließen und bekommt dafür Prämien. Was im Rennen oder den Challenges durchaus schneller klappt wird im Freestyle schon knackiger. Denn hier fahrt Ihr die gleichen Abschnitte wie im Rennmodus, müßt aber nun innerhalb eines Zeitfensters wo Ihr nur könnt Moves machen um zu punkten. Zweite Variante sind zahlreiche Einzelevents wie eine Superpipe oder der Big Air Contest, der ebenfalls in Dark Summit schon zu finden war. Je nachdem welche Steuerung man wählt wird nach dem alten Prinzip Stick+Richtung+Action Taste losgelegt oder in der einfachen Variante über das Steuerkreuz. Jede Richtung bedeutet Action in der Luft und darf mit der L, R, Z und B-Taste kombiniert werden. Auch hier bietet es sich für Anfänger an so zu beginnen. Wer Gold holen will merkt aber schnell das er wieder zur alten Variante greift. Auch hier zeigt sich das Thema Animationen von der gelungenen Sorte. Was Ihr auch an Tricks vollführt kann man anhand der Bewegungen durchaus nachvollziehen. Zu guter letzt darf das Thema Musik natürlich in einem EA Spiel nicht zu kurz kommen. Es ist ja mittlerweile egal welches Game man einlegt. Es ist sehr lange her das mich ein Sound in einem EA Spiel enttäuscht oder gar gelangweilt hat. Nicht umsonst gibt es auch zu SSX 3 einen Soundtrack im Handel. Hier gefällt mir aber die Art der Umsetzung. Nicht nur einfach Titel an Titel im Spiel, sondern das sogenannten Radio Big ist an eurer Seite. Das heißt es quasselt ein Radio DJ und spielt dazu seine Songs.


Mit der Zeit bekommt man da wirklich das Gefühl nebenbei beim Spielen Radio zu hören. Das empfinde ich als extrem stimmig und unterstützt die sehr gelungene Atmosphäre im Spiel. Ihr werdet nun bestimmt denken "hat denn der nichts zu kritisieren". Nein hat er eigentlich nicht. Alles im Single Player hat mir gut gefallen und nichts fällt irgendwie ab. Egal ob nun Action am Stück in den Challenges oder einfach nur umherfahren ohne Ziel. Alles ist dabei und wunderbar umgesetzt. Ich finde hier partout nichts an dem ich zu mäkeln hätte. Die Steuerung ist gelungen, die Aufgaben sind teilweise knackig schwer um auf der anderen Seite auch mal schnelle Erfolge zu bringen und das technische Drumherum überzeugt auf der ganzen Linie. Wäre ja noch der Multiplayer, an dem man mäkeln könnte. Anders als beim Vorgänger hat man zumindest teilweise aus alten Fehlern gelernt. Zwar ist der Multiplayer nach wie vor vertikal gesplittet, was der Übersichtlichkeit schadet. Allerdings sind die Kamerapositionen besser und erlauben eine höhere Übersicht. Zumindest die ersten beiden Gipfel machen in SSX 3 auch zu zweit Spaß. Ob nun Rennen zu fahren oder im Freestyle Modus nach unten zu brettern. Die kompletten Berge stehen euch zur Verfügung, was ebenfalls lange Fahrzeiten bringt. Das tolle am Multiplayer ist aber das vorhandensein von CPU Gegnern in den Rennen, was die Sache immer spannend macht. Und bis auf kleinere Grafikaufbauten bei weiten Sprüngen in die teilweise riesigen Abhänge gibt es auch technisch nichts zu meckern. Hier war ich überrascht das man die Grafikpracht und den Gamespeed in den Multiplayer rüber bekommen hat. So habe ich hier weit weniger zu kritisieren als im Vorgänger wo mir gerade der Multiplayer garnicht gefallen hat. Was bleibt am Ende zu sagen. Snowboardfans machen trotz eines kommenden 1080 Avalanche keinen Fehlkauf. Technisch Top laden viele Inhalte zum Spielen ein und es dauert sehr lange ehe man hier die 100% Anzeige sieht. Eine sehr gute Steuerung, schöne Grafiken und ein cooles Radio Big Feature runden die Sache ab. Ohne großen Schnitzer ein Spiel das restlos überzeugt.

PLUS - MINUS LISTE

+ Weite ausladende Strecken
+ Cooles Radio Big Feature
+ Sehr gute Steuerung
+ Entwickelbarer Charakter
+ Verschiedene Spielmodi
+ Technisch sehr gelungen
+ Sehr schöne Grafik
+ Multiplayer mit CPU Gegnern

- Schwacher Rumbler

ZUSATZINFOS / LINKS

- Entwickler EA
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Evolution Snowboarding
- SSX Tricky
- Dark Summit

WERTUNG

GRAFIK:
88%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
88%

MULTIPLAYER:
80%

GESAMTWERTUNG:
87%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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