SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Pacific Coast

GENRE:             Motocross
SPIELER:          1-2 Spieler
HANDBUCH:    Mehrsprachig
MEMCARD:      8+ Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    3-9
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Gering
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 07.10.2002


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: JA

So, nun haben wir alle Motocross Spiele in diesem Jahr komplett. 4 Games mit so ziemlich gleichem Inhalt die Motorrad Freunden die Wahl lassen. Mit MX Superfly erscheint nun der letzte dieser Titel und ein richtig guter Überblick über alle Titel läßt sich machen. Pluspunkt von Superfly zeigt sich schon im Namen des Spiel. Mit Lizenz für Ricky Carmichael und andere Fahrer ausgestattet sind ebenfalls original Strecken der Motocross Szene enthalten. Das THQ Spiel reserviert sich auf der Memcard einen Bereich von 8 Speicherseiten und hält sich damit im Mittelmaß auf. Kurioserweise bietet auch dieser Racer wie die Konkurrenz keinen 60Hz Modus, der an gewissen Stellen des Spiels durchaus wünschenswert gewesen wäre. So kann man sich auch hier erstmal zurücklehnen und das Intro verfolgen, das sehr schön gemacht ist. Auch hier wieder von stimmigen Sounds unterlegt werden euch echte Motocross Bilder geliefert, welche die Cracks der Szene in Aktion zeigen. So eingestimmt darf man sich den Inhalten des Spiels widmen. Zunächst wie immer das Hauptmenu das die Punkte Exhibition, den Freestyle Modus, die Mini Games, den Career Modus sowie den Mulitplayer als spielbare Punkte anbietet. Dazu kommt ein Track Editor sowie die Optionen. In diesen gibt es einiges nachzuschauen. Zunächst kann man hier gespeicherte Replay's begutachten und Laden, um Freunden seine besten Fahrten zu zeigen. Dazu gibt es hier den Trophy Raum, in dem über die Maßen viele Pokale angeschaut werden können. Zu jedem einzelnen Grand Prix einer Meisterschaft oder den Saisons selber im Renn und Freestyle Modus gibt es Pokale zu begutachten, die man freispielen kann. Zwar ohne Bedeutung für das freispielen bestimmter Dinge kommen Sammelfreunde damit auf ihre Kosten. Neben den Soundeinstellungen gibt es noch 2 Bonus Inhalte in den Optionen. So ein Promo Video zum kommenden THQ Titel Hot Wheels Velocity, was allerdings mit Rendersequenzen heiß macht statt Spielszenen zu zeigen und ein Klasse gemachtes Promo Video zu einem Motocross Event, der eine Mischung aus Woodstock und Motorrad Action sein könnte. MotoXXX Eargasm, so der vielsagende Name zeigt Rennaction ,die unterbrochen wird von Musik Events der besonderen Art. Bands wie Bad Religion und anderen von denen ich im Leben noch nicht gehört habe werden hier vorgestellt und Songs gespielt. Konzertaufnahmen unterbrochen von Motocross Szenen lassen erahnen was hier abgeht. Aber mal ein Blick über den Tellerrand der uns hier gewährt wird. Doch widmen wir uns wieder dem eigentlichen Spiel. Mittlerweile als Standardsatz zu gebrauchen werden auch hier Inhalte für den Exhibition, Freestyle oder Mini Game Modus erneut über die Meisterschaft freigespielt.


Hier als Karriere Modus getarnt dürft Ihr endlich Hand anlegen an die Cracks des Schlamm's und Buckelpisten. Das ganze ist dabei so angelegt, das Ihr im Verlauf der Karriere Geld erspielen müßt um die einzelnen Meisterschaften überhaupt fahren zu dürfen. Allerdings ein klein wenig anders als z.b. bei Big Air Freestyle. Zunächst wählt man aus ob man eine Freestyle oder Renn Meisterschaft starten oder Laden will. Was mir hier später gefallen sollte ist die Mischung von Indoor und Outdoor Strecken in einer Renn Meisterschaft. Beginnt Ihr neu dürft Ihr einen eigenen Recken erstellen. In den anderen Spielmodis stehen euch dagegen 27 verschiedene Fahrer zur Verfügung. Ihr könnt ihm oder wahlweise ihr ein eigenes Outfit geben und natürlich auch einen Namen, den man später im Spiel bei der nahen Kamera auf der Rückseite des Rennanzuges auch erkennt. Desweiteren könnt Ihr aus verschiedenen realen Bikes von Honda, Yamaha, Suzuki oder KTM auswählen, wobei zu Beginn nur 125ccm Maschinen zur Verfügung stehen. Die große 250er Klasse muß wie schon erwähnt erst erspielt werden. Ist man hier fertig gelangt man zum Übersichts Screen, der eure Kommandozentrale in der Karriere darstellt. Hier könnt Ihr jederzeit auf mehreren Speicherplätzen euren Fortschritt speichern, was positiv ist da man so Freestyle und Renn Meisterschaften gesondert speichern kann. Um jedoch eine reine Saison fahren zu dürfen muß erst Geld verdient werden. Dies tut man in dem man 2 Fliegen mit einer Klappe schlägt. Im Modus Earn Cash gilt es zum einen dieses zu verdienen, bekommt gleichzeitig so in mehreren Aufgaben die Gelegenheit ein Tutorial zu spielen, das euch mit der Steuerung vertraut macht. Und die sollte es in sich haben. So teilen sich diese Kategorien in Einzelaufgaben, wo Ihr allein die Grundbegriffe wie Fahren, Bremsen oder Springen lernt. Dazu wird dies in kleinen Rennen getestet, was wiederum der Streckenkenntnis in der folgenden Saison entgegen kommt. Je nachdem wie Ihr diese Aufgaben meistert bekommt Ihr Geld, wobei die Aufgaben die Ihr allein bestreitet einen kleinen Bug haben, ob gewollt oder nicht. Normalerweise spielt man diese Aufgabe bis alle Ziele erfüllt sind. Dann gelangt man automatisch wieder zurück in den Übersichtsscreen und erhält z.b. 2000 Dollar. Geht man nun einfach nochmal in diese spezielle Aufgabe und geht sofort wieder raus nachdem der Spielscreen erschienen ist hat man plötzlich 4000 Dollar. Geld verdienen ist so eigentlich kein Problem. Was das reine fahrerische angeht dürft Ihr euren Recken aus 3 Viewpoints fahren. Die Kameraperspektive die am weitestens vom Fahrer weg ist darf als äußerst gelungen bezeichnet werden. Leicht erhöht hat man alles wichtige jederzeit im Blick.

Auf dem Screen tauchen neben den normalen Anzeigen für Runde, Zeit oder Positionsanzeigen in Form einer geraden Leiste mit sämtlichen Gegnern als bewegliche Punkte auch weitere Anzeigen auf, die eine Besonderheit beinhaltet, die nur dieses Spiel so bietet. Zum einen eine Federanzeige und zum zweiten eine Lampe für die Kupplung. Die Federanzeige wird dafür genutzt um an Schanzen oder Rampen das Sprungverhalten extrem zu verändern. Drückt man die R-Taste sieht man wie sich die Feder zusammenzieht. Läßt man sie im richtigen Moment los springt der Fahrer extrem hoch und weit, was später zum einen für die ebenfalls vorhandene Trick Action wichtig ist, aber auch um auf den Strecken Abhänge und Rampen im richtigen Rhythmus zu bekommen. Etwas das Ihr äußerst oft und sinnvoll nutzt und eine Stärke der Steuerung darstellt. Die Kuppelung wird mit der L Taste bedient. Damit ist es möglich nach langsamen Abschnitten wie Kurven diese schnipsen zu lassen und so einen kleinen Schub zu bekommen. Sinnvoll aber eigentlich nur am Start. Im Rennen haben ich sie eigentlich weniger eingesetzt, da man genug damit zu tun hat das Motorrad auf der Strecke zu halten. Hier werden sich in diesem Spiel die Geister scheiden. Ich habe lange überlegt wie ich zu der Steuerung stehe und die anderen Games nochmals eingelegt zum Vergleich. Zunächst gefällt mir sehr gut das MX Superfly eine Drift Taste per Z besitzt , damit man sich in Kurven richtig schön slidend bewegen kann. Allerdings fährt man manchmal wie auf Eiern. Die Gefahr das man stürzt ist in diesem Game äußerst hoch. Zu schnell in eine Kurve und dabei mit vollem Lenkeinschlag und man liegt fast auf dem Boden. Ebenso die Untergründe. Auf welligem Boden mit dem Slide einzulenken und euch rutscht das Vorderrad weg. Parallelen zum realen Rennsport findet man schon und der Anspruch ist so recht hoch. Auch weil das Motorrad auf kleinste Unebenheiten reagiert und ausbricht. Für Wissenschaftler genau das richtige. Wer aber lieber mit einer unkomplizierten Steuerung fahren will ist hier falsch. Einfache Strecken wie die ersten fahren sich noch rund und weich ohne das zuviel passiert. Später aber sind Strecken dabei die man nur mit einiger Erfahrung und teilweise auch einfach mal Glück schafft. Mir persönlich gefällt die Steuerung. Ich liebe es eh ein wenig anspruchsvoller als zur sehr auf Arcade. Wer mit der Steuerung aber keine lange Eingewöhnungszeit verbringen will wird hier nicht glücklich. Entschärft wird das ganze aber auch durch Dinge die erst später im Spiel folgen. Ein Setup für das Motorrad gibt es in dem Sinne nicht von Anfang an. Einstellungen für Bremse, Federung und Lenkverhalten müssen ebenfalls erst freigespielt werden, wirken sich dann aber aus.


Gerade bei Sprüngen aus großen Höhen kann man mit der richtigen Federung die Sturzgefahr minimieren. Von daher also sinnvoll und mit System. Ebenso fällt auf das sich die 250er Maschine besser lenken und steuern lassen als die kleinen 125er. Ich bin zwar im realen kein Kenner wie sich eine Motocross Maschine anfühlt, behaupte aber mal das diese hier von allen Motocross Spielen auf dem GameCube der Realität am nächsten kommt. Gefallen tun mir in diesem Zusammenhang auch die Animationen der Fahrer und Bikes, die gerade bei Sprüngen oder dem Einlenken detailliert die Arbeit des Motorrads zeigen. Das man dafür Zeit hat liegt auch am GameSpeed, der anfänglich schneller sein könnte. Zwischen dem und Freekstyle liegen Welten. Erst mit den 250er Maschinen wird's passend, wobei man hier auch von einem Abbrechen des Fahrflußes sprechen kann. Gerade die Indoor Strecken haben teilweise böse Parcoure zu bieten. Wenn man hier einmal aus seinem Rhythmus ist spürt man das sofort und muß sich neu ausrichten und Fahrt aufnehmen. Hier macht die Kupplung dann wieder Sinn. Dagegen ist die Feder Beherrschung Pflicht. Was auffällt das eine Anzeige für eine Turbo oder Boost völlig fehlt. Was auch die Trick Action im reinen Renn Modus überflüssig macht. Auch hier wird der reale Touch dadurch unterstützt. Die einzelnen Seasons sind zum einen in verschiedene Rennen eingeteilt, die immer gegen 7 Gegner gefahren werden a 3 Runden. Erst das ganz große Finale, die THQ Open gehen über 5 Runden. Warum allerdings im Exhibition Modus 10 Fahrer antreten und hier nur 8 ist mir ein Rätsel. Technisch ja machbar. Dort kann man man maximal auch 10 Runden fahren. Zwischen den einzelnen Seasons muß immer wieder erneut Geld erfahren werden im sogenannten Earn Cash Modus. Immer im Vorfeld einer neuer Saison. Und immer mit dem gleichen Trick wie oben schon angesprochen. Die Anzahl der Rennen variiert pro Saison, wobei die Rennen nacheinander gefahren werden müssen und am Ende durch erfahrene Punkte auch den Champ kürt. Im Idealfall also Ihr. Tricksen kann man durch einen jederzeit möglichen Neustart eines Rennens. Läuft es nicht fängt man das aktuelle Rennen einfach nochmal an. Nach jedem Rennen kann man das komplette Rennen als Replay speichern, das auf der Memcard weitere 10 Speicherseiten pro Replay belegt. Was den Schwierigkeitsgrad der Gegner angeht hat man es ausgewogen hinbekommen. Sie machen Fehler und unterscheiden sich wenig von eurer Fahrweise. Eigenes Fahrvermögen zahlt sich aus und wird nicht künstlich beeinflußt. Hat man hier alles erfahren kann man die Meisterschaft auch in der Freestyle Variante fahren.

Hier mit den gleichen Voraussetzungen was Fahrer, Meisterschaften und dem Earn Cash Modus angeht gibt es nun komplett neue Locations. Keine Strecken in dem Sinne sind dies neben bekannten Hallen Arenen auch Freiareale, welche einzig eine riesige Rampe bieten und nach Zeit dazu genutzt wird um Scores zu erfahren. Imaginär gegen die anderen Fahrer gilt es auch hier Platzierungen zu erfahren und damit Punkte. Die Trick Steuerung in MX Superfly ist besser als in Big Air Freestyle, kommt aber an die von Freekstyle nicht heran. Grundlage nach einem Sprung ist die Tricktaste R. Hält man sie gdrückt kann man nun per Stick und den anderen Action Tasten diese ausführen. 44 Einzeltricks stehen zur Verfügung, sowie Combo Varianten. Dabei entscheidet z.b. eine antippen oder gedrückt halten über die Art des Moves. Ungewohnt zu Beginn geht es relativ gut von der Hand. Richtig Laune macht es aber einzig in den Hallen Arenen mit verschieden aufgebauten Rampen. Hier hat man Platz und Anfahrtwege die auch ordentliche Scores ermöglichen. Die Frei Arenen fallen hier deutlich ab. Dazu kommt im Freestyle Modus das man die Mini Games welche auf der Hauptmenu auch einzeln spielbar sind hier spielt und so auch erst freischaltet. Spiele wie Pizza Delivery oder Motocross Golf bringen zwar Abwechslung in's Geschehen, fesseln aber nicht allzulange am Screen. Nimmt man z.b. die Golf Variante so müßt Ihr innerhalb einer vorgegebenen Zeit den Abschlag finden und danach zum Loch fahren. Je schneller um so mehr Punkte gibt es. Beim Pizza Modus fahrt Ihr durch die Straßen einer Stadt, sammelt Pizza Pakete auf und liefert sie an bestimmten Punkten wieder ab. Da Ihr aber allein in der Gegend herumfahrt wird's schnell langweilig und es wirkt alles wenig motivierend. 11 dieser Mini Games stehen zur Verfügung, die wenig zum Verweilen einladen. Einzig der Moto Cross Slalom ist ganz nett, in dem man einen Bergkamm durch Tore fahren muß um gewertet zu werden. Ein Killer Feature stellt dies leider nicht dar. Das ist schon eher der Track Editor. Einen eigenen Freestyle Kurs kann man sich so erstellen, wobei Location mäßig nur eine Arena machbar ist. Einen reinen Rennkurs erstellen kann man nicht. Euch stehen alle möglichen Dinge, angefangen bei Rampen, Schanzen, Buckepisten und Hindernissen wie Autos, Kegel oder Geländer zur Verfügung die euch fordern. So mehr geeignet um Freestyle Action auf immer neuen Kursen hinzubekommen. Natürlich speicherbar kann man so seine Tracks mit zu Freunden nehmen und dort laden um zu sehen wie sie auf eurem erstellten Parcour zurechtkommen. Kern bleibt das reine Fahren. Das ist auch im Multiplayer nicht anders. Sofern freigefahren stehen euch alle 22 Strecken im Renn oder Freestyle Modus zur Verfügung.


anwählen, die zu zweit noch am ehesten Spaß machen. Allen Modis gemein ist grafische Darstellung in der horizontal gesplitteten Version, die zwar nur 2 Viewpoints bietet, aber hier keine Probleme bereitet. Was mich mehr ärgert ist das fehlen von Computergegnern, die so einem Modus immer die gewisse Würze geben. Schön das auch die Scores beider Spieler gespeichert werden und Replay's ebenfalls für die Nachwelt erhaltbar sind, wobei die Turns jeweils im gesplitteten Screen gezeigt werden. Im gesamten ein ordentlicher Mulitplayer dem aber der gewisse Kick gerade durch die fehlenden Computergegner fehlt. Gut gefallen hat mir der Sound im Spiel. Nicht nur die trashigen Hintergrund Sounds, sondern auch die Motorrad Klänge, die viel variieren, je nachdem wie Ihr fahrt und nicht nur Einheitsklang bietet. Grafisch ein Spiel das 2 Seiten hat. Grund ist in manchen Strecken ein Helligkeitsproblem. Nichts gegen Abend Rennen oder mit anziehendem Gewitter, wobei Wettereinflüsse auch hier keine Rolle spielen. Aber manche Streckenabschnitte sind so dunkel gehalten das man kaum die Fahrbahn erkennt. Dann gibt es wieder andere Strecken die zu gefallen wissen, auch wenn hier an Freekstyle kein rankommen ist. Da bleibt die EA Variante das Maß der Dinge. Fahr Effekte des Motorrades und detailreiche Indoor Strecken wissen aber zu gefallen. Teilweise eine verwaschene Grafik was die Randbebauungen angeht platziert sich das Spiel eher im Mittelfeld und ist mit Big Air zu vergleichen. Durch den besseren Viewpoint als dort und die anspruchsvollere Steuerung schiebt sich das Spiel aber knapp vor dieses Game. Tricksen tut man bei der Grafik was die Fahrbahn angeht. Die aktuellen Meter über die man gerade fährt sind äußerst scharf in der Darstelltung. Kommende Abschnitte werden immer schwächer dargestellt. Die Inhalte im Spiel sind nicht zu leicht zu erfahren und bieten durch reale Strecken auch Fahrspaß. Auch wenn ich wieder betonen möchte das man für die Steuerung die meiste Zeit investieren muß. Trotz seiner vergleichsweise wenigen Strecken bleibt Freekstyle in diesem Genre an der Spitze. Nur im Mulitplayer reißt das Spiel von EA keine Bäume aus. Wer aber mit einer schwierigen Steuerung kein Problem hat bekommt auch mit MX Superfly etwas für sein Geld.

PLUS - MINUS LISTE

+ Anspruchsvolle Steuerung
+ Feder und Kupplungs Feature
+ Reale Strecken und Fahrer
+ Speicherbare Replays
+ Klang der Bikes

- Grafische teilweise zu dunkle Strecken
- Multiplayer ohne Computergegner
- Gamespeed könnte höher sein

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher THQ
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Big Air Freestyle
- Freekstyle
- J.McGrath Supercross

WERTUNG

GRAFIK:
73%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
81%

MULTIPLAYER:
77%

GESAMTWERTUNG:
74%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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