SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Ubi Soft

GENRE:             Adventure
SPIELER:          1 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      55 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    1-7
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.30 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Artikel wurde geschrieben von Matthias Engert am 22.03.2004


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: JA
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

In der Spielegeschichte des GameCube mußten wir Nintendo Spieler immer wieder die Erfahrung machen das Multiplattform Spiele gerne mal zuletzt auf dem GCN erschienen sind. Im Normalfall etwas über das man sich als Nintendo Spieler nicht gerade sehr freut. Allerdings gibt es mittlerweile 2 Ausnahmen bei denen diese Praktik auch mal etwas positives bringt. Speziell in den Fällen Prince of Persia und dem hier besprochenen Beyond Good & Evil führten die schwachen Verkäufe auf den anderen Systemen dazu das sich Ubi Soft entschloß beide Spiele auf dem GCN als Low Price Games anzubieten. Gerade im Moment, da für Adventure Fans soviel schöne Titel erhältlich sind etwas äußerst positives. Schaut man sich dazu noch die Games selber, so wäre es fast schon wieder ein Vergehen beide Spiele nicht zu besitzen, sofern man sich für die Genre interessiert. Auch Beyond Good & Evil ist wieder so ein Spiel das dabei mehrere Genre wunderbar zu einem Adventure Spaß verbindet und eigene Ansätze mitbringt und inhaltlich ungewöhnliches bietet das es hier im Test anzusprechen gilt. Zunächst beleuchten wir die technische Seite des Spiels. Einen 60Hz Modus bietet das Spiel nicht. In die gleiche Kerbe wie ein Pitfall schlägt aber auch hier die Memcard Belegung. 55 Seiten sind eindeutig zuviel und man kann nur hoffen das sich dieser Trend nicht fortsetzt, da sonst das Preis/Leistungs Verhältnis immer schlechter wird wenn man zum Spiel immer wieder gleich auch noch eine neue Memcard kaufen müßte. Das Spiel selber ist in Sachen Sprache komplett deutsch und bietet sowohl dt. Texte als auch Sprachausgabe an, die von der Betonung und der Qualität her sehr gefällt. Das vielleicht ungewöhnlichste Feature ist die Art der Bildaufteilung. Da es sich wohl bei der Story anbietet hat Ubi Soft das ganze Spiel in den Cine Stil gepackt. Das heißt das Ihr das Spiel komplett mit Cine Balken oben und unten spielt. Nicht zu übersehen ist dies sicherlich ein Punkt über den man geteilter Meinung sein kann. Ich persönlich mag diesen Stil in Spielen nicht, da dies hier nicht unbedingt notwendig ist um die Atmosphäre stimmig rüber zu bringen. Auf kleinen Fernsehgeräten wird dem Spieler dadurch auch einfach nur bildlich viel genommen und man fühlt sich wie in einem Wide Screen Film. Hier entscheidet der persönliche Geschmack. Das man das Spiel in diesen Stil gepackt hat liegt sicherlich an der der sehr guten Story, die zwar von Grundprinzip her nichts neues bringt, das ganze aber sehr schön verpackt und vor allem die Würze mitbringt - Überraschungen und Wendungen während des Spiels. Alles dreht sich im Spiel um den Planeten Hillys. Ein Ort mit viel Wasser, einer Stadt und vielen Inseln samt zu findender Locations. Innerhalb Hillys übernimmt der Spieler die Kontrolle über die Reporterin Jade.


Eine junge Frau, die mit ihren grünen Haaren und Lippen ein unverwechselbares Äußeres bietet. Hillys ist dabei eine Fantasy Welt in der neben Menschen auch Tiere eine große Rolle spielen. Sei es als sprechende Charaktere oder als Flora die sich über den gesamten Planeten zieht und im Spiel eine wichtige Bedeutung besitzt. Doch Hillys hat ein Problem - die DomZ. Diese feindselige Brut greift Hillys immer wieder an und bringt großen Schaden und Furcht über den Planeten. Die einzigen Kräfte die diesen Angriffen entgegenwirken ist ein Schutzschild das man über Bereichen Hillys aufziehen kann und die Armee Hillys - die Alpha Abteilung. Das Spiel beginnt damit das Jade mit ihrem Freund Peyj an ihrem Wohnort dem Leuchtturm auf das Wasser schauen als erneut ein Angriff der DomZ über Hillys niedergeht. Der erste Weg führt die beiden zum Schaltpult um das Schutzschild zu aktivieren. Allerdings nur kurz und die örtliche Stromfirma dreht wegen Geldmangel den Saft ab. Was etwas lustig wirkt zu Beginn stellt den Anfang einer langen Reise unserer Heldin dar. Denn zum einen soll Jade zunächst Geld in Form von Dineros beschaffen um das Schutzschild wieder aktivieren zu können und gerät dabei immer mehr in die Machtspiele um Hillys. Als Reporterin wird es fortan ihre Aufgabe die mysteriösen Machenschaften der Alpha Abteilung aufzuklären und die DomZ zu besiegen. Um dies zu schaffen werdet Ihr nun an das Pad gelassen. Das Hauptmenu des Spiels bietet neben dem Spielstart das Laden Menu, das euch mit den 55 Seiten 3 gleichzeitig nutzbare Spielstände bietet. Dazu kommen die Credits und die Optionen in denen Ihr neben Rumble und Sprachwahl auch PLII Sound nutzen könnt. Ebenso wichtig sind die Einstellungen für die beiden Viewpoints und den damit möglichen Invertieren der Steuerung. Beginnt Ihr ein neues Spiel wird die angesprochene Story in einem Vorspann gezeigt und endet damit das Bewohner von Hillys entführt werden. Wohin und von wem weiß zu diesem Zeitpunkt noch niemand. Ihr startet euer Abenteuer im Wohnhaus Jade's, dem Leuchtturm. Hier macht Ihr einen ersten Kontakt mit der Spielgrafik und dem Cine Stil. Dazu der Steuerung und dem normalen Viewpoint, der euch das Geschehen in einer Third Person Perspektive zeigt. Auffällig sind schon in dieser Sicht die Bildschirmanzeigen im Spiel. Wobei man dies immer zweigeteilt sehen muß. Links oben findet man die Anzeigen für die gute Jade, während rechts die Anzeigen für ihren jeweiligen Mitstreiter angebracht sind. Was im Spiel bedeutet das Ihr fast nie allein unterwegs seid und der Team Gedanke bei den Aufgaben und Rätseln stark im Vordergrund steht. Neben den Herzen welche die Lebensenergie darstellen und wie bei einem Zelda durch neue gefundene erweitert werden können findet man bei Jade einen Teil ihres Inventars auf dieser Seite.

Per Steuerkreuz kann der Spieler durch alle Objekte die in dieser Sicht nutzbar sind scrollen und per X-Taste aktivieren Bestes Beispiel sind Schlüssel oder Nahrung die man braucht um die Lebensenergie wieder aufzufrischen. Einmal angewählt wird dies bei Jade per X-Taste aktiviert. Beim Mitstreiter wiederum wird der Y-Knopf immer dann wichtig wenn es um Rätsel geht in denen Team Action angesagt ist. Gutes Beispiel sind hier Schalter oder Aufzüge. Ist an einem Aufzug der Schalter um ihn in Bewegung zu setzen außerhalb so kann Jade ihn nicht drücken und gleichzeitig den Aufzug benutzen. Bei diesem Zusammenspiel läuft das ganze so ab das Ihr mit Jade z.b. den Aufzug betretet und per Y-Taste den zweiten Charakter, der euch wenn man so will blind hinterher läuft dazu bringt den Schalter zu drücken. Wohlgemerkt die einfachste Variante dieses Zusammenspiels. Weiterer Vorteil ist die Möglichkeit Dinge wie Herzteile oder Items unter den Charakteren zu tauschen. Im Endeffekt sind es 3 Charaktere die im Spiel zusammen agieren. Dabei unterstützt euch das ausladende Inventory Menu. Neben Rubriken für jeden Charakter einzeln kann man sich hier über Herzteile, Ausrüstungen oder andere Dinge informieren. Andere Dinge sind z.b. die mehr als wichtigen Perlen im Spiel. Ein zweite Art des Bezahlens in Hillys, die man allerdings nur bei einem Händler gegen Ware nutzen kann. Alles andere wird mit Dineros bezahlt. Doch wie kommt man nun an Dineros und was bringen die Perlen? Hier hat man ein sich ein Feature einfallen lassen das zum einen der spielerischen Abwechslung sehr zu gute kommt und zum anderen auch zwingend bewältigt werden muß um alles im Spiel zu entdecken. Denn das erste was Jade an Inventar bekommt ist eine Kamera. Zusammen mit dieser Kamera ist es Jade nun möglich Fotos aller Art zu machen. Das beginnt bei Tierfotos der auf Hillys lebenden Kreaturen und endet im Aufdecken finsterer Machenschaften anhand delikater Beweisfotos. Um die Kamera benutzen können drückt man die Z-Taste und wechselt in den Kamera Modus. Per C-Stick wird gezoomt und mit A ein Foto geschossen. Um jetzt z.b. an Dineros zu kommen kann Jade das Museum von Hillys mit Fotos aller Tiere erfreuen. Bei geschossenen Fotos dieser Tiere gibt es zunächst je nach Wertigkeit Dineros und bei 8 Fotos auf einem Film eine Perle und ein neuer Film wird eingelegt. Gerade das suchen und finden der zahlreich versteckten Tiere, denn nicht alle Tiere wie Möwen fliegen vor eurer Nase herum, macht einen großen Reiz des Spiels aus. Man macht es halt bei allem was man tut nebenbei und schafft dennoch damit erst die Voraussetzungen das Spiel zu beenden. Insgesamt gibt es 88 Perlen im Spiel, wobei die Foto Perlen nur einen kleinen Teil abdecken.


Viele andere findet man bei den einzelnen Abenteuern die Jade erlebt. Das die Perlen nicht nur Blödsinn sind merkt man spätestens wenn man den zweiten Fortbewegungspart im Spiel entdeckt. Wie in einem Wave Race steuert Ihr die einzelnen Locations sehr lange nur mit einem Hoovercraft an. Altes Feeling auf dem Wasser das vor allem in Sachen Steuerung sehr gefällt. Nicht umsonst geht der Genre Mix im Spiel später auch soweit das Ihr 4 Rennen fahren könnt, die Spaß machen und ebenfalls mit einer Perle belohnt werden wenn Ihr gewinnt. Mit dem Craft fahrt Ihr die einzelnen Locations an. Wie z.b. den Händler Mammago. Er ist der einzige der euch Teile für das Craft verkauft und Ihr diese nur mit den Perlen bezahlen könnt. Das reicht von einem neuen Antrieb bis zu einem Sprungfeature und macht so aus dem Spiel ebenfalls ein vorankommen mit vielen Abhängigkeiten. Denn wie zu erwarten werden Locations z.b. mit dem Sprungfeature des Craft erst erreichbar u.s.w. Das ihr euch auch zahlreicher Gegner erwehren könnt dafür sorgt bei Jade selber ihr Dai-Jo Stab. Allerdings nur wenn Gegner in der Nähe sind. Mit dem Craft könnt Ihr eine Bordkanone benutzen und so ebenfalls Gegner ausschalten. So eingestimmt baut sich die Story langsam um den Spieler auf. Ihr besucht die ersten Locations nach und nach und vor allem mehrmals. Ebenfalls etwas das dem Spiel zugute kommt. Es sind immer wieder neue Dinge möglich,die den Spieler an bestimmte Orte mehrmals bringen. Vor allem die Stadtlocation ist da das beste Beispiel. Denn im Hintergrund der Story operiert die Untergrundorganisation Iris, die sich gegen die Alpha Abteilung stellt und mit Jade eine hervorragende Mitstreiterin bekommt. Sie schickt Jade immer dann los wenn es gilt Beweise für die korrupten Alphas zu sammeln. Das ist dann meist vergleichbar mit dem Dungeon und Tempel Spiel eines Zelda oder Sphinx. Ihr müßt eine bestimmte Location finden, diese infiltrieren, Gegner erledigen oder auch oftmals lautlos im Sam Fisher Stil Räume hinter euch bringen. Sehr oft eben im Zusammenspiel mit dem zweiten Charakter. Oftmals Schalterrätsel, dem deaktivieren von Laser Barrieren und einem bestimmten Punkt finden um ein Beweisfoto zu machen. Hier kommt der reinen Steuerung natürlich auch eine große Bedeutung zu. Jade wird normal mit dem 3D-Stick gesteuert und kann sich damit frei bewegen. Dazu kommt per R-Taste das Rennen und per L-Taste der Schleichmodus. Der C-Stick dient der Kamera, die sich angenehm weich um die Heldin drehen läßt und sehr selten Probleme macht. Auch die Steuerung an sich ist sehr schön weich. Unterstützt vom automatischen Sprung und Festhalte Feature wie bei einem Zelda, so das sich Geschicklichkeitspassagen in dem Sinne kaum zeigen. Unterstützt wird der Spieler von verschiedenen Karten, die man auch upgraden kann.

Bei einem speziellen Händler kann man Ortungsteile kaufen um auf der Karte Perlen und Tierpositionen zu lokalisieren. An sich immer recht linear lohnt es sich auch deshalb jeden Winkel zu untersuchen. Allein die Herzteile sind es wert zu schauen. Denn ein Treffer leert immer sofort ein komplettes Herz. Wobei selbst ein Ableben nicht so schlimm ist. Egal ob bei einem Boss Kampf oder mitten im Level. Nach dem Ableben startet Ihr mit 4 Herzen, aber mit der bis dahin verfügbaren Ansammlung an Items. Speichern könnt Ihr nicht jederzeit, sondern müßt dazu bestimmte Terminals finden an denen Ihr neben dem Speichern auch andere Disks einlesen könnt die Informationen enthalten. Auf jeden Fall aber sehr schön verteilt ohne das im Spiel jemals Frust aufkommt. Überhaupt stellt das flüssige Gameplay und die viele Abwechslung die Stärke dar. Entgegen einem Zelda oder Sphinx, wo man teilweise an anspruchsvollen Rätseln hängt ist hier meist alles irgendwie sichtbar was zu tun ist. Die Schwierigkeit liegt hier eher im erspielen der Perlen und vor allem der Anzahl. Man sammelt zwar stetig Perlen und kann lange alles gleich kaufen. Allerdings ist für das finale Chapter das letzte Teil nötig und jede Perle entscheidet hier über das weiterkommen. Hat man das zeigt das Spiel nochmals eine spielerische Steigerung. Dann wird aus dem Craft ein Raumschiff und Ihr könnt die komplette Welt Hillys auch fliegend überwinden und man wünscht sich aufgrund der sehr guten Luftsteuerung das Ubi Soft auch mal über ein Flugspiel nachdenken sollte. Gibt dem Spiel einen Kick wenn man ewig mit dem Craft nur auf dem Wasser umher gefahren ist und nun plötzlich fliegen kann. Dazu ist nur so der letzte Ort im Spiel, der Mond möglich auf dem neben Flugaction a la Star Wars auch ein phantastischer Endkampf wartet. Keine Sorge, verraten werde ich nichts. Aber was man sich hier grafisch, spielerisch und in Sachen Anspruch ausgedacht hat verdient Respekt. Es gibt wenige Endkämpfe die mir soviel Spaß gemacht haben. Aber auch sonst ist die Kampfaction selber wunderbar dynamisch in den "Dungeon Locations". Flüssig von der Hand gehen die Aktionen mit dem Stab so das man ruhig hätte mehr davon einbauen können. Alles eingebettet ist dies in eine sehr gelungene Soundunterstützung auch abseits der Sprachausgabe. Gerade ich als Freund der Panflöten Klänge in Spielen bekommt hier das richtige geboten. Immer wieder nachdenkliche und melancholische Musiken die einfach gefallen und zum Spiel passen. Dazu immer ein dummer Spruch des Begleiters. Ob nun Peyj oder später der gute Double H, deren Fähigkeiten sich wunderbar ergänzen und oftmals die Lösung eines der Rätsel ausmachen. Grafisch bietet das Spiel ebenfalls viel.


Zwar konnte ich mich bis zuletzt nicht so richtig mit dem Cine Mode anfreunden, dafür punktet das Spiel mit einem Tag/Nacht Modus der die ganze Welt von Hillys in verschiedene Lichtverhältnisse taucht. Nur so findet man überhaupt bestimmte Tiere die sich nur Nachts zeigen. Was man sieht ist aber klar im oberen Feld auf dem GCN anzusiedeln. Allein die Wasser Effekte sind es wert zu sehen wenn man mit dem Craft drüberbrettert. Lebendig wirkende Locations, die vor allem durch die angesprochenen Lebewesen eine Eigendynamik entwickeln und dem Spiel eine lebendige Atmosphäre geben. Dazu kommen schöne Animationen und farbenfrohe Umgebungen. Wenn man meckern will dann vielleicht bei manchen Charaktere Designs, die ab und zu recht eckig und texturarm wirken. Aber nichts was die Wertung in diesem Sektor schmälert. Man könnte bei Beyond Good & Evil sagen die Mischung machts. Von allem was man dem Spieler an Abwechslung vorsetzt ist sehr schön ineinander übergehend und das Spiel wird dadurch sehr flüssig spielbar und die Story zieht einen wunderbar roten Faden durch das Game. Die symphatischen Hauptcharaktere, die gelungenen Locations und Steuerungen runden das ganze ab. Vergleiche des Spiels mit einem Sphinx oder Zelda sind sind hier schwerer zu ziehen, da die Inhalte anders oder zumindest unterschiedlich umgesetzt sind für das Adventure Genre. Nur in Sachen Spielzeit zieht BG&E gegenüber den Konkurrenten den kürzeren. 15 Stunden sind ausreichend um alle Perlen zu finden und die DomZ von Hillys zu verjagen. Das Ende ist es aber allemal wert all dies zu erspielen. Ein gelungenes Spiel das mit seinen vielen spielerischen Facetten eine Bereicherung für den Spieler darstellt. Wer mit Sphinx oder einem Zelda seine Freude hatte wird auch hier mehr als glücklich.

PLUS - MINUS LISTE

+ Sehr gelungene Genre Mischung
+ Gelungene Steuerungen
+ Team Action gut umgesetzt
+ Erweiterbare Lebensleiste
+ 3 Charaktere
+ Sehr schöne Story
+ Sammelfeature Tiere/Perlen
+ Komplett deutsch
+ Grafik / Sound
+ Phantastischer Endkampf

- 55 Seiten eindeutig zuviel
- Cine Mode Geschmackssache

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Ubi Soft
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Sphinx udvM
- Harry Potter 2
- Der Hobbit
- Zelda: Wind Waker
- Batman: Dark Tomorrow
- Blood Omen 2
- Harry Potter 2
- Starfox Adventures
- Batman Vengeance

WERTUNG

GRAFIK:
84%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
85%

MULTIPLAYER:
--

GESAMTWERTUNG:
86%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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