SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Inevitable

GENRE:             Adventure
SPIELER:          1 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      32 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    1-7
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Artikel wurde geschrieben von Matthias Engert am 05.01.2004


CHEATS: NEIN
KOMPLETTLÖSUNG: JA
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Alle Jahre zu Weihnachten sorgt die Herr der Ringe Story für volle Kino Kassen und allen Firmen die Herr der Ringe Artikel in irgendeiner Form unter die Leute bringen. Das gilt natürlich wieder vornehmlich für die Spieleindustrie, wo nicht zuletzt EA mit seinen Spielen für Umsätze sorgt. Aber es gibt eine weitere Firma die eine Herr der Ringe Lizenz besitzt und nach dem GBA nun auch auf dem GCN ausspielt. Mit Der Hobbit bringt zum einen die Firma Vivendi ihren Teil auf den Markt und eine lange verschwundene Softwareschmiede der alten Zeit kommt mal wieder aus der Versenkung hervor. Gerade Adventure Fans dürft der Name Sierra noch gut in Erinnerung liegen. Entwickelt wurde das Spiel allerdings für den GCN von der recht unbekannten Schmiede Inevitable. Im letzten Jahr hatten wir auf Vivendi's Spring Fair in Berlin schonmal die Gelegenheit zum einen das Spiel anzutesten und vor allem mal ein Wort mit den Entwicklern zu wechseln. Positiv ist damals hängen geblieben das die Entwickler endlich auch mal zugaben in einigen Bereichen von einem Zelda inspiriert worden zu sein. Macht ja nun auch nicht jeder. Hier gab man das offen zu und packte also das Herr der Ringe Thema in ein Adventure im Zelda Stil, das dennoch genug eigene Aspekte mitbringt. Eines allerdings wurde nicht mehr umgesetzt. War damals noch die Rede von einem GCN-GBA Link, so ist dies in den finalen Produkten nicht mehr enthalten. Eigentlich schade und hätte sich auch hier angeboten. Das Einzelspieler Game Der Hobbit führt den Spieler in die Geschichte vor der eigentlichen Trilogie, die Fans mittlerweile in und auswendig kennen dürften. Wie der Titel schon sagt spielt auch hier ein Hobbit die Hauptrolle und der Spieler schlüpft in die Rolle von Bilbo Beutlin aus dem Auenland. Hintergrund ist hier der Drache Smaug, der den Zwergen alle Schätze gestohlen hat. Eines Tages sinnen die Zwerge auf Rache und wollen sich auf den Weg zum Einsamen Berg machen, wo sie Smaug zu finden hoffen. Hier tritt der gute Gandalf nun auf den Plan und überzeugt die Zwerge den kleinen Bilbo Beutlin mitzunehmen mit dem Hintergrund er können ihnen nützlich sein. Nicht unbedingt angetan willigen die Zwerge ein und Bilbo macht sich nun mit den Zwergen auf den langen beschwerlichen Weg. Das Spiel bietet zunächst keinen 60Hz Modus, was sich hier nicht so sehr auswirkt. Die Memory Card wird mit 32 Seiten dagegen recht heftig belegt und bietet im Spiel später 4 unterschiedliche Savegames an. Startet man das Spiel erwartet den Spieler auf dem Hauptmenu zunächst nur die Möglichkeit das Spiel zu starten, ein gespeichertes zu Laden sowie in den Optionen nach dem rechten zu sehen. Dort findet man neben Sound und Rumble Einstellungen vor allem viele Kameraoptionen. In dem Sinne das man die Drehung der Kamera nach den verschiedenen Achsen einstellen kann.


Da auch hier der C-Stick für die drehbare Kamera da ist kann man dies seinen eigenen Wünschen anpassen. Eine Schwierigkeitsgrad Einstellung in dem Sinne gibt es nicht und man ist erneut auf die Vorgaben der Entwickler angewiesen. Positiv das diese Einstellungen auch im Spiel über das Pausenmenu getätigt werden können. Startet man nun sein Spiel wird die Story in verschiedenen Varianten erzählt, was sich über das gesamte Spiel zieht. Zum einen gibt es Sequenzen, die komplett in Spielgrafik gehalten sind und eine Schwäche im Spiel darstellen. Dazu kommt bei allen Weltenübergängen ein Art Storybook zum Tragen das aus Zeichnungen besteht und dabei wie alles im Spiel komplett deutsch unterlegt ist. Sei es bei Texten oder der Sprachausgabe. Allerdings bietet Der Hobbit auch wirklich geniale Sequenzen die gerendert sehr schön aussehen und auch stimmig gemacht sind. Leider findet man diese recht selten und nur an markanten Punkten des Spiels. Um so ärgerlicher da gerade in diesem Spiel die Story nicht so rüberkommt wie man es in einem Herr Der Ringe Spiel erwartet. Das finde ich äußerst schade und nimmt dem Spiel Atmosphäre. Spielerisch zeigt sich teilweise ein anderes Bild. Das Spiel beginnt im Auenland mit dem Besuch Gandalfs in Bilbos Haus. Dabei sind anfängliche Aktionen mehr ein Tutorial und das Spiel erklärt viele der Grundlagen des Gameplay's. Hier findet man zunächst viele Parallelen zu einem Zelda. In frei begehbaren 3D Welten steuert Ihr Bilbo aus einer Third Person Perspektive. Im Gegensatz zu Zelda besitzt Ihr eine Sprungtaste um zu springen und eine Aktionstaste um Waffen wie einem Stock, Steine oder das Schwert zu benutzen. Dazu kommen Funktionen die man auf die verschiedenen Tasten gelegt hat. Per L-Taste könnt Ihr z.b. schleichen und euch ducken, mit dem Steuerkreuz zwischen den Waffen und Items wie Tränken durchschalten und benutzen sowie per Z-Taste den Ring nutzen um unsichtbar durch die Gegend zu laufen. Allerdings erst später im Spiel nutzbar und interessant. Anfänglich besitzt Bilbo nur seinen Stock mit dem er ebenfalls noch nicht alles tun kann was möglich ist. Im Verlauf des Spiels findet man sogenannte Pergamente die einen neuen Move enthalten, den Ihr erlernt. Dabei möglich für den Stock, das Schwert und auch die Steine. Z.b. könnt Ihr mit dem Stock anfänglich nur einmal schlagen. In der höchsten Stufe mehrmals und zusätzlich noch mit einer Drehbewegung ausgestattet. Doch auch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Insgesamt erwarten euch im Spiel 11 Welten. Was zunächst wenig klingt entpuppt sich im Verlauf als recht umfangreich und führt zu einer Spielzeit von gut 25-30 Stunden. Hier hatten die Entwickler recht, die diese Zahl als realistisch zum Durchspielen angegeben haben.

Dabei ist Der Hobbit ein typisches Spiel in das man sich hineinfinden muß und das mit jedem Level besser wird. Vor allem sollte man sich zunächst nicht von der Grafik und dem seichten Gameplay der ersten Level abschrecken lassen. Ab der Hälfte des Spiels kann es auch ein Hobbit mit den Größen des Genres aufnehmen. Was an vielen Dingen liegt und wir kommen zum Bereich Gameplay. Zunächst das sogenannte Quest System des Spiels. Innerhalb der Welten warten je nach Größe und Umgebung der Welten von 7 bis zu knapp 30 Quests, die man lösen kann. Eingeteilt in primäre die man lösen muß und sekundäre Aufgaben die man lösen kann, aber dennoch wichtig sind. Dabei sind diese Quests im Unterschied zu anderen Spielen nicht untereinander abgeschlossen, sondern können beliebig gelöst werden. Das heißt das Ihr z.b. am Anfang einer Welt einen Quest findet in dem man einen NPC anspricht der vielleicht irgendetwas vermißt. Im Pausenmenu taucht dieser Quest nun als Aufgabe auf. Nun muß der Spieler diesen aber nicht vordringlich lösen, sondern kann zwischendurch soviel wie möglich neue annehmen und lösen. Hat man dann vielleicht erst am Ende einer Welt das benötigte Item gefunden, was oftmals auch von der Storyline so gedacht ist so löst man den Quest eben erst am Ende. Das hat zum einen zur Folge das man relativ unbeschwert klare Wege in der Welt gehen kann ohne sich nun um etwas spezielles zu kümmern und zum anderen bleibt das Gameplay angenehm flüssig. Erstmal schauen wo alles im Level ist, ohne an einer Stelle nun ewig festzuhängen. Natürlich gibt es auch Quests die innerhalb einer Welt nötig sind um diverse Abhängigkeiten zu aktivieren, spielt sich aber angenehm flüssig dadurch. Das man alle Quests lösen will liegt an einem der gelungensten Features im Spiel - der Lebensleiste. Vergleichbar mit den Herzen eines Zelda Spiels habt Ihr oben links eine Anzeige bestehend aus roten Kreisen. Bei Treffern oder Stürzen aus größeren Höhen leeren sich diese. Darüber findet man nun die sogenannte Mutpunkte Anzeige. Diese füllt man durch das Finden vieler kleiner Kristalle. Das können bis zu 4000 pro Level sein. Eingeteilt in verschiedene Wertigkeiten füllt sich die Mutpunkte Anzeige mit jedem Kristall mal mehr oder weniger schnell. Ist die Leiste voll bekommt man einen neuen Kreis dazu. Neben schwer erreichbaren und gut versteckten hochwertigen Kristallen gibt es diese eben vor allem beim Lösen der Quests. Je mehr um so besser. Denn man kann aus den anfänglich 3 Kugeln Unmengen machen. 2 komplette Leisten sind möglich, die man aber nur erreicht wenn man ausnahmslos alle Kristalle findet, was dann fast schon an das Suchen der blauen Münzen eines SMS herankommt. Aber genial gemacht.


Immer wenn man einen neuen Kreis erspielt hat füllt sich die komplette Anzeige was später immens wichtig sein kann. Ebenfalls etwas ungewöhnlich ist das Rücksetzsystem gemacht. Ihr findet im Spiel relativ häufig Speicherpodeste die man tunlichst jedesmal nutzen sollte. Denn man hat zwar unendlich Continues, beginnt aber bei einem Ableben sofort am letzten gespeicherten Punkt. Andere Rücksetzpunkte gibt es nicht. Auf jeden Fall aber sehr gut positioniert um nicht frustriert irgendwo hängen zu bleiben. Das ist eine nicht zu unterschätzende Stärke des Spiels. Man denkt bei der Anzahl an Speicherpunkten müßte man doch schnell durch das Spiel kommen. Nee, eben nicht. Die Länge des Spiels gleicht das allemal wieder aus. Dazu kommen neben dem Aufpowern der einzelnen Moves weitere erweiterbare Punkte. So könnt Ihr am Anfang z.b. 5 Heiltränke oder Giftränke tragen. Dazu 10 Steine die man werfen kann. Durch das einsammeln sogenannter Silberpennys, die ebenfalls neben dem Kristallen überall zu finden sind kann man diese Dinge upgraden und schlußendlich 15 Heiltränke oder 30 Steine tragen. Ebenfalls erst ab der Hälfte des Spiels spürt man das dies wichtig ist und gepusht werden muß. All diese Dinge wie Anzahl der Tränke, Steine oder Moves kann man sich im Pausenmenu ebenfalls in einer entsprechenden Rubrik anschauen, wobei Tränke und Steine auch auf dem Spielscreen auftauchen. Eine weitere spielerisch gelungene Sache ist der Ring, den Bilbo finden kann. Mit ihm kann er sich nämlich unsichtbar machen. Für eine bestimmte Zeit leert sich eine Anzeige und Ihr könnt an Gegnern vorbeilaufen, die euch erahnen und spüren aber nicht sehen. Berührt Ihr sie nicht kommt Ihr auch vorbei. Sieht immer wieder Klasse aus wenn die Burschen nach euch suchen, aber nicht sehen. Viele Quests und Aufgaben sind nur so zu lösen, so das man dieses Feature eben auch abwechslungsreich eingebaut hat. Freunde des Tarnens und Schleichens kommen auch hier auf eure Kosten. Die Welten an sich spielt man nacheinander, was sicherlich der größte Unterschied zu einem Zelda ist. Zwischen ihnen wechseln geht bis zum Schluß nicht. Am Ende eines jeden Levels bekommt man eine Statistik was und wieviel man wovon erreicht hat. Auch hier senkt sich die Erfüllungsrate gegen Ende immer mehr, da das Spiel dann immer mehr fordert. Wobei das Spiel sich in Sachen Leveldesign von 2 Seiten zeigt. Es gibt Welten in denen ist der Weg eigentlich immer recht klar und mit wenig Verzweigungen versehen. Dafür sind diese sehr lang und selbst das lineare durchqueren dauert. Auf der anderen Seite haben es mir vor allem 3 Welten angetan. Neben einer riesigen Ork Höhle, die immens nach oben und unten geht mit unzähligen vor allem mechanischen Abhängigkeiten sind dies am Ende der Berg und die Stadt der Zwerge.

Vor allem beim Drachen Smaug hat man eine richtig knisternde Spannung hinbekommen, da man sich hier innerhalb der riesigen Halle mit unzähligen Etagen nur vorsichtig bewegen darf. Eine Leiste im Screen zeigt an wieviel Geräusche man macht und wann der schlafende Drache aufwacht. Dabei z.b. Truhen anzusteuern, Items und Kristalle zu holen und sich überhaupt erstmal zurechtzufinden ohne entdeckt zu werden spielt sich teilweise besser als eine Dungeon in Wind Waker. Auch hier steckt in dem Spiel mehr als man ihn zunächst ansieht. Doch neben all dem Licht gibt es auch genug Schatten im Spiel, das einige Punkte kostet. Offensichtlich ist die schwache und teilweise recht altbackene Grafik. Verwaschene Texturen, viele harte Farbübergänge nicht relativ oft enttäuschende Texturen schmälern den Eindruck und trüben die Atmosphäre. Durch den kleinen Hauptcharakter wirkt das Spiel so ab und zu recht niedlich und wenig fordernd. Erst wenn man eine Weile spielt und sich daran gewöhnt merkt man eben das im Spiel wesentlich mehr steckt. Vor allem grafische Special Effekte vermißt man doch sehr. Größter Schwachpunkt ist aber gerade in einem Herr der Ringe Spiel die Atmosphäre. Zum einen vor allem durch die äußerst vernachlässigte Story, die einfach zu wenig zum Tragen kommt. Würde man den Hintergrund auswechseln, es würde sich soviel nicht ändern. Wer als unbeteiligter mal in das Spiel reinschnuppert denkt lange nicht an ein Herr der Ringe Spiel. Zum anderen liegt das auch am Sound, dem viel zu wenig Beachtung geschenkt wurde. Wenn man in einem Herr der Ringe Spiel keine heroischen und Gänsehaut erzeugenden Klänge einbaut, wo dann? Es gibt Passagen da hört man fast garkeinen Sound. Und wenn dann ist er nicht immer passend. Erst gegen Ende kommt er etwas stimmiger daher, rettet aber diesen Teil des Spiels nicht mehr. Hier hätte wesentlich mehr hineingehört. Letzter Kritikpunkt ist immer wieder das Kampfsystem. Vergleicht man dies mit einem Wind Waker, was sich ja ähnlich spielt so fehlt dem Spiel das Feintuning. Sehr oft ist das Timing trotz eigenem wartens so das Gegner immer irgendwie besser treffen als ihr. Hier braucht man je nach Waffe durchaus seine Zeit um sich daran zu gewöhnen. Durch zahlreiche Boss Kämpfe merkt man dies noch mehr und der Verbrauch an Tränken steigt extrem an. Erst mit den letzten Stufen der Moves ändert sich sie etwas, da sie wesentlich mehr Power rüberbringen. Aber gerade am Anfang tut man sich damit recht schwer. Und da im Spiel mehr als genug Gegner auf euch warten ebenfalls ein nicht zu unterschätzendes Thema. Fast frei von Kritik ist die Kamera, die im normalen Gameplay sauber funktioniert und sich auch in den Ecken anständig positionieren läßt. Einzige Schwäche ist ab und zu bei Sprüngen.


Da ist sie meines Erachtens etwas zu tief und man kann manchmal Sprünge in die Tiefe nicht ganz korrekt einschätzen. Auch hier kann man nachjustieren, sollte aber auch ohne funktionieren. Abschließend kann man zum Hobbit Gutes wie Schlechtes sagen. Auf der Haben Seite steht ein immer besser werdendes Spiel in Sachen Anspruch, Aufgaben und Spiellänge je weiter man vorankommt. Gerade ab der Hälfte dürfte das Spiel auch anspruchsvollen Gamern dieses Genres Spaß machen. Dazu viele sinnvoll umgesetzte Dinge wie die erweiterbare Lebensleiste durch die sammelbaren Kristalle und das Ring Feature, das spielerisch Abwechslung bringt. Negativ bleibt die grafisch schwache Präsentation sowie vor allem die oftmals fehlende Atmosphäre durch mangelnde Umsetzung der Story und des Sounds. In Sachen Rätselkost ein Spiel das leicht anfängt, am Ende aber durchaus knackige Dinge bereithält. Logische Rätsel wie auch Geschicklichkeitseinlagen. Auf jeden Fall ein Spiel das man nicht nach dem ersten Eindruck bewerten darf. Zum absoluten Spitzentitel fehlen aber dennoch hier und da gewisse Dinge.

PLUS - MINUS LISTE

+ Überzeugende Spiellänge
+ Teilweise sehr gelungene Leveldesigns
+ Viele Side Quests und Secrets
+ Aufstockbare Lebensleiste
+ Komplett deutsch
+ Gut platzierte Speicherpodeste
+ Anspruch steigt mit jedem Level
+ Wird zum Ende hin immer besser

- Schwache Grafik
- Atmosphäre kommt zu kurz
- Vernachlässigte Story/Sound
- Kampftiming gewöhnungsbedürftig

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Vivendi
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Zelda: Wind Waker
- Batman: Dark Tomorrow
- Blood Omen 2
- Harry Potter 2
- Starfox Adventures
- Batman Vengeance

WERTUNG

GRAFIK:
60%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
61%

MULTIPLAYER:
--

GESAMTWERTUNG:
75%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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