SYSTEM:           GCN-PAL
ENTWICKLER:
Eurocom

GENRE:             Adventure
SPIELER:          1 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:     4 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    1-6
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 01.12.2002


CHEATS: NEIN
KOMPLETTLÖSUNG: JA
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Man weiß garnicht wie man die einzelnen Harry Potter Testberichte anfangen soll ohne sich immer zu wiederholen. ;-) Was auf dem GBA und GBC auf den Spieler losgelassen wird darf nun auch endlich mit dem zweiten Film aus der Potter Serie auf dem GameCube genossen werden. Desweiteren auch eines der Spiele das neben Starfox gerade aktuell den Adventure Sektor füllt, was mir persönlich sehr gefällt da ich diese Games doch recht gerne spiele. Da die GBA Version sehr gelungen ist war ich gespannt ob man dies auch von der GCN Version behaupten kann. Was hier einmal positiv genannt werden muß ist die Tatsache das beide Versionen vom gleichen Entwickler kommt - Eurocom. Was positiverweise dazu führt das sich beide Versionen verstehen. In dem Sinne das man die GCN und GBA Version miteinander linken kann und weit mehr als nur ein billiges Spielchen hin und her läd. Hier hat sich Eurocom Gedanken gemacht was wie immer in dem Extra Artikel am Ende des Tests nähergebracht wird. Zunächst gilt es wieder technisches abzuarbeiten. Mittlerweile daran gewöhnt das EA den 60Hz Modus partout nicht nutzen möchte. Auch Harry Potter bildet da keine Ausnahme und bietet diesen Modus also auch wieder nicht an. Die Memory Card dagegen wird mit bescheidenen 4 Seiten belegt was angenehm wenig darstellt. Die Story des Spiels ist natürlich an den Film angelehnt. So dreht sich auch hier die Story um den Beginn des zweiten Jahres von Harry Potter auf der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei. Allerdings taucht während der Sommerferien ein seltsamer Besucher bei Harry Potter auf der ihm prophezeit das schreckliche Dinge geschehen werden wenn Harry nach Hogwarts zurückkehrt. Was Harry natürlich relativ egal ist und er das zweite Schuljahr logischerweise antritt. Von nun an begleitet Ihr ihn spielerisch auf seinen Abenteuern mit seinen Freunden auf der Suche nach dem Rätsel der Kammer des Schreckens. Auf dem GameCube wird euch der Beginn des Spiels in einem wunderschönen Vorspann gezeigt und Ihr landet schlußendlich auf dem Hauptmenu des Spiels. Dieses bietet euch die Wahl zwischen dem Spielstart, dem Laden eines gespeicherten Spiels wobei euch hier 3 Savegames zur Verfügung stehen. Dazu der Punkt Optionen und der angesprochene GBA Link. Die Optionen bieten euch neben soundtechnischen Dingen die Untertitel an sowie das Rumble Feature. Ebenso und das ist positiv dürft Ihr die Steuerung verstellen, was in Sachen Besen fliegen später auch per Invertierter Steuerung möglich ist. So sollte jeder seinen Vorlieben entsprechend spielen können. Das Thema Untertitel könnt Ihr ganz schnell vergessen. Ihr braucht sie eigentlich nicht. Denn eines merkt man schon zu Beginn des Spiels.


Die komplett deutsche Sprachausgabe ist sehr gelungen und gefällt durch professionell gesprochene Dialoge was sich durch das gesamte Spiel ziehen sollte. Beginnt man ein neues Spiel dreht sich alles noch um die Vorberreitungen auf dem Weg zum 2. Schuljahr und der Held und sein Freund Ron finden sich beim Fuchsbau wieder. Hier beginnt das Spiel sehr seicht und dem Spieler wird alles anfänglich wichtige in kleinen spielerischen Tutorials näher gebracht. Ist die erste lange Sequenz vorüber steuert Ihr Harry das erste mal und Parallelen zu anderen Spielen werden überdeutlich, die aber positiv sind. Zum einen spielt sich das Game in einer Third Person Sicht und Ihr bewegt den guten Harry mit dem 3D Stick. So kann man mit der L-Taste den Viewpunkt jederzeit hinter Harry holen und bedient damit ebenfalls das Zielsystem, wenn Ihr später Zaubersprüche gezielt anwenden wollt. Mit dem C-Stick kann man im Spiel die Kamera nach allen Seiten ein paar Meter weit ausrichten was nicht mal schlecht ist. Anfänglich war ich davon noch wenig begeistert, sollte sich dies in Hogwarts später ändern. Die R-Taste dient dem Umschalten in eine First Person Sicht um die Umgebung zu erkunden. Allerdings könnt Ihr euch nicht um die eigene Achse drehen, sondern nur einen bestimmten Radius nach links und rechts. Ist aber auch ein Punkt der vernachlässigenswert ist. Was dagegen an Zelda oder ein Starfox erinnert ist die rechte obere Bildecke. Hier sind die Action Tasten des GCN Pad's abgebildet. Mit der A-Taste vollführt man dabei normale Aktionen wie das Öffnen von Truhen oder Türen, dem Anheben von Objekten oder dem Sprechen mit anderen Charakteren. Die Tasten B, Y und X sind dagegen für eure Zaubersprüche bestimmt die Harry im Verlauf seines Abenteuers entdecken und finden kann. Einmal so auf einen der Action Buttons gelegt sind sie so jederzeit per Knopfdruck nutzbar. Die Z-Taste bringt den Spieler in das Allerheiligste des Spiels, dem Pausenmenu das wesentlich mehr anzubieten hat als nur ein paar Optionen. Hier wird ähnlich wie in einem Zelda alles was von Bedeutung ist in entsprechenden Seiten abgelegt die man per L oder R Taste durchschalten kann. Das beginnt auf der Hauptseite mit den verfügbaren Zaubersprüchen und wichtigsten Items, geht über die einzelnen Kartenbildschirme bis hin zu archivierten Dingen wie Büchern oder auch dem Hogwarts Zeugniss, das euch so allerlei verrät. Der letzte Punkt ist auch hier der Folio Magi in dem die gefundenen Zauberkarten archiviert werden. 101 Karten könnt Ihr im Spiel finden, wobei alle nur durch das GBA Feature zu finden sind. Auch wenn sich vom roten Faden her die GBA Version und die GCN Variante vom Ablauf in den Locations gleichen ist natürlich spielerisch vieles anders.

Das beginnt allein schon beim fehlenden Sprungfeature auf dem GameCube. Hier geht es wie bei Link oder Fox McCloud automatisch zur Sache wenn ein Sprung vonnöten ist. Die Steuerung ansonsten ist angenehm weich und hinterläßt keine Kritik. Einzige Einschränkung ist manchmal die berühmte 3D Kamera wenn man nah an einer Wand steht und die Kamera keinen Platz hat sich hinter euch zu setzen. So beginnt das Spiel recht einfach und mit den angesprochenen kleinen Tutorials. Ihr besitzt z.b. zu Beginn gerade mal einen Zauberspruch, den Flipendo und müßt alle weiteren erst finden. Was ebenfalls der Anfang im Fuchsbau zeigt ist die gelungene Grafik des Spiels. Farbenfroh, schöne Texturen und viele Details erreicht sie zwar kein Starfox Niveau, muß sich deswegen aber keineswegs versteckten. Auch gerade weil die vielen Effekte zu gefallen wissen. Auch darf zu Beginn des Spiels erstmal gelacht werden. Gnome Werfen ist angesagt, was zum einen lustig aussieht und zum anderen auch Laune macht sich hier im Wettbewerb zu messen. Dazu zeigt sich gleich am Anfang ein Feature über das man streiten kann oder auch nicht. Wie auf dem GBA gibt es auch hier die sogenannte Aufgaben Abteilung im Pausenmenu. Das heißt das euch immer im groben gesagt wird was zu tun ist. Ähnlich wie mit Slippy in Starfox ist man so eigentlich sehr selten völlig ratlos was zu tun ist. Ebenso zeigt sich das Tag Nacht Feature. Nicht in dem Punkt das man hier eine Starfox Engine mit Echtzeit Veränderungen hat, sondern das Aufgaben am Tage gelöst werden und auch in der Nacht. Dazu gibt es einen Punkt Schlafen gehen wenn einmal alle Aufgaben gelöst sind, welcher den Tag abschließt. Entweder startet danach die nächtliche Action oder aber der nächste Tag beginnt. Was vor allem auf Hogwarts selber zutrifft. Doch ehe Harry dort ankommt gilt es nach dem Fuchsbau ebenfalls die Winkelgasse zu besuchen. Auch hier grafisch sehr schön geworden kann und muß man die einzelnen Läden abklappern um Dinge einzukaufen oder sich anderweitig zu besorgen. Hier kommt aber der für mich größte Kritikpunkt des Spiels zum Tragen. Sobald Harry eine neue Location betritt gibt es eine Ladescreen. Dieses Feature zieht sich durch das gesamte Spiel. Egal ob man nun in einem Gebiet auch mal draufgeht, oder nur einmal hin und her wechseln möchte gibt es diese Ladezeiten. Zwar nicht ewig lang nehmen sich aber manchmal den Spielfluß. Mal davon abgesehen das Ladezeiten nie was gutes sind. Hier verschenkt das Spiel einiges an Punkten. Erreicht man mit Harry und Ron endlich Hogwarts beginnt das Spiel eigentlich nochmal, da nun viele Dinge nebenbei eine Rolle spielen, die jedoch für den Spielverlauf wichtig sind. Auch zieht jetzt die Story an, die mir bis zum Ende hin immer besser gefiel als in einem Starfox.


Auch ohne Filmvorlage wird das Geheimnis um die Kammer des Schreckens erst nach und nach gelüftet. Auch hier tut sich die Sprachausgabe in den zahlreichen Sequenzen äußerst positiv hervor. Dazu beginnt natürlich nebenbei der berühmte Hauspunkte Wettbewerb, der auch hier nach jedem Tag anhand der 4 Säulen den Zwischenstand markiert. Wirklich schwer diesen zu Gewinnen ist es aber nicht. Die Punkte dafür werden auf verschiedenste Weise gewonnen wie verloren. Auch in Hogwarts spielt sich alles in dem Tag Nacht Rhythmus ab und der Adventure Part nimmt nun seine Formen an. Am Tage beginnt das Spiel meist mit dem Besuch eines Unterrichtes. Hier lernt Harry einen Teil der Zaubersprüche im Spiel. Dazu muß man immer einen Art Dungeon hinter sich bringen, der verschiedene Rätsel und Geschicklichkeitsteile enthält. Erinnert sehr an die Zelda Tempel in seiner Machart. Löst man diese Aufgabe bekommt man den neuen Zauberspruch. Dabei sind manche Rätsel der einzelnen Aufgaben schön gemacht ohne bis ins letzte zu fordern. Teilweise schwerer als in einem Starfox ist aber alles machbar. Immer an diese Tage angeknüpft wird dann in der Nacht, in der Harry nun innerhalb der Story neue Aufgaben bekommt und in Hogwarts allerlei Dinge finden und lösen muß. Hier verschlägt es ihn in die verschiedensten Bereiche von Hogwarts und ein weiteres Feature wird sehr oft genutzt. Da Nachts eigentlich keine Zeit für einen Zauberschüler ist streichen in vielen Räumen die sogenannten Vertrauensschüler umher. Um an ihnen vorbei zu kommen kann man sich an Wände, Regale und andere bauliche Dinge stellen und an der Wand entlangschleichen. Mit dem Rücken dazu wird der Viewpoint umgeschaltet und man kann auch um die Ecken sehen. Gefällt mir gut und ist konsequenz umgesetzt. Ein bißchen Metal Gear Feeling wird so erreicht. Auch in den verschiedensten Dungeons und Aufgaben ist dies immer wieder vonnöten um weiter zu kommen. Entdecken euch die Schüler z.b. werden euch erstens Hauspunkte abgezogen und Ihr dürft am Anfang des Raumes nochmal beginnen. Das hier jedesmal erneut der Ladescreen auftaucht ist manchmal einfach nur nervig. Dafür gefallen des Nachts überall die Sounds besser. Ruhig und sehr melodisch wird hier das Ohr verwöhnt, wobei die Bibliothek mir hier am besten gefallen hat. Ebenso merkt der Spieler anhand verschlossener Türen oder Kisten das er viele Orte mehrmals besuchen muß. Auch hier greift das Zauberspruch Feature. Erst wenn man alle besitzt kann man logischerweise auch alles Öffnen und Begehen was wichtig ist. Innerhalb der Adventure Rätsel trefft Ihr natürlich auch auf reichlich Gegner. Dazu existiert eine Lebensleiste die anders gelöst ist als auf dem GBA.

Ist sie einmal leer beginnt Ihr entweder im aktuellen Raum nochmal oder am letzten Speicherpunkt. Erweiterbar ist die Energieleiste aber auch in der GCN Version. Wenn auch etwa unglücklich gelöst. Findet man 10 Zauberkarten wird die Leiste ein wenig erweitert. Allerdings findet man die Masse der Karten erst gegen Ende, was diesen Punkt etwas von seinem Sinn nimmt. Dafür dienen kleine Magieflaschen als Reserve. 3 davon kann man finden und sie mit Zaubertrank an bestimmten Kesseln auffüllen. Ist die Leiste leer wird sie automatisch bei einer verfügbaren vollen Flasche aufgefüllt. Vor allem da einige Endgegner Kämpfe im Spiel enthalten sind nicht unwichtig. Der Punkt Kaufen wird in Hogwarts über die Bohnen realisiert. So gibt es einen speziellen Shop in dem Ihr neben Karten z.b. auch nur den Alohomora Zauberspruch bekommt. Allerdings ist hier Vorarbeit nötig. Mußte Fox McCloud erst größere Peser Beutel finden so ist dies hier eine Bohnentasche, welche die anfänglich maximale Mitnahme von 50 Bohnen auf 100 erweitert. Erst mit der 100er Tasche ist der Zauberspruch wie auch verschiedene andere Dinge im Shop erst machbar. Bohnen findet man überall unter Vasen, in Truhen oder den Pulten der Klassenzimmer. Wechselt man von einem Bereich in einen anderen und wieder zurück so sind geplünderte Stätten wieder mit Bohnen gefüllt. Oftmaliges Hin und Herwechseln zwischen den Locations ist auch hier an der Tagesordnung. Damit man aber nicht immer zeitraubend durch alle Etagen muß ist auch hier das Gemälde Feature enthalten, das bei entsprechendem Paßwort Abkürzungen bringt. Gespeichert wird im Spiel an ganz bestimmten Stellen. Wie auf dem GBA muß man dazu die Zauberrollen finden, die dies ermöglichen. Punktgenau geht dies nicht. In den Dungeons schon gleich garnicht. Mit Ausnahme der Kammer des Schreckens, wo auch der Endkampf lauert. Damit die Abwechslung nicht zu kurz kommt dürfen sich die Spieler natürlich auch im 2. Teil wieder mit dem Besen fliegend bewähren. Neben dem reinen Flugunterricht ist dies der sogenannten Quidditch Wettbewerb. Hier als Liga angelegt spielt man gegen die drei anderen Clans um Meisterschaftspunkte. Ist man im Trainig dazu sogar recht gut kann man den Nimbus 2000 Besen erspielen. Er bietet euch nun die Möglichkeit auch abseits des Stadions in den Ländereien frei herumzufliegen. Da wirkt Hogwarts gleich nochmal so groß. ;-) Beiden Flugeinlagen gemein ist die sehr gute Steuerung, die euch volle Kontolle ermöglicht und keinerlei Schwachpunkte bietet. Macht zumindest sehr viel Laune. Wer den Besen beherrscht hat es auch nicht schwer in der internen Meisterschafts Tabelle vorn zu liegen, was ebenfalls reichlich Hauspunkte bringt. So spielt sich das Game wie ein Starfox recht flüssig. Einzig die Ladescreens stören hier.


Eingepackt in eine sehr gelungen umgesetzte Story ist der Spieler bis zum Ende bei der Sache. Wobei das Spiel hier wie Starfox auch einen weiteren Kritikpunkt in meinen Augen offenbart. Länger als 15 Stunden braucht man auch hier nicht um das Spiel zu beenden. Auch wenn manche Endgegner oder Aufgaben knifflig sind schafft man die meisten Dinge doch nach ein paar Anläufen. Es ist wie Starfox ein intensives Spielen, aber eben nicht ewig lang. Dafür ist das Ende eigentlich schön gemacht. Bevor man sich den internen Hauspokal holt kann man nun nach Herzenslust ohne Aufgabendruck durch Hogwarts wandern. Denn nun sind überall Kisten zu finden die vorher nicht da waren und man sammelt reichlich Zauberkarten ein. Man muß nirgends vorbeischleichen und kann sich in Ruhe alles nochmal anschauen. Ansonsten ist was Locations angeht halt der bekannte Umfang enthalten. Neben Hogwarts selber die nahen Umgebungen wie der Wald, Hagrids Haus oder die Gewächshaus Abteilung. Allerdings nicht sehr oft genutzt spielt sich der Großteil in Hogwarts ab. Hier bietet ein Starfox z.b. mehr Locations. Auch wenn diese nicht übermaßig groß sind. Das was geboten wird ist grafisch sehr schön in Szene gesetzt und läd immer wieder zum Entdecken ein. Ein stimmiges Spiel, dem es vielleicht ein wenig am Umfang mangelt. Auch wenn ich die Diskussionen wie bei Starfox schon wieder vor meinem geistigen Auge sehe. Beide Spiele nehmen sich nicht viel im Moment. Starfox wie auch Harry Potter sind beides empfehlenswerte Adventure Spiele. Fans der Filme greifen sowieso zu. Technisch gelungen nerven die Ladezeiten und manche Kamera Position. Da Adventure Nachschub weiter auf sich warten läßt ein Produkt bei dem man zugreifen kann. Ein Meilenstein in Sachen Schwiergkeitsgrad oder Spieldauer ist aber auch Harry Potter nicht.

PLUS - MINUS LISTE

+ Spielerisch gelungene Filmumsetzung
+ Gute Steuerung
+ Sehr gute Sprachausgabe
+ Story baut sich langsam auf
+ Zaubersprüche
+ Flugsteuerung
+ Grafisch gelungen
+ GBA Link Feature

- In 15 Stunden schaffbar
- Ladescreens bei Locationwechsel
- Kein Punktgenaues Speichern

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher EA
- GameCube Memcard
- GameCube Controller
- GBA/GCN Link Special

 

KONKURRENZ

- Starfox Adventures

WERTUNG

GRAFIK:
85%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
83%

MULTIPLAYER:
--%

GESAMTWERTUNG:
80%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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