SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Nintendo

GENRE:             Snowboard
SPIELER:          1-4 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      3+ Seiten
60Hz Modus:      JA

SCHWIERIGKEIT:    1-6
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.50 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 01.12.2002


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Der Winter 2003 bringt uns Nintendo Spielern eine Menge an Nachfolgern berühmter Titel aus dem Hause Nintendo. Mit F-Zero und Mario Kart sind mittlerweile 2 davon in regem Gebrauch. Nun kommt ein dritter Titel dazu, der wohl auf dem N64 nicht minder weniger Fans für sich gewinnen konnte - 1080. Damals eigentlich das einzige richtige Snowboard Game, das auch bei uns für lange Nächte gesorgt hatte. Vorteilhaft für den Erfolg damals war neben der spielerischen Klasse des Games, das es so gut wie keine ernstzunehmende Konkurrenz für das Spiel gab. Mittlerweile schreiben wir Ende 2003 und gerade dieser Punkt trifft nicht mehr zu. Denn mit SSX 3 hat Nintendo's Snowboarder nicht einfach nur einen Konkurrenten, sondern einen Titel den man spielerisch erstmal überbieten muß. Hier hat EA seine Hausaufgaben gemacht und der große Shodown 1080 gegen SSX 3 kann beginnen. Der erste Punkt geht zunächst an 1080 Avalanche, der einen 60Hz Modus mitbringt. Zumindest auf dem Papier. Denn das auch ein 60Hz Modus nicht das Allheilmittel für schnellen und technisch sauberen Gamespeed darstellt zeigt 1080 Avalanche leider im Verlauf des Spiels. Doch dazu später mehr. Vorbildlich kommt die Memcard Belastung daher, die nur 3 Seiten für das reine Savegame erfordert. Das man aber mehr auf seine Memory Card verewigen kann liegt an dem sehr positiven Umstand Replays und vor allem unendlich Ghosts speichern zu können. Zumindest solange bis die Karte voll ist. Einen weiteren Pluspunkt auf dem Papier bringt 1080 mit dem LAN Modus mit. Seit Mario Kart ein nicht zu unterschätzendes Feature dürfen in 1080 zumindest bis zu 4 Leuten gegeneinander fahren. Ansonsten präsentiert sich das für 4 Spieler gemachte Game zunächst in einem stylischen Vorspann der wie in SSX 3 Dynamik pur auf Abhängen zeigt und den Snowboardfan unterhält. Danach geht es in Sachen Hauptmenu etwas anders zur Sache und Erinnerungen an den Vorgänger werden schon hier wach. Nicht einfach nur ein Menu, sondern innerhalb einer Skihütte dürft Ihr die Spielmodi anwählen. Zunächst findet man hier die reinen Spielmodi und ebenfalls alte Bekannte. Neben dem Hauptteil des Spiels, dem Match Race gibt es wieder das Gate Race, den Trick Attack und Time Trial, sowie die beiden Multiplayer Varianten auf einem TV oder eben über den LAN Modus. Weiter unten kommen die zweitrangigen Menus zur Geltung. Neben den gespeicherten Replays findet man hier die Options. Menutitel und Texteinblendungen sind im Spiel englisch gehalten. Die äußerst geringen Sprachsamples der Charaktere sind ebenfalls in Englisch gehalten. Die Optionen bieten neben Sound und Rumble Einstellungen sogenannte Protips in denen Ihr Hinweise für die Steuerung und das Gameplay erhaltet. Dazu kommt der Punkt Avalanche Code.


Mit Hilfe dieser Codes, die Ihr zu bestimmten Zeitpunkten bekommt könnt Ihr bestimmte Rennen direkt anwählen. In den Tipps findet Ihr diese auch wie immer. Letzter Punkt ist der Soundtrack im Spiel. Hier hat sich Nintendo in's Zeug gelegt und verschiedene Stücke lizenziert, was soweit geht das zu einem Titel auch das komplett Video abrufbar ist. Ansonsten bietet auch 1080 rockige Klänge über das Spiel verteilt, die aber im gesamten nicht an die Sounds in SSX 3 herankommen. Vor allem das Radio Big Feature in SSX 3 bleibt hier unerreicht. Was gerade hier aber auch andere Gründe hat. Will man sich dann endlich in's Abenteuer stürzen benutzt man den Modus Match Race und fühlt sich schnell an alte Zeiten erinnert. Insgesamt warten in diesem Modus 4 verschiedene Events mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden und einer unterschiedlichen Anzahl an Strecken auf euch. Dabei gilt es in allen Events jeweils 3-6 Rennen gegen einen CPU Gegner zu bestreiten um im jeweiligen Finale gegen die Zeit allein den Berg runterzubrettern. Zu Beginn nur Novice anwählbar gelangt man danach zur Charakterwahl. Nur 5 Charaktere stehen zur Auswahl, die jeweils 4 verschiedene Boards zur Verfügung haben. Wobei 3 erstmal freigespielt werden müssen. An Secrets findet man eher neue Kostüme und teilweise abartig schräge Boards wie einen Pinguin. Sieht zwar ungewöhnlich aus, wirkt sich aber kaum auf das Fahrverhalten aus. Jeder Charakter verfügt über Stats in verschiedenen Rubriken. Angefangen bei der wichtigen Höchstgeschwindigkeit, dem Beschleunigungsverhalten reicht dies bis zum Handling und dem Sprungvermögen. Dinge die man durchaus beachten sollte. Auf jeden Fall angenehm in Sachen Wiedererkennung das Nintendo alte Bekannte wie einen Ricky Winterborn auch hier wieder präsentiert. Habt Ihr euch für einen entschieden geht es auf die erste von 4 Strecken im ersten Cup. Vor euch liegen nun Abfahrten gegen 1 CPU Gegner, den Ihr in 3 Rennen schlagen müßt. Erst danach werdet Ihr zum jeweils letzten Event zugelassen, was in einer Abfahrt gegen die Zeit endet. Ebenfalls geblieben ist das Continue System. Einfach gesagt habt Ihr 3 Leben, mit denen Ihr einen Event schaffen müßt. Verbraucht Ihr also im letzten Rennen das letzte Leben ohne dies zu lösen fahrt Ihr alles wieder von vorn. Schafft man auch das letzte Rennen gegen die Zeit gibt es den angesprochenen Avalanche Code, den Ihr über die Options eingeben könnt und somit dieses eine Rennen sofort spielen könnt ohne jedesmal den kompletten Event nochmal fahren zu müssen. Startet ein Rennen dürft Ihr aus 3 Viewpoints wählen, wobei in der nahesten Variante der Boarder leicht transparent dargestellt wird. Startet das Rennen fahrt Ihr nun live gegen einen Gegner und werdet dabei von verschiedenen Anzeigen unterstützt.

Wichtigste Anzeige ist zunächst das Streckenprofil, das eure Position und die des Gegners anzeigt. Dazu kommen Geschwindigkeitsanzeige, Platzierung und Zeitangaben. Wie im Vorgänger auch findet man links unten erneut die Schadensanzeige. Stürzt Ihr zu oft verschwindet nach und nach ein Balken aus dieser Anzeige und ein nervender penetranter Ton zeigt euch unmißverständlich an das man nun möglichst unfallfrei nach unten kommen sollte. Gesteuert wird in 1080 natürlich mit dem 3D-Stick, wobei je stärker Ihr den Stick einschlagt auch der Boarder reagiert und sein Board querstellt und somit abbremst. Gas geben müßt Ihr nicht, was auch ein wenig verwundern würde. ;-) Wichtige andere Tasten ist die L-Taste um in die Hocke zu gehen. Dadurch wird der Boarder schneller, aber auch schwerer lenkbar. Letzte wichtige Taste ist die A-Taste mit dem Sprung. Das Lenkverhalten des Boarders ist dabei schlechter als bei einem SSX3, was hier an mehreren Faktoren liegt. Zwar steuern sich alle Charaktere anders, dafür aber bis auf die weiblichen Charaktere recht schwergängig und zäh. Gerade an Hindernissen ist eine exakte und punktgenaue Steuerung nicht immer vorhanden und die Verzögerungszeit ist überraschend hoch. Allein hier zeigt SSX 3 wie es besser geht. Weiterer Punkt ist das Sprungfeature, das in meinen Augen zu ungewohnt ist. Seit wir denken können bedeutet ein drücken der Sprungtaste die Hocke für den Boarder und beim höchsten Punkt und dem loslassen der Taste den Sprung. In 1080 erwartet euch eine 2geteilte Kreisanzeige, die sich füllt. Ist sie voll und der Sprung noch nicht erreicht springt der Boarder auch nicht. Das Timing ist also sehr wichtig wann man beginnt diese Taste zu drücken. Das nimmt dem Fahrspaß teilweise die Dynamik, da dieses Feature durch alle anderen Trick Action Spiele fast schon in Fleisch und Blut übergegangen ist. Weiterer Spaßkiller in meinen Augen ist ebenfalls eine sicher gut gemeinte Eigenschaft der Steuerung. Kommt Ihr unsauber auf oder touchiert eine Kante oder ähnliches so ist der Boarder kurz vor dem Stürzen. Jetzt erscheint wieder eine Anzeige im Screen und man erwartet von euch das Ihr durch Mario Party typisches Quirlen des 3D Sticks dies praktisch austangiert. Mitten im Fahren und teilweise nicht nachvollziehbar warum unterbricht dies ebenfalls den Rennfluß. Ich unterstelle Nintendo hier natürlich den Simulationsgedanken, empfinde die Umsetzung aber als sehr umständlich. Auch hier bietet SSX 3 gerade bei Landungen und schwierigen Passagen den flüssigeren Ablauf, ohne das Spiel leicht zu machen. Das die Animationen der Boarder während des Fahrens ebenfalls schlechter sind als in einem SSX 3 unterstreicht dies leider. Aber es gibt leider noch mehr negatives in meinen Augen zu berichten.


Die Streckenführungen sind durch das 1-1 Fahren wesentlich enger. Das hebt zwar den Anspruch, entwickelt aber nicht den Fahrspaß den SSX 3 durch seine weiten fast nicht enden wollenden Strecken bietet. Was dort natürlich auch durch den Umstand zustandekommt, das Ihr gegen mehrere CPU Gegner fahrt, was ich mittlerweile ebenfalls mit mehr Spielspaß verbinde als nur gegen einen 1 Gegner. Kurioserweise ändert sich die enge Streckenführung erst im Extreme Event, wo es wesentlich breiter zugeht und man auch mal mehrere Möglichkeiten hat verschiedene Wege zu nutzen. Zwar hat man auf allen Strecken die Möglichkeit alternative Routen zu fahren, beläßt es aber wenn auf wenige davon. Abkürzungen in dem Sinne findet man in 1080 wirklich sehr selten. Dazu kommen auf einigen Strecken unnötig verkomplizierte Streckenführungen und gescriptete Dinge, die eher übertrieben aufgesetzt wirken als das sie den Anspruch heben. So geht es einmal über einen Güterbahnhof, auf dem immer im selben Moment eine Bahnunfall passiert und das gesamte Bild anfängt zu wackeln. Wenn man weiß wann und wo so etwas passiert verliert so etwas seinen Effekt. Oder euch kommen Schneebikes, Skifahrer oder freilaufende Tiere entgegen. Das überrascht einen einmal oder auch zweimal. Fährt man aber die Strecken mehrmals so kommen alle diese Dinge immer im gleichen Moment. Ob man nun am Start 10 Minuten stehenbleibt oder zügig runterdüst. Das wirkt alles irgendwie zu sehr gekünstelt. Oder das große Finale im Expert Event, wo es nur darum geht einer Lawine hinter euch davonzufahren. Größter Klops im gesamten Spiel ist aber eine öfters nicht konstante Framerate auf den Pisten. In der am weitesten entfernten Kamera konnte man dies auch bei einem SSX 3 an bestimmten Orten kurzzeitig sehen. 1080 bietet dies vor allem in den engen Abschnitten wo es äußerst kurvig zugeht. Zwar ist dies bei weitem nicht so schlimm, das man nun nicht mehr spielen könnte. Aber für ein Nintendo Spiel auffällig und überraschend. In Sachen Gamespeed gibt es Licht und Schatten. Während man im Tiefschnee manchmal gerne einen Turbo zünden möchte, ist es in den angesprochenen engen Kanälen oder Schluchten äußerst fix. Schade in diesem Zusammenhang das man die Pisten nicht alle mal nacheinander fahren kann. 2 Minuten oder weniger und man ist unten. Vergleicht man diese mit SSX 3 wo eine Abfahrt über alle Pisten gerne bis zu 30 Minuten geht sagt dies auch über die Spiel und Pistenlänge einiges aus. In Sachen Anspruch und Spiellänge im Match Race kommt 1080 ebenfalls nicht an seinen Kontrahenten heran. Wären nicht die 3 "Leben" im Spiel vorhanden könnte man in 1-2 Stunden damit fertig sein.

Kennt man die Strecken fährt man die Events aber selten öfters als 3-4 mal und ist fertig. Hier hätte man einfach mittlerweile mehr machen müssen. Eigentlich das gleiche Phänomen wie bei einem Mario Kart, der ja auch nur wieder 16 Strecken mitbringt. Nur das dort die immer neue Action für den hohen Spielspaß sorgt. Kurioserweise machen mir da die 2 andere Modi wesentlich mehr Spaß. Das Gate Race ist einer davon und vor allem schön schwer in den hinteren Events. Hier geht es darum möglichst alle Tore zu durchfahren um dafür Punkte zu bekommen. Am Ende sollte man eine vorgegebene Scoregrenze knacken, die man fast nur schafft wenn man alle Tore erwischt und noch Zeitgutschriften erhält. Denn nur ein 1. Platz bringt einen Goldpokal. Ebenso der Time Trial, in dem man nicht nur einfach nach Zeit die Strecken nach unten fährt, sondern dabei auf jeder Strecke 5 Münzen einsammeln kann. Sammelt man alle ein erhält man einen Coin und darf sich bei mehreren davon über versteckte Dinge freuen. Gerade das suchen und finden unter dem Druck die Zeit auch noch zu knacken läßt einen das mehrmals fahren und macht auf längere Sicht mehr Spaß als das Match Race. Der Trick Attack Modus führt euch nicht wie gedacht auf alle Strecken die im Spiel vorhanden sind, sondern auf 3 feste Locations. 2 Streckenähnliche Teile und die Half Pipe, die wieder genial lang ist. Die Trick Action selber ist gewohnt gut umgesetzt, krankt aber vor allem am Anfang auch sehr am Sprungfeature. Erst wenn man sich daran gewöhnt hat bekommt man den Spielspaß in der HalfPipe, den schon der Vorgänger erreicht hat. Das wirklich alle Streckenteile nur allein fahrbar sind in den entsprechenden Modi zeigt auch der Multiplayer. Egal ob Ihr jetzt im LAN mit bis zu 4 Leuten fahrt oder via Splitscreen. 6 Strecken stehen euch zur Verfügung. Auf einem TV ist die Übersicht aber recht gut gelungen, da die Boarder von den Proportionen her etwas kleiner sind und damit der Übersichtlichkeit zugute kommt. Aber wieder macht SSX 3 im Vergleich mehr Laune. Zwar können dort nur 2 menschliche Spieler antreten, bekommt aber die Möglichkeit CPU Gegner auf den wesentlich längeren und weiten Pisten mit zu nehmen. Schaut man sich grafische Gestaltung des Spiels an so wird dem Spieler viel gutes geboten. Vor allem die Weitsicht und die Panorama Blicke samt entfernten Hintergründen sehen teilweise noch besser aus als bei einem SSX 3. Nicht mithalten kann das Spiel bei den Pisteneffekten und Randbebauungen. Auch die Schneeeffekte beim fahren an sich sind einen Tick schlechter als bei der EA Konkurrenz, ohne aber jetzt schlecht rüber zu kommen. Eiseffekte am Boden sind sehr gelungen und auch das "Einsauen" der Boarder wenn sie zuviel im Schnee umherfahren sieht sehr gelungen aus.


Richtig gut kommen die Abendrennen rüber, die man durch eine Bergstadt fährt. Die warmen Farben und Texturen wissen zu gefallen und erzeugen eine schöne entspannende Umgebung trotz der Fahraction. Negativ sind wie schon erwähnt die die Animationen und zu übertrieben eingebaute mechanische Hindernisse, die dem flüssigen Abfahrtsfeeling den Schwung nehmen. Ein bißchen enttäuscht bin ich schon von 1080 Avalanche. Nach der langen Entwicklungszeit hat man dennoch immer wieder das Gefühl das nicht alles durchdacht und vollendet ist. Der eigentlich viel zu kurze Match Race Modus, die teilweise unnötig verkomplizierte Steuerung und das nicht wegzuredende Frameraten Problem stoßen negativ auf. Zwar hat man schon seinen Spaß vor allem mit dem Gate Race und dem Time Trial, vergleicht man aber Spielzeit, Pistenlänge, Gegner KI und Aufgaben an sich mit SSX 3 läßt 1080 überall federn. Im Endeffekt hat sich inhaltlich zur N64 Version nichts geändert und alles präsentiert sich nur in neuer Grafik. Das ist mittlerweile zu wenig bei der hier starken Konkurrenz. Auch der Multiplayer und besonders der LAN Modus reißen das nicht mehr raus, da auch hier gespart wurde und nicht alles fahrbar ist. Einziger Trost ist in diesem Falle das es eine Alternative in diesem Genre gibt. Wer Snowboard Action erleben will fährt mit dem SSX 3 besser.

PLUS - MINUS LISTE

+ Grafisch gelungen
+ Ansprechender Soundtrack
+ Abendrennen
+ Gate Time Trial Modus
+ Avalanche Code Feature
+ Kaum Ladezeiten
+ Geniale Halfpipe Location
+ Übersicht im Multiplayer
+ Unendlich Ghosts speicherbar

- Match Race Modus zu kurz
- Teiweise mäßige und kurze Streckendesigns
- Etwas träge Steuerung
- Sprungfeature bleibt gewöhnungsbedürftig
- Frameraten Probleme trotz 60Hz
- Zu viel gescriptete Abläufe

ZUSATZINFOS / LINKS

- Entwickler Nintendo
- GameCube Memcard
- GameCube Controller
- Lesertest von Alex Müller
- SPECIAL zum LAN Feature!

 

KONKURRENZ

- SSX 3
- Evolution Snowboarding
- SSX Tricky
- Dark Summit

WERTUNG

GRAFIK:
82%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
82%

MULTIPLAYER 1-TV:
73%

MULTIPLAYER LAN:
73%

GESAMTWERTUNG:
77%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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