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Im Shooter und Action Genre tummeln sich mittlerweile reichlich gute Vertreter auf dem GBA. Oftmals spielerisch auch gelungen findet man auch reichlich Lizenzspiele darunter. Mit der James Bond Lizenz hat EA dabei fast schon den dickesten Fisch im Teich. Aber in diesem Genre scheint auch ein allgemeines Umdenken zu beginnen. Nimmt man das letzte Jahr zum Vergleich so wurden Shooter und Action Titel in denen geballert wurde oftmals als First Person Shooter umgesetzt. Immer etwas schwierig auf der GBA Hardware scheint man sich hier auf eine andere Technik zu besinnen. Ob nun ein Terminator 3, Mission Impossible, Medal of Honor Infiltrator oder eben der neue Bond. Alle diese Hochkaräter kommen in einer Third Person sichtweise daher, die über die typische Iso Kamera dargestellt wird. Muß ja auch nicht schlechter sein und bietet in Sachen Übersicht und grafischer Gestaltung auch mehr als der typische GBA First Person Shooter, die meist immer noch unter hoher Pixeligkeit leiden. Dazu darf der Bond Fan im Moment nur zur GBA Version greifen, da EA aufgrund von Üerarbeitungen die TV gestützten Versionen erst im Frühjahr bringt. Auch deshalb wird der GBA-GCN Link logischerweise erst dann näher beleuchtet werden können. Das EA den GBA auch für ein Bond Spiel ernst nimmt zeigen sie in vielen Bereichen ihres neuesten Abenteuers Alles oder Nichts. Kommt das Spiel nicht nur komplett eingedeutscht daher, bietet es zudem den hier wichtigen Batterie Save mit 3 verschiedenen Speicherplätzen und einem Multiplayer für bis zu 4 Spieler. Zunächst jedoch widmen wir uns dem Einzelspiel des neuesten Bond Abenteuers. Das Hauptmenu des Spiels bietet euch zunächst die Wahl ein neues Spiel zu beginnen sowie ein gespeichertes fortzusetzen. Positiv das Ihr im Spiel nicht nur an Rücksetzpunkten innerhalb eines Levels speichern könnt, sondern auch an diesen Rücksetzpunkten den GBA ausmachen könnt. Beginnt man später wieder spielt man auch an dieser Stelle weiter. Ist also kein temporärer Speicher. Dazu kommen die Multiplayer Modi, sowie die Optionen und der angesprochene GCN Link. Die Optionen bieten euch neben den Soundeinstellungen 3 Schwierigkeitsgrade. Auf Leicht und Normal nehmen diese sich relativ wenig. Erst auf Schwer zieht das Spiel in der Tat merklich an. Dazu kommt ein Black Jack Kartenspiel, das man im Verlauf freispielen kann. Beginnt man das Spiel neu darf man sich über die Storyline freuen, was auch zu einem spielerischen Debut von Heidi Klum führt. Hintergrund ist eine neuartige Technologie namens Nanorobot. Eigentlich für humanitäre Zwecke gedacht wird diese Technologie gestohlen und für alles andere benutzt, nur nicht für humanitäre Zwecke. Eigentlich für die Reparatur von belasteten Atomreaktoren gedacht dürfte dies in den falschen Händen zu einer echten Gefahr für die Menschheit werden.
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