GCN NINTENDO GameCube - Tak und die Macht des Juju Komplettlösung Teil 5

 
Nun gilt es – mit Eurem Hühneranzug in petto – über das Meer zu „segeln“. Ziel ist es, die gegenüberliegende Insel zu erreichen. Tak solltet Ihr nun nach oben manövrieren, um von dort zur nächsten Insel zu fliegen. Mit dortigen Winden lasst Ihr Euch nach oben tragen. Nutzt nun die Winde und überquert somit den See ohne weitere Probleme. Auf dieser Seite erneut die Windströmung genutzt, zieht Ihr den Anzug vorerst einmal aus. Drückt nun den Hebel, um ein zusätzliches Lüftchen zu aktivieren. Erneut im Hühneranzug lasst Ihr Euch nun – über die vielen Winde – auf die etwas entfernter liegende Insel hinüber tragen. Auf dem Eiland angekommen, das gleiche Prozedere wie bereits schon zuvor. Auch hier will ein Hebel gedrückt werden, der Euch weiter trägt – über weitere Luftströmungen – bis hin zur vulkanischen Insel, die Euer nächstes Ziel darstellt. Schaut Euch hier um und lasst Euch nach oben treiben. Sucht nach zwei großen Nerbils und orientiert Euch an dieser Stelle. Weiter geht’s über die Brücken. Oben angekommen, müsst Ihr einen weiteren Hebel benutzen, da dieser den Wasserstand verändert. Mit Eurem Hühneranzug könnt Ihr nun eine zusätzliche Juju-Fähigkeit erlangen, die Nerbils in Hühnchen transformiert. Nun runter zur Höhle und hindurch. Im Inneren erlernt Ihr die Fähigkeit, in alle möglichen Teile der gesamten Tak-Welt gewarpt zu werden. Nun geht es weiter mit dem Einsammeln der drei Mondsteine: einen davon könnt Ihr im ersten der drei Tempel (Sonne) abstauben. Probleme solltet hier bei Leibe nicht haben – wenn schon, einfach nochmals probieren ;-). Im Hühnertempel müsst Ihr Eure Gegner mit Hilfe der Nester besiegen. Wenn Tak angegriffen wird, solltet Ihr in die Luft springen. So entgeht Ihr womöglich einem harten „Punch“. Kurz darauf werdet Ihr mit hochexplosiven Eiern beworfen, denen Ihr ebenso ausweichen solltet. Die zuvor gefährlichen Eier können nun genommen werden und sollten dort platziert werden, wo ein Hinweislicht erscheint. Nun darf Tak noch den Knopf drücken – vorausgesetzt, Eure Gegnerschaft befindet sich am richtigen Flecken – um einen Trefferpunkt zu landen. Nach ein paar Treffern seid Ihr an Eurem Ziel angekommen, der Mondstein ist Euer.

Der dritte Mondstein lässt sich auf der Bergspitze im Tempel (Tipp: der Eingang befindet sich ein wenig oberhalb!) finden, wobei nun nur das richtige Timing vonnöten ist. Kein Kampf in dem Sinne und daher mit ein wenig Übung leicht zu meistern. Nachdem Ihr alle Mondsteine Euer Eigen nennen dürft, geht es nun ans Eingemachte – der Tempel von Tlaloc erwartet Euch. Folgt dem Weg von Flora und besiegt alle kleinen Pflänzchen, um der großen gehörigen Schaden zuzufügen. Das Problem mit der Hühnchenverwandlung sollte Euch sogleich gelingen – Flora wird Euch letztendlich wieder zu Tak zurück verwandeln. Ebenso Euer Blasrohr wird in diesem finalen Kampf eingesetzt: trefft alle Pflänzchen rings um Euch herum und besiegt sie somit. Die Nerbils müsstet Ihr ebenfalls ausschalten, um nicht als Nerbil-Futter klein beizugeben. Mit der Zeit habt Ihr den Clou raus und es sollte Euch keine Schwierigkeit mehr bereiten. Weiter geht’s in Form eines Nashorns. Um auch die folgenden Pflanzen zu besiegen, müsst Ihr Euch neben jene platzieren und warten, bis Tlaloc einen Spruch auf Euch gerichtet hat. Hüpft nun beiseite – der Spruch trifft somit die Pflanze und Ihr habt die Möglichkeit auf diese einzudreschen. Seid Ihr mit allen pflanzlichen Wesen soweit fertig, wird Tlaloc Flora in einen Affen verwandeln. Lasst Euch von ihr durch die Luft katapultieren und nutzt von Eurem aktuellen Standpunkt aus Eure neue Juju-Fähigkeit, die alle Feinde in Schäfchen verwandelt. Tlaloc ist ebenso davon betroffen, daher liegt es nun nur noch an Euch, diesen auch aus der Menge an Schafen zu schnappen. Habt Ihr ihn erst einmal, solltet Ihr ihn freundlicherweise an Flora weitergeben, da diese für Euch den Rest erledigt. Entspannt nun bei folgender Endsequenz und freut Euch über das erfolgreiche Gelingen in „Tak und die Macht des Juju“. Herzlichen Glückwunsch!

Artikel erstellt von Kilian Pfeiffer
(21.04.2004)