Testtagebuch zu Indiana Jones
2. Tag

Also wieder ran an die Konsole und weiter geht's mit dem 2. Tag in Indiana Jones. Mein Plan das vielleicht ein Continue Savegame gleich auf dem Hauptmenu erscheint schlägt erstmal fehl. Dafür wurden mir auf dem Levelbildschirm einige Dinge klar. Zum einen sieht man nun das 2. Level oben anwählbar und zum zweiten weiß ich nun das die langen Schatzleisten am unteren Bildrand immer nur für ein Level sind. Was dabei abgedunkelt ist habe ich nicht gefunden. Und sieh an, selbst im ersten Level habe ich Wege übersehen, denn gut die Hälfte der Schätze fehlt mir. Schau an, das hätte ich nicht gedacht. Die IQ Points Anzeige scheint eine Gesamtanzeige für das gesamte Spiel zu sein. Wofür das sammeln der Schätze auch immer gut ist. Wähle ich jetzt im Levelbildschirm das zweite Level an beginne ich aber nicht von neuem sondern Punktgenau an der Stelle wo ich abgespeichert habe, nämlich oben auf dem Steg vor dem Wachareal. Das ist sehr positiv. Ebenso positiv ist das ich jedes Level immer wieder besuchen kann um die restlichen Schätze zu suchen, wobei aber Sequenzen u.s.w. immer wieder erscheinen. Das habe ich bei einem Besuch im ersten Level gemerkt. Wo auch immer da noch ein Weg sein soll? Erstmal egal, ich will nun hier in Babylon weiter. Zünftig werde ich begrüßt. Nämlich mit einem russischen STOP und einem ersten kleinen Blutspritzer. So nicht Jungs! Aber übermütig bin ich mit meinem Revolver nicht. Könnte ich auch garnicht. Denn ich kann die Wachen unten nicht anvisieren. Will hoffen das ich hier noch ein paar andere Wummen finde. Also den Weg im Berg weitergegangen, an dessen Ende ich in einen kleinen mehretagigen Tempel kommen.
Unten ein kleines Becken, das immer irgendwas in sich birgt. Rede ich mir zmindest ein, war aber nicht so. Auf der anderen Seite geht es weiter. Nur ist dort eine abgeschrägte Stelle an der ich aus dem Wasser nicht weiter komme. Wie also komme ich da rüber. Diese Schlingel. Die ersten kleinen Denkanstöße kommen zum tragen. Erst nach einer kleinen Hangelei von der Seite und jeweils 2 Sprüngen, die sehr genau sein müssen komme ich weiter. Von einer Seite zur anderen und ich gelange auf die andere Seite zur abgeschrägten Seite. Man hier ist es aber dunkel. Einen kurzen Schreckmoment später weiß ich auch warum. Die trügerische Ruhe und die zarten Umgebungsgeräusche tragen ja wirklich zu einer eigenen Atmosphäre bei. Also denke ich mir lasse ich doch mal das Feuerzeug die Ecke hier erhellen. Als dann aber plötzlich im Lichtschein ein krabbelndes Geräusch ertönt und sich plötzlich eine richtig große Spinne von der Decke abseilt um mich anzugreifen war's vorbei mit der Ruhe. Ein Schuß mit dem Revolver und das Vieh liegt am Boden. Ein kurzes Schütteln und ich denke mal das das hoffentlich die Mutti war und nicht Sohnemann. Recht groß der Kumpel. Jetzt weiß ich so langsam auch wofür die Med und Gift Kits da sind. Denn Schoßtiere sind das sicher nicht. Weiter im Gang und ich sehe den Ausgang und die erste Wache die auf und abläuft. Daneben stehen Tonnen die auch plötzlich in das Fadenkreuz meines Revolvers kommen. Wie ich es mir dachte kann ich da vorn mit einem Schuß auf die Tonne für ein wenig Verwirrung sorgen und erledige die Wache daneben. Vorsichtig nach vorne und ich komme jetzt von der Seite in das Areal das mir im ersten Tag noch per Sequenz gezeigt wurde. Einige Wachen laufen noch umher. Schön das die Explosionsteile liegenbleiben. Die Leiche verschwindet aber. Dauert zwar eine Weile, aber dann eben doch. Huppsss.., was ist das. Na ich wußte es doch. Eine neue Knarre, eine ordentliche Pistole nenne ich nun mein Eigentum. Und wie sich wie von Zauberhand meine Range erhöht. Jetzt kann ich auch die weiter entfernt stehenden Wachen in's Fadenkreuz nehmen. Wer es sich schwer machen will kann dieses auch ausschalten. Jedem das seine. Drücke ich im anvisierten Zustand den Z-Trigger kann ich den Trefferpunkt erhöhen, da sich nun das Fadenkreuz rot einfärbt und die Trefferfläche genauer wird. Indy wird zum Shooter. :-) Stehen mehrere Wachen in der Range der Waffe kann ich per R-Taste das Ziel wechseln. Zumindest sind diese Wachen nichts was ich mir als Leibwächter vorstellen würde. Denn ein paar Schüsse und sie liegen flach und ich kann Munition einsammeln, die sie liegenlassen. Auch sehr positiv.
Bis wieder ein kurzer roter Bildschirm mir zeigt das unterhalb noch eine Wache herumgeistert. Aber lange konnte er sich daran auch nicht mehr erfreuen. Endlich kann ich hier nach unten und mir das Zelt genauer ansehen. Aber mehr als ein großes Med Kit finde ich hier auch nicht. Ich müßte irgendwie rein in den Palast. Aber wie. Tore oder so gibt es nicht. Moment, am anderen Ende geht es eine Treppe nach unten und ein langer Durchgang bringt mich auf eine andere Seite und ich überwinde so eine Mauer. Aber drin bin ich immer noch nicht. Dafür nochmal ein Bereich mit einem Zelt. Wieder gilt es Wachen unzulegen. Diesmal bin ich im Vorteil. Ich stehe oberhalb und mich hat noch keiner entdeckt. 2 Schüsse später und das bleibt auch so. :-) Wieder nach unten und in das Zelt geschaut. Die nächste Gänsehaut stellt sich urplötzlich ein als ein ebenfalls nicht gerade kleiner Scorpion mit gezogenem Stachel auf mich zurennt. Also diese Momente haben sie bisher ganz gut hinbekommen. Aber ich denke in ein paar Leveln werde ich darüber wohl nur noch lachen. Da kommen wohl bestimmt noch andere Kaliber. Irgendwie fühle ich das über mir eine Brücke ist und ich nun mit den Zelten die beiden Beriche daneben gefunden habe. Hoch müßte man kommen, was sich aber auch schnell aufklärt. Denn hinter mir hier unten ist ein Schalterraum , mit dem ich ein großes Eisentor aufbekommen und so plötzlich wirklich nach oben gelange und wieder mal eine Sequenz beginnt. Denn über ein Eingangstor fährt nun ein Armeelaster nach dem anderen über die Brücke in den Tempel. Ich ahne wie's weitergeht. Ich soll doch nicht...??, .. doch ich soll. Ich muß von der Brücke auf einen der fahrenden Laster springen. Denn nur bei den Lastern öffnen die Jungs das Haupttor in den Palast. Nachdem Indy einmal fetzig daneben gesprungen ist lande ich endlich wirklich auf dem Dach eines fahrenden Lasters und in einer weiteren Sequenz umgeben von der typischen Indy Melodie gelange ich hinein. Ich bin drin ! Lange kann ich mich daran nicht erfreuen. Denn kaum steht der Laster und die Sequenz ist vorbei errege ich die Aufmerksamkeit von 5 Wachen, die mich auch gleich mal fetzig umlegen. Vor allem ein weit entfernter auf einer Empore scheint der bösartigste zu sein. Da ich nicht gespeichert habe seit dem Beginn habe ich mich schon drauf eingerichtet wieder an meinem Savegame anzufangen. Aber nein. Denn es gibt auch Rücksetzpunkte. Und einer scheint genau hier zu sein, nachdem ich hier eingedrungen bin. Denn per Continue Level stehe ich neben dem Laster. Schnell hinter Mauer in deckung, da man mich nach wie vor entdeckt hat.
Jetzt so einen genialen Modus wie in Winback, das wäre cool. So aber lasse ich die Wachen kommen und strecke 3 nieder. Tja Jungs ohne Deckung sieht es schlecht für euch aus. Den 4. erwische ich durch zerstören einige Benzinfässer. Bliebe mein Freund auf der Empore. Da ich ihn nicht in das Fadenkreuz bekomme, auch nicht mit der Pistole muß ich irgendwie von der Seite rankommen. Hier kann ich auch kurz nach unten, gelange aber in eine Sackgasse. Zumindest ist am Ende ein geschlossenes Tor. Also muß es oben weiter gehen. An den Seiten komme ich gut nach vorne in Richtung Empore. Wäre doch gelacht wenn ich diesen Schlingel nicht irgendwie kriegen könnte. Er sieht mich auch nicht, da ich günstig hinter Mauern und Objekten laufe und krieche. Endlich bin ich fast unter ihm an 2 weiteren Lastern. Aufgestanden und da ist mein Fadenkreuz. 2 weitere Schüsse und auch er ist Geschichte. Gut, mit einer Mega KI der Gegner hätte er mich sicher auch ein oder zweimal erwischt. Aber soweit ist es wohl noch nicht. Außerdem ist Indy ein Adventure und kein Shooter. Oder noch nicht? Erstmal die Munition einsammeln. Das die KI hier wirklich noch nicht allzu hoch ist merke ich unter der Empore wo ich weiter kann und eine weitere Wache gelangweilt eine Kiste bewacht. Tja, nun nicht mehr. Mit dieser Kiste nämlich, die ich kurz verschieben muß gelange ich nach oben und auf die Empore. Eine Ruhe..., richtig angenehm. Hier oben komme ich über einen Seitengang nach unten in den Bereich hinter dem Zaun von vorhin. Habe ich da nicht vorhin eine Wache gesehen? Jetzt ist keine hier. Dafür coole mechanische Geräusche, die von allem möglichen kommen könnten. Auch hier ist rechts ein verschlossenes Tor und links eine Art Baustelle. Auch ein komisches Gitter im Boden sehe ich. Unten erkennt man Wasser. Kanalisation? Wie nun weiter? Links erreiche ich eine Stahltür die natürlich zu ist. Moment.., rechts ist ein kleiner abgedunkelter Raum. Ahh.. ein Schalter. Und siehe da, der läßt den Strom hier durch. Lichter gehen an und das Tor auf. Aber ebenso beginnt wieder eine Sequenz in der man den Wissenschaftler an einem Objekt sieht und eine Wache die ihn warnt das jemand das Stromsystem in Gang gesetzt hat. Wie ich mir dachte erregt das die Aufmerksamkeit einiger Wachen, die jetzt zu meinem Bereich unterwegs sind. Also Vorsicht Indy. Um die Ecke in Richtung des nun offenen Tores sehe ich die beiden auch. Schon schön zu sehen wie sie warten. Aber von der Ecke aus bekomme ich sie nicht in's Fadenkreuz. Also krieche ich ein Stück nach vorn, was auch klappt und komme per Überraschungsangriff von der Seite. Stehe ich kurz vor ihnen reicht jeweils sogar ein Schuß und sie liegen flach.
Hätte Joanna nicht besser machen können. :-) Endlich kann ich durch dieses Tor. Ich erreiche eine weitere große Halle mit Wegen nach allen Seiten. Einer führt nach unten zu einer verschlossenen Tür. Dahinter erkenne ich jede Menge TNT. Nur ist die Tür halt zu. Ich brauche hier einen Schlüssel. Gerade als ich hoch will um mich weiter umzuschauen steht in einer Sequenz ein neuer russischer Offizier vor mir , der wieder in feinstem Akzent daherredet. Gerade als er mich umlegen will bekomme ich unerwartet Hilfe. Denn jemand streckt den Offizier nieder. Weiter per Sequenz, die nach wie vor 100% mit Sprachausgabe versehen sind stellt sich mir ein Simon Turner von der CIA vor. Nach einigen aufklärenden Worten auch zur zarten aus dem 1. Tag gibt er mir den Schlüssel, wenn ich ihm verspreche eine goldene Statue zu besorgen. Indy der Händler. :-) Na gut. Von mir aus. Danach verschwindet er und ich kann die Tür unten öffnen. Ein großer Raum mit dem schon gesehenen TNT öffnet sich. Ein bißchen erfahren in Rätseln könnte ich mir vorstellen das man sie wegsprengen muß um darunter vielleicht einen Weg zu öffnen. Die Idee sollte sich als richtig heraustellen. Nur nicht so wie ich wollte. Denn wie ich noch so in dem Raum herumstehe kommen 2 Wachen, schießen von draußen auf das TNT und ich war Geschichte. Das zur KI. Diesmal per Savegame wieder hier in dem Bereich und ich warte nun auf die beiden Dödel. Hey was ist das eigentlich? Total übersehen das der Offizier von vorhin etwas liegengelassen hat. Ein Schnellschuß Gewehr. Zwar mit wenig Schuß im Magazin. Aber eine tolle Knarre, die eine noch weitere Range als die Pistole hat und verdammt cool aussieht wenn sie Indy auf den Rücken schnallt. :-) Nachdem die Wachen nun erledigt sind springe ich in das Loch den das TNT hinterläßt und befinde mich in der nächsten Sequenz in einem tiefen Sprung in die Tiefen des Palastes. Hier muß ich mich langsam über Plattformen nach oben arbeiten um endlich wieder normales Gebiet zu erreichen. Hier kann ich mit dem Feuerzeug sogar die Fackeln anzünden. Zelda läßt grüßen. :-) Wieder muß ich einen Gang hindurchkriechen und frage mich danach erneut wie es weitergeht, als plötzlich ein riesiger Fahrstuhl mit mir nach unten fährt. Schreck laß nach. Alles per Sequenz und ich gelange unten in einen Art Tempelraum. Zumindest geht jetzt eine stimmige Hintergrundmusik los die anzeigt das wirklich etwas besonderes in der Luft liegt. Zunächst entdecke ich ein komisches Muster an der einen Wand. Sieht aus wie ein Puzzle . Indy will es lesen, aber es scheint etwas zu fehlen. Daneben ist eine goldene runde Tür, die ebenfalls Rätsel aufgibt.
Als drittes sehe ich...., das sieht doch aus wie.., ja das mechanische Teil das ich im ersten Level von der zarten bekommen habe. Setze ich es hier ein aktiviere ich einen Fahrstuhl und der Block auf dem wo ich heruntergekommen bis kommt ein Stückchen nach oben. Warum sehe ich auch. Denn nur so erreiche ich einen bestimmten Absatz und kurz danach eine riesige Halle mit allerlei Etagen, Vorsprüngen und wegen. Schön das diese Momente alle mit stimmiger Musik unterlegt sind und immer wieder per Sequenz gezeigt werden. Verdichtet meiner Meinung nach die Atmosphäre. Wow, wo fange ich hier an? Zunächst mal einen Vorspung nach unten. Als ich gerade auf den Boden der Halle springen will halte ich erstmal mit einer Gänsehaut inne. 5 Scorpione der große Gattung flitzen hier aus einer Ritze unter mir herum. Was für ein Anblick. Gut das die Jungs keine Wände hochkommen .So kann ich sie relativ gefahrlos erledigen und wage den Sprung nach unten. Auch diese Viecher bleiben noch eine ganze Weile liegen. Einziger Weg zunächst ist per Leiter nach oben. Dort kann ich auf der ersten Etage einen Block verschieben und ihn als Plattform benutzen. Stehe ich drauf sehe ich auch wozu. Denn in der Mitte ist auf einer Säule ein Schalter zu sehen. Nachdem ich ein paarmal zu weit gesprungen bin merke ich das es eine weitere Sprungvariante gibt. Für kleine Entfernungen. Halte ich den Z-Trigger gedrückt, laufe in die Richtung und springe jetzt macht er nur einen Hopser. Gut zu wissen. Ich springe auf den Schalter und es öffnet sich unterhalb ein Schlitz in dem Raum. Seit den Scorpionen bin ich äußerst vorsichtig. Scheint aber alles ruhig zu sein. Also krieche ich rein, jederzeit mit dem schlimmsten rechnend und was finde ich hier. Hey schau an, die goldene Statue die Simon haben wollte. Wenigstens was. Wieder raus und erneut die Leiter hoch. Über mehrere Etagen und ein paar Sprünge finde ich plötzlich ein großes Teil, das ich schon als normalen Schatz abtun will. Aber wenn ich es mir genau anschaue dann könnte es eines der Puzzleteile sein, die ich unten im Tempelraum einsetzen könnte. Denn kurz darauf finde ich ein zweites und stehe nun ganz oben, als plötzlich der Weg hinter mir zusammenbricht. Wieder nur mit dem Hopser komme ich gefahrlos nach unten. Sprünge aus der Höhe sind tötlich, glaubts mir. :-) Das dies aber auch seinen Sinn hat merke ich als der letzte Block auf dem ich ganz oben stand herunter fällt und so einen Eingang in der Wand erst erreichbar macht. Dort finde ich das dritte Puzzle. Jetzt aber nichts wie nach unten. Tatsächlich kann ich diese Teile nacheinander einsetzen und am Ende beginnt die nächste Sequenz in der Indy den ganzen Text entschlüsselt und den Weg zum nächsten Abenteuer entschlüsselt.
Denn ein großes Gebirge wird genannt. Am Ende seiner Leserei dreht sich plötzlich die goldene Tür und eine Karte erscheint, die ein Gebiet zwischen China und der Sowjetunion zeigt. Die Reise kann weitergehen. Mit diesem Wissen wieder nach oben. Nachdem ich bald 15 Minuten gerätselt habe wie ich den Fahrstuhl wieder zum hochfahren bewegen kann. Es ist wie immer wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Endlich fährt er wieder nach oben und ich erreiche den Ausgang an dem Simon schon wartet und sich über die Statue freut. Er erzählt mir auch einiges über mein nächstes Ziel. Willkommen in Kasachstan. Kein freundliches Gebiet. Indy verschwindet hier und ich schaffe dieses Level und kann wieder Items und Munition kaufen. Per Sequenz sieht man nun einen Verrückten per Fallschirm über Kasachstan abspringen. Wer das wohl ist? :-) Kurz darauf befinde ich mich im 3. Level, inmitten einer schönen Schneelandschaft. Grafisch sehr interessant gemacht. Vor allem der Schneefall trägt zur Atmosphäre bei. Wieder gibt es nur die Geräusche der Umgebung. Vor allem Wolfsgeheul ist zu hören. Warum sehe ich nach ein paar Metern als mich ein Wolf angreift, der sich aber nur durch einen Schuß vertreiben läßt. Na besser ist das. Langsam watet Indy durch den Schnee bis ich plötzlich Lastwagengeräusche höre. Tolle Stimmung. Nur Schnee, aber Lastergeräusche. Nach einer kleinen Schlucht sehe ich auch woher. Eine Brücke, die ich kurz später auch erklimme. Da steht er nun. Wenn jetzt ein Laster kommt wars das wohl. Aber das Geräusch entfernt sich. Langsam gehe ich den Weg weiter, begleitet von einem weiteren Wolf. Die Lastwagenspuren im Schnee bringen mich dann auch zum Ziel...., wieder eine Sequenz und der Eingang einer russischen Basis wird gezeigt. Sogar die alte und jetzt wieder neue sowjetische Hymne wird angespielt. Oh es wird spannend. Ein großer Wachturm, Wachen und ein Schlagbaum zeigen mir das es nun wohl wieder etwas zur Sache gehen könnte. Aber das ist auch ein guter Punkt um den 2. Tag zu beschließen. Ich speichere erstmal und freue mich auf morgen. Bis dann liebe Leser.

Matthias Engert
(11.02.2001)

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