SYSTEM:           GameBoy Advance
ENTWICKLER:
EA

GENRE:             Simulation
SPIELER:          1-2 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
Speicher:           Batterie

SCHWIERIGKEIT:    1-7
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.45 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Kilian Pfeiffer am 22.01.2004


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Schon vor geraumer Zeit wurden Gamecube-Spieler mit einem guten Ableger der "Sims"-Serie auf ihrem Würfel konfrontiert, der durch die Bank weg respektable Wertungen einheimsen konnte. Ganz klar dass eine solche Erfolgsgeschichte eine gebührende Fortsetzung spendiert bekommt, angereichert mit vielen kleinen - aber feinen - "Innovatiönchen". Ganz besonders gespannt war ich auf den GameBoy Advance-Ableger, besonders deshalb, weil Matthias mir schon im Vorfeld ein wenig über die gezeigte Messe-Version erzählt hatte - und mir daraufhin das Wasser im Munde zusammenlief. Wegen besagtem weltweitem Erfolg, entschloß man sich bei "Electronic Arts" dazu, eine spezielle Version der "Sims"-Gilde für alle gängigen "Next-Generation"-Konsolen zu veröffentlichen. Genau aus diesem Grund erscheint "The Sims bustin' out" - so wie es im Original heißt - auch exklusiv für die Konsolenwelt, PC-Spieler freuen sich dementsprechend auf den zweiten Teil von "Die Sims", des bisher meistverkauften Spieles weltweit. Nicht umsonst sind die Erwartungen hoch gesteckt, die "Sims"-Gemeinde ist auch nach dem x-ten Addon noch nicht ausreichend gesättigt und lechzt nach einem innovativen Nachfolger. Auch unser Handheld wurde bedacht, vorneweg kann man bereits sagen, dass die Umsetzung insgesamt gelungen ist, vor allem wenn man bedenkt, wie man steuerungstechnisch das Spiel umgesetzt hat. Besonderen Wert legte "EA" auch auf den Aspekt der "Connectivity", der Verbindungsmöglichkeit zwischen GameBoy Advance und Gamecube. Jedoch wird darauf in einem separaten Artikel eingegangen, der zeitgleich mit dem Test der Gamecube-Version online gehen wird. Auch Multikonsoleros können sich freuen, bietet das Spiel doch die Möglichkeit zwischen sechs Sprachen zu wählen (Englisch, Niederländisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch). Das anschließende Hauptmenü läßt Euch einen eigenen "Sim erstellen", einen bereits abgespeicherten "Sim laden", gibt Euch die Chance einen "GCN Link" aufzubauen und stellt Euch das "Optonen"-Menü zur Verfügung, innerhalb welchem Ihr nach Belieben die Lautstärke sowie die zur Verfügung stehenden Sprachen ändern könnt. Schlußendlich habt Ihr die Chance, alle am Spiel beteiligten Personen Revue passieren zu lassen. Eingeteilt ist das Spiel in fünf große Kapitel, die wiederum aus bis zu sechs Aufträgen bestehen. Jede Auftrag kann erneut in bis zu sechs Ziele unterteilt sein; bedenkt man den Umfang sowie die Tatsache, dass das Game durchaus Spaß macht, kann man vorbehaltlos viele vergnügliche Stunden in dieses Stück Software investieren. Die Story rund um "Die Sims brechen aus" ist und um "Sim Valley" angesiedelt, einer kleinen Stadt, die jedoch von allem etwas bietet. Neben dem örtlichen Pub, der "Heißen Speiche", findet man einen Einkaufsladen, eine gut sortierte Bibliothek sowie das lokale Gefängnis, dass vor allem von Halunken und Ganoven konsultiert wird.


Ebenso habt Ihr die Möglichkeit Euren anfangs schlaffen Körper in einen Muskel-bepackten Mister-Universe zu verwandeln, Freunde des feinen Geschmacks haben die Chance, sich in der Bibliothek die Kunst des Kochens zu verinnerlichen. Ein hübsches "Country-Cafe" direkt am Meer bietet einen fantastischen Ausblick auf die hohe See, das örtliche Tierheim erlaubt es Eurem Sim, sich ein Haustier ganz nach Wunsch in die heimischen vier Wände zu setzen. Doch bevor Ihr richtig loslegt, gilt es, Euren Sim aus vorgefertigten "Bauteilen" zusammen zu basteln. Wie beim großen Bruder solltet Ihr Euren zukünftigen Einwohner von "Sim Valley" erst einmal taufen. Obwohl die Möglichkeiten bei weitem nicht so komplex und umfangreich sind wie bei dem Gamecube-Ableger, reichen sie dennoch für die Handheld-Version voll und ganz aus. Neben dem Geschlecht dürft Ihr Eure Haut- sowie Haarfarbe bestimmen, verpaßt Eurem Schützling das passende Schuhwerk, kleidet ihn mit Hemd und Hose ein und schickt ihn letztendlich noch zum Friseur, der ihm den gewünschten Haarlook auf das Haupt zaubert. Derartig ausgestattet werdet Ihr nun vor die Aufgabe gestellt, 25 Eigenschaftspunkte innerhalb von fünf Kategorien zu verteilen. Ist Euer Sim eher faul oder ein echter Halodri, gibt er sich gegenüber seinen Mitmenschen freundlich oder ist er eher doch von der Sorte "fies und unberechenbar"? Die Wahl liegt bei Euch wie Ihre die Punkte verteilt, ratsam wäre es, einen Mittelweg zu suchen, so dass Euer Sim gegenüber seinen Mitmenschen - und sich selbst - ausgeglichen ist. So habt Ihr allgemein am wenigsten Probleme, speziell der Kontakt zu anderen Sims ist innerhalb des Spieles von wesentlichem Vorteil und für so manches Ziel unumgänglich. Da Ihr mit der Erstellung Eures Partners im Spiel nun fertig seid, geht es nun auf nach "Sim Valley", wobei Ihr zum jetzigen Zeitpunkt bisher keinen festen Wohnsitz habt, jedoch einen freundlich-gesinnten Großvater, der Euch in seiner Scheune ein Dach über Eurem Kopf bietet. Die täglichen Bedürfnisse können demnach zu Beginn des Spiels innerhalb der vier Wände Eures Großvaters verrichtet werden, im Laufe des Spieles werdet Ihr jedoch zu einem Umzug bewegt, der vom örtlichen Glockenturm bis zum Herrschaftsgut reicht. Doch aller Anfang ist schwer und so werdet Ihr von Eurem alleinstehenden Verwandten in die Feinheiten des Spieles eingewiesen. Von besonderer Bedeutung sind die Bedürfnisse, die Euer Sim während des gesamten Spieles verspürt und die typisch für die "Sims"-Reihe sind. Neben dem Verlangen etwas Essbares aufzunehmen, benötigt Euer Schützling von Zeit zu Zeit auch mal eine ordentliche Dusche. Der Drang zur Toilette zu spurten sollte ebenso beim kleinsten Anzeichen wahrgenommen werden, andernfalls kann es gut möglich sein, dass Euer Sim sein Geschäft in aller Öffentlichkeit - vielleicht sogar vor seinem persönlichen Schwarm - verrichtet.

Des Weiteren liebt man es in "Sim Valley" einfach mal eine kleine Pause einzulegen oder aber sich für ein Schläfchen auf's Ohr zu legen. Ebenfalls wird auch der soziale Aspekt ganz groß geschrieben: unterhaltet Ihr Euch für längere Zeit mit keinem Eurer Mitbürger, fällt die Bedürfnis-Anzeige und Euer Sim sollte es schleunigst nachholen mit einem Bewohner von "Sim Valley" eine Weile zu plaudern. Auch ist es notwendig, dass Euer Alter Ego immer in der richtigen Verfassung ist, durch spezielle Tätigkeiten wie Fernsehen, Flipper-Spielen oder Tanzen bessert Ihr das Spaß-Bedürfnis um ein Gehöriges auf. Weil Ihr die komplette Anzeige Eurer Bedürfnisse immer griffbereit habt, seid Ihr stetig darüber informiert in welchem der oben aufgeführten Faktoren Nachbesserung besteht. Und genau dieses System der Bedürfnisse hat Schuld daran, dass mit fortlaufendem Spiel das Verrichten der alltäglichen Tätigkeiten dem Spieler auf den Geist geht. Obwohl ein Tag bei den Sims sowieso schon relativ kurz ist, seid Ihr im späteren Verlauf des Games einige Spielzeit-Stunden nur damit beschäftigt, Euer Leben in geregelten Bahnen ablaufen zu lassen - das Absolvieren der Kapitel noch nicht miteinberechnet. Ständig verlangt Euer Sim den Gang zur erlösenden Toilette, ebenso knurrt der Magen oder aber es fehlt einfach die Kraft, das nötige Geld in die heimische Bude zu bringen. Denn seid Ihr erst einmal in Euren eigenen vier Wänden, ist Euer Briefkasten gut gefüllt mit Rechnungen, die es zu bezahlen gilt. Um Geld zu verdienen gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. Entweder Ihr schließt Kontakt zu den Einwohnern der Stadt und könnt für sie unterschiedliche Dienste verrichten oder aber Ihr erledigt einen der insgesamt acht Jobs und verdient so Euer täglich Brot. Des Weiteren kann Euer Sim die verschiedensten Gegenstände wie Einmachgläser oder Alu-Dosen einsammeln, um diese dann bei der örtlichen Chemiefabrik wieder Gewinn-bringend an den Mann zu bringen. Tut Ihr Euren Nachbarn in "Sim Valley" einen Gefallen, gilt es meist ein spezielles Objekt einem anderen Sim vorbei zu bringen, so dass Euch dieser als Dank einen gewissen Betrag in den so genannten "Simoleons" ausbezahlt. Die Jobs in Eurem Wohnort könnten unterschiedlicher gar nicht sein und wurden als gesonderte Mini-Spiele im Spiel integriert. Entweder Ihr verdingt Euch als Barkeeper und müsst eins von drei Getränken über den Tresen jagen, so dass der Besteller möglichst den richtigen Drink erhält oder Ihr helft bei Eurem Großvater auf der Wiese seines Bauernhofes aus. Hier seid Ihr nun dazu verdammt, die großflächige Wiese mit einem fahrbaren Rasenmäher zu stutzen - doch achtet vor allem auf die geliebten Blumen, die Ihr um alles in der Welt umfahren solltet, denn ansonsten droht Euch ein gehöriger Abzug Eures hart-verdienten Lohns. Als "Pizzachef" liegt es an Euch eine mundende Pizza zu belegen, in der "Jam-Session" wird von Euch der Rhythmus im Blut abverlangt.

Ebenso habt Ihr die Möglichkeit im Laufe des Spieles Euer Geld als Klippenspringer zu verdienen, Euren gestählten Körper im Gewichtheben zu trainieren, nach Fischen zu angeln oder im "Petri-Star" nach wertvollen Elixieren zu forschen, die wiederum teuer verkauft werden. Innerhalb der verschiedenen Jobs könnt Ihr - einige Punkte vorausgesetzt - befördert werden, daraufhin steigt das mögliche Endgeld und für Euch wird es leichter die alltäglichen Dinge des Lebens besser zu finanzieren. Speziell die Wohnungseinrichtung ist eine Geld-zehrende Anschaffung, die jedoch auch Vorteile mit sich bringt. So ist es einfach wesentlich gemütlicher auf dem heimischen Sofa ein Nickerchen zu machen als zu Eurem Großvater zu fahren und sich in dessen Bett zu legen ;-) . Ganz nach Wunsch könnt Ihr Euer Heim mit diversen Deko-Gegenständen verzieren, ein Telefon ist unumgänglich um mit Freunden zu kommunizieren, die eigene Dusche von absoluter Notwendigkeit. "Sim Valley" an sich ist übersichtlich und jede Einrichtung gut zu Fuß zu erreichen. Bleibt die Übersicht jedoch einmal auf der Strecke, könnt Ihr problemlos die integrierte Minikarte aufrufen, die Euch die Straßenverläufe sowie die Standorte der wesentlichen Einrichtungen verrät. Weil das Spiel in Kapitel unterteilt ist, müßt Ihr zu deren Absolvierung die unterschiedlichsten Aufgaben konsequent erledigen. Zu anfangs bittet Euch Euer vorläufiger Verpfleger noch darum, Euch die Scheune mit dessen alten Möbeln einzurichten. Ebenso ist es Eure Aufgabe Opas Traktor zu tunen, den Kühlschrank sowie den Fernseher zu reparieren. Im zweiten Kapitel angelangt, verlangt Euer Opa, dass Ihr ihm 500 "Simoleons" Miete abdrückt, Eber-Eddi, einem Einwohner von "Sim Valley", sein Motorrad flickt, sowie die acht getürmten Hühner erneut einfangt. Später im Spiel sollt Ihr den "Knacki-Klub" eröffnen, für welchen Ihr jedoch zuerst einmal 1000 "Simoleons" Steuern abdrücken müßt, ebenso zehn Flyer an Sims verteilen, wobei man anfangs vor dem Problem steht, wie man überhaupt an diese dran kommt. Derartige Aufgaben gibt es in Hülle und Fülle, teilweise müsst Ihr im Spiel nach der Lösung wirklich suchen, da genauere Infos nicht gegeben werden. Sollt Ihr beispielsweise einen der insgesamt 24 Bewohner (Maximus Gier, Paola Prüde, A. Drenalin, Sam Schnüffler...) von "Sim Valley" antreffen, ist der Griff zum Telefon meist von Vorteil, da Euer Gesprächspartner Euch mitteilen kann wo er sich im Moment gerade befindet. Um mit den Bewohner eine enge Beziehung aufzubauen, müßt Ihr diese gut unterhalten und auf sie eingehen. Unter den vorgegebenen Antworten, unter denen Ihr wählen könnt, müßt Ihr Vorsicht walten lassen, andernfalls verliert Ihr gut und gerne einige Punkte in der Gunst Eures Gegenübers.

Ein kleiner Witz, eine gerissene Antwort oder aber ein interessanter Hinweis lassen das Gemüt Eures Gesprächspartners erfreuen und Euch somit in dessen Gunst empor schnellen. Seid Ihr zu Beginn noch zu Fuß unterwegs, erhaltet Ihr nach getaner Arbeit einen schicken Motorroller mit welchem Ihr zukünftig durch die Gegend brausen dürft. Damit seid Ihr schneller am Ziel, kleiner Gag nebenbei: auf Wunsch kann Euer Sim den Roller neu lackieren und somit dessen Äußeres in der Farbe ändern. Multiplayer-Freunde werden insgesamt eher enttäuscht, zwar besteht die Möglichkeit Eure GameBoy Advances untereinander zu verbinden, jedoch ist die Funktion äußerst eingeschränkt und dient nur dazu, Gegenstände miteinander zu tauschen oder aber diese zu versteigern. Des Weiteren wird beim Zusammenschluß zweier Handhelds die so genannte "Paradiesinsel" frei geschaltet, auf der Euer Schützling zukünftig die ein oder andere ruhige Minute verbringen kann. Einen wirklichen Mehrspielermodus wie in der Gamecube-Variante findet man auf dem GameBoy Advance leider nicht. Grafisch präsentiert sich das Spiel durchaus gelungen und hübsch anzusehen. Das nötige Quentchen zur absoluten Grafik-Topwertung fehlt allerdings. Insgesamt läuft das Spiel stetig flüssig, die Stadt ist allzeit ohne Ladezeiten begehbar. Der Sound überzeugt mit netten Effekten, beispielsweise wenn in der Nacht die Grillen zirpen oder ein Wolf aufheult; die Sims überraschen mit witzigen Sprachsamples und verleihen dem Spiel eine "Sims"-typische Atmosphäre. Musisch geht das Spiel auch in Ordnung, niemals sind die Melodien nervig, jedoch auch keine wirklichen Schmankerl, die eventuell das Ohr des Spielers verzaubern würden. Auf Grund des "Sims"-Charmes, der netten Präsentation in verschiedenen Kapiteln, sowie der insgesamt lieblichen Umsetzung auf den GameBoy Advance, kann "Die Sims brechen aus" vollkommen überzeugen. Auf Grund des mit der Zeit nervigen "Abarbeitens" der täglichen Aufgaben, stellt sich aber nach vielen Stunden eine gewisse Flaute ein. Jedoch halten die vielen unterschiedlichen Aufgaben auch weiterhin bei Laune und bescheren einen umfangreichen Spielgenuss, der über die üblichen, in der Spielzeit knapp bemessenen GBA-Games, hinausgeht. Die tolle Connectivity-Funktion tut ein Übriges hinzu, in einem der kommenden Updates findet Ihr dazu einen gesonderten Bericht. Immer wieder spielenswert und einfach eine Sache für sich sind die acht Mini-Spiele, die - ähnlich wie schon in der "Mario Party"-Reihe - für ein Spielchen stetig gut sind und einfach Spaß bereiten. Ein Spiel, welches ich mir in dieser Art und Weise auf dem GameBoy Advance so nicht hätte vorstellen können. Respekt gebührt den Entwicklern von "EA", in der Verbindung mit dem großen Bruder auf jeden Fall eine lohnende Investition. Der Test zur Gamecube-Variante kann demnach ja nur noch besser werden ;-).

PLUS - MINUS LISTE

+ "Sims"-Charme gut portiert
+ acht lustige Mini-Games
+ Tag-, Nachtwechsel
+ viele unterschiedliche Aufgaben
+ insgesamt sehr viel zu tun, daher lange Spielzeit
+ sehr intuitive Steuerung
+ Connectivity-Funktion gut umgesetzt

- langwieriges Abarbeiten des Alltäglichen
- kein richtiger Multiplayer
- ab und an das Gefühl: "Wie geht es jetzt nur weiter?"

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher EA
- Special zum GBA-GC Link!

 

KONKURRENZ

- Creatures

WERTUNG

GRAFIK:
80%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
75%

MULTIPLAYER:
kein wirklicher Spielmodus!

GESAMTWERTUNG:
81%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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