SYSTEM:           GameBoy Advance
ENTWICKLER:
Kemco

GENRE:             Strategie
SPIELER:          1-2 Spieler
HANDBUCH:    Mehrsprachig
Speicher:           Batterie

SCHWIERIGKEIT:    2 - 8
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca. 100DM
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 11.12.2001


CHEATS: NEIN
KOMPLETTLÖSUNG: JA
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Jeder Spieler hat so seine privaten Favoriten auf die er zu jeder Konsole besonders wartet. So natürlich auch bei mir. Seit meinem E3 Besuch im Mai 2001 gehörte auch Mech Platoon mit dazu. Gerade das Thema Echtzeit Strategie ist eines der Genre das ich besonders gern spiele. Was bisher nur mit Napoleon auf japanisch ging wird nun endlich auch deutschen Spielern geboten. Dabei werden sich dieser Titel und Advance Wars sicher ein heißes Rennen um die Gunst der Sandkastengeneräle liefern, auch wenn sie sich in vielen Teilen doch unterscheiden. Mech Platoon ist eines der erste Spiele, die auf einer 64Mbit Cartridge daherkommen und somit vom Datenumfang her Mario64 Niveau haben. Ja soweit sind wir schon auf dem kleinen Racker GBA. Mech Platoon ist ein Echtzeit Strategie Spiel das bekanntes zu diesem Genre mit einigem neuen verbindet. Daneben bietet es abseits des 1Player Spiels einen hervorragenden Multiplayer auf den ich noch eingehen werde. Gerade in so einem Spiel ein nicht zu unterschätzendes Feature. Wer seinen GBA einschaltet darf sich erneut an einer fein gemachten FMV Sequenz erfreuen, welche die Inhalte dynamisch in einem ersten kleinen Gemetzel zeigt. Nach Phalanx scheint sich Kemco darauf einzuschießen. Wir als Spieler haben nichts dagegen. Grundlage ist wie der Name schon sagt der Kampf sogenannter Kampfroboter. Also eine Art Mech Warrior. Allerdings nicht aus einer Ego Perspektive, sondern wie z.b. bei Starcraft in einer Draufsicht samt Units, Basen, Gebäuden und den angesprochenen Kampfmaschinen. Der Hintergrund des Spiels ist der gandenlose Kampf zwischen 3 verschiedenen Armeen, den Leon's, den Minos und den Tramplern. Über mehrere Planeten fechten sie ihre Streitereien aus ohne das je ein Sieger aus dem Gemetzel hervorgeht. Aber nun seid Ihr ja da und sollt eine der Armeen zum Sieg führen. Nach der Einführungssequenz erwartet euch das Hauptmenu, das neben dem GameStart die Punkte Continue, Vs und Language bietet. Auch Mech Platoon darf komplett in deutsch gespielt werden. Was auch wichtig ist, da reichlich Text im Spiel vorhanden ist. Sei es durch die Story, aber auch sämtliche Menu's und das sind hier nicht wenige sind komplett in Deutsch gehalten. Der Punkt Continue erlaubt das weiterspielen eines auf Batterie gesicherten Spielstandes. 3 davon sind vorhanden, so das praktisch alle 3 Armeen geführt werden können, ohne eine durchgespielte Kampagne löschen zu müssen. Spielt man das Game das allererste mal wird euch das Spielsystem anhand eines ausladenden Tutorials vorgestellt. Hier spielt sich alles in Spielgrafik und mit Original Einheiten und Gebäuden ab. Nur mit dem Unterschied das euch nach und nach Aufgaben gegeben werden bei denen euch der GBA immer zeigt was und wie zu tun ist.


Ein Modus den ich sehr begrüße. Neulinge im Strategie Genre werden das zu schätzen wissen. Kern des Spiels ist der Mission Modus. Ihr könnt dabei nach und nach alle 3 Armeen einzeln führen. Insgesamt gibt es pro Armee 31 Missionen, die sich auf 5 verschiedene Planeten verteilen. Meist 6 Missionen geht es auf dem 4. in 8 Missionen zur Sache, während am Ende 5 Missionen auf dem letzten Planeten warten. Das Spielprinzip ist einfach wie schwer. Ihr müßt grob gesagt den Gegner entweder vernichten oder in Konvoi Missionen eigenen Truppen eskortieren oder gegnerische Konvois am erreichen eines Endpunktes innerhalb einer Mission hindern. Vor jeder Mission wird euch zunächst das Ziel und die Win und Lose Spezifikationen vorgestellt. Danach beginnt aber erstmal die Vorberreitungsarbeit. In einem speziellen Menu stellt Ihr die verschiedensten Dinge ein. Zunächst könnt Ihr speichern, was im Spiel leider nicht möglich ist, sondern nur nach geschafften Missionen. Weiterhin stellt Ihr hier die Startkonfiguration eurer verfügbaren Truppen ein und könnt in der internen Datenbank den Fortschritt eurer Forschung sehen. Ein Punkt der mit der Zeit fasziniert. Später in den Kämpfen hinterlassen Gegner Wrackteile. Diese könnt Ihr aufsammeln und verwerten in Form von Einzelteilen. Alle Mechs im Spiel sind in 3 Bauteile eingeteilt. Arm, Körper und Bein. Findet man also eine seltenes Teil, was wie schon erwähnt oft vorkommt könnt Ihr nach und nach neue Mechs erforschen und eurer Armee hinzufügen. Ihr beginnt mit 4 ausgewählten Mechs. Insgesamt sind 53 verschiedene Kampfeinheiten möglich, die Ihr im Spiel erschaffen könnt. Die Datenbank gibt euch in einer Prozentanzeige den Fortschritt an wieviel dieser Teile Ihr schon gefunden und erforscht habt. Habt Ihr also innerhalb einer Mission neue Teile gefunden, die auch zusammenpassen werden diese euch hinterher in Form neuer Mechs gezeigt, die Ihr ab jetzt euren Truppen zufügen und einsetzen könnt. Desweiteren stellt Ihr im Vorberreitungsbildschirm die Start Mechs zusammen. Diese sind limitiert und werden mit sogenannten Startpunkten aufgestellt. Je besser ein Mech ist umso höher ist seine Punktzahl. 20 Punkte könnt Ihr so verteilen. Haben kleine Mechs vielleicht einen Wert von 3, können große Mechs 5 und mehr Punkte haben. Das ist immens wichtig. Viele Missionen unterscheiden sich auch was die Gegner Attacken angeht. Manchmal dauert es und Ihr habt Zeit im Spiel die Armee aufzubauen, während manchmal der Gegner sofort zuschlägt. Weiterer Hintergrund ist die Tatsache das die Mechs selber in verschiedene Klassen eingeteilt sind. Es gibt Mechs die mit Raketen, Laser oder Gewehr Geschossen für die Entfernung gut geeignet sind, während andere für den totalen Nahkampf ausgelegt sind.

Zwar bieten z.b. Raketenfahrzeuge eine hohe Durchschlagskraft, sind aber bei Angriffen aus nächster Nähe relativ hilflos, da sie zudem auch noch langsam sind. Ihr merkt schon. Noch kein Wort vom Spiel geschrieben, gibt es vohrer schon einiges zu bereden. Aber gehen wir nun in das Game. Nachdem Ihr die wichtigsten Dinge eingestellt habt beginnt der Mission Start. Die Sicht auf das Geschehen ist ähnlich wie bei Spielen a la Starcraft, C&C oder Warcraft. Die Planeten sind in verschiedene Terrains unterteilt, so das Ihr mal auf satten Wiesen, kargen Felsoberflächen oder auf sandigen Wüstenumgebungen spielt. Das Terrain besitzt Höhenunterschiede und Locations wie Wasser, Brücken oder Wälder. Das heißt das eure und die gegnerischen Truppen nicht einfach Querbeet laufen können. Erste und auch am meisten enthaltene Missionsvariante ist die eine Basis aufzubauen und diese entweder zu verteidigen oder durch sie die Armee aufzurüsten und den Gegner entscheidend zu schlagen. Neben den Kampf Mechs gibt es auch in Mech Platoon die berühmten Arbeiter. Diese gibt es in jedem dieser Spiele. Warum also nicht auch hier. Sie übernehmen für euch die Bauarbeiten was neue Gebäude angeht und vor allem das Abbauen von Bodenschätzen. Im Unterschied zu anderen Konkurrenten gibt es 3 verschiedene,die es abzubauen gilt. Alle drei haben einzeln ihre Bedeutung, bringen aber nur im Verbund eure Armee auf Trab. Grundgebäude ist die Basis. Sie dient als Lager für die Ressourcen und als Produktionsstätte für die Arbeiter Mechs. Alles kostes auch in Mech Platoon. Also sollte man sich schnell an die Bodenschätze machen. Sind diese z.b. weit weg kann man auch ein Lagerhaus in die Nähe der Bodenschätze stellen, so das die Arbeiter Mechs diese nicht Zeitaufwendig zur Hauptbasis bringen müssen. Das schöne ist in Mech Platoon das Ihr soviele wie möglich an Arbeiter Mechs beauftragen könnt ein Gebäude zu erreichten. So dauert das bauen einer Fabrik mit einem Arbeiter Mech knapp 30 Sekunden, während mit 4en das ganze auch 4x so schnell geht. Insgesamt gibt es in Mech Platoon 6 verschiedene Gebäude. Neben der Basis und den Lagerhäusern das Labor, die Fabrik, die Recyclinganlage und schließlich die Laser Kanone als Verteidigungsanlage für die Basis. Die Gebäude haben teilweise mehr in sich als man annimmt. Die Fabrik ist da noch das kleinste. In Ihr könnt Ihr eure erforschten Kampf Mechs herstellen. Allerdings müßt Ihr dazu ein bestimmtes Militär Level haben. Einfache Mechs kann man immer bauen. High Tech Jungs erst ab Level 2 oder 3. Diese Level gibt es in mehreren Versionen. Für die Bautätigkeit wie auch für die Technik. So könnt Ihr z.b. die Recycling Anlage erst ab Level 2 der Bautätigkeit bauen, während für die Laserkanone Level 2 bei der Technik nötig ist. Dies macht Ihr im Menu auf der Basis.


Alle Gebäude bieten euch ein Menu wenn man darauf klickt. Gesteuert und navigiert wird wie in anderen derartigen Spielen. Haltet Ihr den A-Knopf gedrückt könnt Ihr wie mit der Maus ein Feld um mehrere Einheiten ziehen. Danach könnt Ihr sie direkt an einen Punkt bringen. Wesentlich angenehmer ist die Gruppen Funktion. Markiert alle Einheiten und Ihr braucht als Gruppe immer nur einen später anklicken um alle zu aktivieren. Natürlich könnt Ihr sie auch wieder auflösen. Am wichtigsten empfinde ich was die Gebäude im Kampf angeht das Labor. In diesem könnt Ihr sehr viel forschen lassen. Ist das Gebäude aktiv könnt Ihr eure vorhandenen Truppen z.b. aufrüsten zur jeweilgen Nachfolge Version. Natürlich kostet auch dies alle Ressourcen. Auch müssen die entsprechenden Teile in eurer Datenbank gespeichert sein. Das schöne ist wenn man eine Kampfmechart upgradet, sofort alle Mechs dieser alten Bauart in die neue Klasse wechseln. Desweiteren könnt Ihr im Labor die einzelnen Teile eurer Mechs pushen. 8 verschiedene Eigenschaften kann man so upgraden. Von der Kampfstärke über die Wirkung der Waffen bis zu Panzerung. Hier wird sogar unterschieden zwischen zweibeinigen und vierbeinigen Mechs. Ebenso den Speed, den man auch nicht unterschätzen sollte. So kommen wir zu den Mech Eigenschaften. Jeder Kampf Mech hat natürlich auch eigene Stats. Von einem Angriffswert über Verteidigung, Speed bis zur Reichweite geht dies. Im Labor könnt Ihr nun genau diese Werte upgraden. Stehen euch Mechs im Kampf zur Verfügung die Ihr aufrüsten wollt reicht es im Labor z.b. die Panzerung zu pushen um es bei allen anzuwenden. Klickt man auf die Unit bekommt man ein Menu mit diesen Zahlen und einem + Wert. Dahinter steht der Wert den Ihr durch das Labor gepusht habt. Den perfekten Mech gibt es eigentlich nicht. Der eine ist zu langsam, der andere wieder zu lasch gepanzert und der dritte hat eine Feuerkraft die dem Gegner ein schmunzeln abringt. Hier kann Abhilfe geschaffen werden. Das ganze geht in jeder Eigenschaft 3x im Labor. Habt Ihr die Recycling Anlage gebaut dient diese zum einen um gefundene Bodenschätze umzuwandeln. So findet man in manchen Leveln wenig Laserkristall, was für die schweren Mechs wichtig ist, dafür aber reichlich Materialstein. Dieses könnt Ihr nun umwandeln gegen eine Gebühr. Desweiteren werden bei gegnerischen Wracks nicht nur die Teile geborgen und erforscht, sondern wiederverwertet was ein paar Bodenschätze zusätzlich bringt. Schußendlich baut man die Laser Kanone um die Basis zu verteidigen oder andere Orte. Einmal gebaut schießt sie automatisch auf Gegner. Auch hier kann man forschen lassen um ihre Reichweite zu erhöhen. Die Missionen selber zeichnen sich durch einen moderat steigenden Schwierigkeitsgrad aus.

Hat man die ersten beiden Planeten recht schnell durch beginnt man aber dem Ende der dritten schon länger an einer Mission zu sitzen. Spielerisch werdet Ihr unterstützt durch eine feine Karte. Per Select könnt Ihr diese aufrufen, während das Spiel aber weiterläuft. Ihr seht hier nun alle Einheiten, auch der Gegner. Kleine sich bewegende Punkte deuten auf Aktivitäten hin. Desweiteren blinken die Bodenschätze, so das Ihr seht wo noch was zu holen ist. Die Größe der Karten und Locations sind ausreichend groß. Gilt es eine gegnerische Basis zu stürmen gibt es immer 2 Wege zum Ziel. Genauso aber auch 2 Wege um zu verteidigen. Der Speed der Mechs ist gemächlich, was aber nicht negativ ist, da man Entscheidungen zwar schnell aber nicht hektisch treffen muß. Grafisch ist das ganze toll gemacht. Ähnlich wie bei Napoleon gibt es Geräusche der Waffen die in fetten Explosionen münden. Selbst wenn sich 20 Einheiten gegenüberstehen und Raketen, Laser oder Nahkampf Attacken einsetzen ruckelt nichts oder wird sonst beeinträchtigt. Einzige Limitierung ist die maximale Anzahl von 30 Einheiten pro Spieler, die gleichzeitig auf dem Schlachtfeld herumschwirren. Diese Zahl erreicht man aber auch erst in den hinteren Leveln. Irgendwo ist der GBA auch technisch limitiert. Trotzdem kann man technisch nicht maulen. Hier macht Kemco seine Hausaufgaben Nach Phalanx auch hier sehr gut. Etwas nervig ist der Hintergrundsound, der mir eine Spur zu aufdringlich ist und den man schnell leiser macht. Was mir allerdings garnicht gefällt ist die KI der eigenen Arbeiter Mechs und mancher Gegner. Die Arbeiter Mechs wollen immer den direkten Weg zu einem Ziel laufen. Was ja ganz gut ist. Wenn die Dödel aber dann immer wieder am Wald oder einer Ecke hängenbleiben kann das nerven. Man muß hier immer das Auge der Beobachtung walten lassen. Auch bei einigen Gegner fragt man sich ob sie im Fach Kampfführung nicht da waren. Stehen nicht weit weg von euren Einheiten, greifen aber nicht an. Halten stur an ihrer taktischen Aufgabe fest. Auf der anderen Seite sind aber gerade die leichten Mechs von dieser Sorte. Bei Verteidigungsmissionen eurerseits kennen sie dagegen kein Pardon. Man merkt sehr schnell das Power und Masse an Mechs nicht ausreicht. Vor allem wenn man einmal 30 und mehr eigene zur Verfügung hat. Man klickt sich dann schon eine Weile durch die Menus wer denn nun für das Level am besten geeignet ist. Aber es fesselt auf Dauer. Das muß man klar sagen. Auch wenn einige Missionen mit reiner Fülle und Power zu gewinnen sind merkt man das wie schon erwähnt ab dem 3. Planeten der Grips und die richtigen Entscheidungen wichtig sind um siegreich zu sein. Auch erstmal alle Geheimnisse im Spiel wie sämtliche 46 Einzelteile zu finden um zu forschen dauert seine Zeit.



Das Prinzip des Basis bauen, Ressourcen abbauen und Gegner angreifen ist sehr gut umgesetzt und macht auf lange Sicht Spaß. Was dem Spiel aber einige Punkte mehr bringt ist der Klasse Vs Modus. Dieser ist eingeteilt in Com und Man. So könnt Ihr gegen den Computer einzelne Missionen spielen. Allerdings müßt Ihr um alle Einzelkarten nutzen zu können das Spiel durchgespielt haben. Umsonst ist in diesem Spiel garnichts. ;-) Hier könnt Ihr Dinge wie Ressourcen, Kampflevel und Techniklevel anpassen um beiden die gleichen Möglichkeiten zu geben. Das gleiche gilt für 2 menschliche Spieler über das Linkkabel. Wer also vom Einzelspiel mal genug hat findet hier weiteres Futter um die einzelnen Level unter anderen neuen Bedingungen zu spielen. Vor allem aber ohne Zeitdruck. Gegenüber Napoleon ist klar mehr los und enthalten. Advance Wars bietet mehr Missionen, spielt sich aber im Gegensatz zu Mech Platoon Rundenbasiert. Aber wie ich finde eine prima Auswahl, da für jede Vorliebe bald ein Spiel vorhanden ist. Mech Platoon erfüllt meine Erwartungen. Es gibt hier und da Kritik, was die KI der eigenen Arbeiter Mechs angeht oder mancher gegnerischen Einheiten. Aber über allem steht Echtzeit Strategie der feinen Sorte. Immer mit dem Hintergund das wir hier ein GBA Spiel haben, was technische Ausstattungen angeht. Aber vor allem des Forschungsfeature, die vielen Teile und Mechs, sowie die Abwechslung in den Missionen, das aus dem Spiel ebenfalls eine klare Empfehlung macht. Grafisch sehr gelungen fällt zwar der Sound ein wenig ab, jedoch sollten sich Sandkasten Generäle das Spiel ein wenig näher betrachten. Also dann. Der Kampf hat begonnen...

PLUS - MINUS LISTE

+ Echtzeit Strategie
+ Klasse Forschungsfeature
+ Viele Mechs und Teile
+ 3 Armeen mit je 31 Missionen
+ Sehr gelungener Vs Modus
+ Gelungene grafische Umgebungen

- Sound wird schnell nervig
- Kein Speichern im Spiel
- Schlechte KI der Arbeiter Mechs

ZUSATZINFOS / LINKS

- Kemco Website
- Publisher Mitsui

 

KONKURRENZ

- Napoleon

WERTUNG

GRAFIK:
84%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
70%

MULTIPLAYER:
80%

GESAMTWERTUNG:
86%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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