Super Nintendo - Classic Ecke - Zelda: A Link to the Past |
Lesertest von Marcel Jaquet
Nachdem Zelda zwei Riesen Erfolge auf den NES hatte hat man diesen auch auf
dem Super Nintendo erreicht. Mit Zelda 3: Zelda - A Link to the Past hat
Miyamoto San die Super Nintendo Ära auf den Kopf gestellt. Es war einer der
erfolgreichsten Spiele die es je gab. Ich habe dieses Spiel rein zufällig in
der Werbung gesehen. Der Zelda Rap dazu liegt mir jetzt noch in den Ohren.
"Super Nintendo´s neuster Hit, heisst Zelda und der reisst mächtig mit,
Abenteuer, Aktion, Schwarze Magie, Drachen Monster und Fantasie, tauch ein in
diese Zauberwelt und Kämpf wie Link der Superheld, rette die Prinzessin aus
Teufels Klauen dazu musst Du dem Drachen die Rübe abhaun..." und so weiter.
:-[] Als ich des dann in einem kleinen Laden für DM 99,- gekauft hatte hatte
ich auch kein Geld mehr :-[. Als erstes bin ich gar nicht durch das Spiel
durchgestiegen. Aber dann hat es mich erwischt. Ich war schon mit neun Jahren
so von dem Spiel fasziniert das ich es dann nur noch gespielt habe. Mir
gefällt die Story von dem Game so sehr das ich es erst vor kurzem wieder mal
durchgespielt habe. Der Anfang ist so cool. Man wacht in seinem Bett auf...
dann geht es los in den Kampf. Ich finde es so geil das man erst drei
Schlösser schaffen muss und an das lang ersehnte Masterschwert zu kommen. Wie
Link das Schwert aus dem Stein zieht sieht sehr exilent aus. Diese Animation
ist einer meiner Lieblingsanimation :-]. Das Doft was in Hyrule ist ist so
cool. Die ganze Atmosphäre des Spieles ist einfach sehr gut. Wenn man die
ersten Drei Schlösser komplett hat geht es in den Kampf die sieben Mädchen in
sieben verschiedenen Schlössern zu suchen. Da jedes dieser sieben Schlösser
einen andere Atmosphäre hat ist es so abwechslungsreich und cool. Ich finde
es auch geil das man in jedem Schloss auch noch eine Schatztruhe findet deren
Inhalt immer sehr nützlich sein wird. Die Sachen die in den Schatztruhen sind
sind ein zum Beispiel ein Hammer, Bogen, Enterhaken, Bomben, Zauber,
Bumerang, Flaschen, Herzen und viele andere Hilfreiche Sachen. Andere
Kleidung bekommt man im laufe des Spieles auch noch um den Endboss, schnell
und ohne viel Energie zu verlieren, zu besiegen. Meine Lieblingswaffe ist
natürlich das Schwer, aber das hat man ja immer, deshalb finde ich den Bogen
am coolsten. Das man in zwei verschiedenen Welten (Schattenwelt und
Lichtwelt) reisen kann ist auch sehr abwechlungsrein. Die Grafik ist sehr gut
und war für die früheren Verhältnisse das Beste überhaupt. Außerdem sind die
Gegner gut und sehr cool detailliert dargestellt. Der Sound und die Musik ist
eben sehr gut, vorallem bei den Endbossen ist der Sound super, die Geräusche
ist lustig. Jeder kennt diesen Anfangs Sound von Zelda und wird ihn auch nie
wieder vergessen können :-]. Ich finde gut das alle Tasten von dem
Controller ausgenutzt werden, somit hat man immer was zu drücken. Hilfreich
ist auch die Karte. Ich habe sehr oft darauf geschaut. Aber alles in allem
ist das ein Hammer geiles Spiel :-[].
The Legande of Zelda A Link to the Past unterstützt die
Batteriespeicherfunktionen, zum Levels !!!
Meine Bewertung zu The Legande of Zelda A Link to the Past:
Grafik: 94%
Speicherfunktionen:
Sprache:
Cheats:
In der Schattenwelt:
In der Lichtwelt:
Mit dem Bienennetz kann man einiges nützliches machen. Das beste jedoch ist
immer noch attackierende Biene, welche die Gegner in eurer Nähe angreift.
Ihr erhaltet sie am Hylia See, wenn ihr die vereiste Statue anrempelt.
Netter Nebeneffekt: Wenn ihr sie verkauft erhaltet ihr vom Flaschenhändler
in Kakariko eine Menge Geld...
Action-Replay Codes:
7EF3 7746 70 Pfeile
Marcel Jaquet |
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