SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Genki

GENRE:             Kampfaction
SPIELER:          1-2 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      5 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    1-9
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Gering
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 23.09.2002


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Redet man heutzutage von Kampf oder Körpersport fallen die beiden Varianten Beat'em Up und Wrestling was uns Spieler angeht ein. Dabei gibt es seit Jahren eine Meisterschaft die beides, und noch einiges miteinander vereint - die Ultimate Fighting Championchip (UFC). In dieser Liga kommen nur Athleten zum Zuge die den sogenannten freien Kampfstil beherrschen. (Mixed Martial Arts). Die UFC wurde 1993 eigentlich als Pay-per-View Event für große US Fernsehsender in's Leben gerufen, entwickelte sich aber parallel zu den Wrestling Meisterschaften zu einer festen Größe. Somit war es eigentlich nur eine Frage der Zeit bis auch spielerisch diese Serie umgesetzt wurde. Größter Unterschied auf den ersten Blick ist der anders gestaltete (eckige) Ring der komplett vergittert ist. Dazu die größten Unterschiede was das reine Kämpfen angeht. Denn alle Kampfsportarten, angefangen bei Karate, Jiu-Jitsu, Boxen, Kickboxen, Wrestling und Sumo Ringen bietet dieser Kampfstil für jeden Spieler etwas. Dabei kämpfen die Stile gegeneinander und ermitteln die Sieger in verschiedenen Gewichtsklassen. Verantwortlich zeigen sich die Entwickler von Genki in Japan, die für Kenner keine Neulinge in diesem Geschäft sind. Vertrieben von Crave über Ubi Soft gelangt dieses Spiel nun auch in unsere Breiten. Und nach anfänglicher Skepsis ist nach dem Testzeitraum diese Entscheidung nur zu begrüßen. Das für 2-8 Spieler ausgelegte Spiel bietet zunächst keinen 60Hz Modus, was einen der Kritikpunkte später nach sich zieht. Mit 5 Seiten wird die Memcard dagegen nur gering belegt. Nach den berühmten Firmenscreens und dem Anlegen eines Savegames, auf dem alle eure Fortschritte gespeichert werden erwartet euch aber in meinen Augen der bisher beste Vorspann eines Wrestling oder Prügelspiels, der wie selten zuvor den Spieler total in Stimmung bringt. Hier läuft ein realer Film ab unterlegt mit Trash Musik vom feinsten und zeigt knappe 2 Minuten Kampfszenen aus echten Kämpfen der UFC. An manchen Stellen muß man hier wirklich sagen das es mehr als Hart zur Sache geht und auch nicht abgeblendet wird. Immer schön drauf auf die brutale Action. Einziger Schutz sind die Boxhandschuhe. Alles andere ist in der UFC unnötig. Die Kämpferhose mal ausgenommen. ;-) Dreimal diesen Vorspann angeschaut und man hat die richtige Haudrauf Stimmung die man für so ein Spiel benötigt. Das Hauptmenu kommt recht einfach daher, bietet aber genügend Menupunkte, die für lange Zeit vor dem Screen halten werden. Neben dem Arcade Mode, dem Legend Mode, dem Champion Mode, dem Exhibition Match, dem Turnier und dem Training dürfen auch hier die Optionen nicht fehlen. In den Optionen stellt man neben 3 Schwierigkeitsgraden den Sound ein, den Blut Faktor im Spiel von 1-9 sowie auch den berühmten Auto Safe, der hier allerdings in der Grundeinstellung aktiviert ist.


Ein wirklich erster Kontakt ist im Training zu bekommen, das man unbedingt besuchen sollte um sich mit den Grundlagen dieses doch neuen Kampfsystems vertraut zu machen. Positiv ist die Vorgabe an 28 real aus der UFC stammenden Kämpfern, die auch mit Foto vorgestellt werden. Desweiteren kann man auch einen eigenen Kämpfer vom Memcard Slot A und B laden. Darauf komme ich aber später zurück. Grundlage des Spiels ist zunächst der Ring, der vergittert und eckig daherkommt. Wie hier werden auch später im Spiel die Zuschauerränge kaum eingebezogen. Akustisch voll dabei wird der eine oder andere vielleicht die Schilder schwenkenden und jubelnden Massen vermissen. Einmal im Ring kann man zunächst auch hier wieder komplett das Gegner Verhalten beim Training manipulieren. Nur dumm dastehen, Blocken oder eben komplett alles aktivieren. Die UFC Regeln haben eine Grundlage von 4 Kampfpositionen. Stehend und 3 am Boden, die jeweils die Position des eigenen Kämpfers zum Gegner definieren. Oder auch grob gesagt ob man in der Defense oder der Offense ist. Beginnt ein Kampf gefallen zunächst die Kämpfer Grafiken doch sehr. Geschmeidig, kaum eckig sehen die Prügel auch aus wie Prügel. Auch dies trägt zur Atmosphäre bei. Weiterhin besteht das Grundgerüst der Steuerung natürlich im Laufen per 3D-Stick oder Kreuz und den Schlagtasten. An sich gibt es nur 4 Varianten. Über A, B, X und Y werden jeweils 2 Schlag und 2 Tritt Varianten getätigt. Aber...., und das ist eine der großen Pluspunkte im Spiel werden diese Varianten bei jedem Kämpfer anders umgesetzt und in Verbindung mit L und R sowie Tastenkombis aufgestockt. Die Feinarbeit in Sachen Kampfstil Umsetzung ist immens gelungen. Jeder der 28 Kämpfer gehört nicht nur einer von 5 Gewichtsklassen an sondern auch einer oder mehreren Kampftechniken. Besitzt der eine mehr Wrestling Fähigkeiten ist ein andere eher der Kickboxen Experte, während ein dritter z.b. der absolute Knock Outer ist, so er denn in diese Position dazu kommt. Das merkt man ganz einfach wenn man mal 3 verschiedene Kämpferm die sich in diesen Dingen arg unterscheiden in's Training nimmt und die gleiche Schlagtaste ausführt. Völlig andere Bewegungsabläufe und Schlagvarianten erfreuen das Auge. Ebenfalls lernt man im Training die Konter einzusetzen, die extrem wichtig sind. Holt z.b. der Gegner links zum Schlag aus, könnt Ihr versuchen diesen Schlag zu Kontern. Habt Ihr einen Wrestling Spezialisten könnt Ihr so versuchen den Gegner auf den Boden zu ziehen, bei einem Kickboxen Spezialisten haltet Ihr den Angriffsarm fest und tretet ihm mörderlich in den Unterleib. Oder mit dem Knie auf das Kinn. Wie es euch beliebt und euch und eure Steuerungs Beherrschung es zuläßt.

Hier kommt aber auch ein Kritikpunkt zum Tragen, der kurioserweise aber auch einen Vorteil bietet. Der Gamespeed bleibt auch bei Kickboxing Action auf Wrestling Niveau. Einen Bloody Roar oder Capcom Vs. SNK findet Ihr nicht. Dieser überschaubare Gamespeed offenbart aber für das Kämpfen einen nicht zu unterschätzenden Vorteil und habe ich in dieser Form auch noch nicht gesehen. Nehme ich beide Schlag Varianten als Grundlage so ist jede der beiden Schlagtasten für die linke und die rechte Faust zuständig. Greift euch der Gegner mit der linken Faust an, was man bei klarem Kopf erkennen kann und Ihr besitzt einen schnellen Puncher könnt Ihr mit der rechten in seine jetzt offene Deckung voll reinhauen und habt so ein Kinn geputzt. Besonders am Boden zeigt sich das noch deutlicher. Sitzt der Gegner auf euch und will mit der linken auf euch einschlagen kann man versuchen mit rechts zu Kontern. Auch am Boden gibt es viele Varianten. Konter, Wrestling Moves und Aufgabe Griffe sind möglich. Auch ist am Boden der Blutfaktor angenehm hoch. Drescht Ihr also auf einen Gegner ein auf dem Ihr sitzt spritzt es nett in der Gegend herum. Auch hier kommt dem ganzen die sehr schöne Grafik der Kämpfer zugute. Bei allen Moves erkennt man diesen sehr gut und wirkt sich auch aus. Habt Ihr den Gegner in der besten Position am Boden, hebelt man ihn im Kreuz aus. Haut Ihr nun mit einem Knockouter auf den Kopf federt der richtig nach hinten weg. Seht nicht nur gut aus, sondern verfehlt euch seine Wirkung nicht. ;-) Das Spiel bietet nicht die Move Vielfalt eines X8 oder eines ausgewachsenen Prüglers. Dafür punktet man durch die Kämpferstile und wirklich notwendige Beherrschung der Steuerung. Ziel muß es natürlich sein die gegnerische Energieleiste auf Null zu bringen. Auch hier hat man sich etwas geniales einfallen lassen. Es gibt praktischerweise 2 Anzeigen, die übereinander gelagert sind. Zum einen eine blaue Leiste, welche die Ausdauer des Kämpfers beschreibt. Bei allen Bewegungen, ob nun mit Gegnerkontakt, beim herumlaufen oder beim Versuch sich aus einer Umklammerung zu lösen wird Körper Energie verbraucht. Bei Treffern wird nun innerhalb der blauen Leiste die rote eingeblendet. Ist die auf Null ist der Gegner besiegt. Da aber im Kampf die blaue auch abnimmt wird der Bereich für Treffer die man einstecken kann immer kleiner. Man kann so auch Kämpfe verlieren die eigentlich gewonnen scheinen, geht einem selber die Puste aus und der Gegner einen eigentlich nur noch anhauchen muß damit man umfällt. Alles Dinge die man in den späteren Spielmodis häufig auch selbst erlebt. Beginnend mit dem Arcade Modus geht es darum mindestens 20 Kämpfe zu bestreiten um der Arcade Champion zu werden. Dabei erwarten euch Gegner aus allen Gewichtsklassen die es zu schlagen gilt.


Hier offenbart sich aber auch eine der Schwächen des Spiels, die sich durch alle Modis zieht. Der Tap Out (Aufgabe Move) klappt mir bei Gegnern zu schnell. Alles oft genug erlebt ist der Gegner eigentlich Mausetot was seine Leiste angeht, kontert aber sehr schnell und legt euch in einen Aufgabegriff auf den Boden. Hier ist die Reaktionszeit diesen abzufangen und zu kontern komischerweise bald zu gering. Es klappt schon ab und zu. Aber trotzdem ist dies auf die Dauer nervig. Vor allem da sie ihn auch bei fast leerer Energieleiste blind beherrschen. Mit der Zeit entwickelt man regelrecht Angstgegner, die diesen Move zu ihrem Special auserkoren haben. Da hilft es meist nur selber in die Boden Offensive zu gehen. Ansonsten ist das Spiel wirklich anspruchsvoll und schwer. Auf Hard bald eine wenig zu sehr übertrieben ist Normal schon eine echte Herausforderung in allen Spielmodis. Verliert Ihr hier z.b. den 12. Kampf ist Schluß. Es gibt keine Continues und man beginnt von neuen. Etwas anders im reinen Champion Mode. Hier wählt man zunächst eine der 5 Gewichtsklassen und bekommt auch nur die dort ansässigen Kämpfer zur Auswahl. Hier gilt es 5 Kämpfe bis zum jeweiligen Gürtel zu bestreiten, wobei Ihr hier bei einer Niederlage den gleichen Kampf nochmals spielen könnt. Gewinnt Ihr alle Meisterschaften bekommt euer Kämpfer eine von 2 Medaillen in sein Kämpferbild. Desweiteren greifen nun die einzelnen Abhängigkeiten im Spiel. Habt Ihr z.b. die Fliegen Gewicht Meisterschaft im Champion Mode gewonnen ist der Legend Mode anwählbar. Aber nur mit dem Kämpfer der eine der Medaillen hat und nur in dieser Gewichtsklasse. Was dies bedeutet um alle Gürtel zu holen dürfte klar sein. Nur im Legend Mode bekommt Ihr die Gelegenheit die alten Recken wie z.b. den eigentlich als Ringrichter im Spiel fungierenden John McCarthy zu bekämpfen. Was mir hier aber etwas sauer aufstößt ist die Freischaltung versteckter Kämpfer. Obwohl ich jeweils alle Klassen gewonnen habe kamen keine neuen dazu. Ich kann mir nicht vorstellen das man dazu auf Hard spielen muß oder alle Kämpfer im Spiel mal zu Gürtel Ehren geführt haben zu müssen. Ein bißchen komisch. Im Legend Mode tretet Ihr mit dem verfügbaren Kämpfer mit dem Ihr im Champion Mode eine Championchip gewonnen habt als Champion auf, was sich auch im VS Screen vor dem Kampf zeigt und alle Gegner sind Herausforderer. Hier sind es im gesamten 7 Kämpfe, wobei es auch hier wie im Arcade Modus keine Continues nach einem verlorenen Kampf gibt. Was mir hier und im Champion Mode ebenfalls sehr gefällt ist das drumherum um einen Meisterschaftskampf. Knappe 5 Minuten dürft Ihr vom Einmarsch der Kämpfer über den Ringsprecher verfolgen, der einem fast schon eine Klingel an den Fuß schwätzt.

Aber grafisch wie von der Atmosphäre her wunderschön gemacht. So sollte es sein. Der Turnier Modus ist auch der Teil im Spiel in dem Ihr bis zu 8 Spieler vor dem Fernseher versammeln könnt. In Viertel, Halb und Finale wird das Turnier ausgegkämpft, wobei immer 2 abwechselnd kämpfen. Im Exhibition Mode geht das ganze auch normal zu zweit wie man es von einem 2P Modus kennt. Absolutes Highlight ist der Career Modus, der es mir persönlich angetan hat. Hier findet man parallelen zu Smash Melee. Zunächst erstellt Ihr euch einen eigenen Prügel. Austatten könnt Ihr ihn mit Namen, Stimme, Hintergrundinfos und natürlich dem Aussehen. Seit Harlem Heat in guten alten WCW Zeiten steht das Mag'64 auf schwarze Kämpfer. So erblickte der Mag'64 Punisher das Licht der Welt und sollte fortan die Liga aufmischen. ;-) Denn einmal erstellt werden euch auf dem Übersichtsscreen die Eigenschaften in Form von Balkenanzeigen dargestellt. Anfänglich gen Null tendierend müßt Ihr diese Werte Balken für Balken aufstocken. Dazu stehen euch 30 Kämpfer gegenüber, die man wie in Smash Melee beim Contest nacheinander anwählen kann. Gewinnt man so einen Kampf bekommt man je nach Levelstärke des Gegners Punkte, die man nun verteilt. So baut man nach und nach den eigenen Recken auf und hat Schlußendlich eine fette Kampfmaschine zur Verfügung. Das ganze kann man auf der Memcard sichern und auch zu Freunden mitnehmen, da man in allen Modis von Memcard Platz A oder B auch einen Kämpfer laden kann. 8 Recken sind auf eine Memcard speicherbar. Sollte also reichen. Weiterhin steigt der eigene Kämpfer auch im reinen Level, was bei bestimmten Levelgrenzen neue Moves zu Tage fördert, die er anfänglich nicht kann. Ebenfalls etwas das mit persönlich gefallen hat. Auch zu sehen wie sich der eigenen Kämpfer von Kampf zu Kampf entwickelt hat einfach was. Anfangs siegt man immer äußerst knapp bei den Gegnern, welche ungefähr der jeweiligen Stärke des eigenen Recken inne haben und merkt nach und nach das man die richtigen Werte gepusht hat. Schade das bei 30 Kämpfen Schluß ist. Kurioserweise steht im Handbuch etwas von 40 Kämpfen. Selbst auf Hard ist bei 30 Schluß. Das der eigene aufgepowerte Kämpfer auch wirklich das kann was man von ihm erwartet kann man in den Modis auch nachschauen. Mein Kämpfer gehört zur Heavy Weight Riege. Eigene Kämpfer kann man per Memcard aber auch in die Fliegen Gewichts Klasse laden und sieht sich 3 Schläge des eigenen Mann's an und der Gegner liegt winselnd am Boden. Da kennt er keine Gnade. ;-) Unbesiegbar ist er deswegen aber nicht, aber macht irgendwie mehr Spaß als mit den vorgegebene Recken. Auch er kann die Medaillen einheimsen und bekommt sie in seiner Anzeige verewigt.


UFC Throwdown ist ein gelungenes Spiel, das mir persönlich viel Spaß macht. Das entwickeln eines eigenen Kämpfers, dem ungewöhnlichen Move Techniken durch die Ansammlung verschiedener Stile trägt ebenfalls dazu bei. Ein bißchen schneller hätte es sein können was die reine Kampfaction angeht. Dafür ist die Gegner KI ab Normal recht hoch und Ihr spielt recht lange ehe es Erfolge gibt. Einzig der manchmal zu schnelle Tape Out eines Gegners, der angeknockt ist stört mich hier. Ein Spiel das mehr allein Spaß macht als im Multiplayer. Dazu gibt es zuviel zu holen und zu besiegen. Grafisch und von der Atmosphäre ein sehr schönes Spiel. Ob nun der echt stimmige Vorspann oder die Kämpfer Einläufe. Man hat sich viel Mühe damit gegeben. Wer schon immer mal die Mischung aus allen möglichen Kampfsportarten zocken wollte darf hier bedenkenlos zugreifen. Reine Wrestling Freunde warten aber lieber auf X8.

PLUS - MINUS LISTE

+ Grafisch gelungen
+ Viele Kämpfer
+ Drunherum gelungen
+ Move Steuerung sehr gut
+ Career Modus
+ Kaum Ladezeiten
+ Hoher Anspruch

- Auf Hard übertrieben schwer
- Keine Zuschauerränge
- Gamespeed könnte höher sein

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Ubi Soft
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Capcom Vs. SNK 2
- Bloody Roar
- Super Smash Melee

WERTUNG

GRAFIK:
84%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
77%

MULTIPLAYER:
75%

GESAMTWERTUNG:
80%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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