SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Angel Studios

GENRE:             Action
SPIELER:          1-4 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      6 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    2-9
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 18.10.2002


CHEATS: JA
SETUP's: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Mit Smugglers Run Warzones erscheint auf dem GameCube ein Titel, der lange Zeit nur der Konkurrenz vorbehalten war. Dafür sollte sich das Warten gelohnt haben und die GCN Version wurde einem intensiven Test unterzogen. Vor allem da dieses doch recht ungewöhnliche Race und Actionspiel nicht sonderlich viel Konkurrenz bekommen wird. Als erstes werden wie immer die technischen Dinge beleuchtet. Auch Smugglers Run Warzones bietet keinen 60Hz Modus. In letzter Zeit kam überhaupt die Mehrheit der Spiele ohne diesen Modus aus. Wollen hoffen das sich dies in Zukunft trotzdem ändert. Die Memory Card wird hier mit 6 Seiten belegt, was im unteren Bereich der Spiele liegt. Das Spiel begrüßt den Spieler mit reichlich Firmenscreens und endet recht fix im Hauptmenu. Einen Vorspann in dem Sinne gibt es eigentlich nicht. Das Hauptmenu bietet dem Spieler die Punkte Schmuggler Missionen, die Rivalitäten, den Modus Kontrollpunkt Rennen, die Spritztour sowie die Rekorde, Optionen und die Extras. Läßt man das Hauptmenu eine Weile so stehen beginnt ein automatischer Trailer über das Game, das die explosive Action zeigt. Dabei fällt eines auf das auch viele andere Spiele mittlerweile gezeigt haben. Das diese Trailer meist in schlechterer grafischer Qualität sind als die reinen Games. Man verkauft sich also in diesen selbstlaufenden Trailern meist unter Wert. Die Optionen im Spiel bieten euch die Gelegenheit den Sound anzupassen, die Steuerung sowie z.b. vorhandene Lebewesen in Form von Tieren in der Umgebung zu aktivieren. Neben der Sprache kann man die Sprachausgabe im Spiel einstellen. Sehr positiv das beides auch in deutsch gehalten ist. Im gesamten Spiel ist an Sprachausgabe Englisch wie Deutsch enthalten. Der Punkt Extras beinhaltet wie der Name schon sagt sogenannte Bonis im Spiel, die man erspielen kann und hier anwählbar werden. Auf diesen Punkt gehe ich später nochmal ein. Auch der Punkt Rekorde läd zum langen verweilen ein, da hier aber auch alles an Missionen nach Zeit und Scores gespeichert was im Spiel vorhanden ist. Hier kann das Spiel auf jeden Fall Punkten, auch wenn man auf der Verpackung ein wenig trickst. Es werden 175 Missionen angegeben, was viel klingt, sich aber auf alle Einzel und Mehrspieler Modis verteilt. Kern des Spiels sind zunächst die Schmuggler Missionen, die den Einzelspieler Modus definieren. Nach dem Anlegen eines Savegames wird euch die Story nähergebracht, derem Umsetzung mir extrem gut gefällt. Hintergrund ist wie der Name schon sagt das Schmuggeln bestimmter Waren. In diesem Game geht es dabei um Waffen aller Arten die zwischen Georgien, Vietnam und Russland geschmuggelt werden. Held des Games wenn man ihn anfangs so nennen will ist Frank Luger. Ein Veteran aus Nicaragua, der nun für Geld so ziemlich alles schmuggelt was in seinen Laster paßt.


Dabei arbeitet er in diesem Game für einen zwielichtigen Colonel aus der ehemaligen Sowjetunion. Zwar skeptisch ob dieser Aufträge wischt er alle Zweifel weg und macht sich an die Erfüllung. Denn seine Motivation ist der allmächtige Dollar. Hier greift der Spieler ein und wird Zeuge eines Filmes, der euch in Etappen zwischen den verschiedensten Missionen gezeigt wird. Wie in einem B-Movie erwarten euch hier reale Schauspieler, welche die jeweiligen Szenen recht gut spielen und der Story einen richtig guten Touch geben, auch wenn man im Spiel von den Personen in dem Sinne wenig zu sehen bekommt. Da Ihr natürlich neu seid werdet Ihr in den Schmuggler Missionen zunächst mit einigen Trainingsaufgaben betraut um Gelände wie Fahrzeuge und Sinn der Arbeit kennen zu lernen. Insgesamt liegen in diesem Modus 36 Missionen vor euch, wobei besagte 3 Trainingsmissionen vorher absolviert werden müssen. Alle Missionen müssen nacheinander gelöst werden. Bevor man beginnt bekommt man ein kleines Briefing in deutscher Sprache und darf das anfangs einzige Vehicle, einen Buggy auswählen. Später im Spiel kann man weitere 8 erspielen, die von Trucks über schnelle Flitzer bis zu Kettenfahrzeugen reichen. Beginnt ein Level wird in einer kleinen Kamerafahrt das Ziel gezeigt und die Sicht wechselt hinter das Fahrzeug. 3 Viewpoints stehen euch zur Verfügung um das Game zu spielen, die man mit dem C-Stick anpassen kann. Hauptziel in den meisten Missionen ist es Ware von einem Platz zu holen und sie an einen anderen Platz abzuliefern. Dazu sind diese Punkte markiert. Zwar immer wieder völlig verschieden in den Missionen umgesetzt sind Abholpunkte mit gelben Qualm gekennzeichnet und Ablieferpunkte mit rotem. Dabei weist euch ein Pfeil im oberen Teil des Screens immer in die Richtung eures nächsten Zieles. Zunächst spielt sich das Game wie ein Offroad Spiel. Ihr gebt Gas mit A, bremst mit B oder macht einen Slide mit der R-Taste. Doch das ist nunmal nur die halbe Wahrheit in Smugglers Run. Da wir natürlich gegen das Gesetz verstoßen sollten wir es tunlichst vermeiden mit den Gesetzeshütern und Grenzpatroullien in Kontakt zu kommen. Allerdings ist auch das eher ein Traum. ;-) Denn das Spiel lebt von der Action der Jäger und des Gejagden, also euch! Denn habt Ihr eine Ware eingesammelt, wobei es reicht diese zu berühren wird man irgendwann auf euch aufmerksam. Ihr werdet verfolgt und man versucht euch zu zerstören und gefangen zu nehmen. Jedes Fahrzeug besitzt eine Schadensleiste, die rechts unten am Radar angebracht ist. Gleich ist bei allen Fahrzeugen das sich diese mehr oder weniger schnell erholt wenn Ihr ohne Rempler oder Unfälle bleibt.

Das man den Gegnern eigentlich kaum entkommen kann liegt auch an einem ganz anderen Feature - Zeitdruck. Das was Spieler immer wieder in 2 Lager spaltet gibt es auch hier. Unendlich Zeit habt Ihr nicht. Jede Mission unterliegt einem Zeitlimit. Ist es abgelaufen ohne das Ihr eure Ziele erreicht habt beginnt man von vorn. Diese Ziele sind sehr verschieden. Hauptaugenmerk liegt im holen und abliefern, wobei Ihr meist mehrere dieser Waren holen und abliefern müßt. Weiterer Punkt ist z.b. einen gegnerischen Wagen entweder nicht zu verlieren in einer Verfolgungsjagd oder ihn sogar zerstören zu müssen. Dazu kommen Einsätze mit Partnern, die vom Computer gesteuert werden wobei Ihr hier gegen ein gegnerisches Team um Waren fighten müßt. Alle Fahrzeuge bieten sogenannten Gegenmaßnahmen, die man einsetzen kann um Gegner zu verwirren oder ganz abzuschütteln. Vom Boost über Rauchwolken bis zu kleinen Bomben die man abwerfen kann reicht dabei die Auswahl. Dabei haben es die Programmierer verstanden immer nur einen Teil zu offenbaren. Denn die Fahrzeuge wie die sogenannten Gegenmaßnahmen werden erst nach und nach freigeschaltet, wenn Ihr bestimmte Missionen erledigt habt. Der Wiederspieleffekt aller 36 Missionen ist so sehr hoch, da vielleicht frühe Missionen mit einem Fahrzeug, das man erst später bekommt viel einfach zu lösen wäre. Nicht nur deshalb kann man jede Mission beliebig oft spielen. Denn auch ein Score und Bewertung ist eingebaut. Nach jeder Mission werdet Ihr grob bewertet mit Gut, OK oder Super. Nur wenn man hier z.b. in allen Missionen Super erreicht bekommt man ein weiteres Fahrzeug. Es lohnt sich also auf jeden Fall das Spiel mehrmals zu zocken. Aber das hat auch noch andere Gründe. Was mich extrem beeindruckt hat ist die Weitläufigkeit der Areale, die einen umhaut. Zwar sind anfangs nur 3 Locations verfügbar, bieten aber soviel Platz und Auslauf das man ein Bundesland reinpacken könnte um es mal übertrieben auszudrücken. Natürlich ist irgendwann mal Schluß, aber es dauert ewig bis man die Grenzen der Areale mal erreicht hat. Was später einen weiteren Pluspunkt des Spiel definieren sollte. Dabei gefällt mir zusätzlich die grafische Umsetzung sehr. Klare Grafiken, die vor allem in Vietnam und den Winter Locations Klasse rüberkommt. Wenn man oberhalb eines Tals steht und einen Blick genießt, wie es kein zweites Spiel bisher vermochte wirkt dies äußerst spektakulär. Dazu Fahrzeug Modelle die reichlich arbeiten. Seien es die Stoßdampfer des ATV oder Ketten eines Kavostov Halftrack. Imposant sehen die Gefährte schon aus. Dazu kommt das sie sich alle unterschiedlich steuern. Was auch in grundlegend verschiedenen Eigenschaften begründet ist.


Der Du Monde ist der schnellste Wagen in der Runde, während der Kavostov oder der Grenadier mit großer Robustheit und sehr gutem Steigvermögen aufwarten. Durch die sehr unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten darf man sich bei jedem Fahrzeug auf ein neues Feeling einstellen. Je weiter man vorankommt umso wichtiger wird auch die Fahrzeugwahl. Nicht jedes Fahrzeug ist für eine bestimmte Mission gleichgut geeignet. Wobei ich persönlich sehr viel mit dem ATV gefahren bin, den ich anfangs sehr unterschätzt habe. Zwar etwas nervös in der Steuerung bietet er den besten Kompromiß. Der Du Monde steuert sich z.b. recht hakelig vor allen in unebenen Kurven, während der Baja Truck ein gutmütiger Zeitgenosse für alle Fälle ist und sich vor allem für die Rammaction gegen einen Gegner gut eignet. Abwechslung bekommt man grafisch ebenfalls viel geboten. Ob Nachtrennen in grüner Nachtsicht Gerät Umgebung erwartet euch Regen, Nebel als auch Sturm was überall sehr schön umgesetzt ist. Stimmig ist das Spiel was diese Punkte angeht wie kaum ein anderes. Auch weil man eigentlich nie Ruhe hat. Sei es der Zeitdruck oder die Gegnerschaft. Das können gerne mal 10 und mehr Patroullien Fahrzeuge sein, die euch am Heck kleben. Positiv ist hier der Rückspiegel, besonders beim Einsatz vom Bomben die man hinter sich abwerfen kann. Dabei kommen auf eurem Weg zu den einzelnen Missionszielen immer wieder neue dazu, so das man selten mal richtig wegfahren kann. Das macht hier Laune ohne Ende, auch wenn sich das Spielprinzip ansich kaum ändert. Nur eben in neuen Locations und mit verschiedenen Entfernungen und der Anzahl der zu liefernden Waren. Auch die Umgebung spielt immer wieder eine Rolle. Ihr müßt kleine Städte überwinden, auf fahrende Züge achten und habt immer wieder bekloppte und unbeteiligte Zivilisten und deren Fahrzeuge um euch herum. Zwar kein Burnout Feeling, aber wie immer im blödesten Moment so eine Gurke vor euch. Das Schadensmodell erlaubt euch mit den Fahrzeugen extrem weite und schräge Sprünge zu machen, wobei sich der Untergrund physikalisch auswirkt und Ihr völlig falsch landet und der Wagen ausbricht. Hier ist auch eines der wenigen Dinge die mich tierisch nerven. Dreht man euch um oder Ihr fallt auf die Seite dauert es manchmal zu lange ehe sich der Wagen wieder aufrichtet. In dieser Zeit haben euch manchmal 4 Fahrzeuge gerammt und das wars. Vom Schwierigkeitsgrad her ist der Einzel Modus anspruchsvoll, ohne aber vor unlösbare Aufgaben zu stellen. Machbar ist alles, was man auch daran merkt das man es immer und immer wieder probiert. Spricht für das Spiel. Richtig genial empfinde ich die Team Missionen. Ihr fahrt hier mit 3 Kameraden, deren Fahrzeuge Ihr ebenfalls wählen könnt.

In der Mission fahrt Ihr gegen ein gegnerisches Team aus ebenfalls 4 Fahrzeugen und das Team gewinnt das innerhalb der Zeit eine Warengrenze abliefert, die gefordert ist. Dabei bedeutet das Rammen eines Gegners der gerade eine Ware mit sich führt das man sie ihm klaut und nun zu seinem Ablieferpunkt fahren sollte. Natürlich versuchen die Gegner das gleiche und so entsteht ein Hin und Her. Man sieht immer an einem Symbol über dem Fahrzeug welches Team gerade etwas transportiert. Hier gibt es auch Lob für die KI der Gegner wie der eigenen Leute. Sie fahren doch recht gut und machen ihre Aufgaben ob nun in eurem oder des Gegners Sinne sehr gut. Was man später auch in anderen Modis merkt. Begleitet werden alle Missionen von stimmigen Sounds, welche die Action perfekt unterstützen und ein richtig gutes Action Feeling generieren. Auch wenn man teilweise mal verzeifelt in den Missionen, so erlebt man doch immer wieder Erfolge und kommt im Spiel voran. Immer wieder die Film Sequenzen, welche die Story erzählen die diesen Effekt unterstützen. Trotzdem ist es ein bißchen Schade das nach 36 Missionen Schluß ist. Allerdings liegt vor dem Spieler nun noch eine Unmenge an Inhalten. Beginnen will ich mit der Spritztour, die zunächt wie ein Trainigsmodus wirkt. Ohne Gegner könnt Ihr die Locations fahren und kennenlernen und man merkt meist erst hier die wahren Ausmaße der Locations. Bis man einen Blick in das Handbuch wirft und erfährt das in jeder Location 3 geheime Waren versteckt sind die man in diesem Modus finden kann. Teilweise extrem versteckt, was schon durch die riesigen Areale begründet ist kann man so weitere Locations freischalten und bekommt nun in dem Punkt Extras auf dem Hauptmenu die sogenannten Bonus Missionen freigeschaltet. Hier beginnt alles bei neuem und Ihr dürft viele neue Missionen zocken, die zwar keine storytechnische Bindung haben, dafür aber neue Aufgaben, so das ein Fan dieses Spiels seinen Tatendrang bei weitem nicht zügeln muß. Dabei sind die Aufgaben gegen einen menschlichen Spieler teilweise richtig schwer. Hier kommt zum Einsammeln bestimmter Dinge auch die Akrobatik. So muß in einer Mission zur Erfüllung einer Aufgabe auch ein in der Luft hängender Ring durchflogen werden. Das heißt erstmal eine passende natürliche oder gebaute Rampe suchen. Hier wirkt sich das Zeitfeature manchmal auch negativ aus. Unendlich Zeit wäre manchmal Spielspaßfördernder gewesen. So wie hier können die anderen Modis auf dem Hauptmenu wie die Rivalitäten und auch die Kontrollpunkt Rennen mit bis zu 4 menschlichen Spielern gefahren werden. Wobei der Punkt Kontrollpunkt Rennen Freunden des Offroad Rennsports sehr gefallen dürfte.


Wieder komplett neue Missionen fahrt Ihr nun reine Rennen gegen 7 Gegner. Dabei müssen ebenfalls innerhalb einer ablaufenden Zeit rot rauchende Checkpoints durchfahren werden. Das man hier gezwungen wird zu siegen um zum nächsten Rennen zu gelangen erhört den Ansporn sogar noch etwas. Ist das Design des Fahrzeugs im reinen Einzelspieler Modus nicht veränderbar dürft Ihr hier verschiedene Teams wählen, die eurem Fahrzeug ein anderes Aussehen wie auch Gimmicks in Form von Rundumleuchten geben. Es gibt auch in den Multiplayer Missionen Gegner, die euch das Leben schwermachen. Dazu sämtliche Umgebungen wie neue freigespielte Areale und auch die Tag/Nacht und Wetterbedingungen. Was mir dabei aber am meisten gefällt ist ein kaum spürbarer Speed Verlust des ansich sehr schnellen Spiels. Dazu sind so gut wie keine Einbußen im grafischen Sektor vorhanden und sämtliche Viewpoints sind auch hier anwählbar. Das im Renn Modus auch noch Computergegner mitfahren macht auch Smugglers Run Warzone ein excellentes Multiplayer Game. I Punkt sind spezielle Modis nur für 3 oder 4 Spieler was diese oft vernachlässigte Zielgruppe aufwertet. Einzig einen großen Fernseher empfehle ich interessierten. Denn bei 4 Spielern und reichlich Action und Speed auf dem Screen sollte man schon noch wissen wer wohin gehört. ;-) Allein schon reichlich zu spielen sollte man hier unbedingt Freunde um sich scharen mit denen man in diesem Game auf jeden Fall auf seine Kosten kommt. Natürlich ist Smugglers Run weder ein reiner Racer noch ein reines Action Game. Die Mischung aus beiden macht es und zieht so Spieler aus beiden Lagern auf sich. Selbst mir fehlen noch einige der Bonusmissionen im Spiel. Was auch den Punkt Langzeitspielspaß sehr entgegen kommt. Will man wirklich alle 175 Missionen freispielen braucht man allein schon sehr lange, muß aber dazu auch noch Freunde um sich scharen. Auch etwas das es nicht allzu häufig gibt. Negativ ist eigentlich nur das nervige Umdrehen des Fahrzeuges, wenn Ihr mal auf der Seite liegt und das der Einzelspieler mit seinen 36 Missionen trotz des intensiven Spaßes beim spielen dann doch zu schnell zu Ende ist. Ansonsten kann man dieses Game wirklich jedem empfehlen der auf so ein Genre steht. Vor allem der technische Aspekt was die Areale und Umgebungen sowohl im 1Player auch bei bis zu 4 Spielern angeht überzeugt. Dazu ein hoher Gamespeed und abseits der Schmuggler Missionen noch reichlich Inhalte zum entdecken und freispielen. Smugglers Run Warzones ist definitiv ein weiterer Hit auf dem GameCube und mehr als eine Überlegung wert. Auch wenn momentan die Euros gut abgewägt werden wollen in was man sie nun investiert. Im Sommer hat man sich über eine Softwareflaute beschwert. Nun bekommt man das Gegenteil. In diesem Sinne. Kaufts euch. ;-)

PLUS - MINUS LISTE

+ Riesige Areale
+ Viele Missionen
+ Gute Gegner KI
+ Dt. Sprachausgabe
+ Gut gemachte Story
+ Viele grafische Umgebungen
+ Sehr guter Gamespeed
+ Action ohne Ende
+ Klasse Mulitplayer

- Umdrehen des Fahrzeugs nervig
- Story Modus nach 36 Missionen zu Ende
- Rumbler nicht optimal genutzt

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Take2
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Keine Konkurrenz

WERTUNG

GRAFIK:
85%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
84%

MULTIPLAYER:
88%

GESAMTWERTUNG:
86%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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