SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Shiny

GENRE:             Action
SPIELER:          1 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      10 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    2-8
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Kilian Pfeiffer am 30.05.2003


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Matrix, der Film, um den wohl der größte Hype der bisherigen Film- sowie Videospielgeschichte gemacht wurde, kam vergangenen Mittwochabend in deutsche Kinos. Kein Wunder, dass auf Grund unzähliger Berichte sowie Fernsehreportagen die Erwartungshaltung der Fans dementsprechend hoch ausfiel. Ständig traf man auf Meldungen im Stile eines "…eine bahnbrechende Revolution im Filmgenre…" oder "…toppt sogar den Vorgänger…", letztendlich sind die Gemüter über das Gezeigte aber eher gespaltener Meinung. Den einen gefallen die perfekt in Szene gesetzten Kampfszenen, die anderen beschweren sich über eine zu aufgesetzt wirkende Story. Letztendlich ist es beinahe unmöglich wirklich alle Filmfreunde glücklich zu stimmen, dennoch gibt es etwas, dass bereits im Voraus eine Menge Lob einkassieren konnte und, ähnlich wie der Film, zum wohl besten Softwaretitel des Jahres hätte aufsteigen sollen. Durch immens hohe Produktionskosten und exklusives Filmmaterial will man daher Videospielbegeisterte aus den heimischen Gefilden ins nächste Kaufhaus locken, um sich das Spiel zum neuesten Matrix-Teil käuflich zu erwerben. Doch bürgen Phrasen wie "47 Millionen Dollar Investitionskosten" auch wirklich für Qualität und kann das überschwängliche Lob im Voraus bereits wirklich jedermann von "Enter the Matrix" überzeugen? Des Weiteren müssen Lizenztitel bereits seit Jahren mit einem etwas verprellten Ruf auskommen, da in der Vergangenheit häufiger kräftig Schindluder mit derartigen Titeln betrieben wurde. Aber schauen wir doch einfach mal selbst in den meist diskutierten Titel des Jahres 2003. Herzlich willkommen im Reich der Matrix… Und damit geht's sogleich an die technischen Dinge, die Euch der Titel bietet. Zum einen fehlt der gern gesehene 60 Hz-Modus, zum anderen jedoch sind die zehn notwendigen MemoryCard-Seiten eindeutig im annehmbaren Bereich und erfreuen sogar diejenigen unter Euch, die Besitzer einer 59er Karte sind. Ebenfalls etwas unüblich ist die Form in der der Titel ausgeliefert wird. Bisher geisterten Infos durch's Netz, in denen erklärt wurde, dass "Enter the Matrix" auf drei Mini-DVDs erscheinen würde. Um das klar zu stellen: dem ist nicht so, jedoch wird der Titel, ähnlich wie "Resident Evil" und "RE Zero" auf zwei kleinen Speicherscheiben an die Händler ausgeliefert. Jedoch ist das mehr als verständlich, denn solch umfangreiche, spektakuläre Zwischensequenzen hat man in einem Videospiel wohl noch nie gesehen. Die Story des Titels ist ein zweischneidiges Schwert: einerseits könnte man eine Menge darüber ausplaudern, da sie parallel zum Filmskript verfasst wurde und daher mit der des Filmes teilweise verschmilzt, andererseits gibt es unter Euch mit Sicherheit eine Menge Fans, die den Film bis zum heutigen Zeitpunkt noch nicht gesehen haben und daher das Resultat des Blockbusters zuerst selbst erleben möchten.


Jedenfalls ist die Idee, des Medien-übergreifenden Plots (Film/Spiel) durchaus interessant und verdient meiner Ansicht nach auch ein Extralob. Mal noch ganz abgesehen von der Vielzahl an exklusiven Filmschnipseln, die beinahe nach jedem zweiten Spielabschnitt über den TV-Schirm huschen. Um jedoch voll und ganz in die Matrix einzutauchen, widme ich mich zunächst noch dem Hauptmenü, dass neben den Optionen (Controller, Audio, Grafik, Mitwirkende) eine "Laden"- sowie "Neues Spiel"-Funktion bietet. Im Bereich Hacken haben semi-professionelle Hobbyhacker die Möglichkeit diverse Zusätze frei zuschalten. Somit werden Euch unter Eingabe altertümlicher DOS-Befehle zusätzliche Grafiken sowie Sounds zu Teil. Ebenso kann man hier auch einen Hack-Code eingeben, den man am Ende des Spiels erhält. Toller Bonus hierbei ist, dass man einen exklusiven Geheimlevel frei schaltet ("Sparks Trainings-Konstrukt"), in dem man sein Geschick unter anderem als Scharfschütze unter Beweis stellen kann. Besagter Code liegt dem heutigen Update, als Tipp, bei. Habt Ihr Euch innerhalb des Menüs zu Recht gefunden, kann es auch schon sogleich losgehen, denn die Matrix wartet sehnsüchtig auf einen Besuch von Niobe respektive Ghost, die zugleich die Rolle der Protagonisten innerhalb des Spiels übernehmen. Anfangs dürft Ihr Euch zwischen der Kämpfernatur Ghost sowie der Technik-kundigen Niobe entscheiden, wobei die Levels sowie Zwischensequenzen Darsteller-abhängig variieren. Das Spiel dürfte daher speziell für all diejenigen besonders interessant sein, die den Titel mit beiden Protagonisten meistern wollen. Unterschiede in Sachen Kampfstil und Technik gibt es zugleich noch oben drauf, was als weiterer interessanter Zusatz anzusehen sein sollte. Doch zunächst müsst Ihr Euch für einen der beiden Spielheroen festlegen und den Schwierigkeitsgrad bestimmen, mit dem Ihr das Game spielen wollt. Neben "Leicht" habt Ihr die Möglichkeit unter "Normal" und "Schwer" zu wählen, wobei auch wirkliche Unterschiede in Sachen Härte festzustellen sind. Die Gegner sind zwar an sich nicht unbedingt schlauer, halten aber einfach bedeutend mehr aus und erschweren dadurch das Spielvergnügen um einiges. Hauptaugenmerk des Spiels sind die Martial-Arts-Sequenzen beziehungsweise Schusswechsel mit der Gegnerschar, wobei hin und wieder auch diverse Verfolgungsjagden verschiedener Fahrzeuge auf dem Programm stehen. Charakter-abhängig steuert Ihr entweder das Fahrzeug oder habt die Möglichkeit Euch durch Ghost's durchschlagskräftigen Waffeneinsatz die Verfolger vom virtuellen Leib zu halten. Angemerkt sei gleich vorneweg, dass die Autofahrten zum Schlechtesten gehören, was ich in Sachen "fahrbare Untersätze" jemals gespielt habe.

Das Fahrverhalten ist meines Erachtens in keiner Weise zu respektieren und macht mich angesichts der langen Entwicklungszeit schon ein wenig stutzig. Auf unverständliche Art und Weise gerät Euer Fahrzeug bei den kleinsten Lenkern ins Schlingern und es ist kaum mehr möglich Euer Gefährt in die richtige Bahn zu bringen. Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass innerhalb der Fahrlevels kein rechtes Spielgefühl aufkommen will, da man nicht mehr tun muss als auf's Gas zu drücken und den linearen Weg entlang zufahren. Interessanter sind hierbei noch die Schusswechsel aus dem Auto heraus. Ihr steuert Ghost, der Eure Verfolger mit seiner Halbautomatischen außer Gefecht setzt. Nicht sonderlich anspruchsvoll, dennoch immer wieder schön anzusehen, wie man durch rigoroses Dauerfeuer eine Vielzahl immergleicher Fahrzeuge in die Luft jagen kann. Am Ende des Spiels habt Ihr letztendlich sogar die Möglichkeit die Logos, den flinksten Hovercraft der Rebellenflotte mit Captain Niobe am Steuer, zu manövrieren, um die Menschheit vor weiterem Übel zu bewahren. Der Großteil des Spiels wird jedoch auf zwei Beinen im Spiel erledigt, sprich, Ihr steuert Niobe beziehungsweise Ghost durch insgesamt (inklusive Fahrmissionen) 60 Abschnitte, wobei man nach jedem Abschnitt die Möglichkeit hat das Spiel auf der MemoryCard abzuspeichern. Hin und wieder sind die einzelnen Teillevels derartig kurz geraten, so dass die Speichereinlagen als ziemlich störend empfunden werden dürften. Der Spielfluss bleibt teilweise auf der Strecke liegen, die Abschnitte wirken stückweise künstlich aneinander gefügt, das Spiel dadurch nicht wie aus einem Guss. Steuerungstechnisch ist "Enter the Matrix" gut gelöst worden: mit dem Control Stick bewegt Ihr Euch durch die Welten, der Blickwinkel ist "Tomb Raider"-typisch schräg oberhalb Eures Charakters. Auf Wunsch könnt Ihr per C-Stick in die Egoperspektive wechseln, in der man beispielsweise mit dem Snipergewehr auf weit entfernte Kontrahenten zielen darf. Mit "Y" feuert Ihr Eure Primärwaffe ab, wobei Ihr mit dem "A"-Button die sekundäre Waffe (Granate) betätigt. Praktisch hingegen ist die "R"-Taste, die Euch ein fest eingestelltes Ziel vorsetzt, um dass Ihr Euch nun problemlos herum bewegen könnt. Eine der wichtigsten Funktionen übernimmt aber eindeutig die "L"-Taste, die den "Fokus" aktiviert, der es Euch erlaubt die verschiedensten Matrix-Fähigkeiten auszuführen und daher schneller zu agieren als Eure Kontrahenten. Zum einen könnt Ihr geschickt den Schlägen Eurer Feindesschar ausweichen, zum anderen stellt es kein Problem mehr da, in der bewährten "Bullet-Time" scharfer Munition kühn zu entkommen.


Um spezielle Fokus-Manöver auszuführen, seht Ihr im unteren rechten Bildschirm eine Fokus-Anzeige, die sich unter Einsatz Eurer Fähigkeiten leert, jedoch nach kurzer Zeit selbstständig wieder füllt. Analog verläuft es mit der Gesundheitsanzeige, die Ihr im unteren linken Bildschirmbereich vorfindet. Die Fokus-Manöver stellen auch mit Abstand das Sahnehäubchen des Spiels dar, da man zum einen unterschiedlichste Aktionen ausführen kann, zum anderen sehen sie, auf Grund des verzögerten Spielablaufs, einfach nur richtig klasse aus. Zum Bedauern vieler kann man das vom Rest der Grafik aber nicht gerade sagen - doch dazu später mehr. Habt Ihr den Fokus eingesetzt, verlangsamt sich das Spielgeschehen und Ihr habt die Möglichkeit im Nahkampf Eure mühsam erlernte Kampfkunst unter Beweis zu stellen. Neben fabelhaften Handkantenschlägen, verpasst Ihr Euren Kontrahenten die übelsten Fußfeger oder trefft aus der Drehung mit dem gestreckten Bein das Antlitz der Bösewichter. Auch kein Problem sind handfeste Wurfaktionen, in denen Ihr die eingeschüchterten Haudegen problemlos durch die Lüfte wirbelt oder einfach in einer Superkombo verschiedene Aktionen aneinanderreiht. Des Weiteren ist im "Fokus" Eure Sprungkraft ein Vielfaches höher, Überschläge in Form von Salti sollten keine Probleme mehr darstellen und der weltbekannte Wandlauf ist wohl eine der genialsten Szenen, die man in einem Videospiel bis dato gesehen haben dürfte. Natürlich habt Ihr als Niobe und Ghost natürlich noch weitere interessante Möglichkeiten Euch durch die Abschnitte hindurch zu "navigieren". Egal ob Ihr an Abflussrohren entlang klettert oder einfach einen Vorsprung missbraucht um "Zelda"-typisch an der Wand entlang zu schleichen: bewegungstechnisch seid Ihr gut ausgestattet. Da vor allem die Kampfszenen äußerst wichtig und zahlenmäßig ziemlich hoch angesiedelt sind, sind Eure Kampffähigkeiten nicht unbedingt von schlechten Eltern. Besonders geniale Situationen treten dann ein, wenn es Euch gelingt zwei Gegner innerhalb einer Aktion zu Boden zu strecken. Spielerisch zwar nicht notwendig, dafür schön anzusehen und äußerst motivierend ;-) . Dümmlich hingegen in Sachen grafischer Präsentation sind die ansonsten flüssig und real dargestellten Sprintaktionen unserer Protagonisten. In vollem Lauf kam mir des Öfteren ein Lächeln über die Lippen, da es wirklich zum Schreien komisch anmutet, wie Niobe und Ghost ihre Arme zum Laufen mitschwingen. Irgendwie seltsam, da ansonsten die Bewegungsabläufe der Charaktere real rüberkommen und mit einem enormen technischen Aufwand in das Spiel integriert wurden. "Splinter Cell"-typisch hat man auch die Gelegenheit von hinten einen Würgegriff an seinen Gegnern zu vollführen, der jedoch - entgegen "Splinter Cell" - immer tödlich endet.

Apropos tödlich: die verschiedensten Schießeisen (9000 S Automatikpistole, Schrotflinte, M240 Maschinengewehr…) dienen Euch zu kämpferischen Auseinandersetzungen, wobei frische Munition meist von "verunglückten" Feinden zurück gelassen wird. Hin und wieder stößt man auch auf Medi-Packs, die Eure Lebensenergieanzeige schneller gesunden lassen sowie Pakete mit brisantem Granateninhalt, der Euch als Sekundärwaffe nützlich sein dürfte. Dadurch, dass innerhalb des Spiels fast ausnahmslos auf Action Wert gelegt wird, fehlt mir persönlich der Rätselanteil. Bis auf ein paar Schalter müsst Ihr nicht sonderlich viel kniffeln, Hüpfpassagen sind auch nicht unbedingt häufig im Spiel vertreten und wenn, dann stellen sie keinen besonders großen Anspruch an das spielerische Geschick. Einer der größten Kritikpunkte ist meiner Meinung nach jedoch der lineare Levelaufbau. Man kann, egal von welchem Abschnitt man ausgeht, sagen, dass man vom Startpunkt aus ohne größere Probleme direkt zum Abschnittsende gelangt - und dass ganz ohne jedwede Abzweigung. Verlaufen kann man sich sozusagen überhaupt nicht, der Verlauf der Levels wird dem Spieler gewissermaßen auf dem Präsentierteller serviert. Meiner Meinung nach hätten die Entwickler ebenfalls ein wenig mehr in Richtung "Hirnschmalz" arbeiten sollen, als ständig nur die Fäuste respektive Kugeln fliegen zu lassen. Derartig vollmundige Ankündigungen werden im Nachhinein immer wesentlich heftiger angekreidet, als wenn man über ein Projekt während der Entwicklungszeit Stillschweigen bewahrt. In Sachen Sound kann man den Programmierern dagegen nicht sonderlich viel in den Weg werfen, die Musikuntermalung wirkt überwiegend orchestral und sehr situationsbezogen, wobei vor allem die professionelle Sprachausgabe besonders hervorsticht. Desgleichen sind die Soundeffekte mehrheitlich gut in Szene gesetzt, wobei vor allem die Waffengeräusche vollends punkten. In Sachen Übersetzung wird dem Spieler zwar nur die englische Sprachausgabe geboten, dafür in einer überragenden Qualität, die ihresgleichen sucht. Jedoch hat man die Wahl, deutsche Untertitel innerhalb des Spieles ablaufen zu lassen. Diese sind vor allem insofern wichtig, als dass Spark, Niobes und Ghosts Operator, Euch nützliche Hinweise und Levelaufgaben während des Spiels zu Teil werden lässt. In grafischer Hinsicht ist das Spiel enttäuschend - die Ankündigungen waren leider zu verlockend und dürften zukünftig um ein paar Etagen nach unten verlegt werden. Zwar sind die Charakterbewegungen und deren Verhalten überwiegend vom Feinsten, die Leveltexturen aber vornehmlich gleichfarbig. Dunkle, unstrukturierte Farbtöne sind anscheinend der Entwickler' Lieblingsfarben gewesen.


Ferner wirken viele Texturen sehr schwammig und erinnern mich eher an N64-Zeiten als an ein Next-Generation-Spiel. Aber wie sagt man doch so schön: Der wahre Kern liegt tief verborgen im Inneren des Objektes. Leider ist es bei Matrix schwer, das wahre Innere zu Tage zu fördern. Meiner Meinung nach haben sich die Entwickler dabei jedoch selbst tief in's eigene Fleisch geschnitten, indem sie das Spiel in den höchsten Tönen bejubelt haben. Zweifelsohne ist das Spiel nicht schlecht, aber eben auch nicht der erhoffte Hit, auch der Umfang ist bedauerlicherweise zu kurz geraten. Meine Spielzeit wurde mir mit knapp über fünf Stunden angegeben, die effektive Länge schätze ich auf circa sieben bis acht Stunden. Bei einem Preis von über 50 Euro dürfte man dennoch ein wenig mehr verlangen. Auf einen Multiplayer verzichten die Mannen um David Perry vollkommen. Die Beweggründe werden wohl für immer in der Matrix geheim gehalten ;-). Insgesamt ist das Spiel für alle Matrix Fans auf jeden Fall einen Blick wert, Martial-Arts-Fans sollten auch einmal beim nächsten Videospielladen vorbei schauen und eine Runde Probe spielen. Nächstes Mal sollte man aber die gierigen Münder der Spielegemeinde nicht ganz so wässrig machen, wenn man seine Ankündigungen letztendlich nicht in die Tat umsetzt. Vielleicht kann ein möglicher Nachfolger in diesem Punkt ein wenig mehr überzeugen.

PLUS - MINUS LISTE

+ überzeugende Filmlizenz
+ circa eine Stunde exklusives Filmmaterial
+ grandiose Martial-Arts-Sequenzen
+ innovativer "Fokus"-Modus
+ orchestrale Soundunterstützung
+ ausgewogener Schwierigkeitsgrad

- zu kurze Spieldauer
- enttäuschende Grafik (trotz solcher Ankündigungen!)
- viel zu linearer Levelaufbau
- schlecht umgesetzte Fahrmissionen

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Atari
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- X-Men 2: Wolverine's Revenge
- Minority Report
- Batman: Dark Tomorrow
- Blood Omen 2
- Batman Vengeance

WERTUNG

GRAFIK:
70%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
83%

MULTIPLAYER:
--%

GESAMTWERTUNG:
74%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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