SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
FromSoftware

GENRE:             RPG
SPIELER:          1-2 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      3 Seiten
60Hz Modus:      JA

SCHWIERIGKEIT:    4-8
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Kilian Pfeiffer am 17.06.2003


CHEATS: NEIN
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Scharenweise Zufallskämpfe, ein umfangreiches, innovatives Kartensystem und eine sympathische Protagonistin - das waren die Zutaten, die "Lost Kingdoms" vor knapp einem Jahr zu einem Geheimtipp machten. Da das Spiel dennoch in einigen Bereichen (lineare Levels, beinahe keine Handlungsmöglichkeiten) Mankos enthielt, war es sonnenklar, dass die Entwickler für den zweiten Teil von "Lost Kingdoms" Verbesserungen in der Spielumsetzung anstreben würden. So kritisierte ich bereits im Test des ersten Teils die englischen Untertitel, die jedoch im Nachfolger anstandslos in's Deutsche übersetzt wurden - zusätzlich ertönt reine, professionell-wirkende Sprachausgabe aus Euren heimischen Fernseher-Boxen. Doch um dem Test nicht alles vorweg zu nehmen, wenden wir uns zuerst den technischen Gegebenheiten von "Lost Kingdoms 2" zu: Nachdem Ihr Euren Cube gestartet habt, könnt Ihr - wie bereits im ersten Teil - zwischen dem 50- beziehungsweise 60-Hertz-Modus wählen, wobei letzterer eine insgesamt klarere Bildschirmdarstellung garantiert. Nachdem schon der Vorgänger relativ sparsam in der Speicherplatzbelegung Eurer MemoryCard war, kann auch der aktuelle Teil in diesem Punkt glänzen: "Lost Kingdoms 2" verbraucht lediglich schlappe drei Seiten. In Zeiten gigantischer Speicherfresser nicht unbedingt selbstverständlich! Nachdem man sich für eine von insgesamt drei Sprachen entschieden hat, werden alle folgenden Untertitel auch in jener gewählten Sprache präsentiert. Ferner ist das Hauptmenü ziemlich schlicht gehalten. Neben den Optionen (Sound, Musik, Effekte, Rumble, Steuerung) dürft Ihr ein "Neues Spiel" starten, ein bereits gespeichertes "Spiel laden"; ebenso präsentiert sich Euch der "Gegner-Modus", der in "Lost Kingdoms 2" dem Multiplayer gleich steht. Storytechnisch ist der aktuelle Teil der "Lost Kingdoms"-Reihe viele Jahre nach dem Ableben der ersten Königin von Argwyll, Katia, angesiedelt. Der Legende nach kann nur der wahre Runenstein die Macht über Kreaturen, Monster, ja sogar Götter in Anspruch nehmen. Daher ist die königliche Macht, die über Argwyll regiert, auch voll und ganz auf solch mächtige Objekte angewiesen. Zwei Jahrhunderte lang sorgten die regierenden Königinnen für Ruhe und Sorglosigkeit, keine bösartige Macht der Welt hätte diese friedvolle Stille durchbrechen können. Doch in Zeiten des Umbruchs gelang es herrscherischen Kendarianern künstliche Runensteine herzustellen, die in der Lage sind ähnliche Mächte freizusetzen wie die der Königinnen von Argwyll. Obwohl den Kendarianern - sofern sie ihre Forschungen im Bereich der Runensteine nicht anstandslos einstellen würden - mit vernichtenden Strafen gedroht wurde, ließen diese von Ihren Untersuchungen nicht ab - eine kriegerische Auseinandersetzung ist wohl unabwendbar…


Im Gegensatz zum ersten Teil, in dem Ihr Katia lenken durftet, steuert Ihr in "Lost Kingdoms 2" Tara Grimface, ein Mitglied der Skorpionbande, die für ihre räuberischen "Feldzüge" bekannt sind. Victor, Anführer der ruchlosen Bande, rettete Tara vor vielen Jahren vor einem Leben auf der Straße. Als Waise hätte sie keine Chance gehabt für ihren eigenen Lebensunterhalt zu sorgen, geschweige denn zu überleben. Daher fühlt sich Tara Victor verpflichtet seine Forderungen und Wünsche bereitwillig zu erfüllen, ganz gleich was es koste… In der Rolle von Tara Grimface macht Ihr Euch nun auf, die Welt von Argwyll zu erkunden, nichts ahnend, dass Tara eine schwere Bürde mit sich auf ihren Schultern trägt. Wie schon im Vorgänger liegt das Hauptaugenmerk auf dem Einsatz unterschiedlichster Spielkarten, wobei die Anzahl der Karten auf über 200 aufgestockt wurde. Für begeisterte Kartensammler ein wahres Eldorado, vor allem deshalb, weil - im Gegensatz zum ersten Teil - nicht gleich zu Beginn alle Karten problemlos erreichbar sind. Mit fortgeschrittenem Spielstand kommt man an zuvor unerreichbare Stellen, die beispielsweise nur durch Einsatz bestimmter Kreaturen zugänglich werden. Ebenfalls habt Ihr - als Charakter selbst - keine Möglichkeiten im Kampf mitzuwirken. Auseinandersetzungen mit feindlichen Kreaturen werden lediglich über den Einsatz der fünf verfügbaren Kartentypen bestimmt. "Wandlungs"-Karten ermöglichen Tara sich in ein bestimmtes Wesen zu transformieren, dass durch dessen Spezialfähigkeiten zum einen im Kampf brillieren, zum anderen auch an unerreichbare Orte gelangen kann. "Helfer"-Karten wirken sich meist auf unsere Heroin aus, in dem beispielsweise die Lebenspunkte erhöht werden, Euer Magiekonto aufgefrischt oder eventuelle Fallen aufgestellt werden können, die schlussendlich Eurer Gegnerschaft gehörig schaden dürften. Die Kartengattung "Waffen" startet einen Einzelangriff, der gezielt gegenüber gegnerischen Bösewichtern eingesetzt werden darf, unabhängige Kreaturen agieren selbständig im Kampfesgetümmel, wenn nötig bis zum bitteren Tod, wobei "Beschwörungs"-Wesen mit Tara verschmelzen und meist nach einer schlagkräftigen Attacke "Lebe Wohl" sagen. Da all jene aufgezählten Karten nochmals unterschiedliche Attribute aufweisen, können Anfänger oder "Lost Kingdoms"-Neulinge ganz schön in's Schlingern kommen, da man sich anfangs ein wenig überfordert sieht. Mit der Zeit hat man die Konstellationen aber verinnerlicht und Kämpfe laufen ohne größere Probleme flüssig von der Hand. Zu den Kartenattributen lässt sich - ähnlich wie im Vorgänger - folgendes sagen: Neben "Feuer" verfügen die erhältlichen Karten über weitere Attribute wie "Erde", "Wasser", "Neutral", "Holz" und "Mechanisch", wobei Beziehungen zueinander unterschiedlichst ausfallen.

"Erde" ist stärker als "Wasser", "Wasser" hingegen logischerweise übermächtig im Bezug auf "Feuer"-Karten. So ist im Kampfgeschehen grundsätzlich zu empfehlen darauf zu achten, welches Attribut Euer Gegenüber aufweist. Es macht nur wenig Sinn im Kampf gegen einen kolossalen Feuerdrachen mit mickrigen "Holz"-Wesen entgegenzutreten, wobei die Logik einen solchen Einsatz schon gar nicht zulassen dürfte. Hin und wieder sieht man sich aber dazu gezwungen, da im Kampfgetümmel - das im zweiten Teil in Echtzeit abläuft - oftmals die pure Hektik regiert. Im ersten Teil lief Katia noch durch die Regionen und wurde ohne Vorankündigung in Zufallskämpfe verwickelt, die sich in einem abgegrenzten Gebiet abspielten. "FromSoftware", die Entwickler des Überraschungshits, haben jedoch dazu gelernt und alle feindlichen Wesen direkt in die Regionen gesetzt, so dass man alle existierenden Feinde problemlos erkennen und ihnen auch ausweichen kann. Apropos Regionen: Da die Anzahl im ersten Teil stark eingeschränkt und die resultierende Spielzeit dementsprechend dürftig war, wurden auch in diesem Punkt Verbesserungen angestrebt. Eine weitläufigere Weltkarte mit mehreren Bildschirmen, größere und vor allem mehr Ortschaften, erfreuen Fans des Titels und solche die es noch werden wollen. Von der Weltkarte aus bestimmt Ihr Euren nächsten Einsatzort, wobei Ihr Regionen auch mehrfach besuchen müsst um versteckte beziehungsweise nicht zugängliche Orte erreichen zu können. Zwar sind die Handlungsmöglichkeiten innerhalb der Bestimmungsorte immer noch nicht sonderlich umfangreich, in Gegenüberstellung mit dem Vorgänger aber um einen anständigen Satz gewachsen. Jedoch wirken die Interaktionen mit der Umgebung ein wenig aufgesetzt: Hier mal ein Druck auf einen Schalter, dort mal eine Flasche mit Flüssigkeit gefüllt, ein anderes Mal ein bestimmtes Objekt aktiviert. Die Rätsel an sich sind nicht sonderlich innovativ und teilweise vernachlässigbar. Doch bevor ich Schelte in Form von e-Mails kassiere, gibt es auch Positives zu vermelden. Neben ansprechenden Kombinationsrätseln, nehmen im aktuellen Teil vor allem die Karten eine wichtige Rolle ein, ohne die man bestimmte Aufgaben innerhalb der Spielwelt überhaupt nicht lösen könnte. Beispielsweise ist Euch der Weg auf der "Brücke von Sarvan" durch eine gehobene Zugbrücke versperrt. Zwar findet man problemlos diverse Auslösefelder, die die Brücke absenken, jedoch nur für minimal kurze Zeit, so dass Euch der Übergang verschlossen bleibt. Die Lösung liegt in der Beschwörung der "Köderpfeil"-Karte, einer "Helfer"-Kreatur, die wir auf einem der Felder platzieren sollten um nun einen zeitlich größeren Spielraum zu haben, die Brücke überqueren zu können.


Ein anderes Mal heißt es einen unüberwindbaren Vorsprung zu erreichen, der ohne Karteneinsatz niemals möglich gewesen wäre. Verwandelt sich Tara dagegen in einen "Höllenhund", verfügt sie über ungeahnt große Kräfte, so dass der Vorsprung kein Problem mehr darstellt. Derartige Abhängigkeiten findet man im Spiel zuhauf, ein Lob geht an die Entwickler, da der Einsatz der Karten nun nicht mehr lediglich im Kampf, sondern auch im Voranschreiten innerhalb der Levels vonnöten ist. Um sein Deck, das maximal aus 30 Karten bestehen darf, im Spiel einzusetzen, benötigt man für jede Karte eine gewisse Anzahl an Magiepunkten, um sie zu aktivieren. Ist man jedoch im Zugzwang und mitten im Kampfgetümmel, wird ebenso die Lebensenergie in Anspruch genommen; jedoch erst dann, wenn Tara's Magieleiste dem Ende entgegen geht. Wie schon im Vorgänger sammelt man durch fleißigen Einsatz seiner Karten Erfahrungspunkte, die zum einen Tara in höhere Stufen befördern, zum anderen aber auch die Möglichkeit geben, die eigenen Karten zu verbessern. Dazu müsst Ihr in den Kartenladen von Kadishu, in dem Ihr Karten kaufen respektive verkaufen dürft, einzelne Karten kopieren oder wie oben schon erwähnt, aufwerten könnt. Beispielsweise wird aus einer "Roten Echse" mit der Zeit ein "Echsenmann", später eine "Giftechse", dann ein "Basilisk" bis er schließlich zum Hünen unter den Echsen, dem "Dragonoid" empor steigt. Verbunden ist das alles mit den Erfahrungspunkten, die Ihr mit einer der Karten bereits gesammelt habt. Umso mehr Punkte Eure Karten aufweisen, umso leichter lassen sich diese in die folgenden Entwicklungsstufen transformieren. Zugleich könnt Ihr neue Karten auch innerhalb der aktuellen Aufträge finden. Zum einen sind diese in Kisten versteckt, zum anderen wird jede Region am Ende einer Mission nach Eurem Erfolg bewertet. Dementsprechend erhaltet Ihr bis zu drei zusätzliche Karten, die Ihr problemlos in Eure Decks (bis zu acht) integrieren dürft. Innerhalb der Levels stößt Tara von Zeit zu Zeit auf "Deckpunkte", die Euch die Möglichkeit bieten, bereits verbrauchte Karten durch neue zu ersetzen. In hitzigen Gefechten sind derartige Stellen unerlässlich und eine Bereicherung für groß angelegte Schlachten. Ebenso notwendig sind rote beziehungsweise blaue Feen, die in der Gegend herumschwirren und bedeutungsvolle Fähigkeiten aufweisen. Rote Feen sind besonders gern gesehen bei Jarvi, einem Feenkundler, der Euch im Tausch besonders wertvolle Magiekarten aushändigt. Blaue Feen hingegen schenken Euch wertvolle Lebensenergie, geben Euch Magiepunkte zurück oder reaktivieren bereits eingesetzte Karten auf's Neue. Seid Ihr gerade in einen Kampf mit einer gegnerischen Kreatur verwickelt, hinterlassen diese auch oftmals Magiesteine, die in der Größe variieren.

Ein kleiner Magiestein gibt Euch einen Magiepunkt zurück, ein Mittlerer drei, der Große hingegen füllt ganze fünf Punkte Eurer Magieanzeige auf. Ist diese Anzeige bereits gefüllt, erhaltet Ihr für jeden überschüssigen Magiepunkt Goldstücke mit denen sich Tara im Kartenladen wertvolle, sehr effektive Karten kaufen darf. Unbestreitbar wichtige Karten sind zum Beispiel "Fangkarten". Habt Ihr eine solche in Eurem Besitz, solltet Ihr Eure Gegner zuerst mit normalen Kartenattacken schwächen, um sie dann mit einer "Fangkarte" zu bannen und sie so in Eurem Fundus aufzunehmen. Seid Ihr allerdings nicht sonderlich erfolgreich, kommt es schon hin und wieder vor, dass Euch eine bösartig gesinnte Kreatur besondere temporäre Schäden zufügt. Tara kann unter anderem vergiftet werden, ein Fluch legt sich über sie, ebenso kann unsere Protagonistin in einen tiefen Schlaf fallen oder - besonders kritisch - versteinert werden. Um feindlichen Attacken möglichst unbeschadet zu entkommen, haben die Entwickler von FromSoftware eine weitere Neuerung in's Spiel integriert, die so genannten "Kombos", die sich aus unterschiedlichen Kartenkonstellationen zusammensetzen. Etwa ist es durch Kombination eines "Karfunkel", des "Juggernaut" und des "Peitschenwurms" möglich, einen "Fatalen Orbit" zu beschwören, eine Art Ring, bestehend aus drei Kreaturen, die Tara umkreisen und so vor feindlichen Attacken schützen. Die Kreaturenanzahl in "Lost Kingdoms 2" ist ebenfalls um einiges komplexer als dass das noch im Vorgänger der Fall war. Neben giftigen Skorpionen werden die Levels von hässlichen Hau-Drauf-Echsen und kriegerischen Kampfelefanten bevölkert. Grauenhafte Wolfshunde attackieren Euch ebenso wie anmutige Drachenwesen, die ebenso in den Landschaften von "Lost Kingdoms 2" vertreten sind. Grafisch wurde das Spiel gegenüber dem Vorgänger ebenfalls aufpoliert, so erstrahlen die Charaktertexturen in einem besseren Licht, die Animationen können sich auch sehen lassen. Die Landschaft an sich ist in meinen Augen dagegen weniger gut gelungen. Zwar sind die Gebiete unterschiedlichster Art (idyllische Wälder, weitläufige Grasflächen, Wüstengebiete), mir persönlich jedoch zu eintönig gestaltet. Zwar können - wie schon im Vorgänger - die effektvollen Kampfeffekte gefallen, in heutiger Zeit hat man dennoch schon Schöneres gesehen. Zum Thema Sound muss "Lost Kingdoms 2" in meinen Augen jedoch gehörig Minuspunkte einstecken. Viele Musikstücke wollen auf Gedeih und Verderb einfach nicht richtig in's Ohr, teilweise finde ich die musische Untermalung nahezu unpassend. Nichtsdestotrotz kann die professionelle Sprachausgabe ein paar Bonuspunkte gut machen, besser als der Vorgänger ist die "Musik/Soundeffekte"-Bewertung aber mit Sicherheit nicht.


Den Multiplayer-Modus betrachte ich - im Vergleich zum Vorgänger - als innovationsarm und daher ein Aufguss, der nicht unbedingt hätte sein müssen. Ich persönlich hätte mich über mehr Spielmodi gefreut, zwar ist die Option des Kartenverwettens ganz interessant, aber auf lange Sicht gesehen kein besonderer Spaßbringer. Betrachtet man nun "Lost Kingdoms 2" in seiner Gesamtheit überwiegen natürlich die positiven Dinge: Die verbesserte Grafik, weitläufigere, zahlreichere Levels, die Zufallskämpfe wurden lobenswerterweise abgeschafft, ebenso die gesteigerte Kartenanzahl kann vollkommen überzeugen. Des Weiteren ist die Interaktivität im Spiel selbst gestiegen, der lineare Levelaufbau aber geblieben. Dennoch muss ich sagen, dass mich Lost Kingdoms freilich begeistern konnte, der Charme des Vorgängers war bei mir allerdings nicht mehr in der selben Form zu spüren. Klar ist, dass der aktuelle Teil mehr Spass macht, im Vergleich zu "Summoner - A Goddess Reborn" oder "Skies of Arcadia" aber klar den Kürzeren zieht! Rollenspielfans sollten auf jeden Fall eine Runde Probe spielen, das Spiel ist und bleibt ein Geheimtipp. Um eine noch bessere Wertung zu bekommen, müsste das Spiel auch die Kriterien einer größeren Spielergemeinde entsprechen - Fakt ist, dass das Kartensystem vielerorts negativ aufstößt. Allen anderen kann ich nur sagen: Gebt "Lost Kingdoms 2" eine Chance! "FromSoftware" hat es redlich verdient.

PLUS - MINUS LISTE

+ hübschere Texturen und Animationen
+ weitläufigere Levels
+ epischer Umfang
+ über 200 Karten
+ längere Spielzeit
+ keine Zufallskämpfe
+ professionelle Sprachausgabe, Untertitel komplett in Deutsch

- Kartensystem nicht Jedermanns' Sache
- teilweise ungelungene musikalische Untermalung
- der Charme des Vorgängers fehlt
- eintönige Landschaften

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Activision
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Summoner
- Skies of Arcadia Legends
- Baldurs Gate
- PSO
- Mystic Heroes
- Lost Kingdoms

WERTUNG

GRAFIK:
79%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
69%

MULTIPLAYER:
70%

GESAMTWERTUNG:
82%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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