SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Param

GENRE:             Aufbaustrategie
SPIELER:          1 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      40 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    1-8
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     20. September

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 17.09.2002


CHEATS: NEIN
KOMPLETTLÖSUNG: JA
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Wir schrieben das Jahr 2000. Das Mag64 bekommt über "interessante" Kanäle eines der raren 64DD Geräte. Dazu 2 Spiele, von denen eines immer wieder belächelt wurde und als typisch japanisch abgetan wurde. Nun, 2 Jahre später hat sich Nintendo entschlossen genau dieses Spiel auch auf dem GameCube erscheinen zu lassen - Doshin the Giant. Und das auch noch in Deutschland, eigentlich noch recht unerforschtes Gebiet was solche Games angeht. Der Erfolg eines Pikmin wird diese Entscheidung allerdings etwas im positiven beeinflußt haben. Auch ich persönlich oute mich als Doshin Fan. Zumindest in der Form das ich hinter der damals recht faden Grafik der 64DD Version ein interessantes Spielprinzip entdeckt habe, das den Sprung auf den GCN überlebt hat. Wer wollte nicht schon immer mal Gott spielen und dabei die Geschicke einer Entwicklung in die Hand nehmen. Nichts anderes ist Doshin the Giant. Zwar ist der gelbe Riese wohl nicht gerade das Sinnbild dafür in unserem Breiten, dürfte aber einer gewissen Zielgruppe durchaus gefallen. Keine Sorge, durch die rosa Brille werde ich beim Test nicht schauen, trotz meiner Sympathie für dieses Game. ;-) Zunächst allerdings zeigt sich Doshin von einer negativen Seite. Satte 40 Seiten reserviert sich das Spiel auf eurer Memcard und bietet dabei leider nur ein Savegame innerhalb des Spiels an. Gerade in diesem Spiel wo es ein wenig um Aufbaustrategie geht und viele Dinge den Spielablauf beeinflussen sind 2 Spielstände eigentlich Pflicht. Hilft einzig der Umweg über 2 Memcards. Einen 60Hz Modus sucht man ebenfalls vergebens. Da die PAL Anpassung aber gelungen ist und auch Vollbild geboten wird ist das hier ebenfalls nicht so tragisch. Das Spiel beginnt typisch japanisch mit dem Screen des Riesen und einer erstmal zum leiser machen anregenden Musik. Wer sowas zum ersten mal spielt wird sich allein da schon manchen Schmunzler nicht verkneifen können. Hintergrund des Spiels ist besagter gelber Riese - Doshin. Die Bewohner der Insel Barudo erzählen sich seit Generationen die Legende eines Riesen der aus dem Nichts auftaucht. Der Spieler steigt nun genau an diesem Punkt ein und übernimmt die Geschicke des Riesen Doshin. Begleitet werdet Ihr innerhalb des Spiels von einem Charakter namens Sadoru, der im Hintergrund agiert und euch nur akustisch unterstützt. Er ist auch der Charakter, der mit einer komplett dt. Sprachausgabe enthalten ist. Meldungen, das Doshin selber eine Sprachausgabe besitzt sind falsch. Sadoru gibt euch als Spieler Tipps innerhalb eines Spiels und kommentiert alle möglichen Ereignisse die im Verlauf passieren. Das Hauptmenu bietet euch Anfangs nur die Punkte Spielstart, das Foto Album, die Optionen und die Sprachwahl. Erst wenn Ihr mindestens einen Tag gespielt habt oder noch besser komplett durch seid kommen einige weitere Punkte dazu.


Der Punkt Foto Album ist nichts anderes als z.b. in Smash Melee die Snapshot Funktion. Im Spiel könnt Ihr jederzeit einen Screenshot machen, der weitere 4 Speicherseiten belegt und was Ihr solange machen könnt wie die Memcard Platz hergibt. Der Punkt Daten verwalten bietet euch die Möglichkeit den internen Speicher zu bearbeiten, wobei Ihr erreichte Spielziele in Form von sogenannten Monumenten dauerhaft behaltet, das reine Savegame aber Löschen könnt. Hier entwickelt Doshin mit der Zeit das gleiche Feature wie z.b. Pikmin. Immer wieder sagt man sich es geht noch besser und fängt vielleicht nochmal an. Oder man bringt Geduld mit und gewöhnt sich in das Spielprinzip ein. Beginnt man ein neues Spiel erwartet euch der in der Legende erzählte Moment in dem der Riese aus dem Nichts auftaucht. Ihr findet euch am Morgen auf der Insel an einer bestimmten Stelle wieder und Sadoru der Erzähler legt erstmal los. Ziel ist es nun auf der Inselgruppe Barudo die 4 lebenden Völker in Form kleiner Menschen dazu zu bringen Doshin als Gott anzusehen um ihn sogenannte Monumente zu bauen. Dabei sind ihre Mittel begrenzt und können dies ohne eure Hilfe nicht tun. So beginnt langsam das ineinandergreifen eures Parts und der 4 Völker. Dabei bietet Doshin nun auf dem GCN eine Echtzeit Engine, die beginnend am Morgen bis zur Dämmerung und der einfallenden Dunkelheit anhält. Dabei dauert ein kompletter Tag im Spiel 30 Minuten, in denen sich die Umgebung oder die Lichtverhältnisse der Tageszeit anpassen. Insgesamt zeichnet das Spiel 49 dieser Tage in der Statistik auch direkt auf, was eure Erfolge angeht. Natürlich kann man darüberhinaus auch noch weiterspielen. Da im Spiel überraschend mehr Inhalte sind als auch ich erwartet habe sind die so kalkulierten 25 Stunden Spielzeit durchaus ausspielbar. Die Insel bietet reichlich Auslauf, Inselgruppen drum herum auf dem auch eines der Völker lebt und natürlich Wasser. Ihr müßt nun den 4 Völkern, die farblich verschieden gestaltet sind so unter die Arme greifen das auf Barudo 16 Monumente entstehen. Der Anfang ist wie bei Adam und Eva. Es existieren von jedem Volk an verschiedenen Orten der Insel je eine Mannlein und ein Weiblein. Jedes Volk besitzt ein sogenanntes Zentrum ihres Dorfes. Nur in diesem ist es ihnen möglich die Monumente später zu bauen. Drumherum müssen sie aber neue Häuser bauen und sich entwickeln und vor allem vermehren. Dazu bedarf es einer Grundvoraussetzung - Holz und fruchtbares Gelände. Dies ist der Anfang aller Arbeiten. Die Völker zeigen euch jeweils mit Symbolen über den Köpfen an was sie gerade benötigen oder gemacht haben wollen. Zu Beginn muß Doshin also Holz und Bäume besorgen. Nur wo Bäume gepflanzt sind entsteht fruchtbares Land auf dem die Völker bauen können.

Also erscheint das Baumsymbol über ihren Köpfen und Doshin geht seiner ersten Arbeit nach. Dazu kann er überall wachsende Bäume aus dem Boden ziehen und tragen. Schlußendlich kann er sie an der geforderten Stelle wieder einpfanzen und der erste Schritt ist gemacht. Es entstehen erste Häuser der Völker und sie vermehren sich. Später kann Doshin auch diese Gebäude tragen. All dies müßt Ihr bei allen Völkern tun, was reichlich Laufwege mit sich bringt. Kritik gibt es für das Lauftempo des guten Doshin, das eigentlich nie schnell genug sein kann und man sich öfters am liebsten von einem Ort zum nächsten beamen möchte. Schneller laufen kann Doshin über seine eigene Entwicklung. Hilft er den Völkern fangen sie an ihn zu verehren. Ist dies der Fall senden sie Herz Symbole aus, die um den Screen herum platziert werden. Ist ein Kreis vollständig wächst Doshin ein Stück. Er ist größer, stärker und kann eben auch schneller laufen. Nun wäre das recht wenig, wäre dies schon alles. Die Burschen haben wesentlich mehr Wünsche. So wollen sie oftmals das Ihr komplettes Terrain verändert wird. Sei es einen Berg entstehen lassen oder eine Fläche zu ebnen, damit sie bauen können. Auch dies geschieht immer über Symbole und Pfeil wo das ganze geschehen soll. Hier kann Doshin zum einen per X und Y den Boden langsam senken oder heben oder per gedrückter A Taste und dem Stick nach unten. Dazu per B Taste einen Sprung mit dem ebenfalls gleich eine große Senke entstehen kann. Allerdings muß der Untergrund auch so beschaffen sein um dies zu tun. So beginnt das Spiel eigentlich damit die Völker abzuklappern und ihnen die ersten Wünsche zu erfüllen. Da immer wieder kleine Erfolge in Form neuer Gebäude, wachsender Siedlungen und Herzen erscheinen entwickelt das Spiel eine hier nicht vermutete Motivation. Positiv das Ihr jede Stelle der Inselgruppe verändern könnt. Ihr könnt einen Landweg durch das Meer zum auf einer auf einer kleineren Insel lebenden Volk bauen um schneller dorthin zu gelangen. So könnt Ihr später auch komplett neue Dörfer entstehen lassen, wo zu Beginn vielleicht nichts anderes als Wasser ist. Dazu kommen mit der Zeit Aufgaben, wie sich um nachwachsende Bäume zu kümmern. Logisch das solche die nah am Wasser stehen länger Leben oder eher neue entstehen. Bäume sind Bestandteil des Zeitfeature. Mit der Zeit verdorren sie und der Boden ist nicht mehr Fruchtbar. Folge ist das die Völker dort nicht mehr bauen und Ihre Entwicklung stagniert. Es geht also nicht darum das Ihr auf Gebäude innerhalb des Dorfes achten müßt. So nach dem Motto wie bei den Siedlern. Die beeinflußt Ihr nicht. Ihr sorgt für die Grundvoraussetzungen damit dies geschieht. Sehr schön gelöst und richtiggehend traumhaft ist die Kamera Steuerung.


Wie in Mario kann man per C-Stick die Kamera drehen, heben und senken und dazu per Steuerkreuz den Zoom Faktor beeinflussen. Auch muß ich sagen bin ich von der Grafik positiv überrascht. Auch hier kommt dem Zeitfeature eine wichtige Bedeutung zu. Würde ich nur Screens machen vom Beginn eines Tages oder der Dämmerung würde Doshin eine schlechte Grafik Wertung bekommen. Aber genau zur Mittagszeit werden euch teilweise Texturen geboten, die besser sind als in Pikmin. Dazu Wassereffekte die der Cube immer wieder ganz besonders eindrucksvoll hinbekommt. Animiert bis zum Ende und sehr schön transparent und Klar. Allein mit den Anfängen dieser Entwicklungen wird der totale Neuling im Spiel einige Zeit zubringen. Meine Wenigkeit hatte das Glück die 64DD Version zu spielen, die inhaltlich dieser in groben Zügen 1:1 gleicht. Auch die Anzahl und Arten der 16 Monumente sind die gleichen. Dazu die gleichen Bewegungen und Aktionen, die es einem so recht leicht machen in das Spiel reinzufinden. Allerdings braucht auch der Neuling nicht allzulange um zu verstehen worum es geht und was wo zu tun ist. Außerdem labert euch Sadoru am Anfang mächtig zu und erklärt vieles vom Urschleim an. Durch seine Größe und andere Dinge bekommt das Spiel aber auch eine nicht ganz so friedliche Seite. Ihr könnt die Bewohner auch zertreten, Gebäude zerstören und so statt Herzen auch Totenköpfe als Hass Symbole bekommen. Das führt dazu das sobald ein Volk beginnt ein Monument baut je nach Stimmung auch die Hass Variante bauen kann. Sind die Vorbedingungen erfüllt beginnen sie auch damit eines der 16 Monumente zu bauen. Dazu werden um das Zentrum eines Volkes jeweils die Fahnen mit der Farbe des Volkes aufgezogen. Jetzt kommt ebenfalls ein wichtiger Teil der Arbeit. Doshin muß eine bestimmte Blume in das Zentrum des Dorfes legen, die dann während der gesamten Bauzeit einen Schweif über das Dorf zieht. Um diese Blume zu bekommen ist etwas Arbeit nötig. Auch meldet sich hier meist Sadoru zu Wort und das Karten Feature wird aktiv. Oben links könnt Ihr diese per Z-Taste auch manuell aufrufen. Hier wird euch anhand von Symbolen angezeigt was wo passiert. Auch dies sind weiterhin die einfachen Varianten eurer Arbeit. Schwieriger wird es zum einen durch Naturkatastrophen wie Feuer, Überschwemmungen oder Fabelwesen welche die Dörfer zerstören wollen. Auch hier seid Ihr gefragt um entweder Live einzugreifen oder hinterher die Zerstörungen zu beseitigen. Hier steht dem Spieler die zweite Variante des Doshin zur Verfügung. Jashin sein Name nenne ich ihn einfach den Evil Doshin. Wie in der Hölle wird die Umgebung in tiefrotes Ambiente gehüllt und Herzen sucht Ihr jetzt vergeblich. ;-) Dazu kommt das Ihr so alles zerstören könnt.

Auch hier mit grafischen Effekten die überraschend edel aussehen. Vor allem wenn Jashin seine Feuerbälle schießt. Trägt sehr zur Stimmung bei. Aber vor allem könnt Ihr so auch manche Katastrophen bekämpfen. Nun fragt man sich wie bei 4 Völkern 16 Monumente entstehen können wenn nur 1 Monument pro Zentrum gebaut werden kann. Hier kommt ein weiteres Feature zu tragen. Nur die ersten Monumente eines jeden Volkes bauen sie allein. Alle weiteren im Spiel sind nur durch Mischungen der Völker möglich. Das heißt das im roten Volk auch gelbe Bewohner leben und arbeiten müssen. Auch dafür müßt Ihr sorgen und sie umsiedeln. Und zwar so das erneut im Zentrum die Fahnen aufgezogen werden. Erfolgreich nur dann wenn im speziellen Fall neben den roten auch gelbe Fahnen auftauchen. Das ganze auch mit 3 und natürlich allen 4 Völkern. Hier muß man nun auch die aktuellen Monumente zerstören, die aber wie schon erwähnt in der Liste dennoch dauerhaft gespeichert werden. Und immer gilt es die gleichen Voraussetzungen zu schaffen. Kurioserweise setzt eine Sättigungs Effekt aber nicht ein im Spiel. Dazu ist vieles immer wieder zu verschieden. Auch dadurch das Ihr am Ende eines Tages verschwindet und erst am nächsten Tag wieder in der Frühe auftaucht. Wieder als normaler Doshin sind die Dörfer unverändert vom letzten Tag, aber Doshin muß sich neu entwickeln und auf die neuen Gegebenheiten reagieren. So ist das Spiel in meinen Augen auch für ältere Spieler sehr geeignet. Trotz Zeitfeature habt Ihr keinen Druck wie z.b. bei Pikmin mit seinen 30 Tagen. Es passiert einfach immer irgendwo etwas unverhergesehenes oder Ihr habt genug zu tun die Wünsche der Völker zu erfüllen. Auch gibt es nach jedem Tag eine kleine Bewertung. Wieviel Ihr gelaufen seid, wieviel Bäume neu gewachsen sind, wieviel Gebäude es gibt, wobei eine dreistellige Zahl keine Seltenheit ist und z.b. wie euch die Bewohner nach einem Tag einschätzen. Größte Überraschung war für mich aber das Ende. Es erscheint ein neues Volk und neue Locations abseits von Barudo werden freigespielt, die eine völlig neue herangehensweise erfordern. Natürlich bei gleichem Spielprinzip und erneut dem Ziel 16 Monumente zu erschaffen. Teilweise fordernd und recht schwierig, so das auch die verfügbaren Möglichkeiten sinnvoll eingesetzt werden müssen. Aber eben gerade hier wünschte ich mir einen 2. Save Slot. Die Monumente pro Location werden gesichert. Habt Ihr aber an einem bestimmten Tag nur Mist gemacht und man möchte dies wiederholen muß man schon Reset drücken. Der Sound im Spiel bietet typsiches Insel Flair. Vogel- oder Wassergeräusche, dazu die etwas skuril klingenden Gesänge der Völker und der Naturkatastrophen. Direkt Musik in dem Sinne gibt es nicht. Muß auch nicht sein.


Doshin the Giant ist eine Aufbauspiel der ungewöhnlichen Sorte und wie Pikmin eines der wenigen dieser Art auf Konsolen. Eine Prise Siedler und Black&White gemischt mit Action und liebenswerten Charakteren machen aus dem Spiel ein Spiel für jede Altersgruppe. Hat man einmal Barudo gelöst und die neuen Locations zur Verfügung möchte man weitermachen oder die Insel von vorn beginnen. Immer mit dem motivierenden Hintergrund es diesmal noch besser zu machen. Wer allerdings die Organisation der Völker selber steuern will oder erwartet die Gebäude selber zu bauen und ähnliches sollte Abstand nehmen. Da bleibt der PC klar die Domäne solcher Spiele. Was die Spiellänge angeht kommt man beim optimalsten Verlauf auf Pikmin Niveau. Allerdings ist hier nicht Schluß und die neuen Locations laden zum totalen Neubeginn ein. Die 25 Stunden sind also gerechtfertigt, wobei man auch die gleiche Location 100x spielen kann. Durch die Zufalls Einflüsse und immer anders agierenden Völker erlebt der Spieler nie dasselbe. Auch auf dem GCN bleibe ich persönlich ein Fan des Doshin Spiels. Ein Experiment das Nintendo und den Entwicklern Param geglückt ist. Auch das gerade hier eine dt. Sprachausgabe enthalten ist unterstreicht dies. Wer an diesem Spielprinzip gefallen findet darf also gerne zugreifen.

PLUS - MINUS LISTE

+ Motivierendes Spielprinzip
+ Stufenlose Tagesgrafik
+ Mehrere Locations
+ Dt. Sprachausgabe
+ Grafisch gelungen

- Lauftempo Doshin's
- Nur 1 Speicherslot
- 40 Seiten Memcard Platz

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Nintendo
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Pikmin

WERTUNG

GRAFIK:
77%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
77%

MULTIPLAYER:
--%

GESAMTWERTUNG:
79%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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