SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Sega

GENRE:             Sport
SPIELER:          1-4 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      3 Seiten
60Hz Modus:      JA

SCHWIERIGKEIT:    1-6
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 03.10.2002


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: JA

Der GameCube mausert sich immer mehr zur Spielekonsole auf der auch Games erscheinen, die nicht unbedingt alltäglich sind. Ich begrüße das sehr. Bekommt man doch so mal ein wenig mehr geboten als nur Geballer, Gehüpfe oder auf das Gaspedal zu treten. Einen großen Anteil daran hat vor allem Sega, die den Gamecube mit einigen Perlen beehrt haben. Was vor allem die beiden Monkey Ball Teile beeindruckend gezeigt haben. Mit Beach Spikers ist nun ein Spiel dabei, dem man vom Genre her eigentlich wenig Chancen einräumt Käuferscharen zu ziehen. Was aber am Automaten funktioniert, sollte doch eigentlich auch auf einer Heimkonsole gehen. Jeder von uns hatte wohl schonmal Kontakt mit dem Volleyball Sport. Sei es aktiv oder nur um im mit Sand gefüllten Beach Volleyball Feld hübschen jungen Damen zuzusehen. Auch hat wohl Sidney 2000 seinen Anteil an diesem Boom. Wurde doch die Sportart ab diesem Zeitpunkt weltweit richtig populär. Mittlerweile werden selbst Stadtzentren zu Badestränden um diese Events abzuhalten. Mittlerweile ist es kalt draußen und was wäre besser geeignet als der heimische Sessel um diesen Sport entspannt auszuüben. ;-) Sega, die Freunde des Mulitplayer Spiels immer glücklich machen versuchen nun mit Beach Spikers euch die Euros aus der Tasche zu ziehen. Das für bis zu 4 Spieler ausgelegte Spiel zeigt sich schon von Beginn an technisch auf der Höhe der Zeit. Mit 3 Seiten auf der Memcard angenehm sparsam ist auch ein 60Hz Modus enthalten, was dem Spiel sehr zu gute kommt. Schon der Vorspann stimmt passend ein und zeigt die Grazien des Sandes in Aktion. Eine sehr schöne klare Grafik, die sich durch das ganze Spiel ziehen sollte. Das Hauptmenu bietet euch die Punkte Arcade, World Tour, den VS-Mode, das Tutorial und die Options an. Das ansonsten in komplett deutsch gehaltene Spiel bietet in den Optionen die Möglichkeit Regeln für den Arcade Modus einzustellen, den gut arbeitenden Rumbler zu aktivieren und die soundtechnische Dinge einzustellen. Ein erster Kontakt bietet sich logischerweise im Tutorial an, nach dessen Benutzung eigentlich keine Fragen mehr offen sein sollten. Ihr wählt euch eines der vorgegebenen 16 Teams, bestehend aus 2 Spielerinnen und dürft nun in 5 Aufgabengebieten vom Urschleim an alles üben was dieser Sport zu bieten hat. Neben einem Tipps Bereich müßt Ihr hier in 5 Kategorien 5 Aufgaben lösen, die mit einem OK neben der Rubrik als erledigt gekennzeichnet werden. Das beginnt bei der Ballannahme, geht über das Pass Spiel bis zum Angriff und natürlich dem Volleyball typischen Block. Grundlage des Sports ist ein normales Volleyballfeld in dem je 2 Spielerinnen agieren.


Grundregel ist es nach einer Angabe des eigenen oder gegnerischen Teams den Ball im gegnerischen Feld zu platzieren oder den Block eines Gegners so zu treffen das er davon im Aus landet oder die Mitspielerin diesen nicht mehr bekommt. Dabei gelten bekannte Volleyball Regeln auch hier. Maximal 3 Ballkontakte sind zulässig ehe der Ball auf die andere Seite des Netzes muß. Weiterhin das Punktesystem das normalerweise bis 15 geht. Dabei sollten 2 Punkte Abstand sein. Ist dies nicht der Fall muß solange ausgespielt werden. Bei einem 15-14 als bis zum 16. Siegpunkt u.s.w. Einzig im Arcade Mode kann man in diesem Spiel diese Barriere umgehen. Spielerisch für uns Couch Akrobaten gibt es 2 weitere Grundlagen. Eine Balkenanzeige, sowie eine Kreisanzeige um die Spielerin. Das beginnt bei der Angabe. Neben der Spielerin läuft hier eine Balken Anzeige nach oben und definiert die Stärke. Erreicht sie also den höchsten Punkt sollte man im idealfall eine Angabe machen. Dabei stehen euch mehrere Varianten zur Verfügung. Neben einer tiefen Angabe die hohe Variante mit den A und B Knöpfen. Drückt Ihr beide zusammen sobald die Anzeige am höchsten Punkt angelangt ist macht Ihr eine Sprunangabe, welche immer noch die höchste Wirkung bei der Gegnerin erzielt. Durch drücken des Sticks könnt Ihr dazu noch die Richtung beeinflussen. Jede Ecke des Feldes ist möglich. Schlagt Ihr in das Netz oder in's Aus wechselt das Angaberecht. Sobald eine Angabe geschlagen wurde reagieren die gegnerischen Spielerinnen und versuchen nun ihrerseits mit ihrem Spiel das Angaberecht und den Punkt zu erreichen. Auch hier gibt es wieder verschiedene Varianten. Mit A und B kann man den Ball, dessen Landepunkt mit dem Kreis markiert wird Tief oder Hoch annehmen. Der Kreis ist zweifarbig umrandet. Nehmt Ihr den Ball im roten Kreis an ist es perfekt und Ihr könnt ein super Zuspiel machen. Nach einem Zuspiel erscheint nun auch bei der eigenen Mitspielerin, ob menschlich oder Computergesteuert ebenfalls die Balkenanzeige. Wird der Pass aus dem roten Kreis geschlagen kann die Anzeige wieder bis 100% ausgenutzt werden. Steht Ihr ein Stück außerhalb vielleicht nur halb. Die Wirkung ist dann total verschieden. Während bei voller Anzeige ein knallharter Schmetterball möglich ist wird es bei der halben Anzeige nur ein schwacher Ball den die Gegnerin eventuell Blocken kann oder der gar nur einfach in das gegnerische Feld gespielt wird. Stellungsspiel ist also äußerst wichtig in diesem Spiel. Aber man lernt es sehr schnell was dem Gameplay entgegenkommt. Ballannahmen können perfekt sein, aber auch im Fallen gespielt werden. Je nach Gameplay ist das grafisch wie spielerisch sehr schön umgesetzt. Dazu kommen mit der Zeit viele taktische Spielereien.

Ihr müßt das 3 Ball Kontakte Spielchen nicht ausspielen, sondern könnt z.b. statt einem Pass der wieder zurückkommt auch ein direktes Zuspiel zum Netz spielen. Hier sollte man auch jederzeit das Stellungsverhalten der Gegnerinnen im Auge behalten. Desweiteren ist bei einem Schmetterball natürlich auch die Gefahr eines Blocks gegeben. Diesen kann man mit einem Lob über den Block umgehen. Steht die 2. Gegnerin weit genug weg klappt sowas auch gut. Desweiteren durch drücken der Richtung dem Schmetterball eine andere Richtung geben um den Block vielleicht nur anzuschießen oder ihn gar zu durchbrechen, so das die Gegnerin am Netz einfach nur durch die Wucht des Schmetterballes in den Sand fällt. Und das ganze mit Ball. Da die Kamera äußerst gelungen ist sind all diese Spielchen kein Problem und ein super Gameplay offenbart sich dem Spieler schon nach kurzer Zeit. Ihr habt dazu eine Kartenanzeige, auf der eure Position im Feld gekennzeichnet ist. So muß man immer schauen ob es reicht zum Netz zu gehen und versuchen zu Blocken oder ob man lieber im Halbfeld auf den gegnerische Ball wartet, in der Hoffnung den Gegenangriff zu starten. Hat man sich im Training einigermaßen bewährt darf man sich an den eigentlichen Spielmodis versuchen. Leider nur für einen Spieler gemacht ist der Kern des Spiels, die World Tour. Auf der anderen Seite aber auch mit Sinn. Denn in einem Team steuert Ihr eine der Spielerinnen, während die andere der Computer übernimmt. Mit all seinen Vor und Nachteilen. Beginnt man eine World Tour darf man sich ein eigenes Team zusammenstellen. Freunde der zarten Weiblichkeit dürfen hier aus reichlich Varianten wählen was Gesichter, Bodys oder Haaren angeht. Später im Spiel kann man neue Dinge für diesen Modus freispielen. Neben eigenen Namen kann man die jungen Damen also den persönlichen Vorlieben anpassen. Wie baue ich mir eine Traumfrau. So oder so ähnlich könnte man es auch nennen. ;-) Sind beide Spielerinnen erstellt kommt man zum Übersichts Screen der World Tour. Hintergrund der Computergesteuerten Partnerin ist deren Entwicklung, die über 6 Balkenanzeigen dokumentiert wird. Zu Beginn könnte man auch unsereins auf den Platz schicken. Anfänger ist da noch eine zarte Andeutung was die Spielweise der Mitspielerin angeht. Ihr selber stellt mit eurem Können das Gegenstück und die perfekte Partnerin. Diese Anzeigen z.b. für Reaktionsvermögen, Angabe, Pass oder Angriffsspiel wird durch sogenannten Play Points gepusht, die Ihr nach Spielen in der World Tour bekommt. Diese könnt Ihr nach und nach verteilen und die Partnerin entwickelt sich, was man deutlichst spürt.


Bekommt die gute am Anfang kaum eine gescheite Ballannahme hin oder schlägt Angaben wie sie meine Oma besser könnte, so habt Ihr am Ende aller Entwicklungen die perfekte Spielerin. Was man auch wieder merkt. Nicht nur an den Spielverläufen. Denn zu Beginn zieht Ihr die Spielerin eher mit, was sich am Ende eher umdreht und sie die entscheidenden Punkte macht. Und Punkte muß man machen. In der World Tour spielt man verschiedene Turniere hintereinander, die immer mit einem Viertelfinale beginnen. Verliert man ein Spiel auf dem Weg zum Finale wird trotzdem noch in einem Verliererspiel gegen ein anderes Verlierer Team gespielt. Am Ende belegt man so eine Platzierung des jeweiligen Turnieres und bekommt dafür Punkte. Hintergrund ist eine Rangliste, die man nach Abschluß einer World Tour anführen sollte. In diesem Modus gibt es Licht und Schatten. Zum einen spielen sich die ersten beiden male wo man eine World Tour bestreitet äußerst flüssig und motivierend, stellt aber spätestens nach der dritten fest das nun mit voll gepushtem Teampartner so gut wie alles gewonnen wird. Obwohl es immer Gegner gibt die euch das Leben schwer machen. Die KI im Spiel ist äußerst gelungen. Im realen starke Teams sind auch hier nicht leicht zu besiegen. Wenn ich an meine speziellen Freundinnen aus Brasilien denke, die irgendwie meine Angstgegner waren, so spielen die äußerst gut, wähend Teams wie die Niederlande im späteren Verlauf besserere Trainingspartner sind. Auch spielt man in diesem Modus die versteckten Stadien frei, welche man auch als Sponsoring der besonderen Art bezeichnen kann. Neben einer Sega Arena gibt es z.b. eine Coca Cola Arena, Nissan und Pringles Arena als auch eine im kompletten Nintendo und GameCube Antlitz. Wunderschöne Backgrounds übrigens, die perfekt mit der Klasse Spielgrafik verschmelzen. Hier muß man sagen hat Sega ein Top Spiel auf die Beine gestellt, das visuell kaum Kritik offenbart. Von wunderschönen Animationen und dem Aussehen der Spielerinnen bis zu den vielen Background Objekten der Arenen. Sich verändernder Sand wo die Spielerinnen entlanglaufen bis zu ihren Bewegungen. Kleine Replay's die zeigen wie sich die Teampartnerinnen freuen oder ärgern. Wunderschön gemacht unterstützen sie das Feeling des Spiels ungemein. Dazu technisch ein klare Grafik, die mit Schatten und kleineren Effekten nicht geizt und mit zum besten auf dem GameCube gehört. Wobei das Spiel an sich nur mit wenigen Spielen vergleichbar ist. Ob nun die Angaben, die verschiedenen Varianten der Ballannahme oder eine zünftiger Schmetterball. Sehr lebensecht und dynamisch wirkt das ganze auf den Spieler.

Innerhalb eines Spiels werden bei 5 Punkten die Seiten gewechselt, und bei 10 gespielten Punkten darf man auf der Bank Platz nehmen. Auch hier hat man sich was feines ausgedacht. Je nach Spielverlauf darf man der Partnerin etwas sagen. Sie loben, aufmuntern, kritisieren oder einfach vielsagend Schweigen. Das ganze wirkt sich hier auf den Teamgeist aus, der euch anhand einer Prozentanzeige dargestellt wird. Je höher der ist um so besser spielt die Teampartnerin auch mit. Unabhängig von ihren persönlichen Stats. Spielt sie gut und Ihr kritisiert sie geht dieser Wert logischerweise nach unten. Ein wenig Fingerspitzengefühl ist schon vonnöten. Aber eine feine Sache. Anfeuerung oder auch Ablehnung wird hier gezeigt, je nachdem welchen Punkt Ihr anwählt. Nach einem Sieg wird gejubelt oder sich umarmt so das einem von Hinsehen schon warm wird. ;-) Einen gewissen Sex Sell's Effekt kann man dem Spiel nicht absprechen. Warum auch nicht. Unabsichtlich ist dies sicher nicht. So spielt man nach und nach die einzelnen Turniere, verbessert die Werte der Partnerin und kommt innerhalb eines Turnieres immer weiter. Motivierend bis zu dem besagten Punkt wo man alles erreicht hat. Alles wird gespeichert, wobei man sein selber erstelltes Team auch in den anderen Modis verwenden kann, was den Bezug zum Spiel immer erhöht. So z.b. im Arcade Mode, der nun auch zu zweit gespielt werden kann und der menschliche Mitspieler die Steuerung der Teampartnerin übernimmt, die Ihr in der World Tour gepusht habt. Hier gilt es ebenfalls eine normales Turnier zu spielen. Ihr könnt anpassen ob die Punkte Wertung bei 0 oder z.b. bei 10 beginnt und die Stärke der Gegner anpassen. Hier erwartet den Spieler nach dem eigentlichen Finale ein weiteres gegen 2 Damen mit silbernen Bikini's und Lorbeerkränzen auf ihren Köpfen, die aber auch zu schlagen sind. Lohn ist wie auch in der World Tour ein neues Feature im Create Mode. Ob neue Badeanzüge, Strandhüte oder Gesichter. So nach dem Motto jeden Tag eine andere Frau. Ja ja die Kerle. ;-) Der VS Mode ist nun auch mit bis zu 4 Spielern spielbar und stellt ein Highlight für sich dar. Zu zweit macht das Spiel schon Laune ohne Ende. Aber zu viert kommt Monkey Ball und Mario Party Feeling auf. Man möchte nicht mehr aufhören. Einen lange nicht mehr erlebten Suchtfaktor, der das Spiel hier auszeichnet. Hat man den 1 Player Mode irgendwann doch mal satt kommt mit mehreren Leuten immer Fun auf. Ein zeitloses Spiel das so nie im Regal verstaubt. Dazu kommen kleinere Minigames, die aber eher vergleichbar sind wie die in Pokemon Stadium. Auch wenn der Vergleich ein wenig schräg ist. Nämlich nur Beiwerk und eher mal für kurze Zeit lohnenswert.


Auch hier zu zweit oder zu viert spielbar gilt es z.b. durch Tastengehämmer in einer Sandbahn eine Fahne als erstes zu erreichen. Dazu ein an Elfmeterschießen angelegtes Spielchen wo abwechselnd versucht wird einen Punkt in einem Spielzug zu schaffen. Am spaßigsten vielleicht noch der Bomben Modus, in dem Ihr keinen Volleyball sondern eine Bombe hin und herspielt. Es läuft eine Zeit nach unten und jede Ballberührung verkürzt diese. Dabei jede Annahme Variante mit verschiedenen Zeiten, so das man im voraus ein wenig überlegen muß wie man den Ball am Ende annimmt. Aber wiegesagt, nichts was man als Killerfeature bezeichnen kann. Dafür sorgen eine Zeit lang der 1Player Mode, aber im ganz besonderen der Multiplayer. Da hier vor allem nichts dem Zufall überlassen wird. Das gefällt mir so. So wie Ihr das Spiel und die Steuerung beherrscht geht es auch zu. Kein Handicap oder ähnliches Gedöns. Jeder nach seinen Fähigkeiten. Einzig wenn 2 Spieler gegeneinander mit Computerpartnern spielen. Aber selbst dann garantiere ich euch Spaß pur. Unterlegt mit passenden Sounds, die sich zwar oftmals wiederholen, aber dennoch dezent genug sind um keineswegs zu stören. Ein Großteil des Spielspaßes kommt hier auch durch die Grafik zustande. Klare angenehme Umgebungen, wunderschöne Animationen und kleinere Effekte die allesamt passend sind. Beach Spikers ist in der Umsetzung dieses Sports nahe an der Perfektion. Im Multiplayer ein zeitloses Spiel kann der Singleplayer nur eine gewisse Zeit motivieren. Irgendwann ist man halt gut genug um überall zu gewinnen. Dennoch macht auch dieser Modus Laune. Für Fans des Sports gibt es eigentlich keinen Grund das Spiel nicht zu kaufen. Neueinsteiger die nach einem unterhaltsamen Spiel dieser Art suchen sollten sich ebenfalls nicht feiern lassen. Eine dicke Empfehlung für Beach Spikers.

PLUS - MINUS LISTE

+ Hervorragendes Gameplay
+ Sehr schöne Grafik
+ Animationen der Spielerinnen
+ Entwickelbare Spielerinnen
+ Geringe Ladezeiten
+ Mulitplayer zeitlos

- World Tour zu schnell schaffbar
- Belohnungen zu leicht zu bekommen
- World Tour nur alleine spielbar

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Infogrames
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Keine Konkurrenz

WERTUNG

GRAFIK:
89%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
82%

MULTIPLAYER:
92%

GESAMTWERTUNG:
85%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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