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Mag64 Nintendo DS Wifi Special

Das Nintendo DS Wi-Fi Special

Letztes Update dieses Specials: 01.03.2009
Online Gameplay mit Harvest Moon: Mein Inselparadies/Age of Empires Mytholgies

Einleitung....

Wie es gute Tradition ist wollen wir bestimmte Termine in der Nintendo Welt mit einem Special begleiten. Wie vor einiger Zeit als der GCN endlich online ging, starten wir dies nun auch beim Nintendo DS. Dabei will ich dem Special schon ein paar allgemeine Worte voran schicken. Zunächst richtet sich das Special neben bereits spielenden Online Gamern vor allem an viele noch unentschlossene, die gerade in Sachen Möglichkeiten noch ein paar Hinweise möchten. Auch diesem Grund ist das Special auch etwas später fertig geworden. Denn wie die Amerikaner wollen wir das Special in bestimmten Teilen weiterführen. Speziell beim Thema WLAN Router, die neben den Hot Spot's und dem USB Connector eine wichtige Möglichkeit darstellen online zu gehen. Also werden wir das Special um WLAN Router Vorstellungen nach und nach erweitern. Besonders gefreut haben wir uns da logischerweise das wir euch einige aktuelle Geräte vorstellen können, mit denen der Online Spaß auch wirklich funktioniert. Wie später auch noch speziell zu den Geräten, an dieser Stelle ein Dankeschön an die verschiedenen Firmen, die uns diese Geräte zur Verfügung gestellt haben. Für das Special haben wir uns alle Möglichkeiten selber angesehen und denken ein paar Worte darüber verlieren zu können. Das meine Person darüber hinaus öfters im Online Dschungel versumpft ist will ich hier lieber nicht erzählen. ;-)) Weiterhin möchte ich darauf hinweisen das wir in diesem Special natürlich nur das Thema Online und Nintendo DS unter die Lupe nehmen. Erwartet also bei den WLAN Tests keine Artikel wie dies eine PC Zeitschrift handhabt.

Wir versuchen alle Möglichkeiten zu beschreiben und gehen in einzelnen Abschnitten auf jede Variante ein. Darüber hinaus möchte ich am Ende des Artikels neuen Lesern auch die Link's zum Mag'64 Forum nahelegen, in denen über spezielle Probleme diskutiert wird und wo man untereinander die Freundescodes tauschen kann. Denn zu allen Problemen und Fragen haben auch wir nicht sofort die passende Antwort. Dazu erklären wir euch einige der wichtigen Begriffe und gehen natürlich auch speziell auf die beiden momentan erhältlichen Spiele Mario Kart DS und Tony Hawk's American Sk8land ein. Erfahrungen die wir gemacht haben und den Möglichkeiten, die beide Spiele bieten. In diesem Sinne hoffen wir euch ein hilfreiches und interessantes Special anbieten zu können und hoffen man trifft sich online einmal. Denn logischerweise findet Ihr unten auch den Mag'64 Freundescode.

Was ist Wi-Fi und worum geht's überhaupt....

Eingefleischte Cracks mögen darüber schmunzeln, doch auch Fragen was Wi-Fi überhaupt bedeutet und was es einem Nintendo DS Besitzer bringt erreichen uns. Also fangen wir wie man so schön sagt kurz beum Urschleim an. Das Kürzel Wi-Fi bedeutet zunächst Wireless Fidelity und steht eigentlich für eine Organisation deren Ziel es ist Produkte verschiedener Hersteller zu zertifizieren um die Zusammenarbeit zwischen Kabellosen Geräten zu gewährleisten. Neben Firmen wie Microsoft, Apple oder IBM ist auch Nintendo ein Mitglied dieser sogenannten Wi-Fi Alliance. Wie wir alle nun wissen ja nun auch nicht umsonst. So bekommen z.b. nur Firmen die dieser Alliance angehören auch das bekannten Wi-Fi Logo auf ihre Produkte. Für unser Thema ist das ganze seit Einführung des Nintendo DS wichtig und wird uns spätestens beim Revolution erneut begegnen. Denn mit der Nintendo Wi-Fi Connection (WFC) wird es nun Nintendo DS Spielern möglich weltweit online gegeneinander anzutreten wenn die Spiele dies direkt unterstützen und damit auch Inhalte per Onlinezugang auf den heimischen DS zu holen. Die Möglichkeiten sind somit in der Theorie recht imposant. Und wie der Name schon sagt eben kabellos. Also ein Multiplayer, nur ein bißchen weiter weg von der heimischen Couch.

Welche Möglichkeiten gibt es/was kostet es....

Spielt man nun mit dem Gedanken sich einen Nintendo DS anzuschaffen und dazu eines der momentan verfügbaren Spiele dazu, gibt es 3 Möglichkeiten online gegeneinander anzutreten. Das Ziel aller 3 Möglichkeiten ist es einen sogenannten Access Point zu schaffen, über den es möglich ist Kabellos online gehen zu können und den Nintendo DS mit der weiten Welt zu verbinden. Die erste Möglichkeit besteht darin einen sogenannten Hot Spot der Telekom zu nutzen. Diese Hot Spots sind vor allem in Großstädten und dort besonders in Innenstädten fast schon flächendeckend vorhanden. Weiter weg von größeren Städten sieht dies dagegen ganz anders aus und man muß diese wirklich suchen. Unten findet Ihr einen Link zum Hot-Spot Finder der Telekom, der sehr gut die Suche nach solchen Hot-Spots erlaubt. Die zweite Möglichkeit mit dem Nintendo DS online zu gehen ist der von Nintendo vertriebene USB Connector, der zuhause ebenfalls nichts anderes als einen Access Point generiert. Die dritte und letzte Möglichkeit sind die schon angesprochenen WLAN Router, die man zuhause am heimischen PC benutzt. Desweiteren wichtig für die eventuelle Planung, das man bei einer der Möglichkeiten zuhause zu spielen über einen DSL Anschluß verfügt. In Sachen Kosten muß man sich bei den ersten beiden Produkten Mario Kart und Tony Hawk keine Gedanken machen. Beide sind ohne direkte Zusatzkosten spielbar. Einzig eure eigenen Onlinekosten und die Anschaffung der Hard und Software stehen auf der Ausgaben Seite. Mit einer Flatrate für seine DSL Verbindung macht man hier und auch in Zukunft natürlich nichts verkehrt. ;-). Dabei wird es so sein das Nintendo Produkte in Zukunft laut eigenen Aussagen kostenlos bleiben werden. Ob und wieviel die sogenannten Third Partys eventuell für kommende Online Abenteuer verlangen, wird ihnen überlassen werden. Somit steht dem Online Spiele Vergnügen mit dem Nintendo DS in dieser Hinsicht erstmal nichts im Wege.

Der T-Com HotSpot Location Finder

Zugang 1 - Der HotSpot...

Seid Ihr auf Reisen, habt etwas Zeit beim Bummel durch die Innenstadt oder übernachtet in einem Hotel, die sehr oft einen HotSpot bieten ist diese Zugangsart natürlich eine gute Gelegenheit auch abseits der heimischen Couch online zu spielen. Bietet z.b. ein Cafe einen HotSpot an sollte man sich dennoch nach Kosten erkundigen. Denn wichtig zu wissen ist die Tatsache das Nintendo zwar mit der T-Com einen Vertrag geschlossen hat, der die kostenfreie Nutzung zuläßt, es aber noch weitere HotSpots gibt die zu diesem Partnerprogramm nicht gehören. Auch wenn oft behauptet wird das die Mehrzahl kostenlos genutzt werden kann, sollte man auf Nummer sicher gehen. In diesem Beispiel sitzt man nun im Einzugsbereich des HotSpot. Man bestellt seinen Kaffee und schaltet den Nintendo DS mit einem der beiden Spiele ein. Im Idealfall geht das ganze schnell über die Bühne. Denn anders als bei den anderen beiden Varianten muß man hier nichts konfigurieren und kann sofort loslegen. Im Falle eines Mario Kart wählt man z.b. sofort den Punkt WFC Vermittlung an und kann nach einer Abfrage loslegen. Bei diesem Teil der Verbindungsarten besteht die kleinste Gefahr Probleme zu bekommen. Dafür ist es sicher auch die am wenigsten genutzte Variante. An einem kalten Wintertag im heimischen Ambiente zu zocken ist dann doch etwas angenehmer.

Zugang 2a - Der USB Connector...

Die zweite Möglichkeit loszulegen ist der Nintendo USB Connector. Separat erhältlich erzeugt Ihr einfach gesagt einen Access Point bei euch zuhause. Ausgeliefert wird das Gerät dabei mit einem USB Kabel und dem Handbuch. Die Nutzung ist zunächst sehr einfach. Ausgepackt steckt man entweder den Connector direkt in einen USB Port des PC oder eben über das beigelegte Kabel. Dabei geht man hier den Weg das man die Software vor dem Gerät selber installiert. Für mich persönlich ein dicker Kritikpunkt am Gerät ist die Unterstützung des Betriebsystems Windows XP. Und zwar nur von Windows XP. Zwar sicher das verbreiteste Betriebssystem gibt es noch genügend PC User mit älteren Varianten. Was auch bei mir als alter W2000 Pro Nutzer für einigen Unmut sorgte. An einem anderen PC haben wir das ganze nun durchgecheckt. Wie schon erwähnt installiert man zuerst die mitgelieferte Software auf dem PC. Unser XP System war dabei mit Service Pack 2 ausgestattet. Ist die Software installiert wird die Hardware eingesteckt. Den Rest übernimmt der PC und Ihr bekommt bei einem reibungslosen Ablauf in der Taskleiste ein entsprechendes Symbol.

Über ein blinkendes Lämpchen wird euch zudem der Betriebszustand des Feuerzeug großen Gerätes angezeigt. Ist dies der Fall beginnt die Vorarbeit am Nintendo DS. Dabei ist der Bereich für die Konfiguration in allen Online Spielen gleich. Hat man also z.b. diesen Zugang eingerichtet und er funktioniert muß man diesen beim Spielewechsel nicht neu einrichten. Im Falle eines Mario Kart wählt man dafür auf dem Hauptmenu den Punkt WFC Einstellungen an. 2 Bereiche zeigen sich dem Spieler.

Neben den Einstellungen gibt es die Optionen. Die Optionen bieten z.b. die Möglichkeit eine Konfiguration zu löschen, oder auf einen anderen Nintendo DS zu übertragen. Dabei löscht man allerdings die Einstellungen auf dem Gerät von wo gesendet wurde. Dazu bekommt man in den Optionen 2 wichtige Daten angezeigt. Neben der MAC Adresse gibt es hier die Connection ID. Wichtig zu wissen ist die Tatsache das Nintendo DS und das jeweilige Spiel als eine Einheit angesehen werden. Diese Daten dienen nun dazu Spiel und System imaginär zu verbinden. Will man z.b. mit dem gleichen Spiel auf einem anderen DS online gehen, ginge dies nicht sofort. Dabei stellen diese Zahlen die Identifikation des DS Systems dar und ändern sich auch nicht wenn man das Spiel auswechselt. Im Falle der MAC Adresse wichtig innerhalb eines Netzwerkes mit mehreren Kabellosen Geräten und später besonders beim WLAN-Router interessant. Wählt man nun den Punkt Einstellungen an erscheint ein Bildschirm mit 3 Zugangsplätzen, die man einrichten kann und erst beim Router interessant werden. Für den USB Connector gibt es dafür unten einen breiten Menupunkt.

Ist alles vorberreitet am PC aktiviert man diesen Punkt und der DS sucht sich USB Connector. Insgesamt können 5 DS Systeme an einem Connector betrieben werden. Hat der DS den Connector gefunden wird dies auf dem PC und dem DS angezeigt. Auf dem DS bekommt Ihr nun ein kleines Schloßsymbol angezeigt das euch anzeigt ob Ihr den Connector nutzen könnt, oder ob Probleme aufgetreten sind. Wer mal unten im Forum's Link schmökert wird sehen das der Connector gerne mal für Probleme sorgt. Auf dem PC müßt Ihr jetzt manuell dem DS erlauben auch online gehen zu können. Eine Sicherheitsstufe, die fast schon einer Kindersicherung gleicht. Erlaubt Ihr dem DS die freie Nutzung ist das Endergebnis der folgende Bildschirm.

Ist dieser Bildschirm zu sehen war der Verbindungstest erfolgreich und Ihr könnt die WFC Einstellungen verlassen und online loslegen. Subjektiv gesehen empfinde ich die Geschwindigkeit mit dem Connector etwas langsamer als die über einen Router. Betonung liegt aber auf subjektivem Empfinden. Spielbar ist das ganze logischerweise ohne Probleme. Wichtig ist hier aber auch zu wissen das der Connector eher für Einzelplatz PC's geeignet ist und sich in Netzwerken als Problemkind erweisen kann. Vor allem das Thema Sicherheit spielt hier eine Rolle. Da bei der Nintendo WFC nur WEP als Standard-Verschlüsselungsalgorithmus für ein WLAN (Kabelloses lokales Funknetz)genutzt wird, sollte man z.b. in Firmennetzwerken von einer Benutzung absehen. An einem Einzelplatz PC stellt dies nicht so das Problem dar.

Zugang 2b - Der Datel WiFi Max... - !!Update vom 24.03.2006!!

Im aktuellen Update zum WiFi Special bedienen wir mal wieder das Thema Access Point für Daheim. Eigentlich nichts anderes als ein HotSpot der Telekom oder der USB Connector von Nintendo. Allerdings waren und sind viele PC Nutzer immer noch nicht zufrieden mit Nintendo’s Lösung für Zuhause. Dazu kommt die Nutzung des USB Connectors ausschließlich mit Windows XP dazu, was immer noch viele Spieler aussperrt. Zubehör Hersteller Datel, vielen vom Action Replay her bekannt, bringt nun eine eigene Lösung auf den Markt die mit einigen dieser Vorgaben nichts mehr am Hut hat. Zunächst vielen Dank an die Firma Play Deluxe, welche uns das Gerät zur Verfügung stellte. Im folgenden gehen wir auf das Gerät ein und seine Stärken und Schwächen.

Wie schon erwähnt ist auch der WiFi Max nichts anderes als ein kleines Gerät, das per USB Anschluß einen eigenen Access Point generiert, mittels dem man Online Gameplay mit dem Nintendo DS genießen kann. Dabei bedient Datel allerdings auch einen weiteren Kundenkreis. Denn neben dem Nintendo DS ist das Gerät auch für die PSP gedacht und dürfte somit für Spieler interessant sein die beide Geräte zuhause haben. Mitgeliefert wird im Paket neben der Software und einem deutschen Handbuch der eigentliche Stick, der wahlweise direkt am USB Anschluß angeschlossen werden kann, oder per Ständer samt Kabel auch etwas weiter weg davon stehen kann. Die Vorgehensweise und Anforderungen sind ähnlich wie beim USB Connector. Eine funktionierende Internet Verbindung per DSL Modem und einem freien USB 2.0. Port. Der große Unterschied zur Nintendo Konkurrenz ist zunächst die Wahl des Betriebssystems. Denn angefangen bei Windows 98SE unterstützt das Gerät zumindest alle Microsoft Betriebssysteme. Am Anfang steht erneut die Software Installation vor der Hardware um das ganze vorzubereiten. Wie schon erwähnt fragt euch die Software zunächst ab welches Gerät Ihr Onlinefähig machen wollt, DS oder die PSP. Wie befassen uns hier natürlich nur mit der DS Abteilung. In Sachen Sprache läuft beim WiFi Max alles in Englisch ab. Deutsch gibt es nur in Form des kleinen Handbuches.

Ist die Software Installation abgeschlossen schließt man das Gerät an den freien USB Port an und die Hardware Erkennung übernimmt den Rest. Das funktionierte im Test reibungslos und Ihr bekommt danach neben eurer bestehenden Verbindung eine weitere dazu. In der Taskleiste erscheint nun ein Symbol und euch steht zudem ein sogenanntes WLAN Configuration Tool zur Verfügung. Der Stick selber erscheint in Sachen Hardware als 802.11b+g USB Adapter. Ruft man die Software auf stellt man oben rechts per Mode die Variante Access Point ein. Im Idealfall funktioniert das ganze ab jetzt reibungslos. Im Falle von Windows 2000 z.b. muß allerdings noch eine wenig Handarbeit geleistet werden. Standardmäßig ist z.b. WEP als Verschlüsselung deaktiviert und das Power Level (Tx Power) auf Maximum eingestellt. Mit diesen Einstellung läßt sich das Gerät allerdings nicht zur Arbeit überreden. Weitere Anzeigen auf der Startseite des Configuration Tools sind die Punkte Station MAC Address und More Settings.

Um das ganze nun zum Laufen zu bekommen und sich endlich dem DS selber zu widmen sind ein paar Änderungen vonnöten. Über den Punkt More Settings gelangt Ihr zu diesen Punkten. Zunächst könnt Ihr hier unter anderem auch einen WEP Schlüssel generieren, den man später auf dem DS ebenfalls eingeben muß. Wesentlich wichtiger ist der Punkt General Settings. In diesen wählt man neben dem Channel 1 als Network Mode die Mixed Variante und geht in Sachen Power Level von Max auf Level 1 quasi eine Stufe zurück. Wie sich zeigen sollte in Sachen GameSpeed kein Nachteil, ist das ganze hier aber der Stein der Weisen. Denn mit diesen Einstellung läuft der WiFi Max auf den Testsystemen plötzlich problemlos und Ihr könnt euch dem Nintendo DS widmen. Erneut benutzt Ihr hier die WFC Einstellungen und läßt dort bei einem der 3 freien Plätze nach einem Access Point suchen. Dabei erscheint der WiFi Max unter den gefundenen Access Points mit dem Namen, den Ihr beim Punkt SSID auch per Hand ändern könnt. Ein blaues offenes Schloßsymbol zeigt an das Ihr diesen nutzen könnt und könnt euren Verbindungstest ausführen. Habt Ihr WEP aktiviert, was Ihr nicht machen müßt, gleicht Ihr die Schlüssel ab und bekommt ebenfalls eure Verbindung. Ist das ganze erfolgreich erscheint auf dem PC im Configuration Tool unter der Liste Station MAC Address der Nintendo DS mit seiner MAC Nummer. Speichert das ganze und die Online Welt des Nintendo DS steht euch offen.

Im Betrieb muß ich sagen, das der GameSpeed subjektiv höher ist als beim USB Connector. Wobei ich aber wirklich sagen muß das dies eine subjektive Einschätzung ist. Allerdings gab es auch beim Dauertest keinerlei Probleme mit dem WiFi Max, so das man für die Funktionalität keine Kritik anbringen muß. Es sind wie immer die Kleinigkeiten, die einen entweder verzweifeln lassen oder aber sofort zum Spielvergnügen bringen. Das man hier allerdings wenig Statistik, Traffic Berichte und ähnliches vorfindet muß man in Kauf nehmen. Das bieten weiterhin nur die WLAN Router. Persönlich empfinde ich das Gerät als gelungen und bietet sich vor allem für Spieler an, die XP nicht benutzen, aber auch nicht gleich einen WLAN Router kaufen wollen. Mit knapp 40 Euro vergleichbar mit dem USB Connector von Nintendo endlich eine weitere Alternative in diesem Zugangs Sektor wie ich finde.

Der Play Deluxe Direktlink

Zugang 3 und die Empfehlung - Der WLAN Router...(Teil 1)

Der letzte Punkt in der Reihe der 3 Möglichkeiten ist auch der den wir euch wärmstens an's Herz legen. Besonders auch deshalb weil der hier vorgestellte WLAN Router preislich mit 55 Euro nur knapp über dem USB Connector liegt. Ihr bekommt zudem einen kompletten WLAN Router und wesentlich mehr Einstellungsmöglichkeiten auch im Netzwerk, was die Geschichte auch sicherer machen kann. Zudem ist das hier vorgestellte Gerät auch in der Funktionalität und im laufenden Betrieb ein zuverlässiger Begleiter beim Online Gameplay des Nintendo DS. Ein wichtiger Hinweis, ( einem Lesertipp sei Dank), betrifft die Versionsnummer des Gerätes. So ist die Versionsnummer 2000de die richtige. Die Version 4000de ist nicht kompatibel, was am Testergebnis jedoch nichts ändert. Wir haben uns mehrere WLAN Router angeschaut und stellen euch hier also das ganze mit unserem Testsieger wenn man so will vor. Weitere Vorstellungen solcher Geräte werden aber folgen. Vielen Dank an dieser Stelle an die Firma Belkin für die Bereitstellung des Gerätes.

Der Belkin W-LAN 54Mbit/s Kabel-/DSL- Gatewayrouter inkl. 4-Port Switch

Auch hier ist der DSL Anschluß samt DSL Modem natürlich Voraussetzung. Einfach gesagt ist ein Router nichts anderes als ein Gerät das es euch erlaubt mehrere Geräte mit einem Internet Zugang zu verbinden. Egal ob Ihr dabei ein Notebook, weitere PC's oder eben seit neuestem den Nintendo DS damit verbinden wollt. Im Falle des Belkin Routers ist die Access Point Funktion natürlich das was uns hier speziell interessiert. Dabei arbeitet das Gerät mit der Funktechnologie 802.11g und bietet Datenraten bis zu 54Mbit/s, was für Online Gameplay mehr als genug ist. Probleme was Betriebssysteme angeht findet man hier nicht. Angefangen bei Windows 98 bis zu XP unterstützt das Gerät alle Betriebsysteme. Laut Hersteller aber auch zur Zusammenarbeit mit Mac und Linux Netzwerk Umgebungen zu gebrauchen. In unserem Falle gab es mit W2000 Pro und XP keinerlei Probleme. Geliefert wird das Gerät samt Software, einen Bedienungsanleitung für den Start, sowie einem RJ45 Ethernet Netzwerkkabel und einem Ständer, da man das Gerät sowohl vertikal als auch horizontal benutzen kann. Weitere Stärken sind eine Firewall, Kindersicherung, eine lebenslange Garantie und für uns wichtig ein MAC Adressfilter um Geräte einzeln festzulegen die auf Netzwerke zugreifen können. In Sachen Sicherheit wird hier für ein paar mehr Euro wesentlich mehr geboten als mit dem Connector. Der Wirkungsbereich liegt laut Hersteller im Umkreis von 76 Metern. Sobald Wände dazwischen sind verringert sich dies natürlich. In meinem Fall war bei 4 Wänden und ca. 15 Metern Luftlinie keine Verschlechterung der Verbindungsqualität festzustellen.

Die Installation ist hier das gewesen was man sich als PC Anwender immer wünscht. Schnell, ohne Probleme und sofort betriebsbereit. Speziell bei mir immer so eine Sache da meine spezielle Konfiguration samt DSL Modem und schon vorhandenem Router Möglichkeiten für Schwierigkeiten bietet. Das all dies in einigen Minuten betriebsbereit war überraschte positiv. Ihr schaltet im Endeffekt den Router zwischen Modem und PC, installiert die Software und führt einen Selbsttest durch. Je nach Umgebung könnt Ihr danach die Einstellungen für den Router vornehmen wenn Ihr das wollt. Dabei übernimmt der Installationsassistent die Einstellungen eures Internetzugangs direkt und Ihr könnt sofort wieder normal online gehen. Nur mit dem Unterschied das Ihr nun eben einen Access Point zur Verfügung habt. Und um den geht es weiter in diesem Special. Nehme ich meine Installationen zum Vergleich ist das ganze auch für Laien ein Kinderspiel. Wobei ich hier weiter nur über den Einsatz des DS schreibe. Ist alles angeschlossen, der Selbstest erfolgreich kann man sich wieder dem Nintendo DS widmen und einige Schritte gleichen sich wie oben beim USB Connector. Das beginnt erneut bei den Menus. Ihr wählt die WFC Einstellungen an und danach den Bildschirm auf dem Ihr neben dem USB Connector 3 freie Verbindungsplätze an denen man nun seinen Zugang per Router konfigurieren kann. Wählt man den ersten Platz an erscheint ein weiteres Menu wo Ihr einen Access Point suchen, die AOSS Funktion nutzen, sowie ein Manuelles Setup anwählen könnt. Im Falle des Belkin Routers reicht es einen Access Point zu suchen. Die AOSS Funktion und das manuelle Setup mit Einstellungen für IP Adresse, dem WEP Schlüssel oder dem DHCP Server sind nicht erforderlich. Bei allen Durchgängen reichte es nach einem Access Point zu suchen.

Startet Ihr die Suche erkennt der DS den Belkin Router mit Namen und Versionsnummer. In diesem Falle steht unter den gefundenen Access Points -belkin54g-. Dazu das offene Schloßsymbol, das euch anzeigt diesen nutzen zu können. Wieder wird ein Verbindungscheck durchgeführt und der Zugang wird erfolgreich abgeschlossen. Mehr ist es mit diesem Gerät in unserem Fall nicht gewesen und der Zugang stand ab da sofort bereit. Das Auspacken und Aufstellen hat fast länger gedauert als die Installation. ;-) Neben den viel größeren Möglichkeiten an Einstellungen was die Sicherheit angeht und der lebenslangen Garantie ist dies auch aufgrund des sehr guten Preises klar unsere Empfehlung. Denn auch im laufenden Betrieb gab es bis jetzt keine Probleme mit dem Gerät.

...Rubrik WLAN Router (Teil 2) - !!Update vom 28.01.2006!!

Nach einer kleineren Pause möchten wir unser Wi-Fi Special zum Nintendo DS natürlich fortsetzen. Nicht nur wir merken bei diversen Matches gegen andere Fahrer, das die Zahl der Onlinegamer stetig zunimmt. Wie angekündigt haben wir uns für dieses Thema im Bereich WLAN Router einige weitere Geräte angeschaut und wollen die Ergebnisse natürlich nach und nach veröffentlichen. Im heutigen Updaten beschäftigen wir uns mit einem Produkt der Firma AVM. Bei vielen Usern durch ihre Fritz! Produkte recht bekannt, haben sie natürlich auch für unser Thema einiges im Angebot. Vielen Dank an dieser Stelle an die Firma AVM für die Bereitstellung des Gerätes. Unter den von uns getesteten Produkten stellt die Fritz!Box WLAN 3070 in einem Punkt eine Besonderheit dar und richtet sich vor allem an die Leser, welche mit der Anschaffung eines DSL Anschlußes allgemein liebäugeln oder ihr bestehendes DSL Equipment erneuern wollen. Denn neben dem für uns wichtigen WLAN Router bringt das Gerät das DSL Modem gleich mit und ist damit eine All in One Variante für zukünftige Onlinegamer. Zwar dadurch auch das teuerste Produkt im Testreigen sollte in Sachen Funktionalität einiges drinstecken.

Die AVM FRITZ!BOX WLAN 3070

Wie bei allen vorgestellten Produkten schauen wir uns dabei nur die Features genauer an, die für das hier besprochene Wi-Fi Thema wichtig sind. Grundlage für den Test der Box ist die Firmware 19.03.78, mit der Onlinegameplay mit dem Nintendo DS kein Problem darstellen sollte. Schauen wir zunächst auf die wichtigsten Fakten des Gerätes. In Sachen Betriebssysteme werden ab Windows 98 die Microsoft Varianten unterstützt, sowie Linux ab SUSE 9.0 und Mac OS X ab Version 10.3.3. In Sachen Funktionen und Features interessiert uns das Access Point Feature, sowie die Möglichkeit bestimmte WLAN Geräte zuzulassen. Neben einer eingebauten Firewall arbeitet das Gerät mit der Funktechnologie 802.11g und 802.11g++ und bietet theoretische Datenraten bis zu 125Mbit/s, was für Online Gameplay mehr als genug ist. Was man anhand der guten Live Statistik der Software auch ersehen kann. In Sachen Sicherheit bietet das Gerät neben WPA und WPA2 Verschlüsselung auch den für Nintendo DS Spieler wichtigen WEP Standard. Freunde weiterer Anschlußoptionen finden hier zudem Anschlüsse für USB Drucker und Festplatten, die uns aber hier nicht weiter interessieren sollten. Ausgeliefert wird das Gerät samt Netzteil, einem USB Kabel sowie einem RJ45 Netzwerkkabel und DSL Kabel zum Anschluß an den Splitter. Dazu kommen die Treibersoftware und ein gedrucktes Benutzhandbuch. Mit PDF Files muß man sich hier also nicht herumschlagen.

Wie beim vorher vorgestellten Belkin Router ist die Installation in unserem Fall sehr einfach und vor allem schnell über die Bühne gegangen. Nach dem Wechsel unserer DSL Hardware gab es keinerlei Probleme. Unterstützt werdet Ihr dabei vom sogenannten Fritz!DSL Startcenter. Einer Software, die euch bei der Installation begleitet und später im täglichen Einsatz zur Verfügung setzt. Die einzige "Handarbeit" bei der Box ist hier die manuelle Konfiguration eures Internet Zugangs, der also nicht automatisch übernommen wird. Zugangsdaten und Paßwörter eures Anbieters müßt Ihr von Hand eintragen. Ist dies geschehen wird ein Verbindungstest durchgeführt und das Startcenter gibt euch einen Überblick über den Status.

Wichtig für unsere Zwecke ist nun der Punkt WLAN im Startcenter. Unter dem Punkt Allgemein müssen dabei keinerlei Veränderungen vorgenommen werden. Dabei bietet euch das Gerät die Möglichkeit an, die WLAN Funktion auch komplett zu deaktivieren. Wichtig für unsere Zwecke ist der zweite Bildschirm mit dem Thema Sicherheit. Denn hier findet man nun die unterstützten Standards. Würde man hier alles so belassen wie es ist, würde ein Online Gameplay mit dem DS nie funktionen. Denn Standardmäßig ist hier die WPA Variante aktiviert. Für den Nintendo DS muß man hier den Punkt WEP Verschlüsslung aktivieren. Danach erfolgt ein Eintrag im unteren Eingabefeld für den WLAN Netzwerkschlüssel. 13 Zeichen die man sich selber ausdenken kann. Ist dies geschehen kann man sich diese Info auch ausdrucken lassen, da sie wichtig für die Einstellungen auf dem Nintendo DS selber sind. Hat man diesen Schritt getätigt beginnt die Arbeit am Nintendo DS selber.

Nach dem Einschalten des Nintendo DS wechselt man auch hier logischerweise in die WFC Einstellungen und speziell auf den Bildschirm für das Setup. Dort sucht man sich nun eine der 3 möglichen Verbindungen aus und benutzt erneut den Punkt "Access Point" suchen. Der Nintendo DS findet nun die FRITZ!Box WLAN 3070 komplett mit Namen, zeigt dahinter per rotem Schloßsymbol aber an das momentan eine Nutzung nicht möglich ist. Hier kommt nun der oben besprochene und im Startcenter eingegebene Netzwerkschlüssel zu seinem Recht. Denn will man nun den Access Point aktivieren und klickt auf den 3070 Eintrag erscheint automatisch auf dem Nintendo DS ein Eingabefenster für eben diesen Schlüssel. Gibt man diesen nun ein wird der Access Point nutzbar und Online Gameplay steht nichts mehr im Wege. Nach einer Testverbindung kann man sich nun mit dem Nintendo DS über die Box einwählen und Online Freuden genießen. Dabei gefällt mir nun vor allem der angesprochene Statistikteil des Startcenters. Denn wechselt man zurück auf den PC und wählt unter WLAN den Punkt Monitor an, so erscheint der Nintendo DS als Gerät aufgeführt.

Dazu bekommt Ihr jetzt einiges an Informationen. Bietet die FRITZ!Box WLAN 3070 allgemein schon einige Statistik Feature, wie einen Online und vor allem Traffic Zähler, so überzeugen auch die Speed Statistiken. Ihr könnt so jederzeit einsehen wieviel Mbit schnell die DS Verbindung eigentlich ist und wie gut die Ausnutzung der möglichen Geschwindigkeit ist. Spätestens hier merkt man das theoretische 54 oder gar 125 MBit vollkommen überdimensioniert sind. Aber das soll uns ja nicht weiter kümmern. Aber zumindest informatorisch sehr ansprechend. Im laufenden Betrieb ist das ganze bisher ohne Probleme abgelaufen. Vom Gamespeed her kein Unterschied zur anderen Test Variante ist das Gerät also ebenfalls empfehlenswert. Sicher für die meisten User aufgrund des gleich enthaltenen DSL Modems überdimensioniert und mit ca.130 Euro auch nicht billig. Wer aber daran denkt seine DSL Hardware auszuwechseln ist mit diesem Gerät nicht schlecht beraten. Schnelle Installation, viele Funktionen samt Statistiken und der problemlose Alltagsbetrieb mit dem Nintendo DS gehören zu den positiven Aspekten.

...Rubrik WLAN Router (Teil 3) - !!Update vom 26.04.2006!!

Und wieder einmal erweitern wir unser Wi-Fi Special um einen weiteren Artikel. Neben dem Animal Crossing Artikel weiter unten nutzen wir das Update um einen weiteren Vertreter der WLAN Router vorzustellen. Wie angekündigt haben wir uns für dieses Thema im Bereich WLAN Router einige weitere Geräte angeschaut und wollen die Ergebnisse natürlich nach und nach veröffentlichen. Im heutigen Updaten beschäftigen wir uns mit einem Produkt der Firma Netgear, die bei vielen Lesern einen recht guten Ruf genießt und mit ihren Produkten auf dem Markt recht präsent ist. Vielen Dank an dieser Stelle an die Firma Netgear Deutschland für die Bereitstellung des Gerätes. Dabei stellt auch das hier vorgestellte Gerät erneut eine Besonderheit dar und richtet sich vor allem an die Leser, welche mit der Anschaffung eines DSL Anschlußes allgemein liebäugeln oder ihr bestehendes DSL Equipment erneuern wollen. Denn neben dem für uns wichtigen WLAN Router bringt das Gerät das DSL Modem gleich mit und ist damit eine All in One Variante für zukünftige Onlinegamer.

Der RangeMax Wireless ADSL-Modemrouter DG834PNB

Wie bei allen vorgestellten Produkten schauen wir uns dabei nur die Features genauer an, die für das hier besprochene Wi-Fi Thema wichtig sind. Grundlage für den Test des ADSL Modemrouters ist die Firmware V1.03.18, mit der Onlinegameplay mit dem Nintendo DS kein Problem darstellen sollte. Schauen wir zunächst auf die wichtigsten Fakten des Gerätes. In Sachen Betriebssysteme werden ab Windows 98SE die Microsoft Varianten unterstützt, sowie Linux als auch Mac OS X. In Sachen Funktionen und Features interessiert uns das Access Point Feature, sowie die Möglichkeit bestimmte WLAN Geräte zuzulassen. Neben einer eingebauten Firewall arbeitet das Gerät mit der Funktechnologie 802.11g und bietet damit natürlich genug Power für das Online Gameplay mit dem Nintendo DS. Ein Killer Feature des Gerätes sind seine 6 Antennen und die RangeMax Technologie, die das Gerät vor allem in Sachen Reichweite von anderen Konkurrenten abhebt. Ein Test mit dem DS etwas entfernt von meinem Wohnhaus unterstreicht das. Selbst Wände und Etagen sind kein Problem und eine Verbindung war immer noch möglich. In Sachen Sicherheit bietet das Gerät neben WPA-PSK und WPA-802.1x Verschlüsselung auch den für Nintendo DS Spieler wichtigen WEP Standard. Ausgeliefert wird das Gerät samt Netzteil, einem RJ45 Netzwerkkabel und DSL Kabel zum Anschluß an den Splitter. Kritik gibt es für den mangelhaften Offline Support, wie ich es mal nennen will. Die wenigen Seiten Handbuch und das PDF File auf der mitgelieferten CD sind sehr dürftig in meinen Augen. Das man auf Online Handbücher verweist ist immer schön. Nur wer bei der Installation Probleme hat und eben nicht online gehen kann sieht das dann doch irgendwie anders. Versierte Anwender bekommen aber technisch ein sehr ausgereiftes Produkt, das mit seinen blinkenden Antenneneffekten auch was für's Auge ist.

Teils etwas ungewöhnlich ist der Ersteinsatz des ADSL2+ Modemrouters. Lange her das man bei einer neuen Hardware den PC komplett ausschalten mußte. In diesem Zustand stöpselt man zunächst das DSL und Netzwerkkabel an den Modemrouter und verbindet ihn danach mit dem Stromnetz. Die Anzeigen auf der Vorderseite geben den Betriebszustand an und grüne LED's in Sachen DSL Anschluß geben das Signal zum Anschalten des PC's. Treibersoftware oder ähnliches ist nicht vonnöten. Entgegen dem schonmal getesteten, aber aufgrund von Problemen hier nicht vorgestellten Netgear Routers WPN824, ist die Software bis auf einen Bildschirm in deutsch gehalten. Man bereitet den eigenen PC für den Routerbetrieb vor indem man im Netzwerk Bereich die IP Vergabe automatisiert und kann sich nun dem Modemrouter selber widmen. Über den Webbrowser wird dabei der Router Manager aufgerufen, der von nun an eure Zentrale zur Konfiguration darstellt.

Wie bei der AVM Box ist der Zugang zum Netz nicht automatisiert. Zwar kann man einen Setup Assistenten aufrufen, der aber den bestehenden Zugang nicht übernimmt. Die Handarbeit dafür hält sich aber in Grenzen, birgt aber für T-Online Nutzer einen kleinen Stolperstein. Reicht es bei so ziemlich den meisten Geräten unter dem Punkt Anmeldung hier speziell die geschriebene Emailadresse einzugeben klappt das ganze beim Netgear Gerät nur mit der Anschlußkennung samt Mitbenutzer Suffix. Wer das nicht weiß kann unter Umständen viel Zeit bei der Suche in allen möglichen anderen Konfigurationspunkten verschwenden. Kaum gibt man die Zahlenkennung ein funktioniert der Zugang problemlos. Weitere Einstellungen speziell im Falle von T-Online sind hier nicht nötig. Der Router Manager bietet darüber hinaus aber viele weitere Einstellungen, die dem versierten und Sicherheitsbewußten Anwender reichlich Möglichkeiten an die Hand geben. In unserem speziellen Falle interessiert uns natürlich der Punkt Sicherheit für das Online Gameplay mit dem Nintendo DS. Wichtig ist da nun der Punkt WLAN Konfiguration. Anders als bei der Konkurrenz könnt Ihr wahlweise mit oder ohne WEP Verschlüsselung online gehen. Aktiviert Ihr die WEP Option generiert Ihr einen Schlüssel, den Ihr später auf dem DS genauso eingeben müßt. Mehr ist an Vorberreitung auf dem PC und in Sachen Modemrouter nicht notwendig und Ihr könnt euch erneut dem DS selber widmen.

Nach dem Einschalten des Nintendo DS wechselt man auch hier logischerweise in die WFC Einstellungen und speziell auf den Bildschirm für das Setup. Dort sucht man sich nun eine der 3 möglichen Verbindungen aus und benutzt erneut den Punkt "Access Point" suchen. Der Nintendo DS findet nun den Modemrouter und zeigt euch das mit dem Namen netgear an. Habt Ihr die WEP Verschlüsselung nicht aktiviert erscheint ein offenes Schloß und Ihr könnt den Access Point des Routers sofort nutzen. Habt Ihr diesen aktiviert kommt nun der oben besprochene und im Router Manager eingegebene Netzwerkschlüssel zu seinem Recht. Denn will man nun den Access Point aktivieren und klickt auf den -netgear- Eintrag erscheint automatisch auf dem Nintendo DS ein Eingabefenster für eben diesen Schlüssel. Gibt man diesen nun ein wird der Access Point nutzbar und Online Gameplay steht nichts mehr im Wege. Nach einer Testverbindung kann man sich nun mit dem Nintendo DS über den Modemrouter einwählen und Online Freuden genießen. Seid Ihr nun Online mit dem DS könnt Ihr im Router Manager auch den Statistik Teil aufrufen. Anders als z.b. beim AVM Gerät bekommt Ihr den DS zwar als Gerät angezeigt, allerdings nicht mit Namen an sich sondern als Unbekannt. Nicht weiter tragisch wenn man weiß wer da den Router nutzt. Dazu bekommt Ihr jetzt einiges an Informationen. Bietet der Netgear Modemrouter allgemein schon einige Statistik Feature, wie einen Online und vor allem Traffic Zähler, so überzeugen auch die einzelnen Einteilungen. Zumindest informatorisch sehr ansprechend.

Im laufenden Betrieb ist das ganze bisher ohne Probleme abgelaufen. Vom Gamespeed her kein Unterschied zu anderen Test Varianten ist das Gerät also ebenfalls empfehlenswert. Bei Fahrten mit Mario Kart oder Besuchen im Animal Crossing Universum gab es nicht einen Fehler, den man bisher dem Modemrouter zuschreiben könnte. Nicht nur von daher ein lohnenswertes Produkt. Billiger als die AVM Variante bietet man hier zwar etwas weniger Statistik und eine schlechtere Dokumentation, dafür punktet das Netgear Gerät vor allem bei der Reichweite und bietet sich für Spieler an, die weiter entfernt als 10 Meter vom AP weg sind. Funktional gibt es nichts zu beanstanden und daher wandert das Gerät auch verdientermaßen in dieses Special.

WLAN Router Tests mit Problemen...

Netgear Router WPN824GR
- Umständliche Installation
- Dauernde Verbindungsabrüche unter W2K

Conceptronic W-Lan Modem-Router (AnnexB) 54Mbit/s, 802.11g, 4 Port-Switch, NAT
- Nicht kompatibel, kein Gameplay möglich

Mario Kart geht online...

Nach den Zugangsmöglichkeiten widmen wir uns jetzt dem eigentlichen Thema. Was bieten euch die Spiele und wieviel Spaß macht das ganze nun. Ist der Zugang eingerichtet wählt man auf dem Hauptmenu erneut den Punkt Nintendo WFC an. Jetzt interessant ist zunächst der Punkt Freundescode. Wählt man diesen an findet man die Punkte Registrieren und Bestätigen. Beim zweiten Punkt bekommt Ihr euren eigenen Freundescode angezeigt, der ebenfalls die Einheit eures DS und Spiels abbildet. Unter dem Punkt Registrieren könnt Ihr nun fremde Freundescodes eingeben. Hintergrund dieses Features ist es gezielt gegen andere Fahrer loslegen zu können. Zudem könnt Ihr den Optionen von Mario Kart DS die Suche nach Freunden aktivieren und solche die zur gleichen Zeit online sind wie Ihr, werden euch angezeigt. Dadurch erhält man die Möglichkeit auch kleinere Turniere zu veranstalten und sich mit Freunden zu einem festen Zeitpunkt zu verabreden. Um online zu spielen sind die Freundescodes aber kein zwingender Grund. Wieder im WFC Menu wählt man nun final den Punkt Verbinden an und Ihr landet nach kurzer Zeit auf dem Hauptmenu des Online Gameplay's. Neben der Freundesliste und dem Fahren gegen stehen euch 3 weitere Spielmodi zur Auswahl. Dabei steht über allem das Ihr online gegen 3 Gegner fahren könnt, egal ob Ihr online gegen Spieler aus dem gleichen Haus oder Spieler aus Japan spielt. Dabei geht es nur um reine Wettrennen in den wählbaren Varianten. Der Punkt Kontinent läßt euch gegen Fahrer unseres Kontinents fahren. Der Punkt Global sucht Gegner, die sich z.b. in den USA oder Japan aufhalten. Zu guter letzt kommt der Punkt Rivalen zum Einsatz. Etwas das eine ganz spezielle Motivation im Spiel darstellt. Wer sich in den Rekorden mal umschaut wird dort auch fündig was Ergebnisse im Online Spiel angeht. Eingefahrene Siege und Niederlagen werden nämlich auch online angezeigt. Der Rivalen Modus sucht für euch nun nach Gegnern die in etwa die gleichen Statistiken haben wie Ihr. Speziell Spieler die Online gehen ohne irgendwas im Einzelspieler freigefahren zu haben werden ohne die versteckten Karts nicht unbedingt viel Freude haben. Nur mit Items gewinnen ist auch nicht das Streben.

Schauen wir uns das ganze nun mal im Falle des Kontinents an. Wählt man diesen Modus an beginnt der DS seine Suche nach Gegnern. Es werden 3 Plätze angezeigt wo Platz für einen Namen und ein Symbol zu sehen ist. Auch dies ist eine feine Sache. Ihr könnt im Spiel ein eigenes Logo entwerfen, das live im Spiel über eurem Kart neben eurem Namen eingeblendet wird. Den Spitznamen holt sich das Spiel vom DS und das Fahren wird so angenehm personalisiert. Fährt man z.b. mit Mario und alle 3 Gegner haben ebenfalls Mario gewählt ist die Unterscheidung so viel besser. Was man aber oftmals spürt ist die langwierige Suche nach Gegnern. Selbst Nachts wo man sagt das eigentlich unter Global genug Gegner da sein müßten kann es lange dauern ehe man Gegner findet. Hat man dagegen Glück hat man binnen Sekunden seine 3 Jungs beisammen. Dabei kann zu guter letzt auch ein Rennen gegen nur einen Gegner zustandekommen. Meist geht man nochmal raus und sucht erneut. Hier hoffe ich das sich dies noch ein wenig ändert. Hat man alle Gegner beisammen werden diese vorgestellt und Ihr seht deren Statistik, Namen und Logo. Danach wählt jeder Fahrer seinen Charakter und das Kart, wobei alles aus dem Einzelspieler zur Verfügung steht. Die Einschränkung kommt danach. Von den 32 Strecken sind nur 20 online fahrbar. Bei manchen nicht so schlimm gibt es auch solche wo man sich ärgert das sie online nicht dabei sind. Hat man 3 Gegner beisammen warten immer 4 Strecken nacheinander auf euch. Mit Punktesystem gibt es einen Sieger, der bei entsprechender Anzahl damit belohnt wird ein Sternchen über seinem Namen zu bekommen. Alle 4 Gegner wählen unabhängig eine Strecke. Wählen alle eine andere greift der Zufallsgenerator. Danach wartet eine kurze Ladezeit und ab geht die Luzie.

Einmal gestartet habt Ihr in Sachen Speed keine Einbußen. 150ccm Niveau ist kein Problem und die Action tobt als wenn man offline seine Runden dreht. Ihr habt die Anzeigen über Platzierungen und die Anzeigen im Touch Screen genau wie im Einzelspieler Modus. 3 oder 5 Runden im Falle des Baby Parks und die Punkte werden vergeben. Sind alle 4 Rennen vorbei kann man nun das Match verlassen oder Fortfahren. Machen das alle Gegner startet man wenn man so will einfach einen neuen Cup. Hier fehlt in meinen Augen schon eine Art Lobby. Einfach ein paar mehr Möglichkeiten zu kommunizieren, was so kaum möglich ist. Sagt man sich nach Stunden im Einzelspieler das die jetzt nur vorhandenen 4 Fahrer eigentlich weniger Spaß machen müßten der irrt. Die menschliche KI macht diese Schwäche wieder wett und es ist schon was anderes gegen 3 menschliche Gegner zu fahren als gegen 7 CPU Dödel. Das ganze entwickelt mit der Zeit einen erwarteten Suchteffekt, der auch durch die Sieg/Niederlagen Statistik stark voran getrieben wird. Spielerisch muß man sich weder umstellen, noch muß man bei funktionierender Verbindung Probleme erwarten. Wenn dann machen dies die Spieler schon selber. Für mich eine Unart die ich schon vermehrt kennengelernt habe. Sieht ein Fahrer der vielleicht nach 2 Rennen immer nur 4. geworden ist keine Chance mehr, klinkt er sich aus. Nicht nur das halt ein Kontrahent in den Rennen fehlt, es führt auch oft zu Verbindungsproblemen, da kein sauberer Rennabschluß vonstatten ging. Oft fängt das System dies zwar ab und man fährt halt nur zu dritt oder gar zu zweit weiter. Besonders toll finde ich das nicht und man könnte fast schon wieder den Apostel raushängen lassen. Ansonsten ist das ganze dennoch eine uneingeschränkte Empfehlung. Auch mit der Kritik an der mangelnden Kommunikationsmöglichkeit möchte ich das ganze schon jetzt nicht mehr missen. Wirklich schade das der PictoChat nicht irgendwie genutzt werden kann. Der hätte das ganze noch aufgewertet. So bleibt Fahrspaß der anonymen Art pur und halt das Treffen mit Freunden über den Freundescode.

Der Test zu Mario Kart DS

Der Mario Kart DS Freundescode des Mag'64:
Name: MAG64
Fahrer: Matthias Engert:
Freundescode: 399493043032

Tony Hawk geht online...

Auch Tony Hawk ist nun Ende 2005 online spielbar. Auch deshalb lohnenswert weil das Hauptspiel an sich ja schon gelungen ist. So muß man kein schlechtes Gewissen haben das Spiel eventuell nur wegen dem Online Vergnügen zu kaufen. Dabei bietet Tony Hawk auch andere Möglichkeiten als ein Mario Kart. Zunächst wählt man auf dem Hauptmenu den Mehrspieler Modus an und bekommt hier neben dem WFC Punkt auch die Rubrik für die Freundescodes. Ihr könnt auch hier den eigenen erfahren, der logischerweise ein anderer ist als bei Mario Kart. Dazu könnt ihr Freunde auch hier in die Liste eintragen. Bei Tony Hawk sind es 32 Freunde die Ihr eintragen könnt. Neben dem herkömmlichen Multiplayer bekommt ihr hier nun auch den Zugang zur WFC. Über allem steht in Tony Hawk das Spielen gegen 1 Gegner. Mehr sind es nicht, was später gerade im Trick Turnier fast schon wieder ein wenig schade ist. Habt Ihr euch eingewählt gibt es als erstes ein spezielles Paßwort samt Benutzernamen. Mit diesen generierten Daten kann man sich nun auf einer speziellen Website einloggen und registrieren und ähnlich wie auf nintendowifi.de Gegner Scores und ähnliches begutachten. Zumindest in der Theorie. Meine generierten Daten wurden nicht anerkannt. Wobei der Zugriff auf Daten auch mit dem DS funktioniert. Einmal eingewählt erwartet euch ein recht umfangreiches Menu. Angefangen bei Scorelisten, dem Skateshop mit erweitertem Angebot bis hin zum eigentlichen Online Spiel bietet man euch einiges. Was mir am meisten gefällt und von Activision hoffentlich oft gemacht wird ist die Verfügbarkeit neuer Spielziele, die man sich online holen kann. Man bekommt jedesmal einen Hinweis ob neue Ziele verfügbar sind und kann sie sich binnen Sekunden herunterladen und spielt so sofort in Story Modus Manier das neue Ziel. Feine Sache und erweitert das eigentliche Spiel.

Weiterer Pluspunkt ist zum einen das man sein eigenes 2 Minuten Gameplay aufzeichnen und uploaden kann. Denn das ganze geht auch anders herum und binnen weniger Sekunden kann man sich Klassik Durchgänge anderer Spieler auf seinem DS anschauen. Auch das hat was und vor allem in Sachen Highscores einen motivierenden Effekt, sich schnell mal zu messen. Auch wenn es nicht im direkten Vergleich passiert. Dies kann man aber auch machen. Wählt man den Menupunkt Kopf an Kopf an erlaubt es das Spiel auch gegen andere Gamer weltweit live zu spielen. Findet man einen Mitspieler starten beide in der Hollywood Location und fahren gleichzeitig herum. Oben rechts findet man die Score Anzeigen mit den jeweiligen Spitznamen. Dazu kann man jetzt Pause drücken und alle 5 Multiplayer Modi auch Online gegeneinander spielen. Dabei ist auch hier technisch nichts zu kritisieren. Im Gegenteil. Sehr schnell geht alles vonstatten und man kann sofort loslegen. In Sachen Speed muß man auch hier nichts fürchten oder Einschränkungen hinnehmen. Wenn noch 2 Gegner mehr möglich wären hätte das einen ähnlichen Suchtfaktor für Trick Action Fans wie Mario Kart. So fällt das ganze der Nintendo Konkurrenz gegenüber etwas ab. Dennoch ein ebenfalls gelungener Einstand für die Online Welt und zeigt welches Potential das ganze ja hat. Denn noch befinden wir uns ja klar am Anfang des Online Zeitalter mit dem Nintendo DS.

Der Test zu Tony Hawk's American Sk8land

Der Tony Hawk's American Sk8land Freundescode des Mag'64:
Name: Mag64
Fahrer: Matthias Engert:
Freundescode: 219104480780

Animal Crossing Wild World geht online...

Mittlerweile ist ein weiteres Schwergewicht wenn man so will als Onlinefähiges Game auf dem Markt. Was vor Jahren auf dem GCN für reichlich Diskussionen sorgte ist nun auch für den DS erhältlich - Animal Crossing Wild World. Im Rahmen des Wi-Fi Specials befassen wir uns nun mit den Gegebenheiten und Möglichkeiten des Spiels. Dabei sind die Voraussetzungen wie oben schon beschrieben nötig. Ein DS samt Spiel und einem der genannten Zugänge zum Internet. Schaltet man nun den DS samt Spiel ein wartet kein direkter Zugang zur Online Welt, wie ihn etwa Mario Kart bietet auf den Spieler. Viel mehr ist der Zugang hier in das Spiel direkt integriert. Hat man die ersten Schritte in seiner erstellten Stadt hinter sich gebracht steht einem Besuch der Online Welt nichts im Wege. Dabei sind die Möglichkeiten direkt zu spielen auf 2 Teile ausgelegt. Zum einen könnt Ihr eure eigene Stadt für Zugänge und damit Besucher öffnen, sowie selber die eigene Stadt verlassen und wenn man so will verreisen. Möglich ist dabei bei beiden Varianten ein Spiel maximal zu viert. Das heißt Ihr könnt maximal 3 Gäste in eurer Stadt beherbergen oder selber in eine Stadt reisen in der maximal schon 3 Personen zugange sind. Im Gegensatz zu Mario Kart ist es hier aber zwingend notwendig das Ihr mindestens einen Spieler und dessen Freundescode kennt. Das Zufalls Gameplay wie bei Mario Kart gibt es nicht. Ihr könnt also nur Städte besuchen die Ihr auch kennt. Dazu besucht man nun im oberen Teil der Stadt das Haupttor und trifft dort rechts den Charakter namens Harry. Spricht man ihn an erscheint ein Menu, bei dem Ihr z.b. auch euren eigenen Freundescode erfahren könnt, ohne den andere euch nicht besuchen können.

Desweiteren habt Ihr nun die Auswahl zwischen den Punkten Verreisen und Tor öffnen. Beim Punkt Verreisen geht Ihr auf Pirsch, während bei der Tor öffnen Option Gäste kommen können. Wollt Ihr also Gäste empfangen und öffnet aber euer Tor nicht, könnt Ihr online sein bis das Modem seinen Geist aufgibt. Es wird in Sachen menschlichen Besuchern nichts passieren. Habt Ihr nun von Freunden deren Codes in Erfahrung gebracht trägt man diese auf seinem DS ein. Leider stehen nur 32 Plätze zur Verfügung. Was erstmal viel klingt ist bei vielen Mitspielern mit der Zeit schon problematisch. Verabredet man sich wählt man nun den Punkt Verreisen an und startet eine Verbindung zur Nintendo WFC. Ist man online und der oder die Mitspieler haben ihrerseits ihr Tor für Besucher geöffnet erscheint deren Stadtname in einem Auswahlmenu. Jetzt wählt man einfach die gewünschte Stadt an und nach einer kleinen Wartezeit schreitet man durch das Tor dieser angewählten Stadt. Einmal drin stehen euch viele Möglichkeiten offen. Ihr könnt zum einen mitgebrachte Objekte hierlassen, oder aber auch Obst und andere Gegenstände einsammeln oder kaufen und eurerseits mit nach Hause nehmen. Pluspunkt ist nun eine integrierte Chat Funktion, wo z.b. bei 4 menschlichen Charakteren die sich gerade in der Stadt verbinden, jeder eine Screenseite für Textfenster bekommt. Nachteil ist hier das nur eine Zeile zur Verfügung steht um Nachrichten zu schicken. Diese erscheinen zwar sofort im Screen, ein Zeilenumbruch wäre schon schöner gewesen. Auch wünscht man sich irgendwie eine kleine Tastatur für seinen DS. :-)

Desweiteren könnt Ihr euch Nachrichten hinterlassen oder über die Flaschenpost auch ohne direktes Aufeinandertreffen die eine oder andere Überraschung erreichen. Hat man seine Tasche vollgepackt oder einfach nur seinen abendlichen Small Talk beendet kann man die Stadt auf normalen Wege verlassen. Das gleiche Spielchen geht nun auch anders herum, wo Ihr eben eure Stadt für Gäste öffnet und diese eure Stadt im Onlinemenu finden und euch so besuchen. Jedesmal wenn ein Gast eure Stadt betritt wird eine Einblendung gebracht. Dabei könnt Ihr auch die Stadt öffnen und den DS beiseite legen. Ganz wie es euch beliebt. Gerade um Rookies in der ACWW Szene unter die Arme zu greifen nicht das schlechteste. Allein der Obsttausch bringt anfangs viel für diese Spieler. Dazu dient das Online Gameplay dazu um Nachrichten seitens Nintendos zu erhalten. Kleine Goodies in Form der Post sind vorhanden und ebenso dient das Online Gameplay um die Bewohner hin und herziehen zu lassen. Auch dies wird dadurch möglich. Das man als Spieler immer mehr Wünsche hat ist logisch und ich hätte mich auch nicht geärgert wenn man Online eine Art Lobby hätte oder eine große Zentralstadt in der sich mehr als nur 4 Leute treffen können. Hier hoffe ich einfach das sich dies in den kommenden Monaten noch entwickelt. Ansonsten ist das Online Feature etwas das Animal Crossing Wild World sehr gut tut. Denn allein ist doch irgendwann mal ein wenig die Luft raus und jeder Besuch oder Besucher ist ein kleines Erlebnis und kann überraschend sein. Das man sich in der anderen Stadt benimmt sollte ich hier glaube nicht extra erwähnen. Da man aber zumindest weiß wer wann vielleicht Unsin angestellt hat ist die Warscheinlichkeit ungleich niedriger als beim andauernden Ausloggen mancher Blödies in Mario Kart. Wer also online spielen kann und sich aufgrund des Tests mit dem Spielprinzip anfreunden kann findet ein lohnenswertes Spiel für Nintendo's WFC.

Der Test zu Animal Crossing Wild World

Der Animal Crossing Wild World Freundescode des Mag'64:
Name: MEngert
Stadt: M-Berg
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 3909-1116-7487
Obst: Pfirsich

Lost Magic geht online...

Mit Lost Magic kommt ein weiteres Spiel, das den Wi-Fi Modus nutzt. Als Rollenspiel dabei eine neue Erfahrung für die DS Spieler. An sich bietet sich dieses Spielprinzip auch dafür an, hat aber noch Schwächen in der Umsetzung wie die folgenden Zeilen zeigen werden. Kümmern wir uns zunächst um die Möglichkeiten und das Prozedere in Lost Magic. Dabei sind die Voraussetzungen wie oben in diesem Special schon beschrieben nötig. Ein DS samt Spiel und eines der genannten Zugänge zum Internet. Lost Magic bietet wie z.b Mario Kart dabei einen eigenen WFC Modus über das Hauptmenu. Allerdings und das ist natürlich immer positiv könnt Ihr eure eigenen Spielinhalte online nutzen. Wählt Ihr den Online Modus an könnt Ihr euch zunächst in der Freundesliste euren eigenen Freundescode anzeigen lassen und bekommt zudem eine Bewertung. Diese startet immer bei 2000 Punkten und verändert sich je nach Erfolg online nach oben oder nach unten. Dazu findet Ihr die Einstellungen um auf der technischen Seite die bekannten Einstellungsseiten zu finden. Dritte Variante ist der Wi-Fi Kampf und führt euch direkt in die Online Welt von Lost Magic.

Einmal dort angekommen ist der erste Bildschirm die Auswahl das Spielmodus den Ihr nutzen wollt. Das Spiel unterscheidet dabei in das Duell und das Freie Duell. Nutzt Ihr das Duell so könnt Ihr eure eigenen Monster in das Feld führen und man wählt als nächsten Punkt sein aktuelles Savegame aus. Beim Freien Duell werden euch ähnlich dem Pokemon Stadium Prinzip Monster gestellt. Ihr könnt hier zudem andere Charaktere als Isaac wählen und bekommt immer Monster mit der Stärke Level 40. Hier sind dann auch online Gegner immer mit den gleichen Levelstärken unterwegs und richtet sich zum einen an Spieler die selber noch nicht weit gekommen sind und an Cracks, die mit verschiedenen Truppen zeigen können wie sehr sie das Spielsystem beherrschen. Habt Ihr euch für eine Kategorie entschieden, in diesem Falle also für das eigene Savegame landet Ihr auf dem Online Hauptmenu. Hier werden euch Freunde die ebenfalls online sein sollten angezeigt. Dazu kommt nun eine Auswahl an Kampfmodi. Ihr könnt hier ein Freund Duell gegen einen in der Liste eingetragenen Spieler angehen. Dazu kommen das Rivalen Duell und der Punkt Beliebiges Duell. Beides sind fast schon selbsterklärende Modi und ähneln denen in Mario Kart.

Beim Rivalen Duell sucht man euch online über die Welt verstreut gleichwertige Gegner. Und wie bei Mario Kart haut das ebenfalls nur selten mal hin und man trifft teils extrem unterschiedliche Gegner an. Beim Punkt Beliebiges Duell wird nun ohne Vorgaben nach einem Gegner gesucht. Dabei wird hier nicht nach Kontinenten unterschieden und Ihr könnt auf Gegner aus den entferntesten Regionen treffen. Mein erster war natürlich gleich mal ein japanischer Crack, der mir fix mal zeigte wo Bartel seinen Most holt. ;-) Ist ein Gegner gefunden dürft Ihr wie der Gegner auch unter 7 Karten wählen, die aus allen Kapiteln stammen. Dazu kommt die Wertung des Gegners ebenfalls auf den Screen und Ihr könnt so schon sehen was euch eventuell erwartet. Entscheiden sich beide für verschiedene Karten greift der Zufall wie bei Mario Kart auch. Gleich ist aber immer das Ihr nur gegen einen Gegner antretet. Nach einer recht langen Wartezeit wird die Karte gestartet und beide Charaktere platziert. Ihr seht euren Charakter und Monster wie im Hauptspiel und den Gegnern anhand der Punkte auf der Karte.

Jetzt steuert man das ganze eigentlich genau wie im Hauptspiel, nur das man eben einen menschlichen Gegner hat. Das Problem und Thema warum das ganze noch nicht ganz soviel Spaß macht ist die Technik. Denn sehr oft ruckelt das ganze doch recht stark und abgehackte Bewegungen machen das ganze nicht nur zum Vergnügen. Vor allem wenn man Zauber mit punktgenauer Platzierung starten will sehr hinderlich und teils auch nervig. Geht alles schief oder der Gegner ist einfach zu mächtig kann ein Kampf schon nach wenigen Sekunden vorbei sein. So fehlt dem ganzen aufgrund der Technik noch ein wenig der Kick. Wer lange im Hauptspiel solo zockt wird seine Freude haben. Aber eben erst dann wenn die Technik mitspielt. Ich hoffe stark das sich das ganze noch verbessert, sonst ist der Online Modus auf Dauer nicht empfehlenswert. Ist ein Kampf dann vorbei bekommt Ihr je nach Ergebnis Punkte abgezogen oder dazu. Ihr landet danach sofort wieder auf dem Online Menu und könnt ein neues Duell angehen oder eben den Online Modus verlassen.

Der Test zu Lost Magic

Der Lost Magic Freundescode des Mag'64:
Name: MAG64
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 4381-5498-7600

Tetris DS geht online...

Die Zahl der Wi-Fi fähigen Spiele wird zunehmend größer. Mit Tetris DS kommt dabei nun ein zeitloses Spielprinzip dazu, das ähnlich wie Mario Kart auch in Zukunft online Spaß machen wird. Denn wie in einem Racer ist auch in Tetris alles jedesmal anders und die Abwechslung im Gameplay spielt eine große Rolle. Das ganze nun online zu erleben dürfte für Liebhaber dieses Spiels fast schon das ultimative Gameplay Erlebnis sein. Kümmern wir uns zunächst um die Möglichkeiten und das Prozedere in Tetris DS. Dabei sind die Voraussetzungen wie oben in diesem Special schon beschrieben nötig. Ein DS samt Spiel und einem der genannten Zugänge zum Internet. Tetris DS bietet wie z.b Mario Kart dabei einen eigenen WFC Modus über das Hauptmenu.

Startet Ihr den Tetris DS Wi-Fi Modus, erwarten euch 3 Menupunkte. Ihr könnt zum einen im WFC Setup den Zugang einstellen, den sogenannten Wi-Fi Wettstreit starten oder die Freundeseinstellungen besuchen. In diesen findet Ihr zum einen euren eigenen Freundescode um ihn anderen Mitspielern mitzuteilen und könnt bis zu 60 Freunde über deren Codes dort eintragen. Sind eure Vorbereitungen soweit abgeschlossen wählt Ihr den Punkt Wi-Fi Wettstreit an und klinkt euch in die Online Welt von Tetris DS ein. Ist der Anmelde Vorgang abgeschlossen erwartet euch das Online Menu. Hier findet man nun die Punkte Global, Freunde Einladen und Freund beitreten. Wichtig ist dabei zu wissen das die Freund Modi die interne Bewertung in Sachen Siegen und Niederlage nicht beeinflussen. Tetris DS unterscheidet dabei nach 2 Punkten. Zum einen bietet das Spiel wie Mario Kart auch eine Siege Statistik. Offline unter Rekorde einsehbar bekommt man hier einen Einblick in die Anzahl der Online Kämpfe und die eingefahrenen Siege dabei. Direkt einen Punkt Niederlagen findet man nicht. Dazu kommt eine Wi-Fi Wertung in Form einer Punktzahl. Ähnlich wie in Lost Magic gemacht besitzt Ihr beim erstmaligen Spielen online eine Wertung von 5000. Je nach Erfolgen oder Niederlagen verändert sich diese Zahl.

Positiv sind die Freundesmodi natürlich um schneller zusammen zu kommen und sind in diesem Punkt besser gemacht als der Freundesmodus in Mario Kart. Beim Punkt Global sucht Ihr euch nun über den Erdball verteilt bis zu 3 Gegner, gegen die Ihr antreten könnt. Gleich in allen Online Modi sind die spielerischen Inhalte. Egal welchen Punkt Ihr anwählt erhaltet Ihr die Auswahl zwischen den Spielarten Druck, 2P Standard ohne Items und 4P Standard mit Items. Dabei spielt sich der Modus Druck wie im Einzelspieler Modus auch. Auch der 2P Standard Modus ist da nicht anders. Das Killerspielchen online ist aber in meinen Augen der 4P Standard Modus. Hier geht richtig die Post ab. Startet Ihr diesen Modus erscheint ein Suchmenu das ähnlich einem Mario Kart gestaltet ist. Neben einem Slot für euch werden für 3 leere Slots Gegner gesucht. Erst wenn dabei alle Slots gefüllt sind zeigt euch das Spiel auch deren Namen und Bewertung an. Vorher sind dies alles Fragezeichen. Sind alle Mitspieler angemeldet startet das eigentliche Online Match.

Startet das Spiel ist die Anzeige wie im MP auch. Ihr seht euren Spielbereich im Touch Screen samt dem Feld für das Items und den Vorschaukästchen für die folgenden Blöcke. Eure 3 Gegner werden mit ihren Spielfeldern nebeneinander im Top Screen dargestellt. Übersichtsprobleme hat man also keine. Ziel ist es nun schnelles Verschwinden lassen der Reihen im Spiel zu bleiben und per Items und Blockade Spielchen die Gegner zu ärgern. Vom Spieltempo her stellt man dabei in der Regel keinen Unterschied zum Offline Spiel fest. Ärgerlich sind auch in Tetris DS aber die ewig nicht verlieren könnenden Spieler, die gerne mal vor Ende des Matches einfach den DS ausmachen. Gut, wenn auch teils mit langer Wartezeit behaftet ist das Suchen nach komplett 4 Spielern. Zumindest habe ich es nicht einmal erlebt das auch mit 2 oder 3 Spielern gestartet wurde. Wenn dann kann man auch den 2er Modus direkt anwählen. Das man dabei teils auch extreme Cracks trifft macht den Reiz aus. Selbst wer sich für einen guten Tetris Spieler hält wird hier oft bessere Spieler finden. Aber genau das macht hier den Reiz aus, weil kein Match wie das andere ist und selbst hochwertige Gegner schlagbar sind. Der Einsatz der Items trägt zum Gameplay bei. Im gesamten ist zwar Mario Kart nach wie vor mein Favorit beim Onlinespiel, Tetris DS kommt aber mit AC nicht weit dahinter.

Der Test zu Tetris DS

Der Tetris DS Freundescode des Mag'64:
Name: MAG64
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 9578-6342-5012

Metroid Prime Hunters geht online...

Mit Metroid Prime Hunters kommt nun ein weiteres Schwergewicht in die Szene der Online Spiele auf dem DS. Vor allem weil der Termin des Spiels ob der nun enthaltenen Online Funktionen immer weiter verschoben wurde. Shooter Fans erhalten dafür nun endlich die Gelegenheit auch online einmal richtig die Sau rauslassen zu dürfen. Und was MP Hunters final in diesem Modus bieten sollte kann sich mehr als sehen lassen. Kümmern wir uns zunächst um die Möglichkeiten und das Prozedere in Metroid Prime Hunters. Dabei sind die Voraussetzungen wie oben in diesem Special schon beschrieben nötig. Ein DS samt Spiel und einem der genannten Zugänge zum Internet. Metroid Prime Hunters bietet wie z.b Mario Kart dabei einen eigenen WFC Modus. Diesen wählt Ihr hier aber nicht über das Hauptmenu aus, sondern findet diesen Modus im Mehrspieler Menu. Gleich in allen Möglichkeiten online zu spielen ist auch hier die maximale Spieleranzahl mit 4.

Wählt Ihr den WFC Modus aus so beginnt das ganze mit einem weiteren Auswahlmenu. Hier habt Ihr nun 2 Möglichkeiten die Onlinewelt unsicher zu machen. Ihr könnt über den Menupunkt Spiel suchen ähnlich in Mario Kart normal online gehen und euch dort Gegner aus allen Erdteilen suchen, oder aber Ihr wählt direkt den Punkt Freunde und Rivalen aus. Vorteil ist der das sich Freunde besser verabreden und finden können. Trifft man sich zur festen Zeit kann man sicher sein das nur die gewünschten Spieler einen selber finden. Ist man derjenige der das ganze aufsetzt stehen zudem Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. Ebenfalls noch vor der eigentlichen Online Welt steht der Punkt Liste für Freunde und Rivalen editieren. Hier macht man natürlich nichts anderes als die Freundescodes seine Freunde einzutragen. Etwas unglücklich platziert findet man unter diesem Punkt übrigens auch seinen eigenen Freundescode. Dazu bietet diese Option über den Top Screen die eigene Statistik der Online Karriere. Dabei geht das ganze hier weit über die Siege/Niederlagen Statistik eines Mario Kart hinaus. Das reicht von der einen auch hier vorhandenen Kampfstatistik über die Siegesquote und längste Siegesserie bis hin zur bevorzugten Arena. Zusätzlich wird euch angezeigt welche Waffe Ihr am meisten eingesetzt habt, wieviel Kopfschüsse Ihr geschafft habt und welchen Modus Ihr am liebsten gespielt habt. Abschließend gibt es Statistiken für den Einsatz der Alt.Form, welchen der 7 Jäger Ihr am liebsten gesteuert habt und wie lange die eigentliche Spielzeit online eigentlich schon war. Etwas das ich bei Mario Kart gerne mal gewußt hätte. ;-) Habt hier also Freunde eingetragen stehen euch auf dem WFC Menu beide Optionen zur Verfügung.

Kümmern wir uns zuerst um den Punkt Spiel suchen, der euch zunächst anonym in die Onlinewelt eintauchen läßt. Nach der Verbindung mit der Nintendo WFC landet Ihr online auf dem dortigen Menu. 2 Punkte stehen euch hier zunächst zur Verfügung. Zum einen könnt Ihr wählen ob Gegner Kontinental gesucht werden sollen oder Global. Dazu könnt Ihr im zweiten Punkt den Rang der Gegner einstellen. Da Erfolge im Online Gameplay auch mit Rangaufstiegen einhergehen könnt Ihr euch ähnlich wie in Mario Kart gleichwertige Gegner suchen oder nach beliebigen Cracks ausschau halten. Auch hier funktioniert das System nicht immer wie gewünscht und man bekommt auch bei der Suche nach gleichwertigen Gegnern öfters mal echte Cracks vorgesetzt, die dann doch schon länger geübt haben als man selbst. ;-) Danach erscheint die ähnlich gestaltete Suchmaske mit 3 Plätzen und bei gefundenen Mitspielern geht's los. Dabei gilt hier das gleiche wie bei Mario Kart. Es müssen keine 4 Spieler sein, auch bei nur einem gefundenen Mitspieler kann das ganze starten. Sind alle Mitspieler eingeklinkt geht es nun im Death Match Modus zur Sache. Ihr könnt nun ebenfalls eine der 14 Arenen auswählen und bei mehrfach Nennung wird diese auch genommen. Ihr wählt euren bevorzugten Charakter unter den 7 Kopfgeldjägern und nach einer kurzen Wartezeit startet das Match.

Wer lieber gegen bekannte Freunde spielt hat mit der zweiten Option auf dem WFC Menu durchaus mehr Spaß und Möglichkeiten. Denn wählt man diesen Modus an und geht online landet man am Ende wie in einer Art Lobby und sieht hier schon gestartete Matches und alle Freunde die online sind. Man kann nun auch ein eigenes Match starten und einrichten. Ihr könnt nun ein Spiel anwählbar machen für Freunde oder Rivalen um spezielle Mitspieler zuzulassen. Das geniale ist nun das Ihr alle 7 Spielmodi aus dem Offline Multiplayer, wie im Test beschrieben anwählen könnt. Wer also mal was anderes zocken will als immer nur ein Death Match erhält hier die Gelegenheit dazu. Weiterer Vorteil ist nun das Ihr selber noch Einstellungen vornehmen könnt ob das Radar aktiv sein soll, welcher Schadensfaktor für die Waffen gilt, welche Arena genommen werden soll und ob Friendly Fire samt aller Waffen aktiviert sein soll. Dazu könnt Ihr die Zielvorgaben, Spielzeit und das Teamspiel selber anpassen. Wer also nicht immer 7 Minuten wie im normalen Modus online spielen will kann hier auch 60 Minuten Dauerzocken aktivieren. Sind diese Einstellungen getätigt wählt man erneut seinen bevorzugten Charakter und schließt das ganze ab. Jetzt heißt es einfach nur warten und schauen wann die Freunde denn nun endlich auftauchen. Wer also den Multiplayer offline liebt, kann ohne Einschränkungen das ganze auch online gegen Freunde zocken. Zudem habt Ihr hier die Möglichkeit vor dem Starten der Matches per Mikro Nachrichten an die anderen Mitspieler zu schicken. Leider nicht im Spiel selber greift aber so eine Voice Chat Funktion, die hoffentlich in späteren Spielen verstärkt Anwendung findet.

Spielerisch steckt nun einiges im Game drin. Was dabei besonders positiv verwundert, das bis auf wenige Arenen der Speed kaum langsamer ist als offline. Dadurch bekommt das Spiel natürlich nochmals einen Kick. Hat man offline im schnellen Multiplayer irgendwann mal über die KI der Bots gelächelt erwartet einen hier nun die menschliche KI, die natürlich viel mehr bringt in Sachen Spielspaß. Egal ob Laufaction oder wildes Geballer mit mehreren Spielern auf engstem Raum. Einbußen hat man so gut wie garnicht, was den Multiplayer sehenswert macht. Cool finde ich das Feature das man nach dem Ableben noch eine Weile als Ghost umherstreifen kann und als Zuschauer das ganze verfolgt. Erst nach einer gewissen Zeit wird man dann gezwungen wieder einzusteigen. Um aber mal kurz zu schauen was und wo die anderen Spieler so drauf haben eignet sich das aber allemal. So ist das Onlinevergnügen in Metroid Prime Hunters sehr hoch. Gelungene Arenen, eine sehr hoher und technisch sauberer Gamespeed unterstützten das Gameplay immens. Und die Tatsache zumindest mit Freunden eigene Regeln in allen MP Modi auszuprobieren machen aus dem WFC in MPH ein zeitloses Vergnügen für Ballerfans. Den Wettbewerbsgedanken hält man zudem ebenfalls hoch und man verdient für alles ja auch Punkte. Zumindest wenn man erfolgreich ist und steigt so im Rang auf. Dabei greifen abschließend für den Artikel folgende Punktegrenzen.

Rang 2 Super Hunter - 40-139 Punkte
Rang 3 Elite Hunter - 140-389 Punkte
Rang 4 Master Hunter - 390-749 Punkte
Rang 5 Legendärer Hunter - 750 Punkte

Der Test zu Metroid Prime Hunters

Der Metroid Prime Hunters Freundescode des Mag'64:
Name: MAG64
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 4252-7362-6743

42 Spieleklassiker geht online...

42 Spiele auf einer Karte zu vereinen, ist ja bereits eine recht löbliche Angelegenheit. Dem Ganzen aber noch einen zusätzlichen Wi-Fi-Modus zu spendieren, toppt das Gebotene nochmals. Da bis auf wenige Ausnahmen beinahe alle Spiele der Collection über Wi-Fi gespielt werden dürfen, ist die Langzeitmotivation schier unermesslich. Bis zu acht Spieler können sich theoretisch zu einem Spiel einfinden - wären da nicht die schlecht frequentierten Spieleklassiker. Natürlich dürft Ihr mit Freunden einen Termin vereinbaren und per Freundescodes Euch zu gemütlichen Partien verabreden. Dies stellt sich dann auch als vollkommen unproblematisch heraus. Das Problem bei "42 Spieleklassiker" über Wi-Fi ist die Tatsache, dass jeder Spieler sein von ihm bevorzugtes Spiel spielen will und daher insgesamt nur wenige Spieler zufällig zu gleicher Zeit den selben Klassiker aussuchen. Dementsprechend kam es bei unseren Tests immer wieder vor, dass man selbst nach einer Viertelstunde noch keinen einzigen Mitspieler zu einer Partie "Poker" befähigen konnte - trotz der weltweiten Suche! Auch bei anderen Spielen dauerte es teilweise sehr lange, bis man auf Gleichgesinnte stieß! Umso erfreulicher war es, dass sich bei "Paare" immer wieder Kontrahenten einfanden ("Revolution"), gegen die man antreten konnte. Von technischer Seite her funktioniert das Ganze absolut reibungslos. Nachdem eine Verbindung aufgebaut und Mitspieler gefunden wurden, befindet Ihr Euch auch sogleich im eigentlichen Spielvergnügen. Hervorragend gelöst ist die Tatsache einer Rangliste, in welcher Ihr Euren aktuellen Stand innerhalb eines gewählten Spieles begutachten dürft. Sofern Ihr einige "42 Spieleklassiker"-Besitzer kennen solltet, wäre es ratsam, Ihre Freundescodes zu speichern, um Euch zu Mehrspieler-Partien zusammen trommeln zu können. Hoffentlich weicht die gähnende Leere auf den Online-Spielfeldern gehaltvollen Mehrspieler-Auseinandersetzungen mit reichlicher Beteiligung. Dennoch ist "42 Spieleklassiker" allein wegen des genialen Mehrspieler-Modus einen Kauf wert!

Der Test zu 42 Spieleklassiker

Jagdfieber geht online...

Zwar ist die Mehrspieler-Funktion über die Wi-Fi-Connection eine nette Angelegenheit, jedoch ist der Umfang einfach zu gering, um über längere Zeit "Jagdfieber" zu spielen. Im Vergleich mit einem "42 Spieleklassiker" hat der Titel von Ubisoft einfach keine Chance. Dennoch dürfen sich zwei Partner zu einer Runde Cracker-Sammeln treffen. Mit dem Teddy-Rucksack Dinkelman im Gepäck kann man dann sogleich die leckeren Snacks einsammeln. Unterschiedliche Umgebungen sorgen für Abwechslung bei der Jagd um den Rucksack und den mundenden Inhalt. Jedoch könnte es eine Schwierigkeit darstellen, an einen Spielpartner über Wi-Fi zu gelangen. Das liegt mit Sicherheit daran, dass die Möglichkeiten zu gering sind, die das Spiel im Internet bietet. Dennoch kann man durchaus die eine oder andere Runde einen Blick darauf werfen. Man sollte es Ubisoft überhaupt hoch anrechnen, dass sie Nintendos Drahtlos-Service unterstützen. Ein guter Anfang!

Der Test zu Jagdfieber

Mit dem DS Browser ins Internet...

Der Nintendo DS steht ja seit Anfang an für ungewöhnliche Software. Ein Grund dafür sind natürlich die technischen Möglichkeiten des Gerätes, die viel neues möglich machen. Aktuell gibt es nun ein Produkt das den Software Fundus des NDS um eine völlig neue Variante bereichert. Konne man bis jetzt online mit dem NDS spielen, so ist es nun möglich auch im Web zu surfen. Zusammen mit Opera wurde dazu ein Web Browser für den Nintendo DS entwickelt, mit dem die Nutzer des DS ihre Internet Leidenschaft auch per Handheld ausleben können.

Wichtig dabei zu wissen für Besitzer des Nintendo DS, das es 2 verschiedene Versionen gibt. Der Browser selber kommt zwar auf einer herkömmlichen Cartridge daher. Mitgeliefert und zum Gebrauch notwendig wird dabei aber eine Speichererweiterung für den Nintendo DS. Diese Speichererweiterung gibt es nun in 2 Ausführungen für den alten Nintendo DS und eben für den DS Lite. Unterschiede beim Browser selber gibt es keine, nur eben baulich verschiedene Erweiterungen. Bedingt durch die verschiedenen GBA Schächte beim alten und neuen DS sind diese eben einfach nur daran angepaßt. Im Falle des DS Lite verschwindet die Speichererweiterung so komplett im Schacht und schaut nicht zur Hälfte heraus wie ein gewöhnliches GBA Modul.

Der Browser setzt natürlich beim Nutzer voraus, das er per WLAN einen funktionierenden Internetzugang besitzt. Hier gelten also eigentlich nur die gleichen Voraussetzungen wie für das Spielen online gegen andere Spieler. Wer sich dafür interessiert findet in unserem Nintendo DS Wi-Fi Special alles Wissenswerte. Sind die Voraussetzungen in dieser Hinsicht erfüllt steht eurem Ausflug in das Internet via Nintendo DS nichts im Wege und wir können uns intensiver dem Browser selber widmen.

Am meisten durfte man natürlich gespannt sein wie auf dem DS Webseiten angezeigt werden und ob das ganze nicht vielleicht doch mehr einen Gimmick Charakter hat. Eltern die auf das Internetverhalten ihrer Sprößlinge schauen werden sich zum einen über Filter freuen, die bestimmte Webseiten oder Inhalte nicht zulassen und einen Paßwortschutz, der es erst garnicht erlaubt den Browser zu starten. Startet Ihr den Browser das erste mal legt man diese Dinge fest und wählt eine bestehende und funktionierende Verbindung aus. Dies geschieht im gleichen Ablauf wie bei einem herkömmlichen Onlinefähigen Spiel. Nachdem dieses Prozedere abgeschlossen ist startet der Browser. Dabei wird oben ein Startscreen angezeigt, während im Touch Screen ein Suchfeld für eine Internetadresse angeblendet wird und der sogenannte Startordner mit Links zu Nintendo, Opera und dem Filter Anbieter Astaro. Von nun an erlaubt der DS Browser Klicks per Pen, das Benutzen von Eingabefeldern über Soft Pads und dem Zeichnen von eigenen Eingaben.

Bei allem begleitet euch von nun an eine Symbolleiste am unteren Rand des Touch Screens. Das beginnt bei Vor und Zurücktasten über Optionen bis hin zu URL Eingaben und der Wahl der verschiedenen Anzeige Varianten. Die Optionen erlauben es euch z.b. Bilder automatisch zu Laden oder Traffic sparend zu deaktivieren. Ihr könnt die Breite anpassen, den Zoom und welches Tastaturlayout Ihr verwenden möchtet. Klickt Ihr nun z.b. im Startfenster auf das angezeigte Eingabefeld, wechselt das ganze auf dem Touch Screen in ein Tastaturlayout. Dabei dient dieses Feld nun für die aktivierte Suchmaschine, anfangs Yahoo und Ihr sucht praktisch gewohnt nach Seiten. Wollt Ihr sofort zu eurer gewünschten Website, vielleicht www.mag64.de ;-), so klickt man das URL Symbol in der Leiste an und kann diese per Soft Pad eingeben. Wahlweise steht euch auch eine Favoriten Option zur Verfügung. Wie vieles in diesem Artikel stelle ich euch die Möglichkeiten anhand unserer Website vor. Irgendwo ja auch logisch.

Kümmern wir uns um die Anzeige Varianten. Gibt man also die Adresse im Eingabefeld ein wird die Seite geladen. Im sogenannen Übersichtsmodus bekommt man nun alles angezeigt. Dabei erscheint im Touch Screen die Seite komplett. Schnell zu sehen das im Touch Screen ein kleines blaues Viereck zu sehen ist, das nur einen Teil der Seite transaprent überlagert. Der Inhalt dieses Vierecks wird nun aufgezoomt im Top Screen dargestellt. Nimmt man unsere Seite so erscheint die Startseite unten, während oben das Mag'64 Logo, ein Teil der Navleiste bis zum ersten Inhalt des Infoteils. Hier kommt der Zoom zu seinem Recht. Per Symbol könnt Ihr die Anzeige auf dem Touch Screen in den Stufen 50, 80, 100, 125 und 150% zoomen. Im Falle unseres Magazins wird die Startseite bei 80% komplett und auch richtig dargestellt. Farben sind gleich, wie auch der komplette Aufbau samt IFrame Inhalten. Wer möchte kann die Inhalte der beiden Screens auch vertauschen.

Da man natürlich so kaum erkennt was textlich auf der Hauptseite steht kann man nun das transparente Viereck per Pen antippen und über den Screen ziehen. Egal wohin Ihr euch bewegt, im Top Screen geht das ganze aufgezoomt mit. Per R-Taste kann man nun auch in den Ablaufmodus wechseln und das Viereck per Kreuz Tasten bewegen. Geht aber mit dem Pen leichter und schneller von der Hand. Nehmen wir also nun an man will wissen welche Tests auf der Hauptseite stehen. Man bewegt das Viereck über den Infoteil der Startseite. Im Top Screen liest man die Texte und will nun z.b. einen Test anklicken. Auch dies ist in diesem Modus möglich und man kann per Pen jeden Link antippen. Klickt man hier einen DS Test an wechselt das ganze wie gewohnt auf die nächste Seite, sprich den Test und auch dieser wird korrekt in der Übersicht angezeigt. Nur kann man in dieser Sichtweise kein Wort lesen und alles per Bewegen des Vierecks auf den Top Screen zu holen ist auf Dauer umständlich und wenig benutzerfreundlich. Dafür existiert nun der SSR Modus. Wechselt man in diesen trickst der Browser. Jetzt werden alle Inhalte der Seite praktisch untereinander dargestellt.

Gleichzeitig werden nun beide Screens für die Darstellung genutzt. Im Falle eines Mag64 Tests sieht das ganze dann so aus, das alles mit unserer Navleiste beginnt. Scrollt man nun weiter nach unten so folgen übereinander die Infos der beiden Fenster in denen vom Titel über Spieler bis zum Preis Daten angezeigt werden. Danach folgt nun der eigentliche Text unserer Tests. Positiv das dieser komplett in der Breite dargestellt wird und auch bei 80% Zoom noch recht gut lesbar ist. Nach dem Text folgen nun die Bilder, die passenderweise bei einem DS Test 1:1 dargestellt werden. Hat man diese angeschaut und scrollt bis nach ganz unten folgen die Plus/Minus Fenster und die Wertungen. Im gesamten also dafür durchaus zu gebrauchen. Auch weil egal welche Textbreiten Ihr habt diese angepaßt werden. Nehmen wir z.b. alte Layouts unserer Seite die Texte über die gesamte Breite boten und 2 Bilder nebeneinander. Auch hier wird das ganze in Sachen Texten angepaßt und die Bilder einfach untereinander dargestellt. Für eilige ist das ganze so oftmals ein Hin und Herschalten zwischen Übersichts und SSR Modus. Eine reine Spielerei ist das ganze also in dem Sinne nicht.

Das gilt dann auch für spezielle Dinge. Auch geschützte Inhalte wie z.b. die Ab18 Ecke sind nutzbar und Paßwort Abfragen sind genauso möglich wie wenn man sich bei seiner heimischen Bank einwählt. Selbst Email ist kein Problem, beschränkt sich aber auf Webmailer, die man auch per Nintendo DS nutzen kann. Formular und Scrollfelder sind ebenso möglich wie einfache Chats. Was man nicht erwarten sollte sind Flash oder Videoinhalte. Diese sind mit dem Nintendo DS Browser nicht möglich. Machbar ist dagegen z.b. das Nutzen von Foren. Selber aus der Innenstadt über einen HotSpot einen Eintrag in unser Forum getätigt, der auch ohne Probleme ankam. Hat zumindest in dieser Variante durchaus seinen Sinn. Wobei man klar sagen muß das der Browser zuhause natürlich wenig Sinn hat. Zumindest dann wenn der PC nur ein paar Meter entfernt steht. Wenn es sich lohnt dann sicher für solche Leute die mit dem DS unterwegs auch mal online gehen wollen und eben nicht mit einem Notebook samt WLAN unterwegs sind. Wer per Webmailer Zugriff auf Emails bekommen will und normale Internet Inhalte abrufen will hat eine Software mit der das ganze funktioniert.

In Sachen Benutzerfreundlichkeit und vor allem Geschwindigkeit sollte man dennoch nicht zuviel erwarten. Gerade wenn man selber Texte schreibt erinnert vieles ein wenig an SMS Gedöns, auch wenn das Softpad per Pen gut zu bedienen ist. Beim Speed erinnert der Seitenaufbau oft an ISDN Zeiten. Allerdings und auch das spricht wiederum für den Browser werden Seiten konstant und sauber aufgebaut. Zur Not schaltet man bis zur final gewünschten Seite die Bilder ab und darf sich über flinkes Web Surfen freuen. In meinen Augen ist der DS Browser kein Killer Feature für den DS, deckt aber dennoch ein interessantes Feld ab. Bequemer und billger als das ganze per Handy zu machen ist das ganze dann schon. Und extra angepaßte Seiten braucht man auch nicht. Preislich kann man das ganze durchaus empfehlen, auch mit dem Hintergrund das die Speichererweiterung hier wohl nicht das letzte mal zum Einsatz kommen wird.

Der Test zum Nintendo DS Browser

Tony Hawk's Downhill Jam geht online...

Tony Hawk ist im Online Zeitalter des Nintendo DS kein Unbekannter. Schließlich war auch der Vorgänger schon onlinefähig und wenn man es genau nimmt auch der erste Wi-Fi Titel auf dem Nintendo DS. Seinerzeit schon ordentlich umgesetzt bot man euch dort Online Vergnügen mit bis zu 2 Spielern. Im Nachfolger Downhill Jam setzt man dem ganzen noch eine ganze Menge drauf. Dabei sind die Voraussetzungen wie oben in diesem Special schon beschrieben nötig. Ein DS samt Spiel und einem der genannten Zugänge zum Internet. Downhill Jam bietet wie z.b Mario Kart dabei einen eigenen WFC Modus. Diesen wählt Ihr hier aber nicht über das Hauptmenu aus, sondern findet diesen Modus im Mehrspieler Menu. Gleich in allen Möglichkeiten online zu spielen ist auch hier die maximale Spieleranzahl mit 4.

Dabei könnt Ihr auch hier zunächst offline euren eigenen Freundescode einsehen und auch Freunde in der entsprechenden Liste eintragen. Sind diese Vorberreitungen abgeschlossen könnt Ihr euch in das Online Abenteuer wagen. Einmal angewählt ist die Login Zeit zwar recht lang, überrascht den Spieler aber danach mit zahlreichen Möglichkeiten, die selbst Mario Kart abseits vom zeitlosen Spielprinzip nicht bietet. Das beginnt bei den reinen Spielmodi, die man euch hier zur Auswahl stellt. Dazu kommen aber auch Score Rubriken, in denen Ihr weltweit erzielte Erfolge nachschauen könnt. Das einem hier ein Score in San Francisco von 87.000.000 entgegen prangt holt das eigene Ego schnell erstmal wieder herunter. ;-)

Ebenso bietet der Online Modus einen eigenen Shop um den Skater auszustatten. Highlight im Online Modus ist aber die Möglichkeit nicht zwingend auf vielleicht viel zu gute Gegenspieler treffen zu müssen. Zum einen könnt Ihr euch in regelmäßigen Abständen neue Auftragsziele herunterladen und Spielen, in denen auch CPU Gegner eine Rolle spielen. Hier liegt es an den Entwicklern, diese Aufgaben immer zu wechseln um die Spieler bei Laune zu halten. Schafft man das wird es eigentlich nie langweilig, da man sich immer neuen Herausforderungen und Aufgaben stellen kann. Wer dann aber dennoch normal loslegen will findet auch im Online Menu den Punkt Spielmodi, der ja wie man sich denken kann mehr als nur einen Modus bietet.

Hier existieren nun neben dem Ziele Modus von eben auch Möglichkeiten reine Rennen gegen andere Spieler zu fahren, im Team Gameplay zu brillieren oder eben auch um Scores gegen andere Spieler zu fahren. Dazu gibt es den Punkt Jam Session, der ähnlich dem Offline Modus funktioniert und Ihr allein um Scores fahren könnt. Ihr könnt dort besonders gelungene Fahrten aufzeichnen und hochladen. Desweiteren könnt Ihr euch einen Ghost dazuholen, der in eurem Versuch mit dabei ist und den Kick durchaus erhöht. Wollt Ihr mit realen Gegnern fahren könnt Ihr nun bestimmen ob 2,3 oder 4 Fahrer antreten sollen. Wahlweise könnt Ihr weltweit nach Mitspielern suchen lassen, was wie in Mario Kart funktioniert oder eben Freunde einladen und euch mit denen duellieren.

Eine Schwäche ist dabei das es teils sehr lange dauert bis Mitspieler gefunden werden. Besonders bei 4 Spielern zu spüren. Zudem ist der 2 Spieler Modus gerne mal etwas absturzfreudig. Warum auch immer. Ist alles in Butter geht die Action schnell von der Hand und macht dadurch natürlich viel Spaß. Da Ihr euren eigenen Crack überall steuern könnt solltet Ihr diesen natürlich möglichst entwickelt haben. Und wir sind wieder beim Thema Offline und der Motivation dort was zu reißen um sich zu verbessern. Zudem kann man auch hier den Sprachchat nutzen. Per Symbol auf dem Touch Screen antippbar kann man kleine Samples über die Leitungen schicken, die bei den Mitspielern ankommen. Aber man hat eben auch allein etwas vom Wi-Fi Modus. Spaßig, unterhaltsam und sofern sich die Entwickler drum kümmern auch immer was neues im Online Gameplay.

Der Test zu Tony Hawk's Downhill Jam

Der Tony Hawk's Downhill Jam Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Fahrer: Matthias Engert:
Freundescode: 163296289678

Tenchu: Dark Secret geht online...

Gleich zu Beginn sei gesagt, dass Ihr über die Wi-Fi-Verbindung keine Matches gegen Freunde austragen dürft! Das ist zwar schade, aber leider nicht änderbar. Vielmehr dient das Feature lediglich zum Kauf und Verkauf neuer Items. Nachdem Ihr den Verkaufspreis festgelegt habt, dürft Ihr Eurem Bekannten den Wunsch Eurerseits mitteilen. Seid Ihr mit beider Wahl einverstanden, geht der Kauf/Verkauf über die Bühne. Ihr erhaltet dann das von Euch gewünschte Objekt. Im gleichen Zug erhält der Wi-Fi-Kollege das von ihm gewählte Item. Leider ist es uns während des Tests nicht gelungen, einen anderen „Tenchu DS – Dark Secret“-Spieler über das Wi-Fi-Feature ausfindig zu machen. Anscheinend wird diese – unserer Ansicht komplett überflüssige - Möglichkeit nicht genutzt. Für was auch…? Immerhin dürft Ihr jedes Objekt selbstständig im Spiel – Materialien vorausgesetzt – selbstständig zusammenbasteln.

Der Test zu Tenchu: Dark Secret

Pro Evolution Soccer 6 geht online...

Pro Evolution Soccer 6 bringt in Sachen Wi-Fi Connection frischen Wind in die Szene. Denn erstmals kann man so in einem Sportspiel online gegeneinander spielen. Das ganze gleich mit PES 6 dürfte Fußball Cracks gefallen und das tiefgehende Gameplay motiviert so natürlich auch auf lange Sicht. Wie immer sind die Voraussetzungen die gleichen wie bei allen Wi-Fi Spielen und wir schauen wie und was der Online Zugang hier bietet.

Über den Punkt Netzwerk gelangt man zur Wi-Fi Option und wird bevor man online geht von einem Statistik Bildschirm begrüßt, der ähnlich einem Mario Kart neben gewonnen und verlorenen Spielen auch auf die Gegner in Sachen Locations eingeht. Hier gibt es neben dem Punkt Rivalen die Mitspieler und einen Punkt Europa. Dazu eine Gesamtstatistik. Über den Touch Screen wählt man sich nun online ein.

Einmal Online bekommt man als erstes eine Auswahl in Sachen bevorzugter Gegner. Ihr könnt hier direkt mit Freunden spielen, sprich solche die Ihr in die eigene Freundesliste eingetragen habt. Dazu kommen die Rivalen, welche auf gleichem Level wie Ihr spielen. Hier greift die Erfolgsrate aus dem Weltturnier. Zu guter letzt könnt Ihr Europa Weit nach einem Gegner suchen, was aber auch einen absoluten Crack als Gegner hervorzaubern kann. ;-) Positiv das bei nur einem zu suchenden Gegner diese recht fix geht und man auch schnell einen Gegner findet. Auch sonst ist die Wartezeit an sich recht gering. Ihr bekommt nun den Gegner in Sachen Mannschaft angezeigt. Dazu geht wie schon erwähnt Ihr mit eurem editierten Original Team an den Start, was in meinem Fall den FC Mag64 auf die Anzeige zaubert. Ihr könnt die Aufstellung wählen und Taktik einstellen.

Nach einer weiteren kurzen Wartezeit beginnt das eigentliche Spiel, das sich nun visuell und in Sachen Steuerung natürlich nicht vom Hauptspiel unterscheidet. Einzig hier und da fallen einem kurzzeitige kleinere Ruckler auf, die aber selten zu sehen sind. Ansonsten zeugt nur die blinkende LED davon das Ihr online gegen einen menschlichen Gegner spielt. Die Motivation ist neben der Gewinner Statistik nun eben das stetige Entwickeln des eigenen Teams über das Weltturnier. Münzen könnt Ihr auch online verdienen, die aber nur offline genutzt werden können. Dennoch ist das ganze für Fußball Fans, die mit Handhelden schon immer ihren Spaß hatten, eine neue Dimension des Gegeneinander Spielens und von daher sehr empfehlenswert.

Der Test zu Pro Evolution Soccer 6

Der PES 6 Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 017271843784

Contact geht online...

Contact ist nach Lost Magic das zweite Rollenspiel das von der Wi-Fi Connection des Nintendo DS Gebrauch macht. Dabei ist die Variante in Contact aber weniger eine Kampfumsetzung, sondern erinnert teilweise mehr an ein Animal Crossing Gameplay. Sind die Voraussetzungen die gleichen wie bei allen Wi-Fi Spielen schauen wir uns die Möglichkeiten mal etwas genauer an.

Schaltet Ihr das Spiel ein solltet Ihr zunächst über ein Savegame verfügen. Einfach mal so online gehen funktioniert da nicht. Ist dies der Fall wählt man auf dem Hauptmenu den Punkt F3 und gelangt zu den Wi-Fi Möglichkeiten. Wichtig zu wissen ist in Contact, das Ihr nur mit speziellen Personen online agieren könnt. Hier speziell könnt Ihr gleichzeitig nur mit maximal 8 Leuten online agieren. Mindestens 1 Freundescode muß dabei vor dem Start der Wi-Fi Connection eingegeben sein. Man kann zwar auch ohne online gehen, nur passiert danach rein garnichts. Denn der Eröffnungsbildschirm ist die Auflistung der eingetragenen Freunde, die ebenfalls online sind. Das schränkt das ganze auf der einen Seite ein, macht es aber für kleine Gruppen und Freunde interessant.

Habt Ihr den oder die Codes eingegeben verabredet man sich entweder oder trifft sich per Zufall online. Per Zufall wählt man sich so z.b. einfach ein und wartet auf Freunde. Bei Absprachen kann man einen Freund z.b. auch direkt einladen. Sobald mindestens 2 Spieler online sind erscheint auf der Karte, sprich dem Planeten eine neue Location, die Wai Wai Insel. Diese ist extra für den Wi-Fi Modus entwickelt und nur hier sichtbar und anwählbar. Sobald die Einwahl dorthin erfolgreich war sieht man in gewohnter Spielgrafik seinen eigenen Charakter samt dem des oder der Freunde.

An Möglichkeiten etwas zu tun stehen euch verschiedene zur Auswahl. Neben reinem Small Talk gehört hier z.b. der Items Tausch dazu. Desweiteren könnt Ihr so von einem anderen Spieler Fähigkeiten bekommen die Ihr noch nicht besitzt. Das gleiche gilt für Siegelkarten die man nur so erhalten kann. Laut Entwickler dient der Wi-Fi Modus auch dazu Ereignisse auszulösen. Hier muß ich noch passen, da in der Kürze der Online Zeit nichts entsprechendes passiert ist. Lohnenswert also nur für Spieler, die sich mit einem festen Freundeskreis immer wieder treffen wollen um sich zu entwickeln und neue Dinge zu tauschen. Schade das man dies begrenzt. Bei mehr als 8 Freunden muß man alte Einträge löschen und das ganze immer wieder ausführen.

Der Test zu Contact

Der Contact Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 502603021930

Starfox Command geht online...

Im Frühjahr 2007 kommen relativ viele Spiele für den DS auf den Markt, welche das Online Gameplay unterstützen. Auch Nintendo mischt mal wieder mit und präsentiert seinen DS und Online Jüngern mit Starfox Command ein echtes Schwergewicht, das durch den Online Modus eine nicht zu unterschätzende Motivation auf längere Sicht mitbringt. Sind die Voraussetzungen die gleichen wie bei allen Wi-Fi Spielen schauen wir uns die Möglichkeiten mal etwas genauer an.

Starfox Command ist eines der Spiele, das den Online Zugang via direktem Menupunkt auf dem Hauptmenu anbietet. Wählt Ihr diesen Punkt an, der den vielsagenden Namen Wi-Fi Schlacht trägt, so öffnet sich ein Menu mit den Einstellungen und den Punkten Freundescode und natürlich dem Wi-Fi Start. In der Rubrik Freundescode könnt Ihr wie immer eigene Codes von Freunden eintragen, sowie nach dem erstmaligen Anmelden den eigenen Code abrufen um ihn Freunden mitzuteilen. Kern des ganzen ist nun der reine Online Modus. Wählt Ihr diesen an erscheint im Top Screen die Statistik, die Freunden des Mario Kart Systems gefallen dürfte. Neben den angezeigten Siegen werden die erspielten Sterne angezeigt, ein Rang samt Prozentanzeige und endlich auch mal ein Punkt Aufgaben. Wer also vorzeitig aussteigt kann sich nun nicht mehr rausreden und bekommt dieses nun ebenfalls mit angezeigt. Abschließend werden die Gesamt Schlachten angezeigt, sprich wieviele davon Ihr überhaupt bestritten habt. Anfangs natürlich alles auf Null und Rang Z gilt es nun möglichst zu gewinnen.

Also wählt man über den Touch Screen die Verbindung an und landet schlußendlich im Hauptmenu der Wi-Fi Connection. Hier ist das ganze so aufgeteilt das man zwischen 2 Hauptrubriken wählen darf. So existiert neben dem Battle Royal der Punkt Freikampf. Der Punkt Battle Royal ist das was man in Mario Kart Global genannt hat. Hier startet sofort die Gegnersuche weltweit nach dem Mario Kart Prinzip. 3 Gegner werden maximal gesucht und in der bekannten Weise auch beim Finden dargestellt. Erst wenn 3 Gegner gefunden sind startet das ganze. Beim Punkt Freikampf wird das ganze weiter aufgeteilt. Hier warten nun 4 Möglichkeiten auf euch. Neben einer Partie nur gegen 1-3 Freunde gibt es die Variante Zufallskampf. Hier greift das Rivalensystem mit in etwa gleichstarken Gegnern. Auch hier wahlweise gegen 1, 2 oder eben 3 Gegner.

Habt Ihr die Suche in einem Modus gestartet wird gewartet bis die Teilnehmer Liste voll ist. Ist das der Fall bekommt man in einem kleinen Infofenster die Statistik Fenster der anderen Mitspieler zu sehen. Danach startet die eigentliche Action und es warten 3 Schlachten hintereinander auf die Kontrahenten. Jeweils eine feste Zeit dauern diese Schlachten in immer neuen Locations, die dem Hauptspiel angelehnt sind. Einmal angefangen steuert Ihr euren Wing nun wie gewohnt und bekommt die Namen der Gegner als kleine Sichtfenster in der Luft zu sehen. Links unterhalb davon ist immer der Wing des Gegners. Ziel ist es nun nicht zwingend diese abzuschießen. Denn jeder abgeschossene Spieler hinterläßt einen Stern, den man Einsammeln kann. Ob Ihr den Gegner abschießt oder nicht ist dabei egal. Wer den Stern sammelt darf grinsen. ;-) Zur Verfügung stehen Items wie verschiedene Laser oder die Tarnung, sowie in regelmäßigen Abständen Ringe zum Auffrischen der Energie. Dabei wird die Endplatzierung ob 1. oder z.b. letzter dadurch entschieden wer eben die meinsten Sterne ergattert hat.

Man sollte also seinen Wing gut beherrschen. Unterstützt werdet Ihr auch Online von einem Radar auf dem Touch Screen, das alle Infos wie Items oder Gegner sichtbar anzeigt. Technisch bin ich überrascht wie flüssig die Action über den Screen geht. Hier kann man nicht meckern und aufgrund der Action, ständigen Ballerei hätte ich hier und da schon mit dem einen oder anderen Ruckler gerechnet. Zumindest bei meinen Versuchen ging alles fehlerfrei über die Bühne. Probleme machen dann schon eher die Gegner. ;-) Wenn man das Glück hat einmal einen echten Crack zu erwischen, merkt man schnell das die Wing Beherrschung ein Ding für sich ist und Üben sich auch hier bezahlt macht. Einfach nur ein wenig herumfliegen, Schußtaste drücken und es wird schon gehen ist nicht so einfach. Bei Kämpfen gegen gleichstarke Mitspieler kommt aber eine Menge Spaß auf. Schade das man nach einer Partie das ganze nicht wiederholen kann wie bei Mario Kart.

Dennoch ist das ganze spielerisch ein Gewinn. Die excellente Spielbarkeit in Sachen Technik wird hier ergänzt durch das motivierende Statistik Feature, das schon bei Mario Kart für Dauerspaß sorgte. Wer also im Hauptspiel keine Herausforderung mehr findet. Online findet er sie allemal. ;-)

Der Test zu Starfox Command

Der Starfox Command Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 305035454430

Mario vs Donkey Kong 2 geht online...

Das Online Gameplay mittlerweile nicht mehr nur für Duelle und Matches gegeneinander genutzt wird zeigt der hier vorgestellte Titel Mario vs Donkey Kong 2 überdeutlich. Für mich persönlich zeigt das Spiel mehr als andere was eigentlich möglich ist und welches Potential in dem ganzen steckt. In Ansätzen haben dies auch die Tony Hawk Spiele schon gezeigt. Nämlich die Möglichkeit sich Online Spielinhalte zu laden, die man später offline in Ruhe ausprobieren und spielen kann. Nichts anderes bietet Mario vs Donkey Kong 2. Denn Gameplay gegen oder mit einem anderen Spieler findet man hier nicht vor.

Einfach gesagt dient die Online Verbindung hier um sich immer wieder neue Level auf den heimischen DS herunter zu laden. Insgesamt stehen euch so 24 Speicherplätze zur Verfügung um fremde Karten auf dem eigenen DS zu Sichern. Im Gegenzug dürft natürlich auch Ihr anderen Spielern eure eigenen Entwürfe spendieren. Der interne Level Editor gibt euch dazu die Möglichkeit und Ihr könnt 8 eigene Karten erstellen, speichern und so online für andere nutzbar machen. Der Editor läßt euch dabei viel Freiheiten und erlaubt thematisch die Etagen des Hauptspiels, plus einige Spezialbaukästen zu. Dort typische Objekte sind komplett vorhanden und können also eingebunden werden. Verschiedene Arealgrößen sind möglich und Ihr könnt am Ende das ganze Speichern und selbst Antesten und Spielen. Es gibt auch hier Score Grenzen für Medaillen und Sterne.

Startet Ihr die Level Baustelle und habt eine eigene Karte vielleicht fertig könnt Ihr euch auch der WFC widmen. Dafür existiert dort ein Extra Menupunkt. Einmal angewählt gibt man euch die Auswahl unter mehreren Punkten. Zum einen den Punkt Abgleichen um eigene Karten Freunden verfügbar zu machen und mit den schon online stehenden zu Vergleichen. Der Punkt Empfangen dient dazu fremde Karten auf den eigenen DS zu holen. Dazu kommen das reine WFC Setup wie es jedes dieser Spiele bietet und natürlich die Freunde Sektion. Geht Ihr einmal selber online taucht hier auch der eigene Freundescode auf, der dann erst generiert wird.

Geht Ihr über den Punkt Empfangen online klickt Ihr einen der 24 Speicherplätze an, auf dem Ihr das Level speichern wollt. Danach wartet am Ende ein kleines Menu auf euch. Dazu eine Liste samt einem Nintendo Button. Über diesen holt Ihr euch Levelinformationen der verfügbaren Level. Mehr ist es dann eigentlich auch nicht. Ein Leveltausch mit Freunden und eben der offiziellen Level über Nintendo. Solange hier die Spieler und Nintendo für neuen Nachschub sorgen muß man sich als Mario vs DK 2 Fan keine Sorgen über auswendig kennende Level machen. ;-)

Der Test zu Mario vs Donkey Kong 2

Der Mario vs Donkey Kong 2 Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 180484377574

Diddy Kong Racing DS geht online...

Der Wi-Fi Modus erlebte seinen Aufstieg ganz klar mit Mario Kart DS. Ein Spiel das heute noch online Spaß macht, sofern die Mitspieler nicht beleidigt das Weite suchen und damit oftmals die Verbindung kappen. Schade war und ist das man keine Pokale an sich fahren kann und nur 3 Gegner gleichzeitig mit auf die Pisten können. Aktuell hat man nun eine gute Alternative, die teilweise neues mitbringt - Diddy Kong Racing.

Der Wi-Fi Modus in Diddy Kong Racing ist dabei ein eigener Menupunkt unter den Mehrspieler Rubriken. Wählt man diesen Punkt an erwartet den Spieler wie immer die Verbindung an sich, sowie die Freundeseinstellungen und das obligatorische Wi-Fi Setup, sollte man das erste mal online mit dem DS spielen wollen. Unter den Freundeseinstellungen findet man wie gewohnt die Listen wieder, und kann nach einmaligem Anmelden auch seinen eigenen Freundescode einsehen.

Der eigentliche Start geht mit der Verbindung vonstatten. Auf den ersten Blick wartet im Online Menu recht wenig an Auswahl. Die Möglichkeiten z.b. in Sachen Region der Gegner ist hier eingeschränkter, wobei die angegebene Regionale Nähe nicht auf Deutschland beschränkt sein muß. Dafür aber warten 2 Punkte die das Online Gameplay in DKR stark aufwerten. Zum einen könnt Ihr nun erstmals online auch gegen 5 Gegner gleichzeitig fahren und habt dadurch fast schon Offline MP Feeling. In 2er Schritten könnt Ihr so die Fahrerzahl auf 2, 4 und 6 anpassen. Dazu kommt der Punkt Rennen. Wie in Mario Kart auch sind die Strecken einzeln wählbar, wobei in DKR alle Strecken des Spiels fahrbar sind. Auch die Extra käuflichen via Wunschmenu sind online möglich.

Auch hier findet man aber noch eine Aufwertung. Neben Einzelrennen kann man komplette Trophys und damit Meisterschaften fahren. 4 Rennen pro Welt mit dem bekannten Punktesystem. Einmal diese Dinge eingestellt wird nach Fahrern gesucht. Im Moment immer noch je nach Zeit eine nervenaufreibende Sache kann man aber zur Prime Time am frühen Abend auch locker 6 Fahrer finden. Danach entscheiden sich alle für einen Charakter, die neben dem Namen der Gegner angezeigt werden. Auch die Strecken oder Trophywahl erfolgt bei allen und man sieht welche Variante gewählt wurde. Zu guter letzt darf auch das Gefährt in der Gruppe bestimmt werden. Nur per Kart geht es also nicht zur Sache. Meist war das Kart und der Flieger gewählt worden. Bei meinen Onlinefahrten war die Variante Hover nur äußerst selten mal dabei. ;-)

Nach einer angenehm kurzen Wartezeit geht es auf die Strecken. Alle Fahrer werden mit ihrem Screennamen wie in Mario Kart dargestellt. Technisch und vom Gamespeed her muß man hier auf nichts verzichten. Ebenso sehr positiv das man natürlich mit seinem vielleicht schon gut entwickelten Gefährt antritt, was die Motivation hebt es den Gegnern durchaus zu zeigen. Man sieht so schnell wer Geld in sein Vehicle gesteckt hat und wer nicht. Ebenfalls positiv das man die berüchtigten "Abschalter" zumindest teilweise auffängt und das Spiel nicht gleich flöten geht. Oft genug gehen die Rennen normal weiter.

Der einzige Punkt der mir nicht gefällt oder irgendwie fehlt ist eine fehlende Statistik. Jeder war doch irgendwie stolz wenn er in Mario Kart Online 3 Sterne und reichlich Siege angezeigt bekommen hat. In DKR fehlt das leider. Man bekommt zwar Punkte für die Rennen. Allerdings habe ich eine entsprechende Anzeige oder ähnliches nicht finden können. Das wäre durchaus der I-Punkt gewesen. Aber auch so eine mehr als würdige Alternative zu Mario Kart. Vor allem die 6 Teilnehmer und per Upgrade entwickelten Vehicle sorgen für Motivation. Technisch ohne Problem macht das Online Gameplay sehr viel Spaß.

Der Test zu Didy Kong Racing DS

Der DKR Freundescode des Mag'64:
Name: Mag64
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 356580748117

YGO GX - Spirit Caller geht online...

Im Moment erlebt das Wi-Fi Feature wieder einen kleinen Schub. Grund dafür sind einige Titel die sich perfekt für ein Online Gameplay anbieten. Neben Racern ist das Yu-Gi-Oh Spielprinzip auch wie geschaffen für Online Duelle. Vor allem für die Cracks ist das Wi-Fi Feature eine mehr als gelungene Sache. Denn hat man sein Deck im Spiel extrem entwickelt und die CPU Gegner sind keine Herausforderung mehr, ist die Gegnersuche ein Ding für sich wenn man zeigen will wie gut man mit den Karten umgehen kann. Ab sofort ändert sich dies nun schlagartig und Yu-Gi-Oh Fans bekommen eine völlig neue Möglichkeit an die Hand, immer wieder neue Gegner weltweit zu finden.

Dabei hat Konami eigentliche alles richtig gemacht was das Online Gameplay angeht. Eingebunden ist die Online Gameplay dabei im Hauptspiel selber. Über den PC im heimischem Zimmer habt Ihr Zugriff auf die Wi-Fi Option. Hier könnt Ihr wie immer das Setup der Connection aufrufen, sowie euch direkt einwählen und natürlich die Freundesoption besuchen. Nach einmaligem Online Duell findet man neben der Möglichkeit Freundescodes einzugeben auch den eigenen Code zur Weitergabe.

Will man nun loslegen wählt man sich ein und landet Schlußendlich auf dem Online Hauptmenu, das mit seinen Möglichkeiten an Mario Kart erinnert. Zunächst könnt Ihr hier, wenn Ihr wollt das eigene Standard Deck in den Kampf führen oder auch ein neues erstellen. Was mir hier besonders gut gefällt ist die Tatsache das man zum einen auch Online EXP und DP verdient und die natürlich dem eigenen Konto gutgeschrieben werden. Man kämpft also nie umsonst. Dabei sind dennoch das Off und Online Level strikt getrennt. Beginnt Ihr Online so habt Ihr auch nur die Stufe 1. So kann sich bei einem Duell Online also durchaus ein Gegner verbergen, der Online vielleicht neu dabei ist, aber ein Deck mit sich führt das euch das Fürchten leeren wird. Ich weiß wovon ich rede. ;-)

Das Online Hauptmenu gibt euch nun mehrere Möglichkeiten. Ihr könnt als erstes wählen ob Ihr nur ein Einzelduell spielen möchtet oder mehrere Runden per Matchplay. Dazu wählt Ihr die Location der Gegner, wobei euch Weltweit und Europa zur Verfügung stehen. Abschließend könnt Ihr nach gleichwertigen Gegnern in Sachen Online Level suchen und Verbotene Karten zulassen oder eben nicht. Sind diese Dinge eingestellt könnt Ihr suchen lassen und findet eigentlich sofort einen Gegner. Klar bei einem Mitspieler und weltweit muß man nie lange warten.

Das Duell selber spielt sich nun genau wie im Offline Spiel. Regeln, Gameplay und Übersicht sind haargenau. Alles andere hätte auch überrascht. Um die Matches aber nicht ewig lang zu machen, sprich der Gegner kommt nicht in die Gänge und läßt sich Zeit in den Phasen, sind diese auf 3 Minuten beschränkt. Nicht die Kämpfe, sondern die Kampfphasen. Das die Duelle wieder Stunden dauern können liegt auch hier am Kampf selber. Oder aber wie meine Wenigkeit erfahren mußte nur wenige Minuten. Geratet Ihr wirklich mal an einen echten Crack, so darf man durchaus mal verfolgen was mit den Karten so möglich ist, auch wenn es einem selber dadurch nicht gut ergeht.

Dennoch ist das ganze für YGO Spieler ein Killer Feature. Denn auch technisch muß man auf nichts verzichten. Immer neue Gegner und man spielt ganz anders, weil man weiß das man das eigene Deck nie gut genug machen kann. Von daher heißt es hier zugreifen wenn euch die Gegner ausgehen.

Der Test zu Yu-Gi-Oh GX - Spirit Caller

Der YGO GX: Spirit Caller Freundescode des Mag'64:
Name: Mag
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 347991469489

Pogo Island geht online...

Der Wi-Fi Abschnitt zu Pogo Island ist ein ganz besonderer in diesem Special. Denn im Gegensatz zu den anderen Vertretern die online spielbar sind, greift hier ein völlig anderes Feature. Zwar kann man in Pogo Island online nicht gegen oder miteinander spielen, dennoch ist die Idee die dahintersteckt sehr lobenswert und sollte in meinen Augen wo es sich anbietet von viel mehr Firmen genutzt werden.

Das Internetportal Pogo.de ist eines der Websites das Minispiele via Browser spielbar macht und so für kurzweilige Minispielaction steht. Der Hintergrund der Seite ist das man sich als Interessierter anmeldet und seinem Hobby frönt. Damit es einen Anreiz gibt sich hier anzumelden können die Mitglieder ständig irgendwelche Preise gewinnen. Genau hier setzen die sogenannten Tokens ein. Mittels dieser Tokens kann der Spieler auf Pogo.de seine Chancen erhöhen. Je mehr er davon hat um so höher die Chance auf einen Gewinn.

Normal erspielt man diese Tokens nun über Erfolge im Webportal. Aber vielleicht hat man nicht immer die Zeit und sonst Probleme viele dieser Tokens via Webbrowser zu erspielen. Hier setzt nun die DS Version an. Egal was Ihr mit der DS Version auch anfangt, sprich welche Inhalte Ihr zockt, Ihr verdient auf dem DS Tokens. Habt Ihr nun ein Konto auf Pogo.de, sprich Ihr seid angemeldet könnt Ihr die erspielen Tokens der DS Version per Wi-Fi Modus auf das Konto auf Pogo.de übertragen. Dazu gibt man im DS einfach die Zugangsdaten des Webportals an und tippt auf den Punkt Token Transfer. In wenigen Sekunden ist das ganze passiert und euer Konto aufgefrischt.

Gut bietet sich da ein kleiner Vergleich an. Meldet man sich auf Pogo.de an bekommt man 5000 Tokens als Startkapital. Eine komplette Runde auf dem DS bringt ca 15.000 Tokens, die man sich nun hochladen kann. Danach kann man fix seine Gewinnspielchancen erhöhen. Eine interessante Idee, die sich durchaus hier und da auch bei anderen Spielen abietet. Offline ist das DS Spiel kein Kaufgrund, für Nutzer des Portals aber durchaus ein sinnvolles Add-On.

Der Test zu Pogo Island

Der Pogo.de Spielername des Mag'64:
Name Pogo.de: PlayerMag64
Spieler: Matthias Engert:

Final Fantasy III geht online...

Ein Rollenspiel und ein Online Modus via Wi-Fi. Wessen Herz schlägt da beim Namen Final Fantasy III nicht höher. Was auf den ersten Blick sehr gut klingt relativiert sich allerdings leider recht schnell. Denn Multiplayer Action oder ähnliches bietet der Wi-Fi Modus in Final Fantasy III leider nicht.

Die Möglichkeiten in Final Fantasy III beschränken sich wenn man so will auf ein Nachrichtensystem mittels des sogenannten Mognets. Ab einem bestimmten Abschnitt des Spiels schaltet man dieses Feature automatisch frei und findet in allen möglichen Locations des Spiels diese kleinen Mognet Charaktere. Spricht man sie an erhält man nun die verschiedenen Möglichkeiten die Online Verbindung zu nutzen.

Wie immer findet man hier neben dem Setup und den Zugangseinstellungen auch erneut den Freundesteil, in dem Ihr deren Codes eintragen könnt. Viel wichtiger ist nun der Abschnitt mit den Nachrichten. So habt Ihr hier die Gelegenheit direkt einem Freund eine Nachricht schreiben zu können, welche diese bei jedem Mognet Charakter abrufen kann. Spielen also z.b. Freunde gleichzeitig kann man so vielleicht Infos austauschen. Offline wie Online. Zweite Variante ist die allgemeine Nachricht, die man verfassen kann. Dabei habt Ihr hier die Möglichkeit auch Charakteren im Spiel selber eine solche zu schicken. Überraschungen wie im Handbuch aufgeführt habe ich aber noch keine gesehen. Außer belanglosen "Wie Gehts" Mails war noch nichts weiter dabei. Auch blöd das man dabei nur 1 Mail pro Stunde schicken kann.

Nachteil bei den Freundes Nachrichten, das man nur derer 10 Speichern kann. Wer also über regen Mailaustausch kommuniziert muß bei 10 Nachrichten immer die jeweils älteste löschen. Sinnvoll erachte ich das Wi-Fi Feature in FF3 nur begrenzt. Das Nachrichten System ist zwar eine nette Sache, wirklich viel bringen tut es in dem Sinne nicht. Anders sähe das aus wenn man Items oder Objekte verschicken könnte. Das würde sicherlich hier und da schon untereinander sinnvoll sein. Auch die Charakter Nachricht ist so eine Sache. Ein überraschendes Ereignis ist bisher noch nicht passiert.

Der Test zu Final Fantasy III

Der Final Fantasy III Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 485432232109

Picross DS geht online...

"Picross DS" ist endlich wieder einmal ein sehr gelungener Titel, bei dem die Wi-Fi-Verbindung wirklich Sinn macht. Auch ist es ein Titel, bei welchem man durchaus auf Gegenspieler stoßen kann. Bei "42 Spieleklassiker" konnte das bei dem einen oder anderen Titel damals noch zu einem wirklichen Problem werden.

Die Verbindung zum Online-Service verläuft auch bei "Picross DS" äußerst simpel und ohne größere Schwierigkeiten. Wie bereits vom Mehrspieler-Modus bekannt, dürfen über die Wi-Fi-Connection lediglich zwei Puzzles in Folge gelöst werden. Der Sieger geht dadurch hervor, als dass er der Schnellste beim Lösen der Kopfnüsse war. Abhängig von Eurer internen Statistik, wird zu Beginn einer bevorstehenden Partie ein passender Gegner ermittelt, das Spiel läuft im Folgenden genauso ab, wie es im Drahtlos-Multiplayer der Fall ist. Leider kommt es hin und wieder zu Abstürzen, wobei es natürlich sein kann, dass Euer Gegenspieler das Spiel beendet oder eine Datenunterbrechung stattgefunden hat. Natürlich dürft Ihr jederzeit auch gegen Eure persönlichen Freunde antreten.

Weiterhin können klassische Rätsel vom Wi-Fi-Server herunter geladen werden, auch Einsendungen Eurerseits, die zu einem späteren Zeitpunkt eventuell veröffentlicht werden könnten, sind möglich. Geboten ist also einiges, wobei zusätzliche Mehrspieler-Varianten natürlich gut getan hätten. Jedoch funktioniert der Service bis auf wenige Problemchen einwandfrei. Es darf also gepicrosst werden ;-) !

Der Test zu Picross DS

Final Fantasy Fables: Chocobo Tales geht online...

Final Fantasy online ist ja mittlerweile nicht neues. Leider bot Final Fantasy III aber nur den Mail und Nachrichten Versand, ohne spielerisch etwas zu bieten. Das ändert sich nun glücklicherweise mit Chocobo Tales, das auch abseits der Nachrichten richtiges Online Gameplay ermöglicht.

Dabei setzt das ganze in Chocobo Tales voll auf das Card Battle Feature, das auch Online möglich wird. Über das Hauptmenu des Spiels könnt Ihr euch hier in den Wi-Fi Modus einklinken. Hier habt Ihr mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Neben der reinen Einwahl zu einem Card Battle (Pop-Up Duell) könnt Ihr eigene Freundescodes eingeben und den eigenen nachlesen. Zumindest wenn Ihr einmal online gewesen seid. Etwas wenig sind die 20 möglichen Freundeseinträge die man tätigen kann.

Sehr gelungen sind Kleinigkeiten die vor allem für die Motivation wichtig sein. Zum einen bekommt Ihr neben euren Namen auch eine Landesflagge. Es lebe der Patriotismus. ;-) Ebenfalls auf dem Wi-Fi Menu findet man die Startbewertung von 5000, die später je nach Erfolgen und Niederlagen steigt oder eben fällt. Dazu kommt ein Statistik Teil, der euch genau anzeigt wieviele Duelle Ihr ausgetragen habt und wieviel davon Gewonnen und Verloren wurden. Ebenfalls noch vor dem Einwählen dürft Ihr euer Deck anpassen. Natürlich positiv das man im Online Duell das eigene entwickelte Deck benutzen kann. Voraussetzung ist einzig das Ihr das Stufe 3 Deck mit mindestens 15 Karten besitzt.

Seid Ihr mit diesen Einstellungen fertig wählt den Punkt Pop-Up Duell aus und geht online. Einmal online habt Ihr nun mehrere Möglichkeiten einen Gegner zu suchen. Ähnlich anderen Spielen teilt sich das ganze in 3 Suchvarianten. Ihr könnt zum einen direkt einen Freund suchen oder per Duellanten Menupunkt gleichwertige Gegner suchen. Zu guter letzt gibt es die weltweite Einstellung, wo Ihr einen beliebigen Gegner finden könnt, der entweder Schwächer oder Stärker ist als Ihr. Nach kurzer Wartezeit startet das eigentliche Duell. Technisch geht das ganze recht reibungslos vonstatten. Neben YGO das zweite ähnlich angelegte Online Gameplay. Zwar nicht so tiefgehend, aber dennoch sehr spaßig. Und um zu sehen wie gut oder schlecht das eigene Deck doch ist reicht das ganze allemal. ;-)

Der Test zu Final Fantasy Fables: Chocobo Tales

Der Final Fantasy Fables: Chocobo Tales Freundescode des Mag'64:
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Spieler: Matthias Engert
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Yu-Gi-Oh World Championchip 2007 geht online...

Mittlerweile haben wir DS Spieler schon reichlich Online Möglichkeiten gesehen und gespielt, so das man sich schon ein Bild machen kann was aktuell möglich und sinnvoll ist. Manche Spiele beschränken sich auf Kleinigkeiten, andere lassen komplettes Gameplay zu. Mal abgesehen vom reinen Spielprinzip bietet aber aktuell YGO WC 2007 den vielleicht umfangreichsten und auch lohnenswertesten Online Modus und zeigt deutlich was möglich ist und wohin die Online Reise des DS hoffentlich noch gehen wird.

Denn ohne hier vorzugreifen bietet das Spiel wesentlich mehr als nur reine Duelle gegeneinander. In dieser Hinsicht konnte auch der Vorgänger Spirit Caller schon genug überzeugen. Doch fangen wir vorne an. Auf dem Hauptmenu des Spiels findet man neben dem Multiplayer und Online Menupunkt auch einen direkt für die Freundescodes. Dazu kann man nach erstmaligem Online gehen auch seinen eigenen Freundescode dort abrufen. Die Möglichkeiten andere Spieler in gewisser Weise auf seinen DS zu holen sind etwas besser als sonst nur per Codes. Hier könnt Ihr euch auch deren Stats und Statistiken auf den eigenen DS holen.

Habt Ihr eure Vorberreitungen abgeschlossen loggt Ihr euch das erste mal online ein und werdet beim Betreten des Online Menus positiv überrascht von den Möglichkeiten des Spiels. Zuerst warten erstmal 5 Menupunkte auf euren Besuch. Das beginnt bei der Rubrik Suche nach Gegnern, Duell mit einem Freund, der Rangliste, den Downloads und dem eigenen Deckaufbau, das Ihr auch online nicht ohne Hintergrund verändern könnt. Die ersten beiden Punkte bieten gewohntes Gameplay. Das Duell mit einem Freund könnt Ihr natürlich dann starten sobald der in eurer Liste und ihr bei ihm steht.

Der Punkt Suche nach Gegnern ist ebenfalls erneut aufgewertet und vergleichbar mit Spirit Caller. Hier habt Ihr zunächst die Möglichkeit die Art des Duells festzulegen, also Einzelduell oder Match Duell in der Best of Serie. Ihr könnt eure Gegner nun noch in Europa oder Weltweit suchen und zusätzlich ob sie euer Level haben sollen oder nicht. Denn auch hier gibt es eine Bewertung und Rangliste, die natürlich in Sachen Motivation nie was schlechtes ist. Zu guter letzt könnt Ihr Verbotene und Limitierte Karten nutzen oder eben auch nicht.

Die Suche geht überraschend fix ,was zeigt das es weitweit sehr viele Online Spieler mit dem DS gibt. Unterschiede zum Offline Duell ist zum einen das Zeitlimit das im Touch Screen angezeigt wird um die Runden und Phasen nicht zu sehr in die Länge zu ziehen. Desweiteren habt Ihr die Chance via Voice Chat ein paar Floskeln zu eurem gegenüber zu schicken. Gerne genommen ist übrigens "wehe du schaltest aus", sobald man mit einem deutschen Gegner spielt. Denn diese Unart erlebt man leider häufig. Läuft es nicht schaltet der Gegenüber seinen DS aus. Etwas entschärft wird das ganze dadurch das derjenige Abzüge in DP und Bewertung bekommt. Leider nicht genug in meinen Augen um diese Unart dauerhaft zu verbannen. Diese Frustmomente erlebt man also auch hier leider. Kinder die nicht verlieren können, das sind mir die Richtigen...... ;-(

Zurück zu den Vorteilen des Online Gameplays. Ein Killer Feature ist auf jeden Fall die Rubrik Downloads. Einmal angewählt warten gleich mal 4 Sektionen auf euch. Das ganze fängt schon mal damit an das man bei seinem ersten Online Besuch eine seltene Monsterkarte bekommt und downloaden kann. Später kommen immer mal wieder neue dazu. Wer viel Offline spielt wird das ganze ebenfalls schätzen. Denn neben immer neuen Duell Rätseln für die Herausforderungen warten auch neue Geisterdaten darauf von euch auf den eigenen DS geholt zu werden. Sofern Ihr diese Rubrik freigeschaltet habt. Zu guter letzt wartet auch eine Verbotene und Limitierte Kartenliste auf euch. Natürlich kann niemand sagen ob hier auch in einem halben Jahr noch genug Downloads zur Verfügung stehen. Aber genial ist das ganze allemal.

Wer nun noch wissen will wo er eigentlich steht im internationalen oder nationalen Vergleich kann unter dem Punkt Rangliste eine ständig aktualisierte Liste der führenden Spieler sehen. Das ganze samt deren Punkten, Aussehen und groben Stats, so das man einschätzen kann was man eigentlich geleistet hat oder eben auch nicht. Auf jeden Fall bietet das Online Gameplay mehr als man erwartet und geht durch die Downloads weit über das normale und schon gelungene Online Duell hinaus. Wären da nur nicht dauernd diese Kinder unterwegs, die mit ihrer Ausschalterei enfach nur Nerven. Zwar werden sie ein wenig bestraft, aber in meinen Augen noch viel zu wenig. Dennoch für YGO Cracks eine lohnenswerte Sache. Mehr noch als schon bei Spirit Caller.

Der Test zu YGO World Championchip 2007

Der Yu-Gi-Oh World Championchip 2007 Freundescode des Mag'64:
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Spieler: Matthias Engert
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Custom Robo Arena geht online...

In letzter Zeit häufiger anzutreffen ist der Wi-Fi-Modus bei Nintendo. So auch in "Custom Robo Arena", einem Action-Adventure in naher Zukunft, in welchem Ihr Roboter in Eins-gegen-eins-Duellen aufeinander hetzt. Auch über die Wi-Fi-Connection ist dies möglich, wobei es sich leider nicht immer als einfach herausstellt auf Gegner zu treffen, die sich mit Euch duellieren wollen.

Der Reiz bei der Sache ist dann auch die Tatsache, dass Ihr Eure Waffensysteme selbstständig aussucht und sie - taktisch gesehen - perfekt auf die Gegnerschaft anpassen dürft. Selbst die Wahl, ob illegale Zubehörteile zum Einsatz kommen, dürft Ihr hier festlegen - eine Möglichkeit mit weiterer Brisanz hinsichtlich der taktischen Vielfalt des Nintendo-Titels. Drei Runden sind zu absolvieren, wobei nach zwei gewonnenen der Sieger ermittelt wird. Eine geschickte Einrichtung ist die Wahl der Gegner. So dürft Ihr Euch einen Kontrahenten per Zufall aussuchen oder aber den Kampf gegen einen Roboter ähnlichen Ranges erfragen. Logisch, dass auch Freunde jederzeit angesprochen und zu einem Duell eingeladen werden dürfen.

Mit "Custom Robo Arena" ist Nintendo somit auch im Wi-Fi-Bereich ein echter Geheimtipp geglückt, der viele Spielelemente zu einem großen Ganzen bündelt und dank der taktischen Finessen auch noch nach Wochen für die eine oder andere Mehrspieler-Partie taugt. Ausprobieren!

Der Test zu Custom Robo Arena

Puzzle League DS geht online...

Mit „Puzzle League DS“ sind erneut auch all diejenigen angesprochen, die sich gerne online tümmeln und mit ihrem Handheld gegen die weltweite Elite im Videospiel antreten wollen. Logisch, dass auch das Duell gegen Bekannte (mit Freundescode!) ermöglicht wird. Im „Wi-Fi“-Modus kann man zwar lediglich nur gegen einen weiteren Mitspieler antreten, die Faszination des Online-Kampfes kann eine gewöhnliche Mehrspieler-Partie dennoch nicht totreden. Sinnvoll ist die Möglichkeit auch gerade deshalb, weil Nintendo beispielsweise einen Modus integrierte, der lediglich Spielanfänger zulässt und somit auch Partien garantiert, die nicht von vorneherein bereits entschieden sind. So kann es einem manchmal ergehen, wenn man eine Runde „Mario Kart DS“ zockt. Beinahe unmenschlich, was sich dort auf den Pisten herumtreibt!

Witzig ist auch der „Geburtstagskampf“. Gemessen wird man als Spieler mit all denjenigen, die am selben Tag wie Ihr Geburtstag haben. Natürlich ist ein „Freier Kampf“ ebenfalls eine Möglichkeit und vermittelt im Hinblick auf die taktischen Finessen das interessanteste Spielgefühl, dank taktischer Tiefen. Einfach genial und genial einfach ist der „Voicechat“, eine Spieloption, über die man sich nun auch über den Nintendo DS mit seinen Duellanten unterhalten kann. So schön das auch alles klingen mag: Bedauerlicherweise ist das Spielerproblem der größte Kritikpunkt – wobei hier Nintendo mit Sicherheit nicht dafür schuldig gemacht werden kann. Leider trifft man nur mit viel Glück auf Konkurrenten, zumeist herrscht gähnende Leere im weltweiten Online-Geflecht. Lediglich abgesprochene Spiele samt Freundescode sind eine gute Möglichkeit, um mit Forenmitgliedern und Bekannten aus aller Welt einen Termin zu vereinbaren.

Der Test zu Puzzle League DS

Touchmaster DS geht online...

Auch „Touchmaster“ bietet dem geneigten Online-User einen „Wi-Fi“-Modus. In erster Linie beschränkt sich dieser zwar auf das Hochladen erspielter Highscores, dennoch wird im Spiel ein „Turnier“-Modus angepriesen. Im Test gab es allerdings insofern Probleme, als dass wir diesen Menüpunkt zwar anwählen konnten, Turniere konnten jedoch nicht ausfindig gemacht werden.

Gleichgültig welches Spiel wir uns vornahmen, eine Verbindung zum Server bestand, dennoch wurde uns immer wieder mitgeteilt, dass derzeit keine Turniere stattfänden. Und da wir die größten Verkaufszahlen des Titels nun mal in den USA vermuten, ließen wir es uns auch nicht nehmen, zu späterer Uhrzeit online zu gehen – allerdings auch da ohne Erfolg.

Dass jedoch erspielte Highscores bei dementsprechender Punktzahl online in die jeweiligen Spiellisten eingefügt werden dürfen, ist eine tolle Angelegenheit und motiviert, auch zukünftig auf Rekordjagd zu gehen. Somit bietet „Touchmaster“ durchaus Potenzial, allerdings sollte man genauer definieren, was unter einem „Turnier“ eigentlich verstanden wird, respektive wann diese stattfinden. Und da man nirgends selbstständig informiert wird, machten wir uns eigenständig auf die Suche und entdeckten die offizielle Website des Titels (www.touchmastergame.com), auf welcher Ihr Turnierdaten ausfindig machen könnt. Im Spiel selbst gibt es hierzu allerdings keine einzige Info. Vielleicht sieht man sich demnächst mal online ;-) !

Der Test zu Touchmaster DS

Pokemon: Diamant/Perl Edition geht online...

Mit jedem neuen Wi-Fi Spiel kann man den Fortschritt dieser Funktion klar erkennen. Dem zuträglich sind natürlich vor allem die Titel selber, welche dieses Feature unterstützen. Gerade was RPG und Battle Spiele angeht tut sich immenses im Genre. Zuletzt zeigte ja erst der letzte YGO Titel was online mit dem DS möglich ist. Nun tritt ein weiteres Schwergewicht auf die Bühne, das vielen Spielern und Fans wohl das bietet, auf das sie lange gewartet haben. Pokemon Inhalte weltweit nutzen. Dabei sollten die Möglichkeiten des Wi-Fi Gameplays mehr beinhalten als nur Kämpfen gegeneinander, was die Sache noch positiver macht.

Dabei ist das ganze hier in mehrere Punkte unterteilt, die man im Spiel selber an unterschiedlichen Orten nutzen kann. Es gibt also weder einen Extra Menupunkt dafür, noch einen zentralen Ort. Grob eingeteilt kann man per Wi-Fi Statistiken oder Pokemon tauschen und natürlich in verschiedenen Varianten gegeneinander seine kleinen Racker antreten lassen. Das Hauptmenu bietet zunächst das reine Setup an, um euren DS an sich Onlinefähig zu machen, sofern Ihr dies noch nicht getan habt. Wie immer gehören auch hier DS und Spiel als Einheit zusammen.

Erster Punkt in Sachen Online Gameplay ist das sogenannte Geonet. Dieser überdimensionale Globus befindet sich in Jubelstadt, genau in der Location wo auch der Pokemon Tausch abgehalten wird. Nutzt man diesen wird hier festgelegt aus welchem Land und speziell für Deutschland in welchem Bundesland Ihr lebt. Diese Eingaben werden später bei Online Kontakten mit ausgetauscht. Der zweite Punkt ist sicherlich für die Sammler unter euch ein echter Gewinn. Neben dem Globus in Jubelstadt gibt es hier einen Zugang zum globalen Tauschsystem für die beiden Editionen. Das bedeutet nichts anderes, als das Ihr hier von überall her Pokemon herbekommen könnt oder eben anbieten könnt. Nutzt man diese Möglichkeiten betritt man das Gebäude und meldet sich an. Wie bei allen Online Aktivitäten wird immer vorher das aktuelle Spiel gespeichert. Danach werdet Ihr zugelassen und baut eine Verbindung zur Globalen Tauschstation und damit der WFC auf. Einmal online habt Ihr 2 Möglichkeiten. Einmal könnt Ihr ein eigenes Pokemon zum Tausch anbieten, so das dieser Eintrag wie in einer Art Datenbank festgehalten wird. Ihr könnt im Gegenzug aber auch Pokemon als Suche angeben und erhaltet recht vielfältige Möglichkeiten. So dürft Ihr Pokemon nach Namen, Geschlecht und Level suchen. Werden Einträge für eure Suche gefunden tauchen diese Trainerangaben auf und Ihr erhaltet Infos zu den angebotenen Pokemon und was dieser Trainer im Gegenzug sucht. Schon lustig was hier manchmal dabei ist. Dabei sind auch Items mit von der Partie, so das man das ganze dem Gegenüber etwas schmackhafter machen kann. Um seinen Pokedex zu vervollständigen eine sehr gelungene Sache.

Der zweite große Teil des ganzen dreht sich natürlich um das Thema Kämpfen. Hier gibt es nun 2 Möglichkeiten was die Gegnerschaft angeht. Zum einen geht dies explizit gegen die eigenen Freunde. Dazu besucht man jedes örtliche Pokemon Center und geht rechts eine Etage tiefer in den Wi-Fi Club. Dieser bietet euch die Möglichkeit gegen Freunde zu kämpfen oder Pokemon zu Tauschen. Allerdings nur wenn man vorher die Codes ausgetauscht hat. Hat man diese geht man in das Inventory und ruft dort das Adressbuch auf und trägt diese Codes manuell ein. Hier erfährt man dann auch den eigenen Freundescode, der nach einmaliger Nutzung des Wi-Fi Modus generiert wird. Einmal online dürft Ihr nun Freunde Einladen. Entweder zum Tauschen, zu einem normalen Einzel oder eben Doppelkampf. Jeweils auch nochmal unterteilt in teilnehmende Pokemon ohne Levelbeschränkung, bis Level 50 oder 100.

Letzte Variante des Kämpfens ist nun der Duellturm, der euch die Möglichkeit gibt gegen Gegner aus der ganzen Welt anzutreten. Hat man das Game durchgespielt darf man den Duellturm betreten. Einmal drin geht das ganze offline wie auch online. Am entsprechenden Schalter kann man sich zu den 10 Rängen mit je 50 Räumen die sogenannten Leiter anschauen. Eure Daten können ebenso gespeichert und gesendet werden. Action gibt es aber nur in den Herausforderungen. Dazu wählt man den entsprechenden Punkt an und wählt sich ein. Einmal online wählt Ihr nun einen der 50 möglichen Räume an. Danach beginnt ein Download der Daten aus diesem Raum. Ist dieser abgeschlossen wird die Verbindung wieder getrennt und Ihr in den Kampfraum geführt und kämpft gegen die Gegner, die anhand der heruntergeladenen Daten nun auf euch warten. Teils mit den original anderen Bezeichnungen. Gewinnt oder verliert man wird das ganze gespeichert. Das heißt direkt Live kämpft Ihr nur gegen Freunde. Die weltweitem Kämpfe haben dennoch ihren Reiz, da Ihr deren "Setup" herunterladet und gegen sie kämpft. Je mehr Ihr gewinnt um so höher eure Bewertung. Ziel muß es sein den einzelnen Raum zu beherrschen, sprich Leiter zu werden. Denn im Gegenzug werden eure Daten als Upload ja auch gesendet. Wer sich damit näher beschäftigt darf täglich nach dem rechten sehen. ;-))

Der Test zu Pokemon: Diamant Edition

Der Pokemon Diamant Edition Freundescode des Mag'64:
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Spieler: Matthias Engert
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Transformers: Autobots geht online...

Wie im Test bereits erwähnt, wartet „Transformers – Autobots“ ebenfalls mit einem Wi-Fi-Modus auf, der Euch eine wirkliche Neuheit in diesem Segment auftischt. Täglich könnt Ihr Euch neue Herausforderungen auf den Nintendo DS ziehen, um diese dann erfolgreich offline durchzuführen. Hier dürfen sich andere Entwickler ein Beispiel nehmen, denn hiervon wollen wir eindeutig mehr sehen! Spiele gewinnen dadurch an Dauermotivation – nicht nur im Singleplayer-, sondern ebenso im Mehrspieler-Modus.

Habt Ihr Euch eine Herausforderung heruntergeladen, bestreitet Ihr diese offline auf dem Nintendo DS, um das Ergebnis letztendlich auf den Gameserver zu stellen und dadurch den Kampf um den AllSpark positiv zu beeinflussen. Für Eure Teilnahme am weltweiten „Transformers“-Kampf erhaltet Ihr Wi-Fi-Tokens, die wiederum neue Spielinhalte frei schalten und für zusätzlichen Spaß sorgen. Klasse, was man sich hier bei „Vicarious Visions“ hat einfallen lassen!

Der Test zu Transformers: Autobots

Bomberman Land - Touch! geht online...

Dass man mit Bomberman gerne seine Zeit in Mehrspieler-Gefechten verbringt, ist keine Weisheit, sondern spielerischer Alltag. Daher scheint es kaum verwunderlich, dass die Entwickler von "Rising Star Games" einen Wi-Fi-Modus im Titel integriert haben. Bis zu vier menschliche Spieler können sich über das Internet miteinander weltweit treffen, die restlichen Spieler werden von der CPU übernommen. Bedauerlich ist die Tatsache, dass Ihr über den Wi-Fi-Modus lediglich den normalen Kampf bestreiten dürft und die Regeln soweit vorgegeben sind. Hier hätte man wirklich mehr bieten können, seien es weitere Modi, die ja bereits im Mehrspieler-Menü auf der Karte integriert wurden, oder zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten.

Nichtsdestotrotz gefallen die wilden Auseinandersetzungen, insbesondere wegen der möglichen Titel, die im Laufe der Spielzeit erreichbar sind. Je öfter und erfolgreicher Ihr spielt, desto besser werdet Ihr abschneiden und in der Stufe emporsteigen. Leider waren während unserer Wi-Fi-Partien kaum Leute auf den Servern - bedauerlich, hier könnt also nur Ihr als Spieler etwas daran ändern!

Der Test zu Bomberman Land: Touch!

Sonic Rush Adventure geht online...

So nach und nach füllt sich große weite Onlinewelt mit immer mehr Nintendo DS Spielen und damit Spielern. Mit Sonic erreicht nun auch Segas Maskottchen diese Ebene und Fans des kleinen blauen Igels samt seines speedlastigen Gameplays dürfen sich über einen hervorragenden Wi-Fi Modus freuen. Dieser ist nach der ersten Welt, sprich Insel verfügbar und bietet euch mehrere Möglichkeiten online aktiv zu werden.

Zu finden ist der Wi-Fi Modus auf der Hauptinsel Southern Island. In Marines Haus betritt man dazu das Hinterzimmer und findet hier die Sanduhr und den Automaten. Beide Objekte erlauben euch online aktiv zu werden. Dabei teilt sich das Wi-Fi Feature in 2 Teile. Zum einen mehr einem Download Bereich für Bestzeiten und vor allem dem aktiven Online Gameplay gegen einen anderen Spieler auf unserem Planeten. Sind eure Vorberreitungen abgeschlossen, solltet Ihr euch über den Automaten das erste mal Einwählen. Denn nur so erfahrt Ihr wie immer den eigenen Freundescode. Dazu kommen die Anwahl selber und natürlich eure eigene Freundesliste, in der Ihr 30 Freundescodes verewigen könnt. Kümmern wir uns zuerst um die Download Variante.

Mittels der Sanduhr habt Ihr ja selber die Gelegenheit offline alle erspielten Act Stages jederzeit nach Zeit in einem Time Trial zu spielen. Zwar reichen eigene Zeitenverbesserungen schon aus um die Motivation länger oben zu halten, aber wie wäre es mit Bestzeiten weltweit, mit denen Ihr euch messen könnt? So bietet genau dieser Punkt die Möglichkeiten an sowohl eure Bestzeiten hochzuladen und im Gegenzug die Bestenlisten auf euren DS zu ziehen. Man wählt sich dazu hier nur über den entsprechenden Punkt ein und das ganze geht in wenigen Sekunden über die Bühne. Lustig dann wenn man denkt das die eigene Zeit eigentlich recht gut ist, und man merkt das die eigene Zeit weltweit auf Rang 1037 für ein Act Level geführt wird. Nicht sehr motivierend im ersten Moment. ;-) Im Gegenzug sieht man aber auf jeden Fall die Top 3 pro Act Level und kann bei jeder eigenen Verbesserung die Zeiten erneut auf den Server schicken und sieht immer gleich auf welchem Platz man gelandet ist. Allerdings und das besorgt schon wieder, scheint es einige Cheater zu geben. Ich meine 1 Sekunde für ein Act Level schreien ja förmlich nach einem Cheater. Naja hier heißt es sich mit den "normalen" Gegnerzeiten zu messen.

Der zweite und umfangreichere Modus ist natürlich das Online Gameplay gegen einen anderen menschlichen Spieler weltweit. Hierzu wählt man sich über den Automaten online ein und gelangt dort auf das Auswahlmenu. Hier hat man nun die Wahl zwischen den Modi Wettrennen oder Ring Kampf. Beide Modi die man auch offline spielen kann. Dazu sieht man hier im eigenen Screennamen eine Bewertung. So erhält man z.b. bei einem Sieg in einem Wettrennen, sprich wer zuerst das Ziel mit der Truhe erreicht 100 Punkte. Bei einem zweiten Platz natürlich weniger. Auch so hält man hier die Motivation oben. Beim Ring Kampf geht es auch online darum wer innerhalb der Zeit die meisten Ringe gesammelt hat. Beide Modi erfordern eine große Erfahrung des Spielers. Denn trifft man auf einen guten Gegner, so sollte man das gewählte Level wirklich gut kennen. Denn man kann hier die Gegner nicht direkt wählen, also ob in etwa gleichgut oder schlechter. Einzige Wahl ist halt nur der Unterschied irgendeinen Gegner weltweit zu suchen oder eben einen Freund via Freundesliste. Beide Modi sind aber technisch sehr gelungen und bieten keinerlei Anlaß zur Kritik. Positiv das auch beim Ausklinken des Gegners die Punkte bleiben. Zumindest war es bei meinen Online Spielchen die Erfahrung. Es sei denn er klinkt sich schon nach wenigen Sekunden aus dem Rennen. Auf jeden Fall für Sonic Fans endlich mal die Gelegenheit nicht nur ausgewählten Freunden zu zeigen wie gut man das Gameplay und die Steuerung beherrscht.

Der Test zu Sonic Rush Adventure

Der Sonic Rush Adventure Freundescode des Mag'64:
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Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 292169307310

Könige der Wellen geht online...

Auch wenn dieses W-Fi-Special relativ kurz ausfällt - dies liegt nicht an eventueller Schreibfäule, sondern vielmehr an wenigen Möglichkeiten - wollen wir einen Blick wagen. Die Tatsache, dass Ihr gegen bis zu sieben Mitspieler weltweit im Wettrennen - der einzige Modi - antreten könnt, ist schon einmal hervorragend. Dennoch trübt ein Punkt den Gesamteindruck ganz deutlich: Die fehlenden Spieler auf den Servern! Während des Testzeitraums haben wir uns einige Male zu unterschiedlichen Zeiten eingeloggt und konnten bis auf ein einziges Mal keine Partie bestreiten. Schätzungsweise sind die potenziellen Spieler noch zu jung, um sich ins Online-Getümmel zu stürzen. Trotzdem würdigen wir Hersteller "Ubisoft", weil er sich - als einer von wenigen Third-Parties - an das Online-Feature herangewagt hat. Weiter so!

Der Test zu Könige der Wellen

Madden NFL 08 geht online...

Auf dem Nintendo DS gibt es Spiele, bei denen man sich wünscht das sie Online spielbar sind, um dann enttäuscht zu werden. Bei anderen Titeln ist man dann überrascht das sie einen solchen Modus bieten. Madden NFL 08 ist ein solcher Titel, dem man Wi-Fi Gameplay nicht unbedingt zugetraut hätte. Aber EA zeigt ja nicht zuletzt mit Fifa, das sie wissen was in Sachen Wi-Fi zu tun ist.

Madden NFL 08 bietet euch also nun die Möglichkeit online gegen einen Spieler anzutreten. Im Multiplayer Bereich des Hauptmenus findet man den Punkt WFC und darf sich in die Vorberreitungen stürzen. Neben einer Freundes Rubrik, die bis zu 64 Einträge zuläßt darf man hier natürlich auch den eigenen Code nachlesen. Zumindest wie immer dann wenn man mindestens einmal online war. Neben dem reinen Setup für den DS darf man als letzten Punkt nun sein Online Spielchen starten.

Nach einer recht kurzen Anmeldezeit befindet man sich auf dem Server und erhält die spielerischen Möglichkeiten. Allerdings und das sollte man auch ansprechen sind die Möglichkeiten sehr begrenzt. Einzig 2 Punkte stehen euch hier zur Verfügung. So kann man über den Punkt Anybody einen beliebigen Gegner weltweit suchen, oder direkt einen Freund zu einem Spielchen einladen. Statistiken oder Auswahlmöglichkeiten nach Spielstärke und sonstigem findet man hier nicht vor. Vor allem als "Neuling", sofern es die in diesem Game gibt, hat man durchaus mal einen knackigen Gegner vor sich.

Ein ganz elementares Problem ist allerdings die Verbindungsqualität. In der Form noch bei keinem Game gesehen. Findet man einen Gegner, was so lange garnicht dauert, merkt man sehr schnell ob die Verbindung was taugt. Auch ohne eine Anzeige kann man schnell sehen ob es sich lohnt zu spielen oder nicht. Denn wenn allein schon die Wahl der Spielseite nach der Teamwahl 10 Sekunden und länger dauert, sollte man abbrechen. Wobei das Thema hier ohne Folgen passiert. Auch aufgrund der fehlenden Statistiken sind Abbrüche wenn es schlecht läuft oft zu verfolgen. Eigentlich Blödsinn, da es sich eben nicht auf irgendwelche Stats auswirkt. Naja damit muß man Leben in dieser Zeit.

Paßt dann aber die Verbindung, kann man spaßiges Gameplay durchaus erleben. Denn im Idealfall ist der Speed wie im Single Card Multiplayer und wird nur ab und zu mal getrübt von kleineren Rucklern bei schnellen Kameraschwenks wie z.b. einer Interception. Spielerisch ist nichts anders als Offline, so das man hier also seinen Spaß haben kann. Allerdings und das waren meine Eindrücke über die Testzeit gesehen ist das Verhältnis ungefähr 70:30 was Schlechte und Gute Verbindungen angeht.

Der Test zu Madden NFL 08

Der Madden NFL 08 Freundescode des Mag'64:
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Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 184799785383

DTM Race Driver 3 C&R geht online...

Rennspiele erfreuen sich auf dem DS großer Beliebtheit. Allem voran immer noch Mario Kart DS, der vor allem aufgrund seines Online Modus immer noch zu den Dauerbrennern zählt. Seit damals wünscht man sich als Racerfan Spiele mit Touren oder Formel Wagen, die man online bewegen und damit gegen andere Spieler weltweit fahren kann. Das Warten hat nun endlich ein Ende und mit DTM Race Driver 3 Create and Race habt Ihr nun die Gelegenheit auch noch lizenzierte Inhalte was Strecken und Fahrzeuge angeht zu spielen.

Etwas versteckt im Mehrspieler Menu findet man die Wi-Fi Option, die es euch erlaubt online gegen maximal 3 Gegner weltweit anzutreten. Man merkt dabei in vielen Momenten gewisse Parallelen zu Mario Kart DS, der wie ich denke hier und da schon als Vorbild diente. Das Wi-Fi Menu bietet euch neben dem obligatorischen Setup 3 weitere Punkte zum anwählen an. Zum einen die reine Einwahl an sich, dazu die Freundes Abteilung, wo Ihr nach neben den Codes anderer Spieler natürlich auch den eigenen nachlesen könnt. Dritter Punkt ist das Ranglisten System im Spiel. Auch hier wählt man sich schon online ein, kann aber hier nur die einzelnen Listen einsehen. Einmal die aktuellen Könige der DTM RD3 Onlinewelt und auch die eigenen Statistiken. Eingeteilt in die Rubriken Punkte, Siege und Niederlagen sorgt das für Motivation und richtet sich natürlich an alle Spieler, die ihre Ergebnisse auch nachlesen wollen. Um es in die Top 10 zu schaffen, solltet Ihr aber Dauer Online sein. ;-)

Ok, zuerst wollen wir aber schauen wie sich das ganze spielt und das Bewertungssystem zustande kommt. Also wählt man sich über den reinen Zugang in den Server ein. Auch hier landet man recht kurzer Ladezeit auf dem Server. Hier über das Hauptmenu habt Ihr nun mehrere Möglichkeiten. Neben der Suche nach Freunden könnt Ihr ebenso die normalen Gegner über Kriterien suchen. Zum einen ob ein Spiel mit 2, 3 oder 4 Spielern zustande kommen soll und welchen Rang, sprich Statistik die Gegner haben sollen. Also ob sie genauso gut oder schlecht sein sollen wie Ihr, oder ob die Gegnerwahl vollkommen egal ist. Dazu kommt ein Punkt Rivalen, der schon eine Neuheit darstellt. Nach einer gespielten Online Session kann man sich die oder einen Gegner fest wie einen Freund speichern lassen. Vorrausgesetzt er stimmt dem auch zu. So erweitert man die Spielersuche auf bestimmte Gegner. Habt Ihr also mit 3 Gegnern sehr viel Spaß gehabt, so kann man neben den Freunden auch diese speichern und später suchen.

Spielerisch läuft das ganze mit der ganzen Fülle des Offline Gameplays ab und zieht auch dadurch einen besonderen Reiz. Denn läßt Ihr nach Gegnern suchen und findet diese geht es an eine erste Entscheidung und alle müssen sich auf eine Rennserie einigen. Denn neben der DTM stehen auch alle anderen zur Verfügung. Zusätzlich können sich auch alle für eine eigene Serie entscheiden und dabei auch die eigenen, per Editor erstellten Strecken anbieten. Hat man sich für eine Serie entschieden warten von nun an 3 Rennen in einer kleinen Meisterschaft auf euch. Dabei werden die Punkte genauso vergeben wie im Offline Modus. Diese tauchen dann später in der Statistik auf, genauso wie Siege und Niederlagen. Platz 1 und 2 werden als Sieg gewertet, 3 und 4 als Niederlage. Klinkt sich übrigens ein Spieler vor Ablauf aus, gibt es Strafpunkte und Niederlagen, was zumindest teilweise das Problem der Kiddies online löst. Sobald alle diese Vorberreitungen erledigt sind startet das erste Rennen. Hier muß man auf nichts verzichten was den Speed angeht. Einzige Einschränkung ist je nach Verbindung mal hier und da ein Ruckeln und ein "hoppeln" der Gegner vor einem im Screen. Empfand das aber nicht als tragisch. Eher stört mich das die Namen der Gegner fast schon riesig auf den Fahrzeugen zu sehen sind. Bei der tiefen Kamera ist einem teilweise die Sicht auf die Kurven versperrt. Streckenkenntnis sollte man also hier durchaus haben.

Aber und das ist für mich das wichtigste. Treffen sich 4 Leute die wirklich Spaß haben wollen hat man den auch. Anspruchsvolle Rennen gegen menschliche Gegner sind mit keiner Simulation zu vergleichen. Von daher kann man das Spiel auch nur jedem empfehlen, der Online gegen immer neue Gegner fahren möchte.

Der Test zu DTM Race Driver 3: Create and Race

Der DTM Race Driver 3 Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 317944188257

Fifa 08 geht online...

Nachdem im letzten Jahr Pro Evolution Soccer das Online Gameplay auf dem Nintendo DS möglich machte, ist es eigentlich keine Überraschung das EA in diesem Jahr hier nachzieht. Nicht nur das überraschende Online Gameplay auf der Wii Konsole stand auf dem Hausaufgaben Zettel, sondern auch die Einbindung dieses Modus in der DS Version. Und das ganze sollte durchaus sehr stimmig rüber kommen.

Ein Punkt dabei sollte die Zweiteilung des Online Zeitalters für Fifa auf dem DS sein. Denn neben den natürlich möglichen Spielen gegen einen anderen Gegner weltweit, kommt man hierbei nicht an den Szenarien vorbei. Unabhängig vom eigentlichen Online Modus auf dem Hauptmenu zu finden, bietet Fifa 08 die Möglichkeit eigene Szenarien, also Spielsituationen zu erstellen und diese auf den Server zu laden um sie anderen Spielern zur Verfügung zu stellen. Das gleiche geht natürlich auch anders herum. Dritte Möglichkeit ist es EA eigene Szenarien auf den heimischen DS zu holen. Bis zu 30 davon könnt Ihr auf dem DS speichern. Allerdings steht und fällt das ganze natürlich in diesem Fall mit dem Support seitens EA. Und da könnte man im Moment durchaus maulen. Denn die 5 Szenarien vom Juli 2007 sind immer noch die einzigen anwählbaren. Hier darf also EA durchaus nachlegen und neue bieten.

Neben den Szenarien gibt es aber auch noch den eigentlichen Punkt Nintendo WFC auf dem Hauptmenu. Einmal angewählt stehen 4 Punkte zur Auswahl. Neben dem Setup und der Einwahl an sich warten 2 Punkte für die Code Verwaltung. Zum einen könnt Ihr die Codes eurer Freunde eingeben und natürlich auch den eigenen Freundescode einsehen, sofern Ihr wie immer einmal online gewesen seid. Sind die Vorberreitungen abgeschlossen wählt man sich direkt per WFC ein.

Einmal angekommen erkennt man schnell das sich EA auch hier wie bei der Wii Version viel Mühe gegeben hat. Der Top Screen begrüßt euch als Erstes mit eurem Rang. Beginnt Ihr eure Fifa Karriere startet Ihr aktuell so um den Rang 7000 herum, das heißt die Spielersuche ist hier ansich kaum ein Problem wie sich feststellen ließ. Ansonsten warten im Touch Screen 5 Punkte zur Auswahl. Zunächst findet man hier das Freunde Spiel um direkt einen per Code eingetragenen Spieler zu finden. Dazu kommen das Schnelle Spiel für die Suche nach einem unbekannten Gegner. Desweiteren findet man auch hier nochmal das Szenarien Gameplay und zu guter letzt die Leaderboards und was ich ganz Klasse finde die Kader Aktualisierung. Auch hier steht und fällt natürlich das Feature mit dem Support von EA. Aber technisch ist es eben nun möglich die Fifa 08 Version Kadertechnisch immer auf dem neuesten Stand zu halten. Sind neue Kader Files verfügbar, kann man diese Herunter laden und hat so eine immer aktuelle Fifa Version zuhause. Mal sehen wie das ganze in einem halben Jahr in Sachen Support so aussieht.

Der Punkt Leaderboard definiert natürlich nun auch den motivierenden Teil des Spiels. Dein einfach nur Just for Fun spielt Ihr hier nicht. Zwar bietet man nicht das geniale Meisterschaftssystem der Wii Version, dennoch bringen euch alle Spiele in der Rangliste nach vorn. Einfach gesagt gibt es allein für das Spielen einen Spiels 2 Punkte. Bei einem Sieg 5 Punkte und bei einem Sieg ohne Gegentor z.b. weitere 5 Punkte. All dies ergibt euren Punktestand und damit Rang in der Fifa DS Online Welt. Der Punkt Schnelles Spiel ist dafür das Herzstück. Wählt Ihr diesen Punkt an dürft Ihr zunächst etwas eure Suche filtern. Das beginnt beim Gegner Level, reicht über Europa und Weltweit als Suchgebiet und endet im erneut vorbildlichen Cut Gehabe einiger Kiddies online.

Auch in der DS Version werden Unterbrechungen des Mitspielers bestraft und gewertet. Diese Abbrüche tauchen so sogar in der Statistik des ausladenden Leaderboards mit auf. Findet man einen Gegner sieht man anhand seines Quotienten ob es sich lohnt anzutreten oder nicht. Schön das sich die Firmen hier wirklich Gedanken machen über diese Unart. Abstellen kann man es eh nicht, aber so zumindest versuchen es einzudämmen. Gleich ist beim Online Gameplay das Drumherum. Halbzeiten von 2 Minuten Länge, bei denen Verletzungen, Karten, Abseits und die Verlängerung aktiviert sind. Beginnt Ihr die Suche und findet einen Gegner, so seid Ihr natürlich frei in eurer Mannschaftswahl. Nach Auswahl der Trikots beginnt das Spiel.

Was mich sehr überraschte war die Qualität des ganzen. Egal ob Gegner weltweit oder in Europa, was man durchaus an den Mannschaften der Gegner gesehen hat, weder Ruckeln noch sonstige Einschränkungen waren zu sehen. Auch sonst in Sachen Speed und Steuerung spielt sich das ganze genauso als wenn man Offline loslegt. Einzig das Verbindungssysmbol zeigt euch an das Ihr Online spielt. Der Spaßfaktor ist natürlich auch ein anderer. Immer wieder zu spüren das gegen einen menschlichen Gegner solche Games viel mehr Spaß machen können. Auf jeden empfehlenswert als ganzes. Wenn nun EA seine Support Hausaufgaben stetig einbringt, finden Fußball Fans mit Fifa 08 eine lange motivierende Alternative zu PES.

Der Test zu Fifa 08

Der Fifa 08 Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 536987824375

The Legend of Zelda: Phantom Hourglass geht online...

Ende 2007 ist man ja fast schon geneigt zu fragen welche Spiele eigentlich nicht mehr Wi-Fi fähig sind. Na gut, ganz so ist es natürlich noch nicht. Aber wenn man die Entwicklung verfolgt nutzen die Firmen das Online Feature des DS doch in zunehmenden Maße. Dabei kommen überraschend onlinefähige Titel zum Vorschein, wie auch die Schwergewichte der Szene. Gerade Nintendo tut sich hier nicht weiter überraschend positiv hervor. Nach Mario Kart und Metroid Prime Hunters zeigt nun ein weiteres "Schwergewicht" aus Kyoto was Online möglich ist. Das gerade Zelda einen Online Modus bietet ist dabei sicher nicht selbstverständlich. Zwar fällt einem die Multiplayer Variante Four Swords ein, Gameplay dieser Art findet man hier aber nicht.

Wie im Test schon erwähnt ist das Online Gameplay mit dem Duell Modus identisch mit dem Offline Multiplayer. Deshalb stelle ich das Gameplay auch nur hier ausführlich vor. Einziger Unterschied ist eben das Ihr auf der einen Seite mit Freunden auf der heimischen Couch zocken könnt und Online natürlich gegen Spieler auf der ganzen Welt. Den Einstieg findet man dann auch im Duell Modus auf dem Hauptmenu. Einmal drin wartet nun neben den Offline Varianten auch die WFC. Dazu kommen weitere Menupunkte wie die Freundesliste, in der Ihr die Codes eintragen könnt und nach einmaligen Online Vergnügen auch den eigenen Code in Erfahrung bringen könnt. Da man den Duell Modus auch spielen kann, ohne das Abenteuer in Phantom Hourglass gespielt zu haben, findet der geneigte Gamer ein komplettes Tutorial zum Nachmachen vor. Der Top Screen übrigens zeigt euch jetzt immer das aktuelle Ranking an. Etwas anders gestaltet als z.b. in einem Mario Kart trägt dies aber nicht unerheblich zur Langzeit Motivation bei.

Aber schauen wir etwas genauer in den Online Modus. Einmal die Verbindung zum Server hergestellt, präsentiert sich das ganze zunächst sehr aufgeräumt. Da man immer nur gegen 1 menschlichen Gegner spielt stehen euch nun 5 verschiedene VS Varianten zur Verfügung, die Ihr nutzen könnt. Gegen einen Freund, einen Rivalen mit gleichem Rang in Europa und Weltweit, sowie wahllos was den Rang angeht ebenfalls in Europa und Weltweit. Weitere Feinjustierungen findet Ihr aber nicht vor, was gerade bei den Kiddies wieder so eine Sache ist. Auch wenn abgebrochene Partien oft als Verloren gewertet werden. Zu bestimmten Zeitpunkten passiert nichts außer dem Verbindungsabbruch.

Sucht Ihr also nach einem Gegner, was nicht weiter überraschend sehr schnell geht, so erscheint das Rating des Gegners. Danach gelangen beide zum Level Screen, auf dem nun einer der Spieler das zu spielende Level auswählt. 8 verschiedene Spielumgebungen stehen zur Verfügung, die sich in Größe und verschachtelten Wegen unterscheiden. Ist diese gefunden startet das Gameplay und der Kampf beginnt. Vorstellen muß man sich die Levelumgebungen als große Höhle, die auf dem Top Screen ganz normal als Karte dargestellt werden. Die Sichtweise ist so wie im normalen Abenteuer gehalten. In den Spielumgebungen existieren nun für jeden Spieler je eine großflächige Zielzone. Rot und Blau gehalten ist es nun das Ziel in 3 Runden soviel wie möglich Kristalle, die in der Höhel verstreut herumliegen zu finden, aufzuheben und in die eigene Zone zu bringen. Erste Schwierigkeit dabei ist die Tatsache das diese in 3 Varianten existieren. Je größer um so langsamer läuft Link damit herum.

Die viel größere Schwierigkeit ist eben nun der menschliche Gegner. Innerhalb der 3 Runden die immer zweigeteilt sind übernimmt jeder Spieler also 3x Link als Charakter und als Gegenpart 3 Phantome, die man aus dem Haupttempel nur zu gut kennt. Steuert Ihr nun die Phantome spielt Ihr auf dem Touch Screen in der Kartensicht. Jeder der Phantom Gegner kann nun über das Zeichnen von Linien quer durch die Höhle navigiert werden. Ziel muß es sein Link beim Tragen zu erwischen. Sobald die Phantome in der Nähe des Gegners, also Link sind und treffen ist diese Runde beendet und Ihr übernehmt die Rolle eures Link Helden, während nun der Gegner die Phantome steuert. Das geniale daran ist die Tatsache das der Link steuernde Spieler die Phantome nicht auf der Karte sieht, der Phantom steuernde aber Link sehr wohl. Es sei denn man flüchtet in eine der auch hier vorhandenen Schutzzonen. Katz und Mausspiel der etwas anderen Art, die aber ungemein viel Spaß machen kann. Denn dazu existieren kleine Items die man aufsammeln kann und Link z.b. auch mit schwerem Kristall schnell laufen lassen. Selten zu finden, aber vorhanden.

Allerdings und das ist ebenfalls ein feines Feature wird z.b. das Nicht benutzen solcher Items belohnt. Denn nach Abschluß aller 3 Runden ist natürlich der Spieler Sieger, der am meisten Kristalle nach "Hause" gebracht hat. Und je nach Spielweise gibt es Punkte, die in der angesprochenen Statistik auftauchen. Neben einem übergeordneten Rang gibt es reine Duellpunkte, eine Anzeige in Prozent für die Siegquote und 3 Werte für Siege, Niederlagen und eben auch Unentschieden, die es hier ja geben kann. Wer hier einmal den Gegner erwischt, oder mehr Kristalle nach Hause bringt und ein Duell gewinnt hat sofort Blut geleckt. Es macht einfach einen Heidenspaß diesen Modus zu Zocken. Und je nach Levelwahl sind die Wege nach Hause extrem tricky. Steuert man die Phantome entwickelt man regelrechte Sympathien gegenüber den im Hauptspiel so ungeliebten Rackern. ;-) Wer das Spiel also sein Eigen nennt sollte diesen Modus unbedingt ausprobieren. Spaßig und lange motivierend.

Der Test zu The Legend of Zelda: Phantom Hourglass

Der Legend of Zelda: Phantom Hourglass Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 073132367978

Need for Speed ProStreet geht online...

Eine lange Zeit sah es im Bereich der Rennspiele so aus, als wenn Mario Kart irgendwie der einziger Vertreter seiner Zunft bleiben würde. Was natürlich schade war, denn wenn sich ein Genre für Online Gameplay anbietet dann sind es ja wohl Rennspiele. Erst in diesem Jahr 2007 ändert sich dieser Umstand endlich und zumindest 2 Rennspiele abseits der Spaß Kart Action sind online nutzbar. Nach dem gelungenen Online Modus in DTM Race Driver also nun auch erstmals mit ProStreet die Need for Speed Serie.

Gut versteckt bietet ProStreet den Wi-Fi Modus aber nicht direkt über das Hauptmenu an, sondern unter den Punkt Multiplayer. Wählt man dort die Nintendo WFC an, erhält man zunächst 4 Menupunkte. Neben dem reinen Punkt Verbindung warten hier das obligatorische WFC Setup auf euch, sowie die Freundes Rubriken in Sachen Hinzufügen und die reine Liste. Sofern Ihr einmal online wart könnt Ihr neben der "Freund Hinzufügen" Option auch euren eigenen Code einsehen. Sind eure Vorberreitungen getroffen solltet Ihr euch über die Option Verbinden aufmachen die Online Welt unsicher zu machen.

Sobald Ihr Online seid erwartet euch das dortige Hauptmenu mit 3 Menupunkten. Hier könnt Ihr nun wahlweise die Punkte "Mit Jedem Verbinden", "Mit Freunden Verbinden" und "Hydraulik Punkte Hochladen" nutzen. Letztgenannter fällt zumindest bei mir komplett durch, da ich den Hydraulik Modus total unpassend empfinde. Wer hier eine Leuchte darstellt, darf aber gerne zu den einzelnen Events seine Punkte in die Rangliste eintragen. Blöd das keine Platzierungen dargestellt werden. So wäre ich zumindest laut Liste in einem der Events mit meinen Punkten weltweit auf Platz 4. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Der Punkt mit Freunden verbinden erlaubt es euch nun bis zu 3 davon einzuladen und ein Rennen zu fahren. Maximal bietet also auch ProStreet nur Gameplay mit maximal 3 menschlichen Gegnern.

Wollt Ihr dagegen mit Gegnern aus aller Welt fahren, die euch nicht bekannt sind wählt Ihr die Option Mit Jedem Verbinden. Hier habt Ihr 2 Wahlmöglichkeiten. Einmal dürft Ihr den Modus wählen, also ob Ihr z.b. Grip oder Drag Action erleben wollt. Dazu welche Strecke Ihr dabei unsicher machen wollt. Alternativ könnt Ihr auch bei beiden Zufall einstellen und laßt euch überraschen zu welchem Event Ihr dazugeholt werdet. Einstellungen was die Gegnerstärke angeht fehlt komplett. Auch weil leider keinerlei Ranglistensystem oder ähnliches enthalten ist. Negativ vor allem in Sachen Verbindungsabbrüche, die so oft zu sehen sind. Zwar auch bei euch egal, weil es sich ja nirgends auswirkt, aber wie immer sehr nervig. Deswegen gehört das Drumherum nicht zum Besten was die WFC hergibt.

Spielerisch allerdings sieht das anders aus. Sobald sich die 1-3 Gegner gefunden haben und Ihr ein spezielles Rennen (Strecke, Modus) angegeben habt, könnt Ihr nun auch hier maximal 9 Runden einstellen und auch fahren. Technisch muß man dabei auf nichts verzichten und Framerate und Gamespeed sind Online nicht anders wie Offline. Bei 3 Gegnern die auch noch im Rennen bleiben ist ein Rennen sehr spaßig und macht Laune. Um so mehr ärgert dann eben das es keinerlei Wertungen oder Ranglisten gibt, geschweige denn kleine Meisterschaften wie sie DTM Race Driver z.b. bietet. Das hätte die Dauermotivation extrem gehoben. So bleibt ein sehr gut fahrbarer WFC Racer gegen bis zu 3 Gegner. Allerdings eben nur zum Spaß und ohne Ziel in Sachen Platzierung.

Der Test zu Need for Speed ProStreet

Der Need for Speed ProStreet Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 300765622342

Marvel Trading Card Game geht online...

Spätestens seitdem YGO als Online Variante auf den Markt gekommen ist, sind Card Battle Games wie geschaffen für Online Gameplay. Offline erspielt man sich seine Erfolge und verbessert sein(e) Decks um Online den Gegnern zu zeigen was man und seine Karten so drauf haben. Nicht nur deshalb habe ich mich schon auf den Marvel Trading Card Variante gefreut. Allerdings läßt das Spiel auch hier wie im Offline Gameplay ein paar Punkte.

Zunächst findet man die WFC unter dem Multiplayer Menupunkt auf dem Hauptmenu. Wählt man diesen Punkt an, erhält man die Wahl zwischen den Punkten Verbinden, dem obligatorischen Setup, sowie 2 weiteren Punkten Freunde und Freundescode. Den eigenen Freundescode erfahrt man wie immer nach dem einmaligen Einloggen online, während der Punkt Freunde euch die Möglichkeit läßt die Codes anderer Spieler hier einzutragen. Was man hier schon vermißt ist eine Art Statistik, die sich leider auch Online nicht zeigen sollte.

Wählt man den Punkt Verbinden an, geht die Verbindung fast schon etwas unter. Zumindest bleibt alles auf den hier bekannten Menus und nur das Verbindungssymbol zeigt euch an das Ihr Online zugange seid. An Auswahlmöglichkeiten habt Ihr allerdings sehr wenig zur Verfügung. Ihr könnt euch einzig nach Freunden als Spielpartner umschauen und über den Punkt Weltweit, der euch eben einen x-beliebigen Gegner zuteilt. Gerade in einem Spiel wie diesem wo Erfahrung alles ist, hätte ich mir schon eine gewisse Differenzierung in der Wahl gewünscht. Auch das keinerlei Statistiken vorhanden sind ärgert einen schon ein wenig. Man spielt hier also nur Just for Fun.

Größtes Ärgernis neben den auch hier anzutreffenden "Kiddies" die nichts anderes als einen Spielabbruch im Sinn haben, wenn es mal nicht so gut läuft, ist die sehr schlechte Erreichbarkeit der Server. Von 10 Einwahl Versuchen gingen 50% schief und immer wieder mußte ich es neu probieren bis es endlich mal klappte. Im Gameplay selber findet man keine Unterschiede zum Offline Gameplay. Einzig das nun das Verbindungssysmbol zu sehen ist und der Gegenüber eben menschlich ist. Im Vergleich zu einem YGO Online, der viel mehr Möglichkeiten bietet, läßt man hier doch einiges an Punkten. Ein Killer Feature stellt die Wi-Fi Option hier also mal nicht dar.

Der Test zu Marvel Trading Card Game

Der Marvel Trading Card Game Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 055957400341

Bomberman Story DS geht online...

Immer wieder kann man trefflich diskutieren, welche Genre und Spielideen sich wohl am besten für Online Gameplay eignen. Wie wohl nur wenige Gameplay Varianten bietet sich das Bomberman Prinzip sehr dafür an. Nicht weiter verwunderlich das man diese im Falle des kleinen Rackers schon zum zweiten mal tun kann. Allerdings und das sollte Spielern von Bomberman Land! Touch durchaus beachten, bietet Bomberman Story inhaltlich einiges mehr.

Wie immer findet man die WFC auch hier unter dem Punkt Battle Modus auf dem Hauptmenu. Einmal angewählt gibt es für alle Battle Modus Inhalte auch die sogenannten Optionen, die hier z.b. auch schon das Ranking Off und Online anzeigen. Später bedeutet dies, das Ihr nichts umsonst spielt und alle Matches und Ergebnisse in die Bewertung einfließen. Zunächst bietet die WFC gewohnte Menupunkte. Neben dem Start und dem eigenen Code, den man sich anschauen kann, dürfen im Freundesmenu bis zu 25 davon eingetragen werden. An Vorberreitungen selber war es das und Ihr könnt euch über den Start direkt einwählen. Nach einer ersten Speicherung in Sachen Ranking werdet Ihr zu Beginn als Neuling mit dem Ranking E und 100.000 Punkten angemeldet. Verbessern könnt Ihr euch nun über die eigentlichen Inhalte.

Neben dem Ranking Bildschrim, der neben den 8 weltweit besten Spielern auch euren aktuellen Rang anzeigt, gibt es spielerisch 2 Menupunkte. Neben dem Freund-Kampf, der eben nur registrierte Spieler zuläßt, wartet mit dem Bomber Training die Variante gegen Gegner aus aller Welt auf euch. Gleich ist bei beiden Modis, das maximal 4 menschliche Bomberman Spieler gegeneinander antreten. Im Falle des Bomber Trainings gibt es dazu eine weitere Abfrage, ob Ihr Matches gegen Gegner aus eurem Land oder eben weltweit spielen wollt. Ein Blick in die Rangliste zeigt übrigens das außerhalb Asiens noch viel Nachholebedarf vorhanden ist. Denn die erste 8 Spieler der Rangliste kommen aus Asien.

Was mir gut gefällt ist die Tatsache das Ihr in den Optionen auch diverse Regeln aufstellen könnt, sprich Einstellungen und Handicaps für Online Gefechte. Ihr habt so z.b. was die Runden oder Siegbedingungen angeht eben mehr Möglichkeiten als im eigenen Vorgänger. Sucht man nun nach Gegnern, findet man überraschend schnell Mitspieler, vor allem im Weltweiten Kampf. Sind alle 4 Spieler gefunden richtet sich das Gameplay nach den Einstellungen des "Suchers". Danach wird per Zufall eines der 20 vorhandenen Areale gewählt. Die gleichen wie im Offline Multiplayer. Je nach Einstellungen geht es nun über mehrere Runden oder eben nur 1.

Spielerisch muß man auf nichts verzichten und alle vom Offline Modus her bekannten Bomben und Items sind auch Online vorhanden. Auch beim Speed muß man sich keine Sorgen machen. Weder bei nur 2 Spielern, aber auch nicht bei den maximal 4 möglichen. Dabei greifen 2 Dinge die mir ebenfalls gefallen haben. Wer sich ausklinkt bekommt das ganze wie eine Niederlage gewertet und das eigentliche Punktesystem ist ebenfalls eine Stärke. Die Vergabe geht in der Regel um 2-3stellige Punkte. So kann man z.b. als Sieger ein paar hundert Punkte verdienen, aber auch als Verlierer durchaus noch bis zu 50 Punkte abräumen. Dazu gibt es Bonuspunkte für besonders gutes Spielen oder z.b. das Nutzen bestimmter Items. Alles wird danach schön ordentlich aufgelistet. Danach kann man das Match Beenden oder sofort eine Revanche starten. Wenn man sich überlegt das man zum Start mit 100.000 Punkten beginnt und die Ranglisten Führenden mehrere Millionen Punkte besitzen, kann man sich beim Punktesystem vorstellen wie oft man spielen und auch gewinnen muß um dahin zu kommen. Dank super Technik aber ein zeitloser Modus, der einfach immer wieder aufs neue Spaß macht und Dank menschlicher Gegner auch immer aufs neue fordert.

Der Test zu Bomberman Story DS

Der Bomberman Story DS Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 296477300397

Heroes of Mana geht online...

Auch über das Nintendo-eigene Wi-Fi-System ist "Heroes of Mana" spielbar. Interessant auch deswegen, weil von Woche zu Woche neue Missionen zur Verfügung gestellt werden, denen man als Spieler beitreten kann und durchaus auch sollte. Denn nur so kann man sich in der spielinternen Ranking-Liste nach oben arbeiten und seine Erfolge auch dauerhaft für die Nachwelt festlegen. Durch erfolgreiche Missionsbewältigung steigt Ihr in der Rangliste immer weiter empor, erhaltet Punkte für das Bestehen von Aufträgen und dürft im Laufe der Zeit auch Preise einheimsen, die Euch nur über das Wi-Fi-Spiel winken.

Neben Eurem aktuellen Rang, den Ihr jederzeit einsehen könnt, ist es möglich einen Blick auf die Top-5-Spieler der letzten Woche zu werfen. Die Möglichkeit an weltweit verfügbaren Missionen teilnehmen zu können, ist faszinierend, auch wenn fraglich ist, ob der Titel auch in geraumer Zukunft noch von den Ambitionen der Entwickler und dem Erweitern der wöchentlichen Missionen profitieren kann. Solltet Ihr allerdings gerne online unterwegs sein und die Bestrebungen haben auch weltweit Erfolge feiern zu können, ist der Titel durchaus einen Blick wert - online, versteht sich ;-) .

Advance Wars: Dark Conflict geht online...

Der Online Modus ist hierbei der spannendere Teil. Der normale Multiplayer bindet die Spieler in unmittelbarer Umgebung, damit sie zu viert gegeneinander antreten können. Im Online Mode kann man zwar nur gegen einen menschlichen Gegner antreten, dafür aber weltweit. Oder man sucht sich einen Partner aus der Freundesliste, den man auf dem Schlachtfeld knechten kann. Menschliche Gegner haben den Vorteil, das sie weitaus unberechenbarer agieren als die KI. Ein weiteres Highlight ist der Kartentausch. Man kann neue Karten vom Nintendo WFC Server auf seinen DS laden und diese auch bewerten. Leider sind diese Karten nur auf dem DS spielbar, auf dem sie geladen wurde. Man kann auch selber Karten im Editor erstellen und diese weltweit allen AW Spielern zukommen lassen. Man tritt dabei allerdings seine "Urheberrechte" komplett ab. Der Up- und Download dauert nur wenige Sekunden und die neuen Karten sind dann im freien Spiel unter "Design" spielbar. Die selbst erstellten Karten dürfen allerdings nur eine Größe von 10x10 haben, was sehr klein ist.

Der Test zu Advance Wars: Dark Conflict

Dragon Quest Monsters: Joker geht online...

Das Wi-Fi Feature des DS war anfangs bis auf Mario Kart nicht oft ein wirklich langwieriges Vergnügen. Spätestens seit den letzten Strategie und RPG Perlen auf dem DS kann man mehr als genug Zeit online verbringen. Man darf mittlerweile durchaus Dankbar sein das Online Gameplay mit dem DS kostenlos ist. Denn mit Dragon Quest Monsters: Joker wird die Online Zeit um einiges nach oben geschraubt.

Der Online Modus im Spiel ist zwar ein über das Hauptmenu separat anwählbarer Modus, greift allerdings stark auf euer Offline Hauptspiel zurück. Denn was Ihr Online spielt, macht Ihr immer zusammen mit den 3 Monstern, die Ihr aktuell in der Story als aktive dabei habt. Wichtig zu wissen ist dabei das Ihr auch mit der US Version ohne Probleme von Deutschland aus Online gehen könnt. Alles funktioniert tadellos und ohne Probleme. Der Online Modus bietet zunächst mehrere Menupunkte. Neben dem reinen Setup verzweigt man auf ein Vorberreitungsmenu, bevor man eigentlich Online geht. Wichtig zu wissen das Ihr keine Freundescodes verwendet. Die Vorberreitungen sind wichtig und es existieren zunächst Regeln. Zu allererst muß das eigentliche Team angemeldet werden. Noch Offline gebt Ihr dem Team einen Namen, könnt die Monster bestimmen, wählt eine Region aus (Deutschland möglich) und werdet zu guter letzt aufgefordert alle Ausrüstungen wie Waffen abzulegen. Diese spielen Online nämlich keine Rolle und sind verboten. Nur die reine Monsterstärke zählt. Sind diese Vorberreitungen abgeschlossen, könnt Ihr euch Einloggen.

Einmal Online erhaltet Ihr 5 Menupunkte. Neben einem Status gibt es 2 verschiedene Ranking Systeme für die Punkte Regional und Global. Ebenso warten spielerisch die Punkte Global und Regional auf euch. Hier spielt auch die Musik. Unterschiede sind neben der Ausrichtung auf den amerikanischen Kontinent, eben die Weltweite Variante, wo Ihr auch auf deutsche Gegner treffen könnt. In sich nochmals unterteilt warten die normalen Kämpfe auf euch und die sogenannten SP (Special) Varianten. Unterschied das man für die SP Kämpfe bestimmte Vorraussetzungen erfüllt haben muß, wie z.b. einen bestimmten Punkt im Offline Spiel geschafft zu haben. Denn ganz wichtig zu wissen ist die Tatsache das man Online nicht direkt gegen Gegner antritt. Man überträgt sein Savegame und damit Fortschritt und kann ausgehend von der Rangliste Gegner temporär auf seinen DS Laden. So kann es durchaus sein das Ihr viel stärkere oder viel schwächere Gegner zugelost bekommt. Danach geht es wieder Offline und in speziellen Arenen gehen die Kämpfe einmal über die Bühne. Je nach Ergebnis erhaltet Ihr Punkte und könnt beim nächsten mal Online das ganze uploaden und updaten. 1 Woche bleiben diese Daten gespeichert und es wird nur der Spieler aufsteigen, der auch oft spielt und Online geht.

Dabei geht es darum in den kleinen Turnieren zu bestehen. Problem daran ist das die Gegner anfangs um einiges stärker sind als Ihr. Deshalb sollte man schon kräftig gelevelt haben um Online etwas zu Reißen. Dennoch verdient man auch bei Niederlagen Punkte und steigt im Rangsystem. Das genialste und eben der Grund für fast schon tägliches Online gehen ist die Tatsache das euch etwas geschenkt werden könnte. Das kann ein Item sein, ein Ausrüstungsgegenstand, oder im Idealfall ein durchaus seltenes Monster, das Ihr einfach mal so als LV1 Dödel in eure Box packen könnt. Danach steht es euch zur Verfügung und völlig neue Möglichkeiten tun sich auf. Gerade deshalb ist der Online Modus eine ganz feine Sache.

Der Test zu Dragon Quest Monsters: Joker

Der Dragon Quest Monsters: Joker Teamname des Mag'64:
Team Name: Mag64 (US Version)!!!
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: Nicht vorhanden

Warhammer 40.000: Squad Command geht online...

Nach Panzer Tactics und Advance Wars darf der Spieler auch mit Warhammer 40.000 auf dem DS Online in die Krieg ziehen. Zumindest erhält man diesen Untertitel hier in diesem Modus. ;-) Gerade für Strategie Fans ist es dadurch nicht einfach den vielleicht richtigen Titel auf dem DS zu finden, sofern er nicht eh eine Serie bevorzugt. Auf alle Fälle ist das Online Gameplay in Warhammer eine Stärke des DS Ablegers.

Erreichbar ist der Online Modus über das Mehrspieler Menu auf dem Hauptmenu. Zunächst hat man hier nur 2 Möglichkeiten. Einmal um direkt auf den Server zu gelangen und zum zweitem um in der Freundesliste Einträge zu tätigen und dort den eigenen Freundescode nachlesen zu können. Inhaltlich startet man mit dem gleichnamigen Menupunkt in Sachen WFC. Einmal Online stehen auch auch hier mit 3 Punkten erstmal realtiv wenige Möglichkeiten zur Verfügung. Neben dem Punkt Spieler Suchen für den Gameplay Teil wartet nochmal die Freundesrubrik auf euch und der Punkt Ranglisten. Diese sind ein sehr motivierender Teil für das Online Gameplay, da die Ranglisten und damit Punktemöglichkeiten recht zahlreich sind. Neben Statistiken wieviele Gegner man umgelegt hat, wie lange man Online zugebracht hat bekommt man zudem einen Rang zugeteilt und darf sich über eine reine Punktewertung freuen. Zumindest ist somit das Thema Motiviation sehr gelungen.

Spielerisch sorgt die gleichnamige Suche im Online Menu für die bevorstehende Action. Dahinter verbirgt sich nun das Auswahlmenu für die eigentliche Suche. Neben der Wahl ob Freundschafts- oder Ranglistenmatch dürft Ihr die Seite wählen mit der Ihr spielt, die Größe des Levels und die thematische Gestaltung der 3 Möglichkeiten im Spiel. Eis, Wüste oder Industrie. Einmal alle Parameter eingestellt dürft Ihr nun nach Gegnern suchen. Die Stärke des Spiels ist es nun das bis zu 6 Spielern an einem Match teilnehmen dürfen, wobei man auch hier gegen oder Miteinander kämpfen kann. Deswegen sucht man hier auch nicht nach Gegnern, sondern eben Spielern. Schade dass man teilweise sehr lange warten muß ehe sich Mitspieler finden lassen. Ein 6er Match habe ich leider zu keinem Zeitpunkt erlebt. Auch schade das man euch immer zwingend fast gleichstarke Spieler zuteilen will. Je nach eurem Level durchaus auch ein Grund warum man nicht immer Mitspieler findet.

Sind dann einmal die Voraussetzungen für ein Spiel gegeben punktet das Ganze auch hier mit dem Gameplay. Ihr könnt euch entscheiden auf welcher Seite Ihr spielen wollt und je nach Kartenwahl stehen große Locations zur Verfügung. Spielerisch unterscheidet sich das ganze je nach Karte kaum vom Einzelspiel. Je kleiner die Karte um so flüssiger das ganze, auch wenn man auf großen Karten kaum Probleme hat. Je mehr Spieler um so besser und intensiver. Aber auch wenn man nur einen Gegner findet, sitzt man lange und hat seinen Spaß. Denn da hier z.b. alle möglichen Einheiten sofort verfügbar sind, geht man auch nicht nur mit den einfachen Marines auf Pirsch. Der Multiplayer ist also On wie Offline die Stärke des Spiels.

Der Test zu Warhammer 40.000: Squad Command

Der Warhammer 40.000: Squad Command Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 060257549163

Worms: Open Warfare 2 geht online...

Wie im Test bereits erwähnt, erwartet den geneigten Gefechtsfreund ein hammerharter, so wie ebenso genialer Toptitel für Partien mit mehreren Teilnehmern. Insbesondere das Spiel über Nintendos Online-Möglichkeit ist eine Bereicherung für das gesamte Genre. Alleine die Ranglistenkämpfe fordern immer wieder zu spannenden Partien, leider hat man hier keine Bestrafungsmöglichkeit gefunden, die greifen würden, wenn Spieler vorschnell die Partie beenden. So kommt es immer wieder vor, dass man während eines langwierigen Matches urplötzlich von der Mitteilung überrascht wird, dass die Verbindung unterbrochen sei und somit das Spiel beendet wurde.

Bedauerlich sind derartige Unsittlichkeiten, aber leider spielerische Realität. In einem eventuellen dritten Teil sollte dann aber für Abhilfe gesorgt werden. Leider ist es nämlich so, dass man über die Wi-Fi-Möglichkeit regelmäßig Spieler findet, die eine gewöhnliche Partie austragen wollen, jedoch nur selten Konkurrenten, die innerhalb der Rangliste spielen wollen. So bieten sich kaum Chancen der Verbesserung, der eigene Spielstand bleibt über lange Zeit unverändert. Auch schade, dass gleichwertige Rivalen nur selten angetroffen werden. Meist sind die Gegner deutlich besser. Dennoch ist der Spielspaß ungemein hoch angesiedelt und auch auf lange Sicht einfach nicht zu übertreffen.

Der Test zu Worms: Open Warfare 2

Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen geht online...

Bei jedem Sport und Partyspiel ist man gespannt ob es denn nun endlich mal volles Online Gameplay bieten wird. Und jedesmal wird man irgendwie enttäuscht, dass es nur wieder ein Ranglisten Feature gibt. Genau so ist es auch beim DS Ableger zu Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen. Auch hier werden alle die Spieler enttäuscht, die darauf gehofft haben das man online gegen andere Spieler antreten kann. Allein das Zirkel Gameplay wäre schon was Online.

So aber bleibt es auch hier bei einem relativ kurzem Artikel um die Wi-Fi Inhalte vorzustellen. Denn das einzige ist wie schon erwähnt ein Ranglisten Feature. Ihr als Spieler könnt das ganze über die Rekorde Rubrik auf dem Hauptmenu nutzen. Dort unter dem Punkt Ranglisten dürft Ihr euch zu allen enthaltenen Disziplinen die internationalen Bestenlisten anschauen und immer wieder aktualisieren. Zusätzlich habt Ihr hier die Möglichkeit eure eigenen Scores in diese Listen einzutragen. Dabei werden euch einmal die Top Platzierungen und die um euch herum angezeigt. Gutes Beispiel ist der 100m Lauf, wo man selber denkt mit einer niedrigen 9, Zeit ist man gut dabei. Von wegen und man findet sich auf Platz 14.000 wieder und man fragt sich wie die ersten auf 7, Zeiten kommen. Naja, dennoch ein motivierendes Feature für sich. Allerdings eben nicht mit der Fortsetzung Online Gameplay.

Der Test zu Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen

Tony Hawk's Proving Ground geht online...

Tony Hawk ist ein Paradebeispiel wie man den Online Modus von Ausgabe zu Ausgabe immer besser gemacht hat. Neben Mario Kart seinerzeit 2005 das erste Wi-Fi Spiel auf dem DS, bot spätestens der Vorgänger Downhill Jam exzellentes Gameplay auch Online, das vor allem in Sachen Umfang und Technik überzeugen konnte. Mit Proving Ground möchte man diese Erfolgsgeschichte Online nun fortsetzen. Und wie sich zeigen sollte ist das auch gelungen.

Unter dem Punkt Drahtlos findet sich die WFC in Proving Ground. Wie immer könnt ihr euch offline schonmal um die Freundescodes kümmern, die hier wieder eine Rolle spielen. Seid ihr einmal Onlne gegangen findet man hier auch den eigenen. Verbindet man sich das erste mal mit dem Server, so bekommt man zunächst mal einen Code generiert, den man auf einer angezeigten realen Website eingeben kann und zum Online Gameplay auch ein reales Statistik Profil anlegen kann. Immer eine feine Sache wie ich finde. Nach erneut recht langen Log In Zeiten landet man auf dem Online Hauptmenu, der neben dem Punkt Trennen 4 weitere zur Auswahl bietet. Auch hier gibt es direkt einen Punkt Spielmodi, der euch anzeigt das mehr drin steckt als nur ein paar Scorelisten. Dazu kommt auch hier eine Skater Lounge als Online Version, in der es z.b. in den Shops erweiterte Angebote für die Ausrüstung gibt. Dazu kommen die Punkte Freunde und die Optionen, die denen Offline aber gleichen. Die Lounge dient hier ebenfalls dazu sich für alle Locations im Spiel die Scores anzusehen. Dabei teilen sich die Scorelisten auch noch in verschiedene Rubriken wie die reinen Scores, längste Grinds oder Manuals auf.

Spielerisch darf in den Spielmodi losgelegt werden. Dabei steht auch hier Klassik Modus zur Verfügung, den man Online auch allein spielen kann. Wobei hier einzig die Scores als speicherbare Online Inhalte herhalten. Wesentlich umfangreicher kommt der reine Mehrspieler Online Modus daher. Hierfür wählt man in den Spielmodi den Punkt Mehrspieler. Hier könnt ihr entweder gegen Freunde fahren und dazu das Sprachtool "Sprachomat" nutzen oder aber Ihr sucht euch Gegner weltweit. Wählt man diese Variante werden bis zu 3 weitere Mitspieler gesucht. Funktioniert relativ fix bis alle 4 Slots belegt sind. Danach wird die Location gewählt und als Erstes steht danach ein Score Wettstreit an. Wer hier zuerst 500.000 Punkte erzielt hat gewonnen und darf von nun an wählen nach welchen Zielen weiter gespielt wird und wo. Im Spiel seht Ihr alle Gegner natürlich live mit euch umherdüsen und vor allem deren Scores und damit Platzierung in der aktuellen Runde.

Überzeugen können hier 2 Dinge. Zum einen könnt Ihr euren Skater aus dem Offline Modus auch Online nutzen. Gerade wer diesen in den 7 möglichen Statusleisten gepusht hat, profitiert ungemein davon. Zweitens ist auch Online die Technik, Framerate und das Tempo sehr gut und nur äußerst selten habe ich hier mal einen Slowdown gesehen. Was mir persönlich fehlt ist das Download System von früher, wo man sich durchaus mal neue Aufgaben herunter laden konnte. Ansonsten rein zum Wettstreit um Scores ist die Online Variante wieder exzellent geeignet und macht erneut Laune. Auch wenn es durchaus eine Weile dauert bis man in den Scoreliste mal eine Rolle spielen wird. ;-)

Der Test zu Tony Hawk's Proving Ground

Der Tony Hawk's Proving Ground Freundescode des Mag'64:
Name: Mag64
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 322263386073

MegaMan Starforce Dragon geht online...

Mittlerweile begrüßen wir einen bekannten Helden nach dem anderen auf dem Online Marktplatz des Nintendo DS. Aktuell startet nun auch MegaMan in sein Online Zeitalter und alle 3 neuen StarForce Versionen Dragon, Leo und Pegasus sind Onlinefähig. Allerdings und das muss man durchaus vorweg schicken, dreht es sich hier nicht um spielerische Action, sondern mehr unterstützende Möglichkeiten untereinander.

Versteckt ist der Online Modus selber im sogenannten Transer unter dem Menupunkt Senden. Zwar eher etwas mißverständlich geht es hier vorrangig erstmal darum das Ihr eure Bruderdaten hochladen könnt. Weitere Einschränkung des Wi-Fi Modus ist der Freundescode und dabei nur die Kommunikation mit solchen. Irgendwelche Fremden Spieler lernt ihr hier also nicht kennen. Deswegen steht und fällt dieser Online Modus mit der Verfügbarkeit von Freunden. Online gehen könnt Ihr zunächst auch ohne einen "Bruder". Dabei werden eure Daten zunächst hochgeladen. Hat euer Freund dann euren Code kann er sich diese Daten auf seinen DS herunterladen, sprich die persönlichen Einstellungen wie die 6 Favoriten Karten.

Direkt verbrüdern kann man sich nur wenn beide gleichzeitig Online sind. Danach ist es euch auch möglich Emails zu schreiben und Präsente zu schicken. Einmal verbrüdert habt Ihr nun dessen Gesicht, das man via kleinem Editor auch selber bearbeiten kann in eurem persönlichen Menu, auch wenn Ihr Offline spielt. Regelmäßig sollte man die Daten up und downloaden um auch Kartentechnisch auf dem neuesten Stand zu sein. Vor allem wenn sich die Spieler stetig verbessern sind regelmäßige "Bruder Updates" sinnvoll. Damit steht und fällt das ganze auch. Wer nur allein spielt hat nichts vom Online Vergnügen, nur mit mindestens einem entfernten und ebenfalls Onlinefähigen Freund macht dieser Modus Sinn.

Der Test zu MegaMan Starforce Dragon

Der MegaMan StarForce Dragon Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 176234227997

Geometry Wars: Galaxies geht online...

Im Bereich der Wi-Fi Unterstützung kann man oftmals 2 große Einteilungen treffen. Einmal reines Gameplay mit oder gegeneinander und die zweite große Variante, die Scores und Zeitenlisten. Genau in diesen Bereich fällt auch der Wi-Fi Modus in Geometry Wars. Denn reines Gameplay mit oder gegeneinander gibt es hier eben nicht.

Der Online Modus beschränkt sich also hier auf reine Scorelisten. Im Spiel selber könnt Ihr euch ja zu jedem Planeten oder dem Gesamt Score eigene Listen anschauen, in denen man auch sehr schnell überall auf dem ersten Platz steht. Aber man hat hier eben die Möglichkeit zum einen den eigenen Score mit anderen Spielern zu vergleichen und eben die Besten Scores weltweit einzusehen. Landet man selber z.b. mit seinem Score auf dem Platz 800, so sieht man hier immer die direkten Mitspieler und deren Scores um euch herum. Schaut man dann die Bestenlisten an, bleibt einem nicht selten der Mund offen stehen. Denn was manche hier an Scores erspielen ist schon echt heftig und man sieht was geht. Auch ein Ansporn seine Drone immer weiter zu entwickeln. Denn dann merkt man ja auch selber wie man persönlich immer besser wird. Auf jeden Fall ein sinnvolle Sache als reines Feature. Vom Umfang her aber natürlich nicht allzuviel was das Online Feature angeht.

Der Test zu Geometry Wars: Galaxies

Disney Friends geht online...

Bisherige Online Möglichkeiten richteten sich nur äußerst selten an den ganz jungen DS Spieler. Oder sagen wir besser entsprechende Spiele haben bisher weitestgehend darauf verzichtet. Disney Friends ändert dies und bietet für den Disney Fans auch einen eigenen kleinen Wi-Fi Modus. Allerdings wie der reine Offline Multiplayer nur bedingt ein Gewinn für das Spiel.

Sobald man hier im Spiel den Rang des Beschützer-Helfers inne hat, darf man die MP Tür betreten. Wählt man hier die WFC Option an, darf man sich neben dem Verbinden auch um die Freundescodes kümmern, die es auch hier gibt. Nach einmaligem Online gehen kann man hier auch jederzeit den eigenen Einsehen. Verbindet man sich mit der WFC, wartet ein simples Menu Online. Hier hat man danach die Auswahl zwischen einer Verbindung mit Freunden und eine Zufälligen Wahl gegen andere Spiele weltweit. Inhalt sind die 3 bekannten Minispiele aus dem Hauptspiel, so das man hier also das Tanz, Grabungs und Malspiel auch gegeneinander spielen kann. Dabei spielt Zeit eine Rolle um einen Sieger zu ermitteln. Ihr könnt hier ein einzelnes Minispiel wählen, oder auch alle hintereinander.

Als Spielfigur wählt man danach einen der 5 im Spiel vorhandenen Disney Helden und sucht nach einem Gegner. Das ist hier auch das größte Problem. Bei 10 Versuchen einen Gegner zu finden waren nur 2 erfolgreich und das Spielvergnügen danach recht kurz. Ein lohnenswerter Modus sieht schon ein wenig anders aus. Kostet zwar nix, aber bringt auch nicht allzuviel. Spaß bringt für den jungen Disney Fan hier das Offline Hauptspiel, nicht der Wi-Fi Modus.

Der Test zu Disney Friends

Der Disney Friends Freundescode des Mag'64:
Name: Mag64
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 236364091138

Pro Evolution Soccer 2008 geht online...

Nachdem der eigene Vorgänger seinerzeit das Online Zeitalter in Sachen Fußball eingeläutet hat, zog die Konkurrenz mit Fifa 08 nach. So ist es nicht weiter verwunderlich wenn auch Pro Evolution Soccer 2008 wieder einen vollwertigen Online Modus bietet. Wie immer sind die Voraussetzungen die gleichen wie bei allen Wi-Fi Spielen und wir schauen wie und was der Online Zugang hier bietet.

Über den Punkt Netzwerk gelangt man zur Wi-Fi Option und hat hier nun die Gelegenheit zum einen das Setup aufzurufen, den eigenen Freundescode einzusehen und Freunde einzutragen. Wie immer steht der eigene Code erst nach einmaligem Einwählen zur Verfügung. Über den Punkt "Wi-Fi Spiel" wählt man sich Online ein und darf einen Gegner zu einem Match herausfordern.

Einmal Online bekommt man als erstes eine Auswahl in Sachen bevorzugter Gegner. Ihr könnt hier direkt mit Freunden spielen, sprich solche die Ihr in die eigene Freundesliste eingetragen habt. Dazu kommen die Rivalen, welche auf gleichem Level wie Ihr spielen. Hier greift jetzt ein anderes System als früher. Zwar könnt Ihr eure Mannschaft, sprich das Original Team aus dem Weltturnier Modus nutzen, die Statistiken sind aber jetzt unabhängig voneinander. Ihr könnt zwar Offline der Master of Desaster sein, Online fangt Ihr bei Null an. Dennoch stimmt die Motivation, da Ihr ja die Offline entwickelte Mannschaft auch hier übernehmt. Zu guter letzt könnt Ihr mittels dem speziellen Punkt Inland nach einem Gegner suchen, was aber auch einen absoluten Crack als Gegner hervorzaubern kann. ;-) Positiv das bei nur einem zu suchenden Gegner diese recht fix geht und man auch schnell einen Gegner findet. Auch sonst ist die Wartezeit an sich recht gering. Ihr bekommt nun den Gegner in Sachen Mannschaft angezeigt. Dazu geht wie schon erwähnt Ihr mit eurem editierten Original Team an den Start, was in meinem Fall den FC Mag64 auf die Anzeige zaubert. Ihr könnt die Aufstellung wählen und Taktik einstellen.

Ebenfalls bekommt ihr nun einen ausladenden Statistik Bildschirm bei der Suche zu sehen, was die Motivation ebenfalls erhöht. Einfach nur Just for Fun geht es auch nicht zur Sache. Ebenfalls neu ist nun der Punkt "Waren" im Online Modus. Diese bei Spielern mitgeführten Items zur Leistungssteigerung, könnt Ihr zulassen oder eben auch nicht, was sich auch bei der Gegnersuche natürlich auswirkt. Nach einer weiteren kurzen Wartezeit beginnt das eigentliche Spiel, das sich nun visuell und in Sachen Steuerung natürlich nicht vom Hauptspiel unterscheidet. Einzig hier und da fallen einem kurzzeitige kleinere Ruckler auf, die aber selten zu sehen sind und so auch schon beim Vorgänger ab und zu vorhanden waren. Ansonsten zeugt nur die blinkende LED davon das Ihr online gegen einen menschlichen Gegner spielt. Die Motivation ist neben der umfangreicheren Statistik nun auch das Rangfeature, das euch ebenfalls schnell zeigt wo Ihr Online eigentlich steht. ;-) Schade das hier ein Szenario Feature oder etwas vergleichbares wie bei der Konkurrenz fehlt. Hier bleibt es eben nur bei Spielen gegen einen gewählten Gegner, ohne das Ihr Inhalte für das Offline Gameplay bekommt. Um Spaß zu haben reicht das aber allemal und Online Spieler machen auch mit Pro Evolution Soccer 2008 keinen Fehler.

Der Test zu Pro Evolution Soccer 2008

Der PES 2008 Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 051682445368

Bleach: The Blade of Fate geht online...

Mit Bleach darf mal wieder ein Prügler online gespielt werden. Etwas das in all den Jahren der DS Wi-Fi Historie doch eher die Ausnahme war. Für Bleach Fans und Prügel Cracks an sich kann sich der Kauf des Spiels aber nicht nur Offline lohnen, sondern auch Online. Denn geboten wird spielerisch schon einiges. Zunächst findet man den Online Modus gut versteckt im Hauptmenu Punkt Duell. Hier findet man die WFC als Menupunkt ganz unten und verzweigt zu den Inhalten. Erster Bildschirm dabei ist das übliche Geplänkel. Neben dem Wi-Fi Setup eures DS könnt Ihr die Freundesrubriken samt eigenem Code anwählen und findet über den Punkt Login den Weg in das Online Abenteuer in Bleach.

Online einmal angekommen wartet ein recht ausladendes Menu auf euch, das euch die Möglichkeiten des Online Spiels an die Hand gibt. Wichtigste Einteilung ist dabei die Gegner und Modus Wahl. Ihr könnt zum einen nach einem Freund suchen, Irgendjemanden als Gegner suchen und den sogenannten Rang Kampf angehen. Dabei sind die Punkte Irgendjemand und Freunde nochmals unterteilt und Ihr dürft zudem diverse Regeln einstellen, nach denen gekämpft wird. Erster Punkt sind die Regeln, wo man Frei oder Fest wählen kann. Hintergrund sind vor allem bei Team Kampfen das Thema Handicap und Charakter Auswahl. Dazu dürft Ihr bei den Festen Regeln wählen ob Ihr das ganze als Death Match oder als Punkte Variante angehen wollt. Beides geht über 3 Minuten und erlaubt euch zudem noch die Wahl ob die Geisterkarten erlaubt sein sollen oder auch nicht.

Gleich bei allen Modi ist dabei die Tatsache das Ihr nach 2 Spielern sucht, sprich die Klopperaction mit mehr als nur den üblichen 2 Charakteren abgehen kann. Gibt dem ganzen einen dynamischen Touch, den selbst CPU Gegner nicht erzeugen können. Komisch das im Handbuch die Rede von 3 Gegnern ist. Ich hatte immer nur die Möglichkeit 2 Gegner zu suchen, egal was man Regeln einstellt. Ob man 2 Spieler findet ist dabei eine andere Geschichte und ich musste oftmals lange Warten bzw. Suchen um wirklich ein Dreiergespann zu erleben. Was aber auch daran liegt das man bei der Wahl nach Irgendjemanden auf Landesebene beschränkt ist und damit die Auswahl logischerweise geringer ist. Motivierend auf längere Sicht ist das Rang Spiel, bei dem euch 1 Gegner gleicher Stärke zugewiesen wird. Man beginnt hier mit einem bestimmten Rang und kann sich durch stetige Siege in der Online Rangliste nach oben arbeiten.

Größter Kritikpunkt ist zumindest bei 3 Spielern die Framerate, die gerne mal ein wenig ins Stocken gerät. Bei 2 Spielern ist es kaum ein Problem und die Aktionen gehen wie Offline gewohnt gut von der Hand. Abhilfe schafft durchaus das Abschalten der Geisterkarten. Wenn auch nur wenig, aber immerhin. Zu zweit also durchaus sinnvoll, zu dritt kann man mit Perfomance Problemen zu tun haben.

Der Test zu Bleach: The Blade of Fate

Der Bleach Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 236373016959

Ninja Gaiden - Dragon Sword geht online...

Auch wenn es dieses Mal wohl der kürzeste Wi-Fi-Bericht bisher werden dürfte, verlieren wir an dieser Stelle ein paar Zeilen: „Ninja Gaiden – Dragon Sword" bietet keinen spielbaren Wi-Fi-Modus, alles was man uns auftischt, ist ein „Ranking"-Menü, in welchem Ihr Eure erspielte Karma-Highscore abrufen könnt. Überblicksweise seht Ihr dort also, welcher Spieler auf Platz eins der Top-10 steht. Bei dementsprechender Leistung könnt Ihr Euch selbstverständlich auch verewigen. Damit beschließen wir unser kurzes Wi-Fi-Stelldichein auch schon wieder und wünschen viel Spaß beim Zocken von „Ninja Gaiden – Dragon Sword".

Der Test zu Ninja Gaiden - Dragon Sword

Dungeon Explorer geht online...

Wie bereits erwähnt, ist „Dungeon Explorer" Wi-Fi-fähig und von bis zu drei Spielern online im Multiplayer zu nutzen. Drei Spieler, die sich über Freundescodes bereits seit längerem kennen oder eben gerade erst über die interne Suchfunktion kennengelernt haben. Komfortabel ist der Sprachchat, der Euch leider nicht während der Action zur Verfügung steht, dafür kurz zuvor, bevor man in die Pyramide abtaucht. Je nachdem wie weit Ihr bislang in das angsteinflößende Bauwerk eingedrungen seid, stehen verschiedene Ebenen zur Auswahl, für die Ihr Euch als Gruppe entscheiden dürft.

Auch wenn der Anspruch teilweise schier unschaffbar anmutet, soll es doch Abenteurer geben, die das Wi-Fi-Spiel beendet haben. Obwohl unser Held hinsichtlich des Erfahrungslevels zu den Topkandidaten dazugezählt hätten werden dürfen, gelang es uns nur selten, lange Zeit unter stetem Monsteraufkommen auszuharren. Außerdem stellt sich das Problem der Mitspielersuche. Nur selten findet man Kumpanen, die sich bereit erklären, den steinigen Weg mit einem zu gehen. Dass man gar auf zwei Mitspieler stößt, scheint beinahe ausgeschlossen. Da ist es dann ratsam einen Kumpel zur Hand zu haben, der den Titel ebenfalls sein Eigen nennt. Denn auch wenn das Online-Abenteuer nicht 100%ig überzeugt, findet man hier kurzfristig seinen Spaß.

Der Test zu Dungeon Explorer

Fifa Street 3 DS geht online...

Online Fußball zu spielen ist Gott sei Dank nichts neues mehr. Seit Fifa und PES über die WFC spielbar sind, sind die Wünsche der Spieler erhört worden. Aktuell darf man nun auch die Bolzplatz und Arcade Umsetzung Fifa Street 3 online zocken. Wer also auf Trick Action steht bekommt auch dafür nun die Gelegenheit.

Über das Hauptmenu findet man direkt den Punkt Nintendo WFC und verzweigt zunächst auf das entsprechende Hauptmenu. Dort hat man die Möglichkeit nach einmaliger Verbindung den eigenen Code einzusehen und natürlich über den Punkt Freunde die Codes der Kumpels zu registrieren. Ist dies Geschehen oder man sucht einen beliebigen Gegner, kann man sich mit der WFC Verbinden. Recht aufgeräumt zeigt sich online das Hauptmenu und bietet euch mit den Punkten Freund Match und Schnelles Match 2 Auswahlmöglichkeiten. Selbsterklärend könnt Ihr so einmal einen Freund heraus fordern oder eben über das Schnell Match einen Allerwelts Gegner suchen. Nicht ganz klar wo man nach einem Gegner sucht. Da ich aber zu verschiedenen Zeiten nur sehr selten einen Gegner gefunden habe, tippe ich hier mal auf Deutschland, maximal Europa als "Suchgebiet".

Sucht man einen Gegner kann man sich in Sachen Vorbereitung festlegen ob man ein beliebiges Spiel angehen möchte und spezifiziert dies auf Tore oder Score. Die Gefahr ist hier das man auf einen Gegner treffen kann, der bei weitem über eurem Niveau liegt. Positiv ist aber das man wie bei Mario Kart auf dem DS eine Statistik bekommt, die man auch offline einsehen kann. Siege, Niederlagen und auch Unentschieden, die es hier gibt. Trennt man sich wie in meinem letzten Spiel 4.4 müssen beide Spieler weiter machen wollen. Ansonsten bekommt man dies als Unentschieden auch gewertet. Man kann dies auch unter My Street einsehen. Ebenfalls gelungen das man diese Statistik auch zum Gegner sieht bevor das Spiel beginnt. So findet man auch eine Prozentzahl zum Thema Abbrüche, was einem schnell deutlich macht mit was für einem Spieler Ihr es zu tun habt.

Wählen könnt Ihr Online unter allen Plätzen und immerhin bis zu 10 Minuten Spielzeit einstellen. Lob gibt es dann im Spiel für die Technik. Kein Ruckeln trübt das Bild und die Spiele gehen wie Offline gewohnt über die Bühne. Einschränkung bleibt das Thema Steuerung. Wer damit nicht so richtig klar kommt hat auch Online nur bedingt Spaß. Anders herum aber eben auch seinen Spaß. Dank Statistik spielt man auch nicht umsonst.

Der Test zu Fifa Street 3

Der Fifa Street 3 Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 502663298989

Draglade geht online...

Ja, „Draglade" lässt Euch im Wi-Fi-Modus spielen und im Grunde genommen würde das Resultat gar kein schlechtes sein, wenn nicht nur so eine bescheiden geringe Menge an potenziellen Gegnern zur Verfügung stünde. Denn länderübergreifend sich zu duellieren ist ein reizvolles Thema – keine Frage, die Rangliste tut ihr übriges noch hinzu. Wie motivierend es nur wäre, regelmäßig auf Widersacher zu treffen, die sich mit all ihren spielerischen Möglichkeiten in das Getümmel werfen. Doch so ist oftmals einsame Stille angesagt: Das Verdienen von G-Points wird folglich mühsam, das Einzige, was Euch umstimmen könnte, wäre, wenn sich ein Kumpel den Titel ebenso besorgt. Dann könntet Ihr wenigstens zu zweit die Umgebung unsicher machen.

Freundescodes sind selbstverständlich möglich und dienen als Visitenkarte Eurer Freunde. Was aber am längsten bei der Stange hält, ist nun mal das Online-Spiel. Die Möglichkeiten sind immens und dadurch wird jeder Gegner zur ganz persönlichen Herausforderung. Wenn doch nur mehr Spieler unterwegs wären…

Der Test zu Draglade

Space Invaders Extreme geht online...

Space Invaders wird ja gerne als Mutter aller Shooter bezeichnet. Nicht zu Unrecht, wenn man bedenkt das der Titel schon 30 Jahre auf dem Buckel hat. Zur Feier gibt es neben dem reinen Offline Vergnügen der angepassten DS Version auch eine Online Variante per WFC. Dabei hat Entwickler Taito durchaus Dinge eingebaut, die auf längere Sicht unterhalten. Denn neben dem reinen Gameplay gegen einen anderen Spieler, darf auch eine Weltranglisten Funktion genutzt werden.

Wie alles im Spiel über die Scrollmenus versteckt, findet man den Online Modus unter dem Mehrspieler Menupunkt. Dort findet man voneinander getrennt das eigentliche Spielen gegeneinander, dazu die Ranglisten Upload Funktion und die Freundeseinstellungen, die neben dem eigenen Code auch Platz für 16 Freundescode Eingaben bietet. Schnell abhaken kann man die Ranglisten Upload Funktion. Im Hauptmenu findet man Offline ja den reinen Spielmodus 1 Spieler Rangliste. Die dort erzielten Scores werden nur für den Online Bereich erspielt und können hier nun hochgeladen werden. Einmal Online werden euch die 10 besten Einträge sowohl im Normal, als auch im Extreme Modus angezeigt. Darunter euer in diesem Modus erzielter Score und den weltweit eingenommenen Rang. Wie immer schaut man erstmal ungläubig auf die Ranglisten und den eigenen Score und sieht schnell, das der gedacht gute eigene Score für einen Platz unter den ersten 2500 Spielern reicht. ;-) Die ersten 10 Plätze sind bis auf den ersten Rang, einem Amerikaner, fest in japanischer Hand. Auch ein Indiz wo sich ein Spiel wohl besonders gut verkauft.

Zweiter großer Punkt ist das Online Gameplay gegen einen anderen Spieler. Auch dafür gibt es mit dem VS Online Kampf einen extra Menupunkt. Hier könnt Ihr wahlweise gegen einen Freund antreten, oder aber weltweit einen beliebigen Gegner herausfordern. Bei der Suche gibt es wie Offline in den Einstellungen eine Übersicht über Siege und Spiele, so das auch hier eine durchaus gelungene Motivation a la Mario Kart DS zu finden ist. Wahllos ist dabei die Gegnersuche. Es kann also durchaus vorkommen, das Ihr einem absoluten Crack begegnet, der euch schnell zeigt wie eure 3 Leben den Bach runter gehen. Einmal gestartet läuft das ganze ungemein flüssig und spielt sich wie der Offline Multiplayer. 3 Leben und den einfachen Laser zur Verfügung, gilt es auch hier den Gegner Bildschirm im Top Screen zu beeinflussen. Natürlich möglichst zu euren Gunsten. ;-)

Sehr positiv finde ich die Tatsache, das Abbrüche sofort als Niederlage gewertet werden. Durchaus ein Feature das die beleidigten Egos unter den Spielern davon abhalten dürfte, sich hier aufgrund auswegloser Situationen auszuloggen. Bedingt durch die Statistiken und kurzweiligen VS Modus Online durchaus ein gelungener Online Modus in Space Invaders Extreme.

Der Test zu Space Invaders Extreme

Der Space Invaders Extreme Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 412469826708

New International Track & Field geht online...

Ich kann mich noch gut erinnern als ich euch hier die Möglichkeiten zur Sega Konkurrenz mit Mario & Sonic vorgestellt habe. Ein dort schon gelungenes Spiel, das eben keinen Online Modus mit echtem Gameplaay bot. Das Stoßgebet seinerzeit scheint Konami vernommen zu haben und bietet euch in Track & Field genau dieses Gameplay und macht damit aus dem Online Modus einen absoluten Burner in diesem Genre. Aber auch der Rest beim Online Inhalt weiß hier komplett zu überzeugen.

Dabei ist Online in diesem Spiel nicht gleich Online. Denn an sich ist dieser Modus zweigeteilt. So gibt es einmal die zusätzliche Aktivierung der Online Verbindung um Offline Neues zu haben und natürlich auch das reine Gameplay Online. Die Zusatzvariante nutzt man hier über den Hauptmenu Punkt Anmelden. Nutzt man diesen Punkt ändert sich augenscheinlich nichts und man spielt in dem Sinne auch nicht online. Allerdings werden nun alle Offline Vorgaben wie Rekorde in den Wettbewerben durch Online Varianten ersetzt und ein Laufband informiert am unteren Rand über Neuigkeiten. Der reine Online Modus in Sachen Gameplay versteckt sich im Bereich Mehrspieler auf dem Hauptmenu. Dort findet man die WFC als separaten Punkt.

Natürlich gibt es hier dann auch ein Hauptmenu, bei dem man alles Online tätigt. Neben dem obligatorischen Setup warten hier die Punkte Community, Spiel Suchen und Freunde und Rivalen. Der Punkt Community ist dabei eine Erweiterung der üblichen Code Sektionen. In Track & Field könnt Ihr hier neben der Eingabe von bis 64 Freundescodes auch Rivalen aus der ganzen Welt sichern. Dies geschieht in dem man nach einer Gameplay Session einen bestimmten Rivalen, der irgendwo auf unserem Planeten sitzen kann, fest in diesem Modus speichert. Mit der Community, die unter anderem auch eure sämtlichen Statistiken mit anzeigt, hängt nun der Modus Freunde und Rivalen direkt zusammen. Neben dem Bekannten Spiel gegen Freunde kann man nun eben auch jederzeit nach den eingespeicherten Rivalen suchen lassen und ist eben nicht nur auf Freunde beschränkt. Das Gameplay Setup ist dabei genau das gleiche wie beim Suchen Modus.

Um jetzt z.b. Gameplay gegen Gegner weltweit zu starten nutzt man den Modus Spiel suchen. Einmal gestartet könnt Ihr das ganze etwas eingrenzen. Euch steht zunächst eine regionale Suche zur Verfügung oder eben weltweit. Dazu spielt hier nun euer persönlicher Rang eine Rolle und eure Spielfortschritte. Ihr könnt wählen ob diese euer Kaliber haben sollen oder ob es egal ist wie stark die Gegner sind. Habt Ihr dies getan wird nach 3 Gegnern maximal gesucht. Weltweit erzielt man relativ schnell Erfolge und hat fix mal 3 Gegner beisammen. Richtig genial ist die Auswahl der Wettbewerbe. Entweder Ihr startet ein Zufallspiel einer bestimmten Gruppe an Disziplinen oder stellt euch alles selber zusammen. So könnt ihr auch mehr als nur die üblichen 4 spielen. Natürlich wählen die Gegner mit und bei unterschiedlichen Ansichten entscheidet der Zufallsgenerator.

Das gleiche gilt wenn alle Mitspieler nur feste Gruppen auswählen. Jeder nimmt z.b. eine andere der 6 möglichen und wieder entscheidet der Zufall. Danach wählt man wie Offline seinen Charakter und nach einer kleinen Wartezeit startet das Ganze. Ohne irgendwelche Einbußen gehen die gleichzeitig ablaufenden Wettbewerbe über den Screen. Bei Wettbewerben wie z.b. dem Weitsprung, wo man 3 Durchgänge einzeln hinter sich bringt macht jeder sein Ding und man sieht am Ende einer festen Zeitschleife was jeder erreicht hat und weiter gehts in der Gruppe. Neben Belohnungen in Form von Sternpunkten kann man nun auch noch sogenanntes Online Gold erspielen. Überhaupt ist das Thema Motivation auch hier schon hoch. Denn die Anzeigen zu jedem Spieler zeigen wie oft und stark er Online zugange war.

Das man dabei ja auch noch die eigenen Rekorde Online hochladen und abgleichen kann ist ein Bonus, der hier neben dem eigentlichen Gameplay fast schon ein wenig untergeht. Einziger Wermutstropfen in meinen Augen ist die Tatsache das scheinbar auch schon Cheater unterwegs sind. Ich meine 1,4 Sekunden als Rekordzeit für 100m mutet alles andere als legal erzielt an. Das ist ein wenig Schade und ich hoffe das sich dies nicht vermehrt zeigt. Zumindest das Gameplay aber macht sau viel Spaß und treffen sich die Richtigen kann man Abende damit füllen.

Der Test zu New International Track & Field

Der New International Track & Field Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 129003105584

Arkanoid DS geht online...

Es ist wenig los auf den Servern der „Arkanoid DS"-Welt und trotzdem würde es sich lohnen, in einem Spiel gegen einen Bekannten anzutreten. Denn die Faszination des Einzelspiels überträgt sich auch auf den Mehrspieler-Part, der sogar auf nationaler Ebene ausgefochten werden darf. Die Suche nach einem geeigneten Mitspieler ist indes schnell initiiert, allerdings kommt das Problem zumeist dann erst auf, wenn man keine Duellanten findet – der Tatsache wegen, weil kaum jemand mit „Arkanoid DS" online ist.

Wir hoffen, dass sich dieser Zustand wenigstens zeitweise noch ändert, denn das Spiel hätte dies verdient und wir als Spieler könnten uns glücklich schätzen, auch internationale Gefechte auszutragen. Einen Blick ist der „Wi-Fi-Modus aber auf jeden Fall wert.

Der Test zu Arkanoid

Sid Meier's Civilisation Revolution geht online...

Ähnlich wie schon der gewöhnliche Multiplayer, den man mit vier Spielkarten gemeinsam austragen darf, sind auch die Wi-Fi-Gefechte eine gelungene Sache, wobei erneut das Problem der Mitspielersuche auftritt. Drei Spieler zu finden, die sich in einer unter Umständen stundenlangen Partie duellieren, ist gar nicht so einfach und gelang uns leider nicht. Vielleicht sollte noch etwas Zeit vergehen, ehe man den Online-Modus austesten sollte und ausreichend Mitspieler findet, die auf Rundenstrategiescharmützel aus sind.

Allerdings gibt es einen weiteren Grund ab und an online zu gehen: Das „Spiel der Woche" ist ein regelmäßiger Beitrag der Entwickler, die jeden Sonntag eine neue Spielkarte auf die Server stellen, welche man sich dann herunterladen und spielen darf. Diese Idee ist insofern sinnvoll und lobenswert, weil dadurch der Dauerspaß und der Wiederspielwert deutlich erhöht werden. Dennoch hoffen wir darauf, dass auch das gewöhnliche Gruppenspiel über die Wi-Fi-Verbindung in naher Zukunft uneingeschränkt und mit ausreichend Zuspruch möglich wird. Der Titel hat es definitiv verdient, gespielt zu werden!

Der Test zu Sid Meier's Civilisation Revolution

Castlevania: Portrait of Ruin geht online...

Im Endeffekt ist das Spiel über die Online-Funktion des Nintendo DS ebenbürtig mit dem Multiplayer-Part des Titels. Im Team durch die „platten" Gegenden huschen, schwertschwingend sich durch Gegnermassen schlagend und beschwörend hübsche Effekte auf den Bildschirm zaubernd.

Leider fanden wir keinen Spielpartner, der unsere Fantasien von der Vernichtung des Dracula-Schlosses teilen konnte, was nicht zuletzt daran liegen dürfte, dass unser Test zeitlich nicht mehr ganz aktuell durchgeführt wurde (wegen fehlenden Spielmoduls!). Außerdem ist das Castlevania-Spielprinzip kein typisches im Hinblick auf Gruppenscharmützel. Auf die Suche gehen solltet Ihr aber dennoch einmal. Vielleicht ist Euer Ausflug von mehr Erfolg gekrönt!

Der Test zu Castlevania: Portrait of Ruin

Race Driver GRID geht online...

Rennspiele eignen sich nach eigenen Erfahrungen immer noch mit am besten, um Spieler auf der ganzen Welt miteinander zu verbinden. Mit dem neuen Racer Driver für den Nintendo DS setzt man die gelungene Online Fahraction des DTM Vorgängers sehr gut fort. Zwar sind viele Rahmenbedingungen gleich geblieben, dennoch hat Firebrand Games hier und da Verbesserungen und Erweiterungen vorgenommen.

Insgesamt sind die Online Möglichkeiten wenn man so will dreigeteilt. Einfachstes Online Feature ist klar das Ranglisten System, das aber durch sein Vorhandensein auch der Motivation zuträglich ist. Zwar etwas umständlich über einen separaten Punkt zu erreichen, kann man hier dennoch Ranglisten für verschiedene Gebiete, Strecken und Events einsehen. Neben den Top 8 sieht man zu allem auch die eigene Position, samt den 7 um einen herum platzierten Spielern. Durch ein recht interessantes Punktesystem sind Verschiebungen in den Ranglisten recht häufig zu sehen, so das man hier nicht ewig spielt um mal ein paar Plätze gut zu machen.

Spielerisch warten 2 Bereiche auf den Online Gamer. Über den Multiplayer Punkt auf dem Hauptmenu findet man übergeordnet die WFC in Race Driver GRID. Hier findet man zunächst alles Wissenswerte zum Thema Freundescodes. Positiv das man in Race Driver GRID auch Rivalen speichern kann, sofern diese nach einem Rennen oder Meisterschaft dem zustimmen. So kann man später also nicht nur Freunde zu einem Rennen einladen, sondern auch die sogenannten Rivalen. Kleines Highlight ist die Aufteilung der Online Rennaction. Ihr habt über die WFC zum einen die Möglichkeit ein Schnelles Rennen wie in anderen Spielen Online zu spielen, oder aber kleine Meisterschaften zu erstellen. Wobei es dort am meisten Sinn macht, wenn man danach Freunde oder Rivalen findet. Ansonsten mangelt es zu oft an Mitspielern. Ebenso ist es möglich das man seine eigenen Rennstrecken, die mit dem Editor erstellt wurden hochladen kann und umgekehrt auch auf seinen DS speichert.

Spielerisch und für ein Schnelles Rennen bietet sich der gleichnamige Modus an. Einmal Online angekommen kann man nun zunächst aus 2 Punkten wählen. Neben dem Rang der Gegner, den man hier beliebig oder eben wie den Euren einstellen kann, darf die Anzahl der Spieler eingestellt werden. Maximal 4 Spieler gehen Online auf die Strecken, so das man maximal 3 Mitspieler suchen kann. Wer möchte kann aber eben auch nach nur einem Gegner suchen. Es dauert manchmal ein wenig, ehe man wirklich mal 3 Gegner gefunden hat. Oftmals sind es nur 1-1 Rennen die man spielt.

Sind der oder die Gegner gefunden, trumpft das Spiel mit 2 weiteren gelungenen Features auf. Auch im Schnellen Spiel werden zum einen 2 Rennen gefahren und damit zumindest eine kleine Mini Meisterschaft, und was ich noch als viel motivierender empfinde, man kann seine im Einzelspiel erfahrenen und mit Upgrades versehenen Fahrzeuge einsetzen. Man kann hier zwischen allen Fahrzeugtypen wählen, wobei bei mehreren Antworten der Mitspieler auch der Zufalls Generator mal entscheidet. Im Gegensatz zum Spiel Erstellen, wo man auch bis zu 5 Runden fahren kann, sind hier 3 Runden eingestellt.

Egal welche Variante Ihr nun spielt. Technisch muss man sich glücklicherweise keine Sorgen machen. Außer das man über den Gegnerfahrzeugen den jeweiligen Namen sieht und die DS LED blinkt, sieht man nicht das man Online fährt. Sprich die Framerate oder Gamespeed sind 1:1 wie Offline auch. Es gibt zwar hier und da einmal Stellen wo es kurz mal ruckelt, wie z.b. in Spa in der neuen Busstop Schikane, wirklich Kritikwürdige Aussetzer gibt es nicht. So kann man den Online Modus locker empfehlen. Einziger Wermutstropfen ist im Moment gerne mal das Fehlen der Gegner und man findet leider nicht auf Anhieb immer 3 Mitspieler.Motiviernd ist das Punkte System. Mit 399 Punkten und dem Rang Anfänger startet das Online Abenteuer. Für Haushohe Siege kann man nun mehrere Tausend Punkte mit einmal erspielen, während knappe Siege oder zweite Plätze nur ein paar Hundert bringen können. Selbst bei Verbindungsabbrüchen der Gegner bekommt man Punkte im Dreistelligen Bereich gutgeschrieben und bleibt Online. Sogar Speichern tut das Game bei Abbrüchen, was ideal in meinen Augen ist. Wer also einmal ein paar Freunde und Rivalen gespeichert hat, wird mit Online Modus in Race Driver GRID viel Freude haben.

Der Test zu Race Driver GRID

Der Race Driver GRID Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 103239614351

Mystery Dungeon: Shiren the Wanderer geht online...

Online Gameplay und das Thema Rollenspiel. Eigentlich 2 Dinge bei denen sich die DS RPG Gamer voller Vorfreude die Hände reiben. Im Falle von Mystery Dungeon ist das ganze so eine Sache, da die Wi-Fi Option des Spiels nur ganz bestimmte Dinge abdeckt und in Sachem Gameplay direkt eigentlich nichts parat hat. Es sind hier eigentlich 2 ganz andere Punkte die möglich sind. Neben den Rankings vor allem das sehr ungewöhnliche Rescue System.

Die Wi-Fi Punkte im Spiel erreicht man über das Hauptmenu. Zum einen kann man hier das Thema Freundescodes abdecken. Neben dem Anzeigen des Eigenen gibt es auch die Möglichkeit Freunde samt derer Codes hier einzutragen. Um die Rescue Funktion zu nutzen, muss man dies auch zwingend tun oder besser gesagt mindestens einen Freund zur Verfügung haben. Erstes Online Feature ist aber das Thema Rankings. Ebenfalls auf dem Hauptmenu findet man Zugang zu diesem Menu und kann sich sowohl Off wie auch Online diese Rankings anschauen. Online gibt es neben monatlichen Ranking Listen auch die legendären Varianten für Spieler die das Game so geschafft haben. (Gibts die??) Dazu hat man auch die Möglichkeit zu sehen wo man damit mit den eigenen Ergebnissen zu steht. Nett aber nichts ungewöhnliches für DS Verhältnisse.

Anders beim zweiten Wi-Fi Punkt, dem Rescue Feature. Mystery Dungeon zieht einen Teil seines großen Frustlevels dadurch das man vielleicht gut ausgerüstet und hoch gelevelt drauf geht. Normalerweise verliert man alles was man bei sich hat und landet wieder im Dorf Hamlet. Um dem zu entgehen haben die Entwickler die sogenannte Rescue Funktion eingebaut. Ein Feature das neben einer Paßwort Variante und Offline MP auch per Wi-Fi greift. Am einfachsten funktioniert das ganze mit einem Freund, dem nan "Bescheid geben kann". Ansonsten kann man aber auch versuchen irgendjemanden Fremden zu finden, der einen selber mit dem Revival Spell wieder zum Leben erweckt. Man kann zum einen selber 3x einen Retter versuchen zu finden, aber auch anderen Spielern weltweit helfen seine Items zu behalten und wiederbelebt zu werden.

Für beide Varianten gibt es entsprechende Menupunkte, wobei bei einem eigenen Ableben das ganze direkt im Spiel funktioniert. Dann erscheint nach dem Bildschirmtod nämlich direkt die Abfrage ob man die Rescure Funktion nutzen möchte. Im hinteren Teil des Spiels zumindest eine kleine Möglichkeit, dem Frustfaktor etwas zu entgehen.

Der Test zu Mystery Dungeon: Shiren the Wanderer

Der Mystery Dungeon: Shiren the Wanderer Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert:
Freundescode: 408182274146

Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf geht online...

Viel haben wir nicht zu berichten, was die Wi-Fi-Möglichkeiten des Titels betrifft, jedoch ist das, was wir zu vermelden haben, sensationell. Denn in der Tat veröffentlicht man pro Woche ein weiteres Rätsel, das Ihr euch per Download-Funktion herunterladet.

Einmal getan, könnt Ihr das Puzzle so oft Ihr wollt, starten. Selbstverständlich bleibt die Motivation auf diese Weise auf einem hohen Niveau – auch dauerhaft. Dafür gibt es ein „Daumen hoch!" von unserer Seite. Weiterhin hoffen wir, dass Ähnliches auch für den bereits angekündigten Nachfolger angedacht ist.

Der Test zu Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf

N+ geht online...

Wie wir es in unserem Review bereits erwähnt haben, ist „N+" ein grandioses Stück Software geworden, das süchtig macht und auch auf Dauer vor den Bildschirm zu fesseln weiß. Ob nun alleine oder im Duo – „Atari" hat hier einen tollen Titel in petto, der es verdient hat, auch hierzulande veröffentlicht zu werden. Auch wenn das direkte Online-Spiel nicht möglich ist, existiert ein Wi-Fi-Modus.

Dieser ist deshalb vorhanden, weil die Entwickler die Idee hatten, selbst erstellte Levels ohne Umschweife online hochladen zu können, so dass ein jeder in den Genuss dieser Kreationen kommt. Wollt Ihr also auch einmal die eigene Kreativität messen und für die Allgemeinheit „arbeiten", reicht es also schon, einen netten Level zu erstellen. Wir finden diesen Einfall einfach absolut klasse! Hoffentlich schneiden sich andere Entwickler hiervon eine Portion „Innovation" ab. Und vielleicht können wir schon in naher Zukunft von Euch selbst kreierte Stages begutachten ;-).

Der Test zu N+

Spore - Wilde Kreaturen geht online...

Gewöhnlich bedienen wir das Wi-Fi-Special nur dann, wenn es einen solchen Modus auch gibt. Den gibt es auch, allerdings nur in beschnittener Version mit der Möglichkeit, Sporelinge über diese Funktion zu tauschen. Sprich von einem Freund ein selbst geschaffenes Geschöpf zu bekommen und selbst ein solches an den Kumpel weiterzuleiten.

Das ist nur wenig spektakulär und im Grunde ziemlich enttäuschend. Denn eine Mehrspieler-Möglichkeit hätten wir uns schon gewünscht. So bleibt es bei einer simplen Tauschfunktion der im Zoo befindlichen Kreaturen.

Der Test zu Spore - Wilde Kreaturen

Need for Speed Undercover geht online...

Seit Mario Kart auf dem DS das Online Zeitalter eingeläutet hat, wünscht man sich als Spieler vermehrt Rennspiele, die sich für einen Online Modus ja geradezu anbieten. Erst in den letzten 15 Monaten hat man auch vermehrt darauf reagiert und hat mittlerweile einige Racer zur Verfügung. Auch die Need for Speed Serie ist seit dem letzten Jahr mit Pro Street Onlinetauglich. Auch Ende 2008 darf wieder weltweit losgelegt werden und auch Undercover bringt einen solchen Modus mit. Im Gegensatz zum eigenen Vorgänger auch mit einigen gelungenen Neuerungen.

Zunächst gut verpackt findet man die Online Inhalte im Multiplayer Menu. Einmal angesteuert wartet auch hier ein kleines Menu auf euch. Hier kann man nun zum einen Online loslegen und nach Gegnern suchen, oder sich zunächst im Freundesmenu seinen eigenen Code ansehen, sowie natürlich Freunde und deren Codes registrieren. Passend zum Gameplay gibt es zudem auch eine Rivalenliste, die man hier ebenfalls bei einer Zustimmung fest einspeichern kann. Zusätzlich findet man auch einen verkappten Score Modus und findet hier aufgeteilt verschiedene Ranglisten zum Thema Gesuchte Spieler. Sprich es geht hier um die erzielten Kopfgeld Summen, die man erfahren hat. Diese kann man weltweit abgleichen und Einsehen wer die Top 8 bildet und welche Scores dieses haben. Blöd ist dabei nur das man zwar die 7 um einen herum platzierten Gegner sehen kann, aber nicht welchen Rang man damit hat. Nimmt diesen Listen ein wenig den Sinn.

Spielerisch wartet aber dafür mehr im Online Modus, auch wenn zunächst das ganze wieder recht simpel anmutet. Denn einmal Online angekommen hat man zunächst nur 2 Möglichkeiten die Regularien einzustellen. Neben der Anzahl der Spieler, welche auch hier wieder 4 beträgt, darf man sich dazu die Variante suchen nach der gesucht wird. Neben der Suche nach Freunden und Rivalen darf man das Kriterium erweitern nach "Alle Spieler, alle Ränge" und "Meinem Rang anpassen" um gleichwertige Gegner zu finden.

Erst wenn man nun Gegner gefunden hat, was in meinen Testsessions eigentlich recht fix ging, werden die Feinheiten ausgewählt. Nämlich den Typ des Rennens und vor allem die Strecken. Denn im Gegensatz zu anderen Spielen darf man hier in kleinen Meisterschaften von mehreren Strecken gegeneinander antreten. Jeder Mitspieler darf Strecken wählen, woraus dann die Meisterschaftsabfolgen generiert werden. Ebenso kann man die Fahrzeuge frei wählen. Neben den eigenen aus dem Offline Karriere Modus, stehen aber auch alle anderen und vor allem schnellen Flitzer zur Verfügung.

Sind diese Auswahlvorgänge vorbei startet das erste von mehreren Rennen und man darf sich auf ein flüssiges und logischerweise spannendes Fahrvergnügen freuen. Natürlich nur dann wenn die Gegner auch der eigenen Klasse entsprechen. Positiv fällt auf das sich ausklinkende Spieler nicht auf den Rest auswirken, und die Rennen weiter gehen. Nur ein kurzer eingeblendeter Hinweis erscheint, der das Aussteigen eines Mitspielers bekannt gibt. Ansonsten fährt man die Rennen nach Punkten und ermittelt so den Sieger. Was dennoch fehlt ist eine Übersicht und Statistik für einen selber nach den Rennen. Hier zeigt auch 2008 Mario Kart immer noch wie sowas aussehen sollte.

Der Test zu Need for Speed Undercover

Der Need for Speed Undercover Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 240687131225

Guinness World Records geht online...

Auch dieses Mal haben wir nur wenig zu berichten, denn spielen kann man „Guiness World Records - Das Videospiel" über das Online-Feature bedauerlicherweise nicht. Alles was Euch ermöglicht wird, ist die Tatsache, Punkterekorde für jedermann erkennbar zu machen.

Seid Ihr also auf Weltrekordjagd, dürft Ihr Eure Ergebnisse online stellen und dabei ein gutes Gefühl in der Magengegend verspüren. Das ist durchaus vielversprechend und motivierend. Eine richtige Multiplayer-Partie existiert dennoch nicht.

Der Test zu Guinness World Records

Call of Duty - World at War geht online...

Soviel bekannt ist, wird die deutsche Version von "Call of Duty – World at War" für Nintendo DS keine Wi-Fi-Möglichkeit mit sich bringen. Dennoch stellen wir Euch diejenige der US-Fassung vor. Denn in der Tat sind die hier möglichen Matches ein Schmankerl der ganz besonderen Art. Gegen maximal drei Online-Gegner anzutreten, ist nicht nur fordernd, sondern auch ungemein spaßig. Sich zu verstecken, Gewehrsalven abzufeuern, Granaten zu werfen, aus dem Hinterhalt das Gegenüber erledigen. Einwandfrei!

Menschliche Gegner sind halt doch etwas anderes als KI-Rivalen. Des Weiteren lassen sich Eure Ergebnisse auf die offizielle Online-Seite des Spieles hochladen, wo Ihr sie mit Euresgleichen vergleichen dürft. Motivation pur! Jeder will der Erste sein!

Der Test zu Call of Duty - World at War

Castlevania: Order of Ecclesia geht online...

Im Endeffekt ist das Spiel über die Online-Funktion des Nintendo DS ebenbürtig mit dem Multiplayer-Part des Titels. Im Team durch die „platten" Gegenden alias „Strecken" huschen, schwertschwingend sich durch Gegnermassen schlagend und beschwörend hübsche Effekte auf den Bildschirm zaubernd. Definitiv würde es Spaß bereiten, die verschiedenen Abschnitte gegeneinander anzugehen, allerdings bietet sich online kaum die Möglichkeit dazu an.

Denn leider fanden wir auch dieses Mal keinen Spielpartner, der unserem Multiplayer-Spiel beitreten wollte, beziehungsweise war zu den von uns gewählten Zeitpunkten kein Partner online, der sich zur Verfügung gestellt hätte. Ganz nett: Objekte und Ausrüstungsgegenstände untereinander auszutauschen.

Der Test zu Castlevania: Order of Ecclesia

Dinosaur King geht online...

Ein Duell bestreitet man üblicherweise mit zwei Parteien, in „Dinosaur King" entsprechend mit zwei Dinosauriern. Sofern jeder Teilnehmer jeweils eine Spielkarte sein eigen nennt, könnt Ihr in taktischen Matches gegeneinander antreten. Das Gameplay läuft nach denselben Regeln des Story-Modus ab. Der Offline-Modus ist in diesem Fall identisch mit dem Wi-Fi-Modus.

Über diesen lassen sich bis zu 30 Freunde in die persönliche Liste hinzufügen, die dann jederzeit zu einem Duell eingeladen werden dürfen. Bedauerlich – im Wi-Fi-Bereich tummeln sich so gut wie keine Rivalen. Schade! Ganz gut gefällt uns die Möglichkeit, Dinge per drahtloser Übertragung respektive Wi-Fi zu übermitteln. Im Gegenzug erhaltet Ihr ebenfalls Dinokarten, Saurierfossilien oder Aktionskarten.

Der Test zu Dinosaur King

Prey the Stars geht online...

Der Mehrspieler-Part ist identisch mit dem Wi-Fi-Modus. Bis zu drei weitere Mitspieler sind erlaubt, so dass Ihr als Quartett loslegen dürft. Besonderes Schmankerl – gerade für diejenigen, die „Prey the Stars - GABU der Gefräßige" nicht ihr Eigen nennen: Der Multiplayer-Part kann mit nur einer einzigen Spielkarte bestritten werden. Dann wählt der Initiator welche Etappe gespielt werden soll.

Im Grunde läuft dies genau so ab, wie bereits im Einzelspieler-Modus beschrieben. Auch der Spaßfaktor stimmt, da man taktisch vorgehen muss, um Erfolge feiern zu können. Leider tummeln sich online kaum Gegner. Wir sind zumindest auf keinen einzigen gestoßen. Kann natürlich auch daran liegen, dass sich der Titel bislang nicht gerade großartig verkauft hat. Wir hoffen, dass hier eine Wende in Sicht ist, denn das Spiel hätte es definitiv verdient.

Der Test zu Prey the Stars: Gabu der Gefräßige

Fire Emblem: Shadow Dragon geht online...

Die Möglichkeit des Online-Spiels ist eine Komfort-Funktion, die nicht jedem Titel gegeben ist. „Fire Emblem – Shadow Dragon" kann von sich behaupten, mit einer solchen bedacht worden zu sein. Wir haben für Euch die Wi-Fi-Connection auf ihre Funktion hin überprüft und festgestellt, dass diese zu funktionieren scheint. Und zwar erster Güte! Gegen einen Kontrahenten geht es auf das Schlachtfeld. Entweder gegen einen unbekannten Heeresführer oder gegen einen Kumpel aus der Freundesliste.

Gut gefallen hat uns das Feature des „MicChat", eine interne Mikrofon-Funktion, die es Euch erlaubt, mit Eurem nicht sichtbaren Gegenüber in Kontakt zu treten. Dies war bereits im ersten „Metroid"-Teil für den Nintendo DS möglich, nun also auch in „Fire Emblem – Shadow Dragon". Und in der Tat funktioniert das Feature vollkommen reibungslos und ohne weitere Schwierigkeiten. Des Weiteren könnt Ihr im Online-Shop auf Einkaufstour gehen oder Leiheinheiten auf einen zentralen Server laden. Seid Ihr einmal mit dem „Online-Fieber" infiziert worden, wollt Ihr nicht mehr ohne sein.

Der Test zu Fire Emblem: Shadow Dragon

Harvest Moon: Mein Inselparadies geht online...

Ein Spiel wie Harvest Moon bietet sich mit viel Phantasie durchaus für eine WFC Umsetzung an. Zumindest was die Wünsche des Spielers angeht. Allerdings ist die Einbindng des Online Features in Mein Inselparadies, wie das gesamte Spiel nur ein wenig motivierender Teil.

Denn wenn man es auf einen Punkt bringen will, kann man Online mit dem Spiel vor allem Vergleichend mit anderen Spielern tätig werden, als daraus nun handfeste Vorteile ziehen. Loslegen kann man Online erst im Spiel selber, wo man im eigenen Wohnhaus ein Telefon findet. Nutzt man dieses gelangt man zur WFC, die euch zunächst ein Vorbereitungsmenu anbietet, auf dem man zum einen die Freundescodes verwaltet und natürlich den eigenen Einsehen kann. Dazu gibt es hier die Punkte Chat und Rang, die etwas mit der Online Action zu tun haben.

Kern des Ganzen ist der Punkt Rang. Offline habt Ihr als Spieler im Game eine Bewertung wie Ihr wirtschaftet und agiert. Diesen simplen Rang kann man nun mit anderen Spielern einfach nur vergleichen und schauen wo man damit so landet. Zwar kann man schon nach verschiedenen Kriterien differenzieren, aber mehr als ein kleiner Gimmick ist das Ganze für mich nicht. Nutzen zieht man wirklich nur dann wenn man sich wirklich dauerhaft hier beteiligt und wöchentlich dabei bleibt. Denn zu den einzelnen Rangpunkten, kann man auch eigene Rekorde melden und sich so für kleine Wettbewerbe anmelden. Ist man hier erfolgreich soll es auch Belohnungen geben. Gewonnen habe ich hier noch nichts.

Der zweite Punkt ist eine Voice Chat Funktion über den DS, wo man mit 3 registrierten Mitspielen einen solchen Chat nutzen kann. Einfach gesagt eine kleine Skype Konferenz im DS Format. Im gesamten dennoch nicht das was man sich erwartet hätte. Handel oder gar handfeste Kauf und Verkaufsmöglichkeiten findet man leider nicht. Sehr schade wie ich finde.

Der Test zu Harvest Moon: Mein Inselparadies

Der Harvest Moon: Mein Inselparadies Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 103267603614

Age of Empires: Mythologies geht online...

Als der Vorgänger vor einigen Jahren auf den Markt kam, waren Strategiespiele bei weitem noch nicht Onlinefähig. So war logischerweise auch beim Vorgänger dies ein Punkt, der auf der Wunschliste stand. Griptonite hat seine Fans erhört und macht nun auch mit der Age of Empires Serie Online Gameplay möglich.

Dabei kann sich das Ganze in Sachen Möglichkeiten durchaus sehen lassen. Denn auch Online können 4 menschliche Spieler gegeneinander antreten und die Götter und Helden auf den Karten agieren lassen. Über das Hauptmenu startet Ihr die Mehrspieler Action und verzweigt in die WFC in Age of Empires: Mythologies. Neben dem reinen Setup findet Ihr hier die Punkte Freundesliste, um Codes andere Spieler einzutragen und auch um den eigenen Code zu erfahren. Wichtigster Punkt ist natürlich "Jetzt Spielen". Denn damit wählt Ihr euch Online ein und könnt nach Gegnern suchen.

Einmal Online könnt Ihr zum einen gegen fest eingetragene Freunde spielen, oder aber per Zufall weltweit nach Gegnern suchen lassen. Ähnlich anderen Spielen werden danach 2-4 Slots sichtbar, je nachdem wieviele Gegner Ihr haben wollt, und es werden die Gegner gesucht. Einmal komplett, was übrigens angenehm oft und schnell passiert, dürft Ihr in den Vorbereitungsmenus loslegen. Für einen selber betrifft dies das Thema Völker die Ihr frei wählen dürft und dazu auch welchen Helden und Götterfeature Ihr nutzen wollt. Die Karte auf dem die Action vonstatten geht wird per Host festgelegt.

Online spielt sich das Ganze wie der Scharmützel Modus und Kriegsnebel spielt eine große Rolle. Mit 2 Charakteren, einem Helden und einer normalen Einheit startet das Online Vergnügen. Ihr habt einzig ein Dorf als Gebäude zur Verfügung, könnt aber danach ohne Probleme leveln, entwickeln und bauen wie im Offline Spiel. Auch die Einheiten Vielfalt ist recht hoch mit 20 möglichen, die man anfangs befehlen kann. Technisch läuft das Ganze sehr schön flüssig ab, sobald man dran ist. Vielleicht die einzige Einschränkung zumindest bei 4 Spielern. Denn durch das Rundenbasierte Gameplay muss man zwangsläufig hier und da warten ehe man dran ist. Dann aber ohne technische Einschränkungen. Flüssig ist das Ganze bei 2 Spielern. Bei 4 Spielern sollte man ein wenig Sitzfleisch mitbringen.

Schade das bei einem Ausloggen eines Teilnehmers, die ganze Partie den Bach runter geht. Hier hätte man sich ein Rettungssystem gewünscht. Dennoch ein mehr als lohnenswerter Modus und sehr empfehlenswert für alle Strategie Fans, die Offline keine Gegner zur Verfügung haben.

Der Test zu Age of Empires: Mythologies

Der Age of Empires: Mythologies Freundescode des Mag'64:
Name: Mag642
Spieler: Matthias Engert
Freundescode: 403915326277

Weiterführende Links...

Der Freundescode Thread des Mag'64 Forums
Der Fragen/Antworten Thread des Mag'64 Forums

Bleibt mir abschließend nur euch weiterhin viel Spaß beim Zocken zu wünschen und hoffe man sieht sich nun auch mit dem Nintendo DS ab und zu in der Online Welt. In diesem Sinne.

Artikel erstellt von matthias.engert@mag64.de (17.12.2005)
Update Teil 1 vom 28.01.2006
Update Teil 2 vom 24.03.2006
Update Teil 3 vom 26.04.2006
Update Teil 4 vom 10.05.2006
Update Teil 5 vom 23.05.2006
Update Teil 6 vom 13.06.2006
Update Teil 7 vom 25.10.2006
Update Teil 8 vom 21.11.2006
Update Teil 9 vom 27.12.2006 (TH Downhill Jam)
Update Teil 10 vom 04.01.2007 (Tenchu: Dark Secret)
Update Teil 11 vom 12.02.2007 (Contact, PES 6)
Update Teil 12 vom 18.03.2007 (Starfox Command)
Update Teil 13 vom 30.03.2007 (Mario vs Donkey Kong 2)
Update Teil 14 vom 07.05.2007 (Diddy Kong Racing DS / YGO GX - Spirit Caller)
Update Teil 15 vom 13.05.2007 (Pogo Island)
Update Teil 16 vom 04.06.2007 (Final Fantasy III)
Update Teil 17 vom 24.06.2007 (Picross DS)
Update Teil 18 vom 26.06.2007 (FF Fables: Chocobo Tales)
Update Teil 19 vom 27.06.2007 (YGO World Championchip 2007)
Update Teil 20 vom 07.07.2007 (Custom Robo Arena)
Update Teil 21 vom 28.07.2007 (Puzzle League DS)
Update Teil 22 vom 09.08.2007 (Touchmaster DS)
Update Teil 23 vom 09.08.2007 (Pokemon: Diamant/Perl Edition)
Update Teil 24 vom 21.09.2007 (Transformers: Autobots)
Update Teil 25 vom 28.09.2007 (Bomberman Land - Touch!)
Update Teil 26 vom 02.10.2007 (Sonic Rush Adventure/Könige der Wellen)
Update Teil 27 vom 18.11.2007 (Madden NFL 08)
Update Teil 28 vom 22.11.2007 (DTM Race Driver 3: Create and Race/Fifa 08)
Update Teil 29 vom 04.12.2007 (The Legend of Zelda: Phantom Hourglass)
Update Teil 30 vom 29.12.2007 (Need for Speed ProStreet)
Update Teil 31 vom 11.01.2008 (Marvel Trading Card Game)
Update Teil 32 vom 26.01.2008 (Bomberman Story DS)
Update Teil 33 vom 26.01.2008 (Heroes of Mana)
Update Teil 34 vom 14.02.2008 (Advance Wars: Dark Conflict/Dragon Quest Monsters: Joker)
Update Teil 35 vom 23.02.2008 (Warhammer 40.000: Squad Command)
Update Teil 36 vom 07.03.2008 (Worms: Open Warfare 2)
Update Teil 37 vom 04.04.2008 (Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen)
Update Teil 38 vom 11.05.2008 (Megaman Starforce Dragon/Geometry Wars/Tony Hawks Proving Ground)
Update Teil 39 vom 12.05.2008 (Disney Friends)
Update Teil 40 vom 26.05.2008 (Pro Evolution Soccer 2008)
Update Teil 41 vom 29.06.2008 (Bleach: The Blade of Fate)
Update Teil 42 vom 09.07.2008 (Ninja Gaiden - Dragon Sword)
Update Teil 43 vom 23.07.2008 (Dungeon Explorer)
Update Teil 44 vom 28.07.2008 (Fifa Street 3)
Update Teil 45 vom 02.08.2008 (Draglade)
Update Teil 46 vom 04.08.2008 (Space Invaders Extreme)
Update Teil 47 vom 10.08.2008 (New International Track & Field)
Update Teil 48 vom 08.09.2008 (Arkanoid DS)
Update Teil 49 vom 09.09.2008 (Sid Meier's Civilisation Revolution)
Update Teil 50 vom 17.09.2008 (Castlevania: Portrait of Ruin)
Update Teil 51 vom 21.09.2008 (Race Driver GRID)
Update Teil 52 vom 03.10.2008 (Mystery Dungeon: Shiren the Wanderer)
Update Teil 53 vom 03.11.2008 (Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf)
Update Teil 54 vom 08.11.2008 (N+)
Update Teil 55 vom 18.11.2008 (Spore - Wilde Kreaturen)
Update Teil 56 vom 29.11.2008 (Need for Speed Undercover)
Update Teil 57 vom 05.12.2008 (Guinnes World Records)
Update Teil 58 vom 28.12.2008 (Call of Duty - World at War)
Update Teil 59 vom 10.01.2009 (Castlevania: Order of Ecclesia)
Update Teil 60 vom 01.02.2009 (Dinosaur King)
Update Teil 61 vom 17.02.2009 (Prey the Stars: Gabu der Gefräßige)
Update Teil 62 vom 24.02.2009 (Fire Emblem: Shadow Dragon)
Update Teil 63 vom 01.03.2009 (Harvest Moon: Mein Inselparadies/Age of Empires: Mythologies)

 
                   

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