konsolenkost.de

 
NDS Another Code DS
 
 
Another Code: Doppelte Erinnerung - NDS
Matthias Engert (29.06.2005)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Nintendo/Cing
GENRE: Adventure
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Mehrsprachig
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 1-8
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Ja
ALTERSFREIGABE: 7+
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Ja
PREIS: ca.40 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Ja
CHEATS / TIPPS: Nein
LESERMEINUNGEN: Ja

   
Einleitung....

Nachdem wir uns ja noch mitten im berühmt berüchtigten Sommerloch befinden ist der Juni für DS Fans zumindest wieder ein lohnenswerter Monat. Kommen doch einige bekannte Serienumsetzungen auf den Markt, gepaart mit Titeln die so ihr Debut feiern. Glücklicherweise kann man nun sagen. Denn Another Code ist so ein Titel der eine noch jungfräuliche Geschichte mitbringt, vor allem aber ein Genre bedient das auf dem DS noch garnicht vorhanden ist - das reine Adventure. Dabei darf sich Another Code nicht nur dieses Prädikat auf die Fahnen schreiben, sondern auch die Art wie man das ganze auf dem DS umgesetzt hat. Denn im Gegensatz zu allen anderen DS Spielen zeigt Another Code in vielen Bereichen neue Facetten wozu der DS noch so alles zu gebrauchen ist. Vor allem Fans der schon in Vergessenheit geratenen Klick Adventure aus alten PC Zeiten sollten unbedingt weiterlesen.

Menus und die Story....

Das reine Singleplayer Spiel bietet zunächst gewohnt gute Rahmenbedingungen. Neben 2 Speicherfunktionen, die man im Spiel auch gleichzeitig nutzen kann sorgt eine komplette Lokalisierung auch für Verständnis unter jüngeren Spielern. Wie der Name schon sagt dreht sich im Spiel alles um das Thema Erinnerung und das ominöse Another. Lob gibt es deshalb auch für die Story, die zum einem angenehm frischen Wind bringt und am Ende auch eine mögliche Fortsetzung dieses Spiels möglich machen würde. Ein junges Mädchen namens Ashley begibt sich auf ein mystisches Abenteuer, um ihren seit über 10 Jahren vermissten Vater zu finden, der unter mysteriösen Umstände verschwunden war. In einem rätselhaften Brief fordert der Vater seine Tochter nun auf, ihn auf der Blood Edward Insel zu treffen. Damit beginnt für Ashley ein Abenteuer, das sie nicht nur in die ungewisse Zukunft führt, sondern auch an längst vergessene Orte und Geschehnisse ihrer Vergangenheit erinnert. Ein Rätsel jagt das nächste und mit jeder neuen Lösung bringt Ashley mehr Licht in ihre dunkle Vergangenheit. Wird sie am Ende entschlüsseln, was mit ihrer Familie geschah, was der Geist des Jungen "D" mit der ganzen Geschichte zu tun hat und wer oder was "Another" eigentlich ist? Dazu bekam Ashley von ihrem für tot gehaltenen Vater auch ein Gerät, das sogenannte DAS, welches das Aussehen eines Nintendo DS hat und das im Verlauf des Spiels eine große Bedeutung bekommt. Nachdem man sich hier spielerisch angemeldet hat in seinem System wartet einzig ein spartanisches Hauptmenu auf den Spieler, das euch den Spielstart erlaubt oder das Laden sowie Löschen eines Spielstandes. Danach beginnt das Spiel mit der Einstimmung auf die Story und der Bootsfahrt zur Blood Edward Insel.....

Technik und Gameplay....

In Sachen Gameplay darf sich der Spieler auf viele Neuheiten im Umgang mit seinem DS freuen. Das beginnt hier schon mit der Aufteilung der Screens. Ist der Vorspann soweit vorbei befindet Ihr euch auf dem Boot und macht einen ersten Kontakt mit dem Spiel. Von jetzt an gilt es im Spiel 6 sogenannte Kapitel zu spielen, die fließend ineinander übergehen und am Ende mit einem Finale beendet werden. Ihr spielt also wie es sich für ein Adventure gehört in einer kompletten Welt und nicht irgendwelche abgeschlossene Level. Was hier z.b. auch bedeutet das Locations Kapitelübergreifend begehbar sein werden um Rätsel lösen zu können. Grundlage das Gameplay's in Another Code ist die Sichtweise des Spielers auf alles was nun vor einem liegt. Dabei dient der untere Screen zur Steuerung der Charakterin, dem Untersuchen der Umgebung und Ausführen diverser Aktionen. Der obere Screen wiederum spiegelt wenn man so will das Sichtfeld der guten Ashley wieder. Dabei schaut Ihr auf dem Touch Screen von oben auf die Heldin und bewegt euch auch in dieser Perspektive durch das Spiel, während oben der Blick nach vorn von Ashley dargestellt wird. Steht Ihr z.b. in einem langen Gang ist die Kamera auf dem TC direkt über Ashley, während Ihr im oberen Screen ganz normal in die Tiefe des Ganges schauen könnt. Eine wunderbar gelungene Aufteilung und Umsetzung die hoffentlich viele Nachahmer auf dem DS finden wird. Mit Leben und Energieanzeigen samt Kämpfen und ähnlichem muß man sich hier nicht befassen. Es bleibt beim reinen Adventure Gameplay und dem vorankommen samt lösen vieler Rätsel. So ist auch die Steuerung wunderbar gelöst worden.

Ihr könnt wahlweise mit dem Kreuz Ashley nach allen Seiten in den begehbaren Bereichen steuern, oder aber mit dem Pen auf dem TC einen Punkt anklicken und Ashley läuft dorthin. Platziert man z.b. den Pen imaginär 1 Meter vor Ashley und zieht diesen ohne Pause in eine Richtung geht euch Ashley hinterher. Das ganze auch nicht durch Scrolling Screenweise abgehackt, sondern durch weiche Übergänge soweit Ihr laufen wollt oder könnt. Doch es geht noch viel weiter mit den wunderbar intuitiven Aktionen der guten Ashley. In der rechten oberen Ecke des TC findet Ihr ein Lupen Symbol, das beim Betreten eines Raumes oder Bereiches zunächst abgedunkelt ist. Tretet Ihr durch eine Tür in ein Zimmer so zeigt der obere Screen meist das komplette Zimmer. So erkennt man z.b. in einer Ecke des Zimmers einen Schreibtisch. Geht man zu diesem aktiviert sich an bestimmten Stellen davor die Lupe und man kann diese nun anklicken. Jetzt wechselt der obere Screen auf den Tisch selber und alles wird detaillierter und dazu auch auf dem unteren Screen so angezeigt. Jetzt kann man als Spieler alle Objekte die man sieht anklicken und untersuchen. Bei vielen Dingen die nichts bieten kommt nur eine Hinweis was es ist. Findet man im sterilen Bild aber ein nutzbares oder wichtiges Objekt wird nochmal detaillierter geschaut und das Bild wechselt erneut. Einfaches Beispiel ist wieder der Schreibtisch. Zuerst läuft man hin und untersucht diesen. Klickt man nun z.b. auf eine Schublade und diese ist wichtig wird nun die Schublade allein dargestellt und sieht darin etwas liegen. Klickt man dort nun auch nochmal drauf erscheint der Inhalt auf dem oberen Screen und man kann Objekte aufnehmen oder Schriftstücke lesen.

Ihr könnt euch zunächst also vorstellen das jeder Raum oder jede Location den Entdeckerdrang des Spielers weckt und man erstmal alles erkundet nach detailliert untersuchbaren Objekten. Jetzt kommt das schon angesprochene DAS zu seinem Recht. Dieses Gerät dient wenn man wo will als Inventory im Spiel und bietet dazu auch noch die Möglichkeit punktgenau zu speichern. Alle Objekte die der Spieler findet und aufnehmen kann werden hier abgelegt und können so später auch genutzt werden. Denn schaut man in einem detaillierten Sichtbereich, so erhält man auch ein Taschensymbol zur Lupe dazu. Was bedeutet das man Dinge die man selber im Besitz hat anwenden kann. Genau in dieser Art sind sehr viele Rätsel im Spiel gemacht. Auch hier soll wieder ein Beispiel das ganze verdeutlichen. An einem Ort gelangt man an eine Tür die durch einen Strick versperrt ist. Man muß also etwas finden um diesen zu zerschneiden. An einem anderen Ort findet man nun z.b. ein rostiges Messer. Hat man dieses gefunden und in seinem Inventar abgelegt geht man erneut zu dieser Tür und wählt das Taschensymbol aus und bekommt Zugriff auf seine Ablage. Man wählt das Messer aus und wendet es am Strick an. Es gibt Rätsel die man so komplett löst oder wie in diesem Fall auch noch den Touch Screen benutzen darf. Denn jetzt müßt Ihr auf dem TC den Strick per Schneidebewegung auch noch von Hand zerschneiden. Diese Mischung aus Rätseln findet man häufig. Dabei waren die Entwickler aber so clever den Gedächtnisspieler zu kitzeln. Auch hier ist das Tür und Messerrätsel ein gutes Beispiel. Findet man das Messer zuerst, so kann man das Messer nicht aufnehmen und es sich nur anschauen. Erst wenn die Tür auch entdeckt ist kann man das Messer auch mitnehmen.

So kommt bei einigen Rätseln das berühmte " wo war das noch gleich" Feature zum Tragen und man läuft eben hier und da Wege auch mal zurück. Dazu kommen Rätsel die in mehreren Stufen funktionen. So findet man z.b. auf seinem Weg durch die Kapitel eine Engelsfigur mit einer Trommel. Man kann sie nicht aufnehmen, hat sie aber erstmal gesehen. Später ein paar Räume weiter entdeckt man eine Spieluhr bei der eine Figur fehlt und man erinnert sich sofort an die Engelsfigur. Also holt man sie und setzt sie ein. Nun ist zwar die Spieluhr komplett, aufziehen kann man sie dennoch nicht. Also muß der Schlüssel her. Diesen findet man irgendwann, merkt aber das die Spieluhr ebenso viele Schalter wie Figuren hat die man in einer Reihenfolge drücken könnte. Wieder irgendwo anders hängt ein simples Gemälde an der Wand, das Engelsfiguren nebeneinander mit Instrumenten zeigt. Erst damit ist das Rätsel komplett. Denn das Bild zeigt die Reihenfolge wie man die Schalter drückt und los geht's. Zwar sind viele Rätsel nicht unbedingt beinhart schwer, erfordern aber auch ein wenig Grips. Aber sie sind vor allem eins - Logisch. Etwas das einem Adventure immer gut zu Gesicht steht. Dazu kommen Rätsel die für das Beenden des Spiels nicht wichtig sind, aber eindrucksvoll zeigen was man mit dem DS alles machen kann. So findet man einen Skizzenblick und später auch einen sogenannten Holzschnittstempel. Auf einer Seite des Skizzenblocks sieht man nur rechts ein Bild, während die linke Seite leer ist. Wendet man den Stempel auf dieser Seite an ist plötzlich der obere Screen voll, während unten nach wie vor nur das Bild zu sehen ist. Jetzt kommts aber. Man kann jetzt den DS zusammenklappen und wartet ein paar Sekunden. Klappt man ihn wieder auf ist plötzlich ein Teil des oberen Bildes auch unten zu sehen das Bild wird komplett. Da muß man erstmal drauf kommen. ;-)

Es gibt ein paar dieser technischen Finessen, die ich als genial empfinde. Man bekommt so immer mehr eine Ahnung zu was man den DS in Zukunft alles gebrauchen kann. Aber selbst das war noch lange nicht alles. Desweiteren habt Ihr im Spiel eine sogenannte Foto Funktion, die neben der Lupe und der Tasche ebenfalls als Symbol auftaucht. So kann man z.b. in der Detailsicht auf ein Gemälde an der Wand dieses fotografieren und abspeichern. Das geniale hier ist die Möglichkeit im DAS diese Fotorubrik aufzurufen und ein Bild in den oberen Screen zu schieben und unten ein anderes aufzurufen. Jetzt kann man beide Bilder übereinander legen. Transparent und drehbar erhält man so Muster oder sieht versteckte Dinge wie Codes die man eben nur sieht wenn man 2 Gemälde so übereinanderliegend verbindet. Das hat schon was und macht zusammen mit den anderen Dingen aus Another Code fast schon einen Innovations Burner. So läuft man also durch alle Bereiche der Insel, was zumeist im Inneren einer Villa vonstatten geht. Man untersucht Dinge und löst auf vielfältige Weise die verschiedenen Rätsel. Dazu erhält man immer wieder Informationen zur Story. Sei es über Ashley, ihre Eltern oder über die früheren Bewohner der Insel. Alles paßt am Ende wie in einem Puzzle zusammen. Hier kommen nun auch die sogenannten DAS Karten dazu. Kleine wie DS Spiele aussehende Speicherkarten, die mehr oder weniger gut versteckt herumliegen und teilweise wie eine Schnipseljagd das weiterkommen unterstützen. Man kann sie jederzeit abrufen und nachlesen was drinstand. Dazu trifft Ashley im Verlauf auf diverse Personen, die sie auch begleiten und imaginär mitlaufen. Hier kommt nun noch ein weiteres Icon im Screen dazu, mit dem Ihr auf Personen klicken könnt und Gespräche beginnen könnt.

Unterstützt werden alle Aktionen durch kleine Einblendungen der Charaktere im oberen Screen wenn sie überlegen, sich selbstständig unterhalten und man erhält so auch einen Bezug zur Heldin, die man sonst ja immer nur von oben sieht. Oder wie wäre es mit dem Einsatz des Mikro's. Wäre ja fast schon überraschend wenn das hier nicht genutzt worden wäre. Findet man z.b. ein Gemälde das verstaubt in einem Abstellraum herumsteht kann man per Mikro den Staub von der Oberfläche pusten und legt so das Bild selber frei. Erst dann brauchbar kann man so ein weiteres Rätsel lösen. So kommt eigentlich alles zum Einsatz was der DS so drauf hat und alles wäre eigentlich perfekt. Denn was das Gameplay angeht, die Einbindung der Story und das Rätselgameplay kann Another Code schon überzeugen. Schade das ein Umstand all dies ein wenig trübt. Die Spiellänge könnte länger sein. Man kann das Spiel durchaus in 6 Stunden beenden. Je nachdem ob man, wie bei mir auch an einem Rätsel den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. ;-) Mit der doppelten oder sogar dreifachen Länge wäre Another Code ein Spiel das locker an der 90er Grenze knabbern würde. So ist das ganze ein sehr gelungenes und intensives Spielen mit einem zu schnellen Ende. Natürlich liegt vieles am Spieler selber und wie er schnell er bei bestimmten Rätseln auf die Lösung kommt. Dazu ist das letzte Kapitel samt dem folgenden Finale eigentlich kein kompletter Abschnitt, sondern mehr die Auflösung der Geschichte mit eben der Möglichkeit eines Nachfolgers. Man darf hier fast schon eine Kerze anzünden das dieser Nachfolger auch erscheinen wird. Denn die Möglichkeiten und das zeigt Another Code überdeutlich, die man gerade in einem Adventure später einmal haben könnte macht Lust auch viel mehr. Deswegen trifft auch hier der Satz zu. Wunderbares bis geniales Gameplay das leider zu schnell wieder zu Ende ist.

Grafik & Sound....

In den Lobgesang stimmt dann auch die Grafik und der Sound mit ein. Vor allem der obere Screen mit dem Blickfeld der guten Ashley zeigt sehr detaillierte Umgebungen. Zwar steril erinnert das ganze an Myst auf dem PC. Fotorealismus erreicht man zwar nicht, ist aber soweit davon nicht weg. Besonders gefallen haben mir auch die Comicmäßig gemachten Einblendungen der Handlung und der Charaktere, die einen edlen Touch mitbringen und hier wunderbar reinpassen. Man bekommt so einen viel besseren Bezug zu Ashley, als wenn man sie immer nur unten im TC sieht. Wobei man auch hier nicht meckern kann. Das weiche stufenlose Scrolling beim Laufen, die Abfragen über die einzelnen Detailstufen wenn man etwas untersucht sind wunderbar gelungen. Auch sonst ist die IngameGrafik in der Draufsicht im TC in Ordnung. Mehr kann und braucht man bei dieser Sicht auch nicht erwarten.

Ebenso gefallen hat mir der Sound im Spiel. Zwar findet man nirgends einen Hinweis. Irgendwie gehe ich davon aus das die Musik und Effekte hier in Virtual Surround gemacht sind. Sie kommen sehr klar und dennoch voll klingend rüber und unterstützen die Rätsel und Adventure Spielerei wunderbar. Ruhige Stücke, samt Situationseffekten klingen sehr schön. Ebenso die Effekte bestimmter Aktionen die man bei den einzelnen Rätseln so zu hören bekommt können überzeugen. Auch in diesem Bereich eine absolut runde Sache.

Fazit....

Würde man Another Code rein nach seinem Gameplay bewerten und der Einbindung aller möglichen Spielereien und Möglichkeiten des DS, so wäre die 90 wohl nicht weit weg. Dafür sorgen ein wunderbares Adventure Gameplay, wie man es so lange nicht gespielt hat. Der Spieler taucht in eine kleine aber feine Welt ein und die verschiedenen Aufgaben, Abhängigkeiten und Rätsel fesseln bis zum Ende. Gelungene Grafik und Soundeffekte unterstützen das Gameplay und machen aus Another Code spielerisch ein Top Game. Aber eben nur würde.... Denn eines ist in diesem Spiel besonders schade. Nämlich das die Spielzeit nicht allzu hoch ist. Zwar sind die Rätsel wunderbar gemacht und teilweise auch schön schwer, kommt man im Normalfall locker unter 10 Stunden durch, was eigentlich schon hoch gegriffen ist. Da rollt einem als Adventure Fan fast schon ein Tränchen die Wange herunter. Denn man sieht was der DS im Adventure Genre eigentlich bieten könnte. Mit der doppelten oder gar dreifachen Länge wäre Another Code vielleicht der Top Hit auf dem DS. So muß jeder selber wissen ob die Spielzeit für ihn entscheidend ist. Wem das egal ist bekommt dafür ein wunderbar spielbares Adventure, das man zumindest mehrmals spielen kann.

 

+ Innovatives Adventure
+ Gute bis geniale Rätsel
+ Nutzt DS Feature extrem aus
+ Screenaufteilung
+ Intuitive Steuerung/Aktionen
+ Passende Grafik/Sounds
+ Komplett deutsch
+ Story mit Raum für Nachfolger
- Spielzeit

GRAFIK: 80%

SOUND/EFFEKTE: 82%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 79%

Sämtliche Inhalte wie Bilder und Texte zu diesem Artikel sind geistiges Eigentum des Mag'64. Eine Benutzung oder anderweitige Verwendung darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Mag'64 erfolgen.

 
                   

Gamesload