konsolenkost.de

 
Mag64

Vorstellung des Virtual Console Spiels Ecco the Dolphin (Mega Drive)
SYSTEM: Wii VC-PAL
ENTWICKLER: Sega
GENRE: Adventure, Swimming-Rollenspiel
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Deutsch (Im Wii-HOME-Menü)
GAME: 34 Seiten
SAVEGAME: 2 Seiten
60HZ-MODUS: Nein
SCHWIERIGKEIT: 6-10
NUNCHUK: Nein
SPRACHHÜRDE: Englischkenntnisse
ALTERSFREIGABE: K.E.
TERMIN: Erhältlich
PREIS: 800 Wii-Points (Sega Mega Drive)
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Ja

Einleitung....
Sega erinnert mich daran, als ich noch kleiner war als jetzt, naja... ich bin mit einem Mega Drive II aufgewachsen, auch wenn ich gerne einen Snes gehabt hätte den ich aber nie bekam... also saß ich früher am Sega... daher kenne ich so einige Spiele ^-^ So wie auch Ecco, so als kleines Kind mit einem Delphin in einem dunklen Meer zu schwimmen, in dem alle Englisch sprechen hatte schon ein ziemlichen Gruseleffekt... nja, heute ist es zwar immer noch so ein wenig, aber da bin ich wohl dann die einzige die es so sieht. Wie dem auch sei, Ecco ist süß, Delphine sind meine Lieblingstiere und außerdem gab es dafür sogar ein Teil II der war sogar in Deutsch, aber ich bleib jetzt mal bei Teil I

Menus und die Story....
Tja... um ehrlich zu sein Menüs an sich hat das Spiel ziemlich wenig aber das ist nicht allzu tragisch das Spiel brauch keine :) Nun, es gibt nur drei Menüs, soweit ich jetzt weiß die aber nicht allzu Auffallen, oder ob sie überhaupt als Menüs gesehen werden dürfen. Das erste wäre dann das Pausemenü, sobald die + Taste gedrückt wird und man sich schon im Spiel befindet pausiert man das Spiel, man erkennt es daran, das der Lebens und Luftbalken sich von der Horizontalen in die Vertikale Position verändert, außerdem bleibt wie bei einer Pause üblich das Bild stehen :p Das zweite Menü ist das Passwortmenü, früher war die Speicherfunktionstechnik noch nicht so ausgereift, daher eben noch Passwort, aber so schlimm ist das ja gar nicht. Drückt man im Titelbildschirm Start, kommt man in einem Warteraum, schwimmt man nach rechts so beginnt man ein neues Spiel, doch schwimmt man einfach nach links, so betritt man das Passwortmenü, hat man dann das Passwort aufgeschrieben, reicht ein druck auf die + Taste. Das dritte Menü ist ein geheimes, und zwar das Debugmenü, durch einen kleinen Cheat betritt man ihn, dort kann man dann einige Einstellungen für das Spiel verändern (siehe CHEATS / TIPPS)

Die Story ist eigentlich weit gehend recht Simpel aber hat es doch schon in sich für die Generation. Man startet im trauten Heim des Ozeans, ich denke das wir uns uns im Jahre 1992 (Erscheinungsjahr) befinden und vor uns her gleiten, doch ein paar gezielte spring übungen und schon passiert das Unglück. Es erscheint ein Tornado artiges Unwetter und zieht sämtliche Lebewesen und Artgenossen aus dem Wasser in die unbekannten Welten des Himmels, zum glück waren wir genau an dem Zeitpunkt gerade nicht im Wasser, sonst wäre das Spiel jetzt schon vorbei, glück für den kleinen Ecco, die Musik stimmt sich anders und der Ozean ist leer gefegt, die Story ist also folgende: Ein mysteriöses Wesen namens Vortex hat das Meer leer gesaugt und Ecco versucht es wieder herzustellen, dabei muss er immer wieder einige andere Nebenaufgaben erledigen die ihn aber immer weiterbringen, aber so wie es kommen musste, hat der Ecco ja eine Sternentätowierung auf der Stirn, er ist also ein Auserwählter.... (Ohne Sonnenbrille und Mantel) es wird auch noch wichtig im weiteren Verlauf der Story, aber mehr sag ich an der Stelle dann mal nichts.

Das Gameplay....
Nun... dieses Gameplay, ist ja mal was anderes wenn man sich wieder in die Generation hineinversetzt, und noch heute ist dieses Genre ziemlich rah... (Ich kenn eigentlich nur Ecco das so ist, wenn ich mich nicht täusche) dies ist kein Hüpfspiel wie Super Mario, Sonic oder Wonder Boy, auch fliegt man nicht durch eine selbst scrollende Welt und schießt andere Feinde ab. Nein, man ist ein Meereslebenwesen im Ozean, meist ist Ecco Zentriert auf dem Bildschirm, schwimmt er nach rechts, scrollt das Bild ebenfalls mit und zeigt was das Level so hergibt, doch es gibt nicht nur wie in den Jump&Runs die Richtung Rechts, sondern hat man hier eine ziemlich freie Bewegung zwischen Oben, Unten, Links und Rechts, eine ziemlich seltene Genre wie ich schon erwähnt hatte, mich stört das man nicht allzu viel vom Level auf dem Bildschirm sieht, so das Gegner auf einmal viel zu schnell im Zentralen Punkt liegen und Ecco verletzen oder man halt zu wenig sieht so das man viel zu oft die Karte aufrufen muss.

Den zweiten Gameplay Punkt den ich ansprechen möchte sind die Funktionen die der kleine hat. Die Wiimote wird Horizontal gehalten mit dem Power Knopf nach links, mit dem Digitalkreuz schlägt man die Richtung ein in die Ecco schwimmen soll, der A Knopf lässt ihn eine Sonarwelle ausstoßen, die über den ganzen Bildschirm fliegt, damit kann man mit den anderen Meeresbewohnern reden, Muscheln öffnen oder auch mit den Glyphs (Kristalle) reden , oder lässt man den A Knopf gedrückt kommt die Sonarwelle nach kurzer Zeit zurück und ruft die schon oben bereits erwähnte Karte auf. Der Knopf mit der 1 drauf ist zum Angreifen, dort schießt Ecco enorm schnell nach vorne (je nach Blickrichtung) kann damit Gegner verletzen, kann kleine umherschwemmende Fische essen um seinen Lebensbalken wieder aufzufrischen, oder einfach nur um schneller vorwärts zu kommen, auch bei einer starken Strömung. Knopf 2 lässt Ecco einfach nur schneller als Normal nach vorne Schwimmen, dieser Knopf wird im Spiel wohl der sein, der am wenigsten gedrückt wird. Mit dem Classik-Kontroller sieht die Steuerung wie folgt aus: Steuerkreuz: Lenken / y: Sonarwelle / b: Angreifen / a: schneller schwimmen / +: Pause/Start

Jetzt erzähle ich etwas Ingame mäßiges, man schwimmt also rum und so ... schön und gut, aber was ist jetzt so besonders, warum sollte man es Runterladen/Kaufen? Jeah, nun als erstes mal erkläre ich das Grundlegende, Ecco hat zwei Balkenanzeigen, einen Lebensbalken und einen Luftbalken. Der Lebensbalken besteht aus fünf dunkelblauen/grauen Kästchen die oben Links am Bildschirmrand zu finden sind. Wird der Delphin verletzt schreit er qualvoll doch geht dann noch kein Punkt weg, erst nach einigen Treffern, je nach stärke der Gegner verschwinden die Lebensbalkenkästchen. Sind alle verschwunden so ist Ecco gestorben, es gibt in einem Level kein Checkpoint also wird es von vorne begonnen, es startet dann mit dem jeweiligen Level Anfangsbildschirm. Der zweite Balken ist der Luftbalken, so ein Delphin muss ja auch mal Atmen, ist er im Wasser am schwimmen, senkt der Balken von Zeit zu Zeit (Ich finde zu schnell ^^) ,man sollte dann immer wenn man kann entweder die Wasseroberfläche oder ein Luftloch aufsuchen, damit man wieder Luft bekommt, denn wenn die Luft leer ist, nagt es nach und nach an dem Lebensbalken.

Hm... jetzt aber wirklich Ingame und Storyverlauf, also man schwimmt durch die Level, in ihnen sind immer einige Gegner denen man ausweichen kann oder die man besiegen kann, es gibt auch Gegner die man nur besiegen kann, weil sie einen sonst die ganze Zeit verfolgen, naja, der Ozean in dem Spiel ist meistens in Abschnitten getrennt. Ein Glyphs Versperrt den Weg wie eine Art Tür, an einer anderen Stelle, kann man einen Glyphs berühren und man erhält den (Symbolisch) *Schlüssel zur Tür* ,mit ihm dann wieder zum ersten, ihn öffnen (Beiseite Schießen) und in den nächsten Abschnitt, dort geht es dann meistens so weiter, Abwechslung ist aber auch vor allem in den Levels drin.

So, was sonst noch zu erwähnen wäre, das Spiel hat einen ziemlich hohen Schwierigkeitsgrad, man muss ziemlich oft die Karte aufrufen, muss auf die Gegner aufpassen, muss an Luft denken, von Level zu Level wird es immer schwieriger. Meistens muss man in einem Level erstmal 3-4 oder sogar 8-9 mal sterben, damit man die Levels und Gegnerpositionen eher auswendig kennt, so das das Level nicht immer von der Map abhängig ist. Wer also ein *ich will schnell durch, mich frustriert es wenn ich sterbe und alles neu machen muss* - Spieler ist, sollte von diesem Titel eher abraten, wer aber Geduldig ist, gerne mal neu anfängt und auch nicht gleich den Controller an die Wand schmeißt kann das Spiel ruhig Laden, denn durch diesen Schwierigkeitsgrad und der hohen Levelanzahl von 24 ist dies doch ein Spiel das man nicht direkt durchgespielt hat.

Außerdem sollten mindestens Basiskenntnisse im Englisch besitzen oder ein Übersetzungsbuch neben sich haben denn das Spiel ist Englisch und um von der Story etwas mitzubekommen sollte man schon wissen was einem so gesagt wird. In dem Spiel wird nicht so viel geredet, aber wenn dann ist es ab und zu unwichtig, aber meistens doch eine Hilfestellung, wo vielleicht der Schlüssel-Glyphs versteckt ist, oder was man im nächsten Level beachten muss.

Grafik & Sound....
Ich werde an dieser Stelle sagen, ich bin jemand, der nicht sehr viel Wert auf die Grafik geht, ich sehe lieber den Spielspaß, ich brauche nicht die neuste Grafik, um glücklich zu werden, da sind mir alte, durchdachte und von der Spielzeit längeren alten Spiele viel lieber als mansche neue mit Top Grafik.

Nun aber zur Bewertung der Grafik an sich: Naja... ich fange mal an das Spiel in verschiedene Grafikbereiche aufzuteilen, da gäbe es zuerst mal der Hintergrund über dem Meer, der Hintergrund im Meer, das Level an sich und die bewegenden Objekte:

Hintergrund über dem Meer: In den ersten Levels befindet sich über dem Meer ein schöner Hintergrund, mit weißen Wolken, blauem Himmel, ab einer schönen Insel, wenn man nach links oder rechts schwimmt, bewegt sich der Hintergrund auch mit, er ist also nicht Stativ, in einem anderen Hintergrund beispiel sind mehrere Inseln zu sehen, oder eine Berglandschaft, dafür das das Spiel eigentlich im Wasser spielt, finde ich den Hintergrund über dem Meer ziemlich ansprechend :)

Hintergrund im Meer: Jeah... und genau das ist es, wo ich heute noch ziemlich komisches Gefühl bekomme, das sich schon langsam zur kurzangst ausbreitet, so komisch es auch klingt. (Weshalb es wohl erstmal nicht so viele Bilder unter Wasser gibt ^^) Der Hintergrund ist oben noch Hell und stuft dann langsam ins dunkle ab, im Hintergrund sind Korallen oder Felswände, die sich auch mitbewegen, je tiefer man kommt, desto dunkler wird es auch verdunkelt sich der Bildschirm an sich, dieser Meereseffekt ist gut gelungen, njah... ^^ muss ich schon sagen.

Level an sich: Das Level an sich bringt die meiste Abwechslung, dies ist halt die Ebene in der auch Ecco schwimmt, die also eine Kollisionsabfrage hat, es sind meistens Felsen, Meeresplfanzen, Irrwege, Strömungen sie sind meiner Meinung nach auch gut gewählt und passen zu dem Spiel einfach, gut gezeichnet, wenig aber schöne Details wie zum Beispiel winzig kleine Luftblasen im Wasser oder von den Meerespflanzen... schon eine Augenweide.

Bewegenden Objeke: damit meine ich die Spielfigur oder die Gegner, auch diese Stimmen Farblich zum gegeben Level ein, zwar gibt es einige Dinge die einem ab und zu stören, wie einige kleine Pixel oder die Form des Gegners, ganz schön finde ich den Wal am Anfang des Spieles, er sieht richtig knuffig aus, auch wenn die Größenproportionen wohl nicht stimmen.

Der Sound... joa, da gibt es einiges zu sagen, ich fange mal mit den Soundeffeckten an. Ob man nun aus dem Wasser springt, in das Wasser fällt, zum Angriff übergeht Soundeffeckte sind vorhanden aber nicht komplettiert. Zum Beispiel haben die Gegner keine extra Soundeffeckte, oder die kleinen Luftblasen aber das kann man denke ich verzeihen, gibt ja für mansch andere Sachen dafür genug Soundeffeckte. Gegner treffen, Gegner besiegen, Fisch essen, die halt oben genannten... dann gibt es zwei Soundeffeckte wo ich zwei Persönliche Meinungen zu hab. Erstmal der schon oben erwähnte quälende Schrei wenn Ecco getroffen wird, er ist ja an sich Okay, aber wenn man ihn zu oft hört, kann er richtig nervig werden, da man nach dem 3-4 Levelneustart bei dem Geräusch gleich ans sterben denkt ^^ Das zweite Geräusch, mit dem ich mich gar nicht zufriedengeben kann ist, wenn man gegen irgendwas stoßt, wie Fels, dann gibt es ein komisches "Tick" Geräusch, das finde ich von allem am Unpassendsten, das stört mich, das es sich so extrem doof anhört.

Jetzt noch die Hintergrundmusik, der gebe ich eine Super Note, sie stimmt völlig das Unterwasserleben ein, zudem ist sie bei mir auch noch ein weiterer Gruseleffekt, aber die Musik ist echt Prima gelungen und auch gut gewählt, kann man auch gern mal auf Pause lassen, ohne das es nach einigen Minuten anfängt zu nerven, wobei man in der Pause die Musik auch ausschalten kann.

Fazit....
Ecco the Dolphin ist ein Spiel das dank des hohen Schwierigkeitsgrades und des Ungewöhnlichen Gameplay, bei Spielern die auch mal verlieren können eine schöne Gelegenheit mal etwas aus alter Zeit zu spielen das ziemliches Potenzial nach heute besitzt, beherrscht man dazu noch einigermaßen Englisch, macht sogar die Story und die Tipps der anderen Meeresbewohner einen Sinn. Die Musik ist sehr gut zu den Levels gewählt, die ebenfalls gut Programmiert sind die Hintergründe sehen passend und stimmig aus, mit dem Bildschirm scrollen können sie auch, bei den Soundeffeckten hätte man vielleicht noch etwas arbeiten können, aber so ganz Tragisch ist es nicht. Was ich aber noch empfehlen kann ist, das Spiel (Wenn vorhanden) mit dem Classic-Kontroller zu spielen, da die Belegung auf dem Wiimote vom Abstand der A und 1, 2 Knöpfe zu weit auseinander liegen, so das man Problemlos alle erreichen könnte, dich mit der Wiimote ist es auch gut zu spielen.

+ Ungewöhnliches Genre
+ Schöne Grafik und Zeichnung
+ Passende Musik
+ 24 Level mit Passwortfunktion
+ Level Design
+ Das Spiel ist nicht nach wenigsten Stunden zuende

- Hoher Schwierigkeitsgrad
- Komplett Englisch
- Tastenbelegung bei der Wiimote
- Sichtweite (Zu naher Zoom)
- Sterben um zu lernen
- Der Endboss raubt einem die Nerven :p

GRAFIK: 85%
SOUND/EFFEKTE: 70%
MULTIPLAYER: 0%
GESAMTWERTUNG: 90%

Von: Speedy Underwood

CHEATS / TIPPS: Ja:

Ecco the Dolphin (Wii Virtual Console) ~ Cheats / Tipps
Es gibt zwar diese Cheats und Tipps, doch rate ich euch lasst sie erstmal weg, auch wenn ihr nicht weiterkommt, das Spiel macht ohne diese ganzen Teile viel mehr Spaß :)

Debug Menü:
Bewege dich auf der Stelle hin und her, pausiere dann das Spiel (+ Taste) sobald Ecco in deine Richtung schaut, drücke dann:
Wiimote: [Rechts], [1], [2], [1], [2], [Unten], [2], [Oben]
Classic-Kontroller: [Rechts], [b], [a], [b], [a], [Unten], [a], [Oben]
Im Debug Menü gibt es dann folgende Auswahlmöglichkeiten:
Stage Number (Levelauswahl): 0 – 27
Sound Number (Soundtest): 0 – 65
Music Tempo (Schnelligkeit der Musik): -120 – 120
Message Number: (Nachtrichtenauswahl): 0 – 54
Unlimited Life: (Unendlich Lebensenergie): 0 – 1
Teleporter X: (Position X im Level): 0 – 999
Teleporter Y: (Position Y im Level): 0 - 999

Level Passwörter:
Levelnummer: Levelname: Levelpasswort
01: Undercaves: OZNAINCX
02: The Vents: TQDPXJDK
03: The Lagoon: WVEVWSHL
04: Ridge Water: WGMABVNX
05: Open Ocean: IWRLBVNP
06: Ice Zone: MVUAEVNN
07: Hard Water: HJAJRQLR
08: Cold Water: HBMFRQLR
09: Island Zone: DEUIOQLY
10: Deep Water: ZEGQLFBQ
11: The Marble Sea: CRGUQQLK
12: The Library: PWAYQQLA
13: Deep City: VDPQQQLU
14: City of Forever: EYFTXRES
15: Jurassic Beach: ZHEIRCBM
16: Pteranodon Pond: SPXWAPET
17: Origin Beach: AOSABPEA
18: Trilobite Circle: HRXLRCBA
19: Dark Water: LFIJBPEB
20: Deep Water 2: MFXAKNLW
21: City of Forever 2: MFCRWCIQ
22: The Tube: WKBFKMLT
23: Welcome to the Machine: BMUMCNLT
24: The last Fight: MXFNOQKP

Speedy Underwood (27.02.2007)

Meinungen, Anregungen und sonstiges bitte an info@mag64.de

 
                   

Gamesload