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Wii Neopets Puzzle Adventure
 
 
Neopets Puzzle Adventure - Wii
Matthias Engert (13.09.2009)

SYSTEM: Wii-PAL
ENTWICKLER: Infinite
GENRE: Puzzle
SPIELER: 1-2 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SAVEGAME: 1 Seite
60HZ-MODUS: Ja
SCHWIERIGKEIT: 3-9
NUNCHUK: Nein
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: 3+
PLII/HDTV: Ja/Ja
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.20 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE/LAN: Nein/Nein
MII UNTERSTÜTZUNG: Nein

   
Einleitung....

Auf dem Nintendo DS sind Puzzle Spiele aller Arten nichts ungewöhnliches und vor allem in Sachen Masse sehr zahlreich. Etwas anders sieht es beim großen Bruder aus. Auf der Nintendo Wii sind reinrassiger Denkspiele eher in der Minderheit und man freut sich hier durchaus über den einen oder anderen Vertreter. Das ausgerechnet die Action Schmiede Capcom für Abhilfe in diesem Genre sorgt, ist eine kleine Überraschung, auch wenn man nur als Publisher auftritt. Mit dem Thema Neopets sorgen sie für die Aktivierung eurer Gehirnzellen, oder versuchen es zumindest. Neopets Puzzle Adventure ist ein Spiel, das sowohl auf dem DS, wie auch auf der Wii erschienen ist. Machte der Titel auf dem DS eine gute Figur, wollen wir nun schauen, ob das frische Spielprinzip auch am heimischen Fernseher punkten kann.

Menus und die Story....

Wie schon erwähnt ist nicht Capcom selber der Entwickler, sondern die von den Puzzle Quest Spielen her bekannte Schmiede Infinite. Auch dort gab es schon die jeweiligen Nintendo Doppel. Daher nicht verwunderlich, das man beim Thema Technik auf dem Papier alles mitbringt was möglich ist. Wobei man gerade für ein Puzzle Spiel fast schon zuviel bietet. Denn hier alle Bildmodi anzubieten, sowie eine komplette Surround Sound Unterstützung, lässt manch andere Titel blass aussehen und ist hier eigentlich gar nicht nötig. Auch der Speicherverbrauch mit 1 Seite ist ansprechend gering. Für bis zu 2 Spieler gemacht, liegt der Fokus dennoch auf der Einzelspieler Action. Komplett Deutsch gestaltet, verzichtet man allerdings auf Sprachausgabe komplett. Storytechnisch dreht es sich bei den Neopets um kleine virtuelle Haustiere, die es zu entwickeln gilt, hier aber zunächst nur Mittel zum Zweck für das Gameplay sind. Dabei geht man einen gelungenen Weg. Denn neben den Spielen besteht die Neopets Community vor allem aus Internetnutzern, die dort über ein großes Portal ihre kleinen Racker bearbeiten können. Die Spiele wiederum erlauben es euch mittels erspielbarer Inhalte dort tätig zu werden und man schafft somit eine gelungene Verbindung. Dabei sind die Spiele aber weit mehr als billig gemachte Werbespiele, die wenig Inhalt bieten würden. Selbst ohne den Hintergrund des Neopets Universums kommen Puzzle Fans hier, wie seinerzeit auf dem DS auf ihre Kosten.

Der Start in das Spiel ist daher auch nicht weiter weltbewegend. Ein Spiel das zwar eine Story bietet, diese aber wieder sehr schwach präsentiert. Ohne großartige Sequenzen oder ähnliches landet Ihr hier auf dem Neopets Menu, in dem Ihr zunächst mal einen eigenen Racker erstellen müsst. Dessen Entwicklung und Reise durch die enthaltenen Welten übernehmt ab sofort ihr. 12 verschiedene Spezies könnt her nutzen, die sich durch ihre Fertigkeiten unterscheiden und verschiedene Typen abdecken sollen. Im weitesten Sinne ein wenig mit den Klassen Pokemon vergleichbar, auch im Gameplay ganz andere Dinge wichtig sind. Habt Ihr einen ersten Racker erstellt, landet Ihr auf dem eigentlichen Hauptmenu. Hier könnt Ihr wahlweise den Einzelspieler anwählen und das Mehrspieler Gegenstück. Dazu findet Ihr die Minispiele und auch die Optionen. Allerdings ohne wichtigen Inhalte und man deckt hier das Thema Sprache und Soundeinstellungen ab. Alles weitere an Details findet man dann direkt in den beiden Hauptmodi, denen wir uns nun etwas intensiver widmen wollen.

Das Gameplay....

Inhaltlich warten zunächst reichlich Parallelen zum kleinen Bruder auf dem DS auf den Spieler. Wie schon erwähnt warten die wichtigsten spielerischen Inhalte hinter dem Menupunkt Einzelspieler. Hier wird dann zunächst noch mal unterteilt und Ihr findet die Punkte Geschichtenmodus, Sofort Spielen und die Minispiele. Unterschied sind hier das logischerweise im Story Modus neben der reinen spielerischen Action noch ein wenig die Geschichte erzählt wird. In den anderen Einzelspieler Varianten hingegen darf man neben Just for Fun Spielchen auch die zahlreichen Minispiel Varianten für ein schnelles Spielchen angehen. Kern bleibt natürlich der Story Modus, dem wir uns natürlich etwas intensiver widmen wollen. Nach der Anwahl beginnt die Story und Ihr landet auf einer große Karte, die man via Pointer Bewegungen oder per Steuerkreuz nach allen Seiten Bewegen kann. Hier findet man verbunden durch Straßen die fernöstlich angehauchten Locations. Innerhalb dieser Locations bewegt Ihr euch von einem Ort zum anderen und löst recht linear einzelne Quests. Insgesamt derer 150 in mehreren verschiedenen Umgebungen, warten auf den Spieler in der Wii Version. An sich also nichts anderes wie auf dem DS. Relativ trocken präsentiert, gibt es immer wieder kleine Gespräche zwischen eurem Charakter und den hier enthaltenen NPC’s. Ohne das man selber irgendwas entscheidet ist die Geschichte eigentlich nur Mittel zum Zweck und man schickt euch hin und her, um sich überall diverser Aufgaben anzunehmen. Alibifunktion auch deshalb, weil spielerisch fast immer das gleiche Gameplay und Spielfeld wartet. Nur das man es immer wieder mit neuen Gegnern zu tun hat. Das Gameplay selber ist zunächst aber recht spannend gemacht und bietet durchaus Neues für Wii Puzzler. Wobei das auf Nintendos Flaggschiff mangels zahlreicher Konkurrenz auch nicht so schwer ist. Das Spielprinzip von Neopets Puzzle Adventure dürfte vielen dabei gar nicht mal so unbekannt sein. Lehnt es sich doch stark an die auch in der Realität viel gespielten Reversi und Go an, zu denen es ja regelrechte Meisterschaften gibt.

Auch hier virtuell kommt das Schachbrettähnliche Spielfeld zum Einsatz und Ihr dürft im Verlauf einer Partie, zusammen mit dem Gegner alle maximal möglichen 100 Spielfelder füllen. Auf dem DS waren es noch 64. Die Art und Weise richtet sich an Spieler die gerne Logisch und vor allem vorausschauend Denken. Ohne Zeitdruck, was nicht zu unterschätzen ist, kann man sich den Spielbrettern widmen. Das Ziel in einem Duell ist es dabei immer den Gegner zu besiegen und einfach gesagt die Kontrolle über das Spielbrett dadurch zu übernehmen, das mehr Steine der eigenen Farbe in den maximal 100 Feldern liegen, als die des Gegners. Dann hat man hier ein Duell gewonnen. So gibt es hier also nur die Farben Rot und Blau, wobei die blauen Steine die Eigenen darstellen. Der Start in ein Duell ist zunächst relativ simpel. Von beiden Spielern liegen jeweils 2 Steine in der Mitte des Spielfeldes und Ihr dürft dabei immer anfangen. Gespielt wird das ganze Rundenbasiert. Jeder der beiden Kontrahenten agiert abwechselnd und kann auf normalen Weg eine Aktion ausführen und bekommt mit der Zeit Bonusfunktionen dazu. Diese werden hier anhand der 5 links und rechts im Touchscreen dargestellten kleinen Fenster umgesetzt und zusätzlich auf der Wii per Felder, die man mit Symbolen unterlegt hat. Im Unterschied zur DS Version gibt es Kampfboni und Punktezuwachs, die hier auch Erfahrungspunkte bringen. Zumindest dann wenn Ihr auch erfolgreich seid- Dazwischen findet man nun das angesprochene Spielfeld mit den maximal 10x10 Feldern. Zu Beginn eines Duells liegen wie schon erwähnt jeweils 2 eigene und 2 gegnerische Steine herum. Dazu rundherum viele Felder mit Zahlen darin, die Bonus Erfahrungspunkte bieten. Das Spielsystem ist zunächst relativ simpel, bietet aber im Verlauf die eine oder andere Nuss zum knacken. Ziel muss es sein durch die richtige Platzierung eines eigenen Steins, die des Gegners umzudrehen. Das simpelste Beispiel ist eine 3er Reihe. Stellt euch 3 Felder nebeneinander vor. Im linken liegt ein blauer Stein von euch und rechts daneben ein roter des Gegners. Pro Runde kann man wie schon erwähnt einen eigenen Stein erschaffen, den man hier rechts neben den roten legt. Das noch leere Feld wird so mit einem eigenen blauen gefüllt. Jetzt hat man links und rechts in dieser Reihe eigene Steine liegen. Alles was nun dazwischen liegt, in diesem einfachen Beispiel also der eine rote, wird nun in einen eigenen verwandelt. Schwupps hätte man bei einer Wertung, die oberhalb im Screen immer live mitgeht 3 eigene und 1 Gegnerstein. Soweit natürlich die einfachste Variante. Das ganze schaukelt sich nun durch weitere Elemente auf.

Zum einen sind umgedrehte Steine in dem Sinne ja nicht gesperrt. Ist der Gegner dran und legt seinerseits einen Stein so ab, das am Anfang und am Ende dessen Steine sind, verwandeln sich alle Steine dazwischen auch in seine eigenen. Egal ob da nun 1 andersfarbiger Stein dazwischen liegt oder derer maximal möglicher 8. Dazu kommt das dieses Spielchen nicht nur Waagerecht oder Senkrecht möglich ist, sondern natürlich auch Diagonal. Und schon ergeben sich zig Möglichkeiten und man überlegt bei jeder Runde ein wenig mehr, wo man seinen nächsten Stein platziert. Dazu kommen nun diverse Boni wie z.b. das Combo und Kettensystem. Denn natürlich kann man auch so spielen, das ein abgelegter Stein mehrere Linien Enden verbindet und man so gleich eine Vielzahl an Steinen für sich umdreht. Dafür gibt es, wie bei allen umgedrehten Steinen zunächst Erfahrungspunkte. Schafft man es besonders viele umzudrehen, gibt es die Kettenreaktionen, die wie eine Explosion gemacht auch Randsteine mit umdrehen. Wie gesagt ein eigentlich recht simples Spielsystem, aber an sich fesselnd auf lange Sicht. Und da man eben keinen Zeitdruck hat, dauern die bis zu 150 Quests oder besser gesagt Duelle durchaus eine Weile. Die höchsten Weihen erhält man im Spielverlauf aber durch die schon angesprochene Möglichkeit die 5 Fenster links und rechts einzubeziehen und die Kampfboni mit zu nutzen. Ein großer Unterschied zur DS Version. Die 5 möglichen Felder links stehen für die enthaltenen Petpets. Kleine Helfer die eigentlich auch nichts anderes als kleine Monster sind. Nur das man sie nicht steuert, sondern als Helfer einsetzen kann. 25 davon gibt es im Spiel, die man aber durch Erfolge im Story Modus erst Freispielen und auch verbessern kann. Jedes dieser Petpets bringt eine Fähigkeit mit, die man in einem Duell nutzen kann. Das reicht vom Steinetausch auf dem Spielfeld, über die Möglichkeit einen Stein wirklich fest zu arretieren, so das er nicht mehr umgedreht werden kann, bis hin zur Variante die den Gegner mal lahmlegen kann. Wobei es dauert ehe man alle nutzen könnte. Denn erst muss man als Spieler bestimmte Erfahrungsstufen erreichen, ehe man nach und nach 1-5 dieser Petpets nutzen kann. Vor jedem Duell kann man dann später aus den verfügbaren wählen, welche man mitnehmen möchte.

Je weiter man kommt, um so wichtiger wird auch die Auswahl, da man diese dem Gegnerverhalten anpassen kann. Denn mit zunehmender Spieldauer kommen regelrechte Taktiker auf euch zu, die ebenfalls wissen wie man das ganze spielt. Man erlebt oft genug Niederlagen und kann bei der sofort möglichen Revanche so darauf reagieren. Wobei die KI im Vergleich zur DS Version zwar an sich gleich ist was die stärksten Gegner angeht, der Weg dahin aber gefühlt anders abläuft. In der Wii Version ist vor allem das erste Drittel des Spiels um einiges knackiger. Spätestens ab der zweiten Location zeigt sich, was mit dem eigentlich einfachen Spielprinzip machbar ist. Die Erfahrungspunkte sind aber auch sonst nicht unwichtig. Neben der Möglichkeit neue und mehr Petpets mitzunehmen, sorgt vor allem ein angehauchtes Ausrüstungs- und RPG Feature für erweiterte Möglichkeiten. So könnt Ihr euren Racker auch mit Waffen ausrüsten, für die es im Spielbildschirm extra Slots gibt. Je nach Waffe könnt Ihr diese mehrmals einsetzen und habt meist 2 Aktionen zur Verfügung. Zum einen z.b. das Umdrehen eines Steines des Gegners, samt der Möglichkeit ihn für ein paar Runden aussetzen zu lassen. Grund genug erspielte Neopets Punkte, die hier als Währung dienen, anfänglich nicht gleich für einfachen Klimbim auszugeben. Zusammen mit der Pointer Steuerung, die Dank fehlendem Zeitdruck ohne Probleme von der Hand geht, fügt sich das Spielsystem schon harmonisch zusammen. Stoff für stundenlanges Gameplay bietet der Story Modus allemal. Wem das nicht reicht, oder mal ein wenig Abwechslung erleben will, schaut bei den enthaltenen Minispielen vorbei. Diese bieten zwar nicht unbedingt epische Spiele, orientieren sich aber dennoch an bekannten Spielchen. Sei es das Umdrehen von Kartenpaaren oder z.b. das Anheizen eines Ofens durch das Platzieren der Steine. Positiv das man auch dafür Erfahrungspunkte erhalten kann und damit auch die eigenen Petpets entwickelt. Dennoch und trotz allem Lobs über das gelungene Spielsystem, merkt man als Spieler sehr deutlich, entfaltet das Spielprinzip am TV Bildschirm nicht den Reiz der DS Version. Das liegt vor allem an der in meinen Augen zu kindlichen Präsentation, die einem oft den Fokus auf das gelungene Spielsystem nimmt. Das Spielprinzip spielt seine Stärken nicht so aus, wie es möglich wäre. Die Maue Story und damit fehlende Atmosphäre kehrt sich hier durchaus ein wenig ins Gegenteil um. Das ist Schade und man wird mit der Zeit oberflächlich beim Spielen und will einfach nur noch direkt in die Duelle.

Grafik & Sound....

Grafisch ist die Wii Variante zunächst ähnlich kunterbunt wie der kleine Bruder. Teilweise fast schon übertrieben kindlich und versteckt so sein durchaus anspruchsvolles Spielprinzip hinter einer sehr niedlichen Fassade. Beide Hauptteile, die Karte und die eigentlichen Duelle, sind dann allerdings grafisch eher zweckmäßig gehalten, was in einem Puzzle Game aber nichts schlechtes sein muss. Kleinere Animationen, sorgen hier und da für ein wenig Abwechslung. Effekte sind zwar vorhanden, aber ebenfalls nur Mittel zum Zweck. Technisch stören die Ladezeiten an manchen Orten und im Story Modus mit der Zeit die Textlastigen Gespräche. Glücklicherweise kann man diese wegdrücken und das ganze beschleunigen. Und der Punkt, an dem man dies tut kommt schneller als man denkt…..

Schwach auf der Brust ist der Sound, der noch ein wenig langweiliger daherkommt als auf dem DS. Gerade bei einer Surround Umsetzung hätte man sich mehr Effektpower gewünscht, oder auch Abwechslung in der Musikauswahl. Dies fehlt hier sehr oft und meist dudelt die gleiche fernöstlich angehauchte Musik vor sich hin. Oft mehr einschläfernd als motivierend, gerade in den Duellen eher Negativ.

Multiplayer....

Der Mehrspieler Modus setzt voraus, das sich wirklich 2 Cracks dieses Spielprinzips treffen. Dann allerdings kann man sich schon eine ganze Weile damit beschäftigen, auch wenn es hier eigentlich um nichts geht. Ein wenig schade und man könnte mit der Technik eigentlich auch locker einen Online Modus einbauen. Dort mit einem Ranking System ausgestattet, hätte man der großen Reversi und Go Fangemeinde einen Kaufgrund gegeben.

Fazit....

Neopets Puzzle Adventue bringt zwar auch auf der Wii das gleich gelungene Spielprinzip mit, wie auf dem kleinen Bruder. Dennoch macht er am heimischen TV nicht soviel Spaß wie am DS. Es ist ein typischer Titel, der Unterwegs einfach mehr Laune macht. Die hier zu kindliche Präsentation, teils sehr einschläfernde Musik und maue Story wirken sich viel stärker auf das Spielgefühl und die Motivation aus, als auf dem DS. Dort behielt man den Fokus auf das Wesentliche. Hier nicht und man stellt relativ fix eine gewisse Sättigung fest, die auch das sehr gelungene Spielprinzip nicht auf Dauer retten kann. Wer sich also für Reversi und Go begeistern kann, sollte zur Handheld Version greifen, sofern er diese nutzen kann. Wii Spieler müssen den Titel nicht haben, trotz des günstigen Preises.

 

+ Einfache Steuerung
+ Gelungenes Spielprinzip
+ Durchaus knackig schwer
+ Boni und Upgrades
+ Preislich interessant
+ Komplett Deutsch
- Zu kindliche Präsentation
- Schwache Story Umsetzung
- Entscheidender Kick fehlt
- Passt besser auf den DS

GRAFIK: 62%

SOUND/EFFEKTE: 58%

MULTIPLAYER: 64%

GESAMTWERTUNG: 66%

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