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Wii Bakugan: Beschützer des Kerns
 
 
Bakugan: Beschützer des Kerns - Wii
Matthias Engert (25.02.2011)

SYSTEM: Wii-PAL
ENTWICKLER: NowPro
GENRE: Action Adventure
SPIELER: 1-2 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SAVEGAME: 2 Seiten
60HZ-MODUS: Ja
SCHWIERIGKEIT: 2-7
NUNCHUK: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: USK12
PLII/HDTV: Ja/Ja
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.30 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE/LAN: Nein/Nein
MII UNTERSTÜTZUNG: Nein

   
Einleitung....

Nachdem wir vor kurzem die Handheld Ausgabe des neuen Bakugan Abenteuers unter die Lupe genommen haben, lassen wir nun einen genauen Blick in den großen Bruder. Anders als beim ersten Teil, ist nach der DS Version auch die Erwartungshaltung hier eine andere. Denn schon dort konnte der Beschützer des Kerns durchaus gefallen und bot für die Zielgruppe ein gelungenes Gameplay, bei dem man auch etwas bekommt für sein Geld. Nicht ganz umsonst hängt diesen Umsetzungen ja doch immer ein wenig das Vorurteil der Geldschneiderei an. Auch wenn der Titel noch nicht solange auf dem Markt ist, ist er auch preislich mittlerweile einen Blick wert. Von daher sind die Cracks natürlich noch ein wenig mehr interessiert, ob sie auch etwas Positives dafür bekommen. Also schwingen wir uns einmal mehr in das Bakugan Universum und stellen euch die Wii Version zum Beschützer des Kerns vor.

Menus und die Story....

Auch hier ist mit NowPro der gleiche Entwickler am Werk, wie auf dem DS. Sollte auch einer der Gründe sein, dass sich vieles in Sachen Inhalt durchaus auch gleicht. Mittlerweile glücklicherweise Standard in diesem Genre, ist die auch hier zu findende komplette Lokalisierung des Titels. Dabei sind sowohl die Texte komplett eingedeutscht, wie auch die Sprachausgabe, von der es aufgrund der Story auch eine ganze Menge gibt. Bei den Rahmenbedingungen technischer Natur, bietet der Titel gewohnte Inhalte. Ihr könnt das Spiel in allen Bildmodi der Wii zocken und bekommt zudem die Soundinhalte in Surround Sound geboten. Etwas das hier aufgrund des Gameplay durchaus passt. Speichertechnisch werden läppische 2 Seiten benötigt, um das eigene Spiel Speichern zu können. Für bis zu 2 menschliche Spieler gemacht, kommt im Bereich der Steuerung das altbekannte Remote / Nunchuk Doppel zu seinem Recht. Bei der Story gelten hier die gleichen Hintergründe, wie schon in der DS Version. Die Geschichte schließt an den ersten Teil an und ihr als Spieler seht euch erneut einer großen Bedrohung ausgesetzt. Eher durch Zufall verschlägt es den Helden in eine andere Dimension und er findet sich dort durch einen Fehler im sogenannten Interspace wieder. Hier erfährt er, das Spectra und seine Vexos Armee überall auf der Welt Energiekristalle aufstellen, um die magische Energie des Kerns in eine dunkle und böse Variante umzuwandeln. Zudem machen die Vexos Jagd auf alle Bakugan, so das es genug zu tun geben sollte, um diesem Treiben ein Ende zu setzen. Denn hier steigt ihr ein und dürft versuchen, dem Guten zum Sieg zu verhelfen.

Dabei ist der Start in das Spiel zunächst recht simpel gehalten. Neben der Sprachwahl, dürft Ihr eines von 4 Profilen anlegen und könnt zudem jetzt und auch später euren Helden über einen Editor anpassen. Man landet relativ fix auf dem Hauptmenu, das euch 5 verschiedene Punkte anbietet. Die Credits mal ausgenommen, könnt Ihr euch in den anderen austoben. Man findet hier über allem thronend den Story Modus, dazu die Kampfarena für einen allein oder für 2 Spieler, sowie die Punkte Sammlung und die Optionen. Bieten die Optionen einfach nur Soundeinstellungen, so ist ein Blick in den Punkt Sammlung schon viel eher interessant. Hier könnt Ihr euch die im Spiel enthaltenen Bakugan genauer anschauen, zumindest dann wenn Ihr sie auch freigespielt habt. ;-) Ähnlich gemacht wie ein Pokedex gibt es zu allen einen kleinen Infotext. Das gleiche gilt für Fähigkeitskarten oder auch Figuren, die man als Spieler bekommen kann. Zu guter letzt nutzt man auch hier reale Spielzeuge für eine Einbindung in das virtuelle Abenteuer. Denn über Spezialcodes, die man in realem Spielzeug der Serie findet, kann man im Spiel über ein bestimmtes Terminal Secrets freischalten und benutzen. Kaufgrund sollte aber das Spiel selber sein und wir kümmern uns zunächst mal um den Story Modus des Spiels.

Das Gameplay....

Auch auf der Wii startet nach dem Beginn der Story das Spiel mit einem kleinen Tutorial in Sachen Kampfaction. Hier wird noch nicht der Adventure Part gezeigt, sondern ihr dürft Neo Dragonoid ein erstes Mal gegen diverse Allerweltsgegner antreten lassen. Dabei zeigt man euch die Kampfsteuerung, auf die ich aber gleich noch etwas näher eingehe. Bedeutet auch, dass im zweiten Teil auf der Wii ebenfalls ein Genre Wechsel stattgefunden hat. Keine Brettspielangehauchten Inhalte, sondern auch hier zweigeteilte Inhalte. Auf der einen Seite der Story Modus in Form eines Adventure Gameplays, bei dem ihr in abgesteckten 3D Arealen, wie in einem Adventure durch die Gegend rennt. In der typischen Iso Sicht von oben, könnt Ihr in diesem Teil des Spiels mittels A-Taste mit Leuten reden und diverse Aktionen ausführen, wie z.b. Kisten und ähnliches öffnen. Herzstück ist auf der Wii ebenfalls das Flugzeug des Charakters Marucho, das hier als Kommandozentrale dient. Von hier aus habt Ihr mehrere Möglichkeiten und könnt so auch jederzeit den Editor besuchen. Je nach Spielverlauf schaltet man neue Gegenstände frei und kann seinen Helden immer wieder anders Einkleiden. Innerhalb des Flugzeugs habt Ihr zudem Zugriff auf den Statistikteil, sowie die schon erspielten Bakugan und Fähigkeitskarten. Des Weiteren kann man via Interspace die schon gespielten Missionen auch einzeln noch mal anwählen. Zu guter letzt bekommt ihr hier Zugriff auf die Story Missionen und damit auch die Aufträge. Nicht nur hier, sondern in allen Adventure Bereichen des Spiels steuert Ihr dabei den Helden aus der Third Person Perspektive. Dabei lauft ihr per Stick des Nunchuk und könnt als simpelste Aktion mit Objekten interagieren und diversen Charakteren reden. Die Abläufe der Missionen sind zunächst grob immer gleich. Man wählt die aktuelle Mission über das Flugzeug an und bekommt mittels Sequenzen in Spielgrafik, das Ziel der Mission dargelegt. Schön das man hier eben das Ganze mit Sprachausgabe unterlegt, was die Story irgendwie mehr am Leben erhält, als z.b. beim Laute-Feature auf dem DS.

In Sachen Locations bietet die Wii Version kurioserweise weniger als die DS Variante. Allerdings entschärft durch größere Areale, in denen man sich als Spieler bewegen kann. Auch sind die Kämpfe, technisch bedingt umfangreicher ausgefallen und dauern dadurch länger. Bringt dem Spiel zwar keinen Preis für den Umfang, macht ihn aber nicht zum simplen Abendfüller. Der storytechnische Hintergrund um die Vexos wird schon in der ersten Mission überdeutlich. Hier als Nachtmission angelegt, zeigt man dem Spieler auch schnell, wie sich der Beschützer des Kerns spielerisch so aufbaut. Grundlage ist wie schon angesprochen, ein zweigeteiltes Gameplay. Zunächst startet eine Mission mit einer Adventure Einlage, bei der es verschiedene Aufgaben zu erledigen gilt, während meist am Ende ein Kampf gegen allerlei andere Bakugan wartet. Mal als Boss Kampf angelegt, gibt es auch die Masse statt Klasse Kämpfe gegen viele Gegner auf einmal, oder auch die bekannten Verteidigungsschlachten, bei denen Ihr ein Objekt oder Gebäude vor den gegnerischen Angriffen beschützen müsst. Hauptbestandteil der Adventure Einlagen sind viele kleine Schleichabschnitte, um gefahrlos an Wachen oder Überwachungskameras vorbei zu kommen. Neben dem typischen Ausweichen bei beweglichen Scheinwerfern, die ihr Suchfeld auf den Boden abbilden, sind vor allem die herumirrenden Wachen das größte Problem. Irrend ist durchaus wörtlich zu nehmen, denn die hellsten der Branche sind sie nicht. Man muss hier schon direkt vor ihrer Nase auftauchen, damit sie euch vorübergehend verhaften. Dabei wird euch entweder Geld in Form der Energiekerne abgezogen, die man überall im Adventure Part einsammeln kann, oder aber Ihr besitzt eine Vexos Karte. Auch diese findet man im Umland, etwas schwerer versteckt, und kann mit ihnen ohne Einbußen passieren. Motivierend ist das Suchen nach Fähigkeitskarten, die in speziellen Kisten zu finden sind. Selten direkt auf dem Hauptweg, gibt es für diese auch mal alternative Wege, so dass die Wii Version nicht so linear ist, wie der kleine Bruder auf dem DS. Und lohnenswert sind diese allemal und können oftmals der Tie-Breaker in den Kämpfen sein.

Im Verlauf des Spiels schaltet man außerdem diverse Hilfsmittel frei. So werden die Wege zum Zielpunkt einer Adventure Einlage mal mit Barrieren gesichert, oder aber es gibt einige Ecken, an denen man eigentlich nicht vorbei kommt, was die Bewachung angeht. Hier helfen dann eine spezielle Brille, welche die Barrieren sichtbar machen, oder aber ihr könnt euch für kurze Zeit unsichtbar machen. Kurzweilig, ohne das aber nun Adventure Feeling a la Zelda & Co aufkommt. Auch hier merkt man schon, dass die angepeilte Zielgruppe halt doch etwas jünger ist. Sie will kurzweilig unterhalten werden und bekommt hier einen seichten und nicht sonderlich anspruchsvollen Gameplay Teil geboten. Schon etwas intensiver und auch schwerer wird das Ganze bei den Kämpfen. Hier gibt es auch beim Thema Vorbereitung mehr zu tun und der Tiefgang ist durchaus passend. Egal um was für eine Kampfvariante es sich handelt. Das Ziel ist es selber zu Überleben, dabei auch mal etwas zu Verteidigen, oder eben alle Gegner nieder zu kämpfen. Vor einer Kampfmission gibt es einen Vorbereitungsbildschirm, auf dem man diverse Dinge einstellen kann. Zudem gibt es eine grobe Karte der kommenden Kampflocation. Je weiter man im Spiel voran kommt, um so wichtiger ist hier der Bakugan Teil, samt den Fähigkeitskarten. Klar am Anfang hat man nur Neo Dragonoid zur Verfügung, was eine Auswahl wen man nun in die Kämpfe führt, relativ unsinnig macht. Aber je mehr der 45 Bakugan freigespielt sind, um so kniffliger wird die Wahl. Auch die Wii Version bietet das Klassen Feature, was bestimmte Bakugan gegen andere besser oder schlechter aussehen lässt. Das gleiche gilt für die Fähigkeitskarten, die man im Kampf simpel per Steuerkreuz aktivieren kann. Bildschirmfüllende Moves, die den Gegnern sehr zusetzen können. Diese Karten laden sich durch normale Attacken auch wieder auf und können somit mehrmals eingesetzt werden.

Um einiges effektiver sind in der Wii Version die sogenannten Hologramme. Diese kann man in bestimmter Anzahl Kaufen und Einsetzen. Je weiter man im Spiel voran kommt, ist es auch möglich diese zu Verbessern, was neben den Upgrades für die Bakugan, auch hier die Motivation durchaus hebt. Und sie wirken sich eben aus. Vor allen in Missionen, bei denen man etwas Verteidigen muss. Es ist nicht so einfach ein Gebäude gegen 4 oder 5 Gegner zu Beschützen. Kauft man aber die Hologramme und platziert sie im Gelände an festen Punkten, sieht das Ganze schon anders aus. Dann hat man z.b. auch mal die Chance, sich den dunklen Kristallen der Gegner zu widmen, aus denen diese ihre Energie ziehen. Die Kampfaction selber geht sehr dynamisch vonstatten und nutzt ein recht simples Steuersystem. Auch hier dient der Nunchuk zum Laufen, während A und B die Grundattacken abdecken. Mittels Kreuz unten kann man Geschosse abfeuern, während ein Druck auf Kreuz Oben das Zielsystem beeinflusst. Bei mindestens 2 aktiven Gegnern kann man schnell zwischen ihnen hin- und herschalten. Hat aber auch einen Nachteil. Denn durch die dadurch entstehenden Kamerawechsel, wirkt das Gameplay vor allem zu Beginn vieler Missionen sehr hektisch und man muss sich ein wenig an diese Schwenks gewöhnen. Der Action zuträglich und auch ein Grund, warum man sich ständig an ältere Godzilla Spiele erinnert, ist die Tatsache das man die Umgebung zerstören kann. Man findet darunter oft Items um die Gesundheit aufzupeppen, oder aber einen Kampfvorteil zu erhalten. Je nachdem wie schnell und gut man seine Kampfmissionen erledigt, gibt es Energiekerne als Bonus. Dieses „Konto" dient nun neben dem Kaufen der Hologramme für das Verbessern der Bakugan. In verschiedenen Kategorien kann man so ihre Attacken verbessern, oder z.b. die Gesundheitsleiste anheben. Dinge die sich später auch auswirken. Zwar kann man diese Dinge nur einmal pro Kategorie upgraden, muss dies aber bei jedem Bakugan erneut tun. Und so gilt dann auch hier, Energiekerne kann man nie genug haben. ;-)

Die Kurzweil im Spiel entsteht für den Bakugan Fan durch den flüssigen Wechsel zwischen beiden Gameplay Teilen. Nichts ist langatmig umgesetzt, oder langweilt den Spieler. Dazu ist eben die Story besser eingebunden und profitiert hier speziell von den umfangreicheren Sequenzen und der Sprachausgabe. Dazu die Upgrades, die man stetig erspielen kann und natürlich durch das Freischalten der versteckten Bakugan. Denn jeder gewonnene Kampf bringt euch weitere der knapp 50 enthaltenen Bakugan im Spiel. Für Fans der Serie ist das natürlich der Hauptgrund und in der Form auch sehr ordentlich und motivierend umgesetzt. Wie gesagt kein Spiel für erwachsene Core Gamer, dafür kommen aber jüngere Bakugan Fans hier voll auf ihre Kosten.

Grafik & Sound....

Grafisch kommt der Titel mit einem gut gemachten Comic Stil daher. In der Art lange nicht gesehen, passt die Gestaltung zum Thema. Dabei nehmen sich beide Gameplay Teile auch nicht viel, wobei natürlich die Kämpfe selber mit wesentlich mehr Effekten daher kommen. Hier spielt das Gameplay vor allem seine Dynamik aus. Bei den teils sehr großen Bakugan, wurde vor allem beim Einsatz der Fähigkeitskarten an der Effektschraube gedreht. Was immer mal ein wenig stört ist die Übersicht. Zum einen, weil manche Aktionen wirklich sehr schnell vonstatten gehen und zum anderen, weil die automatische Zielarretierung auch mal störend sein kann. Das manuelle Umschalten bringt teilweise sehr hektische Kameraschwenks mit sich. Man arrangiert sich damit, erlebt diese Momente aber dennoch recht oft. Was die Umgebungen angeht, fehlt zwar hier und da in den Stadtlocations ein wenig die Detailfülle, fällt aber durch den Comicstil nicht ganz so auf. Dafür wirken zumindest die begehbaren Bereiche durch Bewohner, Wachen und sammelbaren Dinge relativ lebendig und bringen ja auch Tag/Nacht Feeling an den Spieler. Technisch ist der Titel, bis auf die angesprochene Kamera Hektik, sehr solide umgesetzt. Die Aktionen, die man ausführen will klappen auch, selbst wenn die Attackenvielfalt nicht so riesig ist. Aber in diesem Fall kann man ja die Fähigkeitskarten tauschen, oder eben gleich ein anderes Bakugan nehmen.

Beim Sound punktet der Titel durch die ordentliche deutsche Sprachausgabe. Zwar gibt es besser betonte Varianten auf der Wii, dennoch wird dadurch die Story recht gut unterstützt. Beim Thema Musik sind es vor allem schnelle und auch oft im Techno Stil angehauchte Stücke, die den Spieler unterhalten. Von daher auf jeden Fall sehr passend. In den Kämpfen selber hat man zwar nicht immer ein Ohr dafür, wird aber auch nicht genervt dadurch. Ein bisschen „satter" hätte man die Effekte machen können. Wenn Dragonid auf seine Gegner einprügelt, ist vor allem die Variation etwas schwach auf der Brust. Dennoch auch in diesem Bereich ein ordentliches Spiel.

Multiplayer....

Wie beim kleinen Bruder angelegt ist der Mehrspieler Modus auch auf der Wii. Über die Kampfarena erreicht man diesen und hat hier 3 verschiedene Modi zur Verfügung. Logisch das man alle mit den freigespielten Bakugan angehen kann, so dass hier kein Spieler einen Nachteil hat. Was auch auf der Wii gefällt, ist die Tatsache Bots im Deathmatch Modus zu haben. Wertet einen Multiplayer immer auf, als wenn sich nur die auch hier maximal 2 menschlichen Spieler beharken. Als Arenen stehen euch die bekannten aus dem Story Modus zur Verfügung. Für Zwischendurch also durchaus ein gelungener Multiplayer für Bakugan Verrückte, ohne aber jetzt ein Killerfeature dazustellen.

Fazit....

Was für die Handheld Version gilt, kann man auch auf der Wii sofort unterschreiben. Gegenüber dem Wii Vorgänger ist der Beschützer des Kerns ein ganz anderes Kaliber und mittlerweile auch preislich in Ordnung. Zwar nicht so umfangreich, wie der kleine Bruder, reicht der Inhalt aber locker aus, um vor allem die Bakugan Fans vor den Bildschirm zu bringen. Eine hier ordentliche Story, die durch die deutsche Sprachausgabe gut erzählt wird und Gameplay Feature die durchaus gefallen. Egal ob das die Mischung aus Adventure und Action angeht, oder auch das Entwickeln der Bakugan, samt den zahlreichen Fähigkeitskarten. Das Hologramm Feature tut sich auf der Wii besonders hervor, da es hier sichtbar viel mehr bringt. Ebenfalls entwickelbar, möchte man sie mit der Zeit nicht mehr missen. Abseits der Bakugan Zielgruppe, spricht der Titel dazu auch die Fans des altbekannten Godzilla Gameplays an. Mehr aber dann auch nicht. Alle anderen Gamer verpassen aber hier nichts.

 

+ Genre Mischungen
+ Knapp 50 Bakugan enthalten
+ Leichtgängige Steuerung
+ Entwickelbare Inhalte
+ Hologramm Bonus passend
+ Ordentlicher Multiplayer
+ Komplett Deutsch
- Spielzeit könnte länger sein
- Übersicht bei manchen Kämpfen

GRAFIK: 69%

SOUND/EFFEKTE: 69%

MULTIPLAYER: 66%

GESAMTWERTUNG: 68%

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