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SWITCH The Legend of Zelda: Link's Awakening
 
 
The Legend of Zelda: Link's Awakening - SWITCH
Matthias Engert (16.02.2020)

SYSTEM: SWITCH-PAL
ENTWICKLER: Nintendo
GENRE: Adventure
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: 8MB
DOWNLOADS: Nein
SCHWIERIGKEIT: 2-8
MP-MODI: Keine
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: USK6
5.1/DD/HD: Ja/Nein/1080p
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.50 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Ja
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE GAMEPLAY: Nein
RETAIL / E-SHOP: Ja/Ja

   
Einleitung....

Ja was ist denn hier los? Eine Zelda Spiel und ein Test im Mag64. ;-) Langjährige Leser wissen um ein Phänomen in unserem Magazin, das fast schon legendär ist. Immer zu Zeiten, wenn massig Spiele erscheinen, waren wir der Meinung, nicht jedes Spiel braucht einen Test. Auch wenn wir das natürlich grundsätzlich gerne machen. Aber gerade bei den Blockbustern braucht man keinen Test zur Kaufentscheidung. So war früher gerne mal unsere Denkweise. Aber der Glaube an das Gute im Menschen erreicht auch uns ab und zu. ;-) Noch einige Zelda-Tests im Rückstand, wollte ich nicht den auch noch außen vor lassen. Also haben wir auch hier wieder ein bisschen Zeit zusammengekratzt und stellen euch den Klassiker vor, der uns schon zu GB Zeiten unterhalten hatte. Und wie es meistens so ist, fängt man an, will vielleicht nur checken was sich geändert hat und schwuppdiwupp spielt man ihn dann doch wieder durch. Damit ihr aber diesmal nicht nur ein paar Zeilen im Test findet, haben wir euch diesmal wieder eine Komplettlösung mit dazu gepackt. Zwar ohne bildliche Begleitung, aber ich denke dennoch hilfreich. Wie schon erwähnt kann man dieses Spiel auch aktuell blind kaufen. Eine wirkliche Entscheidungshilfe dafür braucht man eigentlich nicht. Aber ein paar Dinge kann man hier neben dem spielerischen Aspekt dann doch mit ansprechen. Also nicht lange gefackelt und das Mag64 stellt euch mal wieder einen Zelda Titel vor. ;-)

Menus und die Story....

Wie immer bei Nintendos Remakes, darf sich der Spieler auch hier wieder auf die alte Kost freuen, die einmal mehr in ein neues Korsett eingepasst wurde. Sprich neben einigen spielerischen Änderungen, wartet vor allem eine neue Optik auf den Spieler. Was hier auch nicht weiter überrascht beim spielerischen Vorbild. ;-) Wie immer bei einem Nintendo Produkt, dürfen sich die Fans auf bewährte Rahmenbedingungen freuen. Das beginnt bei deutschen Texten ohne Sprachausgabe, wobei diesmal der musikalische Teil eine große Rolle spielt. Spielbar natürlich sowohl unterwegs, wie auch am heimischen TV, bietet man euch die gewohnten Bildauflösungen der Switch. Das für einen Spieler gemachte Game, benötigt nur ein paar MB in Sachen Savegame und unterstützt natürlich neben den Joy-Cons auch den Pro Controller. Auch hier möchte man ihn natürlich nicht missen. Einmal mehr ist der Titel für die Jäger & Sammler unter uns interessant. Denn auch hier bietet Nintendo den Titel auch als Limits Edition an. Hatte ich schon mal erwähnt, dass wir irgendwann anbauen müssen. Ich glaube hier und da… ;-) Da man sich natürlich an das Original hält, kommt auch die Geschichte des Spiels zunächst mal unverändert daher. Dabei kommt doch direkt mal das gute alte N64 als Bemerkung dazu. ;-) Nachdem Link Hyrule von der Herrschaft Ganon's befreit hat, geht er auf Reisen, um die weite Welt kennen zu lernen. Auf seinem Weg verschlägt es ihn dabei auch auf das weite Meer. Hier ist Link Passagier in einem Boot, das in einen großen Sturm gerät. Es kommt wie es kommen muss. Das Schiff wird vom Blitz getroffen und sinkt. Trotzdem überlebt unser Held und wird an den Strand einer mysteriösen Insel getrieben.

Als Link zaghaft seine Augen öffnet, sieht er ein kleines Mädchen das sich über ihn beugt. Zelda ??? Nein. Es ist ein Mädchen namens Marin. Die kleine Marin erzählt Link nun etwas über die mysteriöse Insel auf der er gestrandet ist. Die Insel heißt Cocolint. Auf deren höchsten Berg, dem Inselberg ruht ein geheimnisvolles Ei in dem der sogenannte Windfisch schläft. Das große Ziel im Spiel ist es von nun an am Ende diesen Windfisch aufzuwecken. Nur dann kann Link die Insel Cocolint wieder verlassen. Sofort nach dem Einschalten bekommt ihr die kleine Geschichte in Form eines nett animierten Vorspanns zu sehen. Ein eigentliches Hauptmenü in dem Sinne gibt es hier aber nicht. Ihr wählt hier immer einen Speicherplatz aus und könnt beim Spielstart auf der Switch wählen, ob ihr den normalen Schwierigkeitsgrad spielen möchtet, oder ob ihr gleich in den Helden-Modus wechseln wollt. Wie sich zeigen sollte durchaus eine anspruchsvolle Alternative zum recht machbaren normalen Modus, da hier unter anderem keine Herzen generiert werden! Mehr ist es zu Beginn eigentlich auch nicht und wir können uns gleich an die Arbeit machen, den Windfisch aus seinem Schläfchen zu holen. ;-)

Das Gameplay....

Glaube für jeden Zelda Spieler ist der Start in das Spiel ein kleines Erlebnis. Sowohl im Positiven wie im Negativen. Auch in meinem Freundeskreis gab es die oft zitierte Schwarz/Weiß Meinung. Denn die schnell sichtbare knuffige Optik spaltet die Gemüter. Ich gebe gerne zu, mir gefällt die grafische Gestaltung sehr. Aber ich schweife ab. Sobald das Spiel startet, findet ihr euch in Marins Haus wieder und bekommt die ersten Gespräche mit, sowie das Schild als stetigen Begleiter. Wie es nun mal so ist, hat Link seine üblichen 3 Probleme, Kein Geld, Kein Schwert und keine Ahnung wie es weiter geht. ;-) Naja ganz so schlimm ist es natürlich nicht. Wie so oft im jetzt folgenden Spielverlauf, bekommt ihr hier und da entscheidende Hinweise auf das aktuelle Ziel, dürft euch aber wie gewohnt in einem Zelda auch mit einigen Nebenaufgaben befassen, die euch im Spielverlauf das Leben um einiges einfacher machen können. Wie gesagt es gibt schwierigere Spiele auf diesem Planeten, was nicht heißt man hängt nicht hier und da mal fest. Aber auch dafür gab und gibt es Unterstützung. Hierfür gibt es neben der eigenen Logik zwei gravierende Hilfen. Zum einen lebt auf Cocolint eine Person namens Ulrira. Diese Person lebt in einem Haus auf Cocolint und versorgt euch mit Tipps, falls Ihr mal nicht weiterkommen solltet. Allerdings wäre es auf Dauer umständlich wenn man jedes Mal in Ulrira's Haus müsste. Dafür existieren über die ganze Insel verstreut kleine Telefonhäuschen in denen Ihr Ulrira anrufen könnt. Und das ist gut so. Denn Cocolint ist eine angenehm große Insel. Natürlich lächelt jeder Xenoblade oder Breath oft he Wild Spieler über die Ausmaße, aber allemal ausreichend um mehr als 20 Stunden damit zuzubringen. ;-)

Einen richtigen Eindruck über die Größe bekommt man wenn man sich die Karte anschaut. Zu Beginn sind alle nicht erforschten Bereiche abgedunkelt und werden erst nach und nach sichtbar. Die zweite Möglichkeit Tipps zu bekommen brachte mich wie damals beim ersten Kontakt ein bisschen zum Schmunzeln. Wie aus heiterem Himmel kommt ständig ein Uhu angeflogen und fängt an zu erzählen. Ihn trifft man an bestimmten Stellen im Spiel immer wieder. Ziel um den Windfisch aufzuwecken ist es insgesamt 8 Musikinstrumente zu finden. Erst mit diesen Musikinstrumenten kann Link dies erreichen. Um diese zu finden, muss Link 8 geheime und verschlossene Paläste finden, die sich auf Cocolint befinden. Hat man einen dieser Paläste entdeckt, merkt man dass die Karte nur einen kleinen Teil der begehbaren Welt in Cocolint aufdeckt. Denn die Paläste sind ebenfalls durchaus weitläufig und immer während des Spielverlaufs immer mehr das Salz in der Suppe. Um allerdings überhaupt ein Stück vorwärts zu kommen bedarf es auch hier einiger Items und Hilfsmittel, die Link unterstützen und ohne die eine Lösung des Spieles unmöglich ist. Und welch Überraschung, irgendwie kennt man sie natürlich alle. ;-) Zu Beginn des Spiels besitzt Ihr wie immer eine Grundausstattung. Nämlich ein Schild und ein Schwert. Im Laufe des Spiels findet Ihr aber immer mehr dieser Items. Um diese alle benutzen zu können musste man sich natürlich auch hier etwas einfallen lassen. Denn wie immer gilt es eine Menge an Gerätschaften leicht an den Spieler zu springen, um sie jederzeit griffbereit zu haben. Hierfür sind auch die Bildschirmanzeigen da. Zum einen habt Ihr auf dem Bildschirm oben rechts 2 Felder für die momentan genutzten Items des Helden. Was heißt das man gleichzeitig 2 verschiedene dieser Items benutzen kann.

Je nach Spielsituation muss man aber immer wieder ein anderes benutzen. Dazu ruft man das Inventory-Menü auf. In diesem Menu sieht man auch die Anzahl der schon gefunden (erkämpften) Musikinstrumente, sowie Items die man zwar findet, aber nicht benutzen kann. Und das sind nicht wenige. Diese erhöhen die Grundfähigkeiten des Helden, oder geben ihm erst ein bestimmte Fähigkeit an die Hand. Dabei wächst die Anzahl dieser Fähigkeiten mit dem Spiel. Und vor allem merkt man so die vielen Abhängigkeiten im Spiel. Viele Locations sind z.B. erst dann begehbar, wenn man ein entsprechendes Item hat. So sind z.B. viele Gebiete nicht erreichbar, weil große Steine den Zugang versperren. Hierfür braucht Link nun einen Krafthandschuh. Oder es gibt Wasserabschnitte die man ohne die Flossen, die man später findet nicht betreten kann. Die benutzbaren Items findet man zumeist in den Palästen . Diese sind so aufgebaut wie man Zelda noch vom SNES kennt. Und genau diese Paläste sind die eigentliche Herausforderung im Spiel. Draußen hat man zur Not immer noch die Möglichkeit per Telefonhäuschen zumindest ungefähr den nächsten Schritt heraus zu bekommen. Aber hier drinnen nicht. Meist gilt es ein paar Wegerätsel zu lösen, ehe man einen Palast überhaupt erst erreicht bzw. sichtbar macht. Zuerst sollte man versuchen die Karte und den Kompass zu finden. Diese befinden sich meist gut versteckt in diversen Kisten die man im inneren findet. Manche dieser Kisten sind sichtbar, andere wiederum müssen erspielt werden. Mal müssen bestimmte Schalter gedrückt werden, oder alle Gegner in einem Raum erledigt werden. Die Möglichkeiten sind sehr zahlreich.

Deshalb ist der Kompass einmal mehr irre wichtig. Mit ihm bekommt man nämlich die Kisten und den Boss auf einer Karte angezeigt. Auch sonst sind in den meisten Palästen reichlich leichte, aber auch schön knackige Rätsel zu lösen, die sehr oft den eigenen Gehirnschmalz fordern. Daneben sind die Paläste voll mit Gegnern und Hindernissen. Oft muss man geheime Wege finden die sich in einer Wand verstecken oder Puzzles lösen. Abhängigkeiten und Schalterreihenfolgen ohne Ende. Selbst mit dem "zarten" Wissen des Originals war auch hier wieder 7.Palast so ein kleiner Abendfüller. ;-) . Man muss oft viele kleine Schlüssel finden und verschlossene Türen in den Palästen zu öffnen. Am Ende findet man meist am besten versteckt den Boss Schlüssel. Denn am Ende jedes Palastes wartet wie immer ein mehr oder weniger schwerer Endgegner auf euch. Diesen besiegt man nun meist mit dem im Palast neu gefundenem Item. Auch hier muss man sich eine Taktik überlegen. Hat man die allerdings raus, so machen sich Jahrzehnte Zelda Erfahrung bezahlt. Insgesamt sind die Endgegner machbar und gehören im Vergleich eher zu den leichteren im Zelda Universum. Hat man den Endgegner besiegt, gelangt man in den Instrumentenraum, in dem man nun das Musikinstrument in Besitz nehmen kann. Und sofort nach dem Beenden eines Palastes packt es einen wieder, da man meist ein Item gefunden hat, mit dem jetzt noch verschlossene Gebiete begehbar sind. Dieses Feeling erzeugt auch dieser Oldie auf der Switch allemal. ;-) Wieder draußen in der Freiheit darf man sich den weiteren Weg wieder ebnen. Auch wenn Meister Uhu immer einen Tipp zum Besten gibt, ein bisschen umherirren und die Try&Error Methode gilt es auch hier zu nutzen. Man findet viele Häuser, in denen verschiedene Bewohner leben, die alle irgendein Problem haben. Natürlich sind das Zusatzaufgaben. Manche geben euch danach ein weiteres Item oder einen Hinweis.

Um z.B. in den Palast des Schlosses auf Cocolint zu gelangen, muss man einen bestimmten Bewohner aufsuchen, der aber 5 goldene Blätter haben möchte um den Schlüssel rauszurücken. Beim finden dieser 5 Blätter entdeckt man weitere Secrets, die man erst viel später braucht. Und so geht das eigentlich immer. Oft ertappt man sich auch bei dem Satz, …"Wo war das jetzt gleich"… Es ist nicht linear. Neben dem Finden der Paläste und der dazugehörigen Rätsel existieren weitere kleine Sachen im Spiel. So z.B. kann man durch das Sammeln von sogenannten Zaubermuscheln etwas ganz besonderes finden. Dafür gibt es auf der Insel einen versteckten Muschelraum in dem man diese abliefern kann. Immer nach bestimmten Mengen spendiert man euch dabei ein kleines oder großes Hilfsmittel. Ein Herzteil ist dabei nur eines davon. ;-) Des Weiteren findet man auf Cocolint Läden in denen man Items kaufen oder sogar beim Glücksspiel gewinnen kann. Oder man sucht bestimmte Personen auf, die einem Heilungsitems herstellen. Die Möglichkeiten sind auch in diesem Klassiker sehr zahlreich. Bei 4 gefundenen Herzteilen bekommt man auch hier ein großes dazu. Die meisten bekommt man aber nach dem Beenden eines Palastes. Viele Herzteile und andere Items findet man auch in geheimen Eingängen die überall auf der Insel zu finden sind. Sei es in einer Wand in die man ein Loch sprengen muss oder unter Steinen oder Büschen. Und so zieht sich die ganze Geschichte durch das Spiel. Alles greift irgendwie ineinander. Die Welt in der sich Link bewegt lebt einfach irgendwie. Überall trifft man jemand. Mal muss man jemanden retten oder einen kleinen Geist zu seinem Hause führen, einem Maler seine Statue beenden oder einer kleinen Nixe eine verlorene Kette bringen.

Und alles hat irgendwas mit dem Lösen des Spiels zu tun. Nichts ist umsonst. Und vieles eben erst für eine viel spätere Zeit. Dabei ist alles lösbar und irgendwo logisch. Auch die Gegner sind schlagbar. Neben den unzähligen Möchtegerns, die man auf den Streifzügen trifft, und die oft auch Herzen oder Rubine liegenlassen sind auch die großen Endgegner zu schlagen. Auch wenn sich immer wieder die Taktik ändert. Nur einfach draufhauen ist nicht. Natürlich ist es alles andere als ein episches Zelda Spiel. Aber gerade diesen Klassiker noch einmal aufleben zu lassen, empfand ich als gelungen und lohnenswert.

Grafik & Sound....

Größte Neuerung ist und bleibt die grafische Seite. Man muss nicht lange spielen, um den gewollten Effekt der Entwickler zu sehen. Die sehr plastisch wirkende Grafik, samt dem äußerst knuffigen Ambiente wirkt in meinen Augen. Denn was haben wir nun schon alles in Sachen Zelda Grafik erlebt. Ob normale Grafikkost des jeweiligen Systems, über den Cel-Shading Effekt, bis hin zum ebenfalls recht speziellen Stil eines Breath of the Wild. Und alle konnten eigentlich überzeugen. Da vieles dennoch animiert ist, hat das Ganze auch durchaus einen recht edlen Touch. Speziell was die Farbpower angeht und die vielen kleinen Effekte haben mir wirklich gut gefallen. Detailfreude gibt es auch mit diesem Stil, so dass Zelda Freunde hier allemal auf ihre Kosten kommen. Technisch gibt es einmal mehr nix zu meckern, so dass dieser technische und grafische Teil wieder gelungen daherkommt.

Das Gleiche gilt auch für den Sound. Hier empfinde ich die alte Dudelmusik als sehr stimmig. Umgebungen haben alle ihren eigenen Sound, sowohl was die freien Areale angeht, aber eben auch die Paläste. Dazu gibt es reichlich Effekte überall, so dass auch hier sehr schnell der Bezug zum Zelda Universum hergestellt ist. Klar wäre Sprachausgabe nicht schlecht, aber das sollen die Entwickler dann lieber in was Neues einbauen. ;-)

Fazit....

Insgesamt ist Link's Awakening ein sehr gelungener Titel auf Switch. Speziell natürlich für alle Spieler, die das Original nicht kennen. Und aufgrund des betagten Alters, dürften das dann schon einige sein. Mag man über den Grafikstil herrlich diskutieren können, passend zum Spielgeschehen ist er für mich allemal und bereichert die verschiedenen Grafikstile der Zelda-Spiele um eine weitere Variante. Der Bezug zur Serie und Wiedererkennungseffekt ist natürlich hoch. Erreicht durch die Charaktere, Umgebungen, die Ausrüstungen und natürlich die Rätsel, so oft sehr typisch sind. Klar ist der Titel nicht der schwerste seiner Art. Aber genug Kopfnüsse gibt es dennoch und selbst nach dem Durchspielen muss man nicht zwingend alle Side-Quests gelöst haben. Seinerzeit als Handheld Titel konzipiert, spricht natürlich nichts dagegen, ihn unterwegs zu zocken. Aber selbst daheim auf der heimischen Couch unterhält der Titel von Anfang bis Ende.

 

+ Zeitloser Klassiker
+ Gelungen Steuerung
+ Inventory System
+ Gelungene Rätselkost
+ Knuffige Optik
+ Komplett Deutsch
- Insgesamt etwas zu Leicht

GRAFIK: 79%

SOUND/EFFEKTE: 82%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 84%

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