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NDS Thrillville: Verrückte Achterbahn
 
 
Thrillville: Verrückte Achterbahn - NDS
Matthias Engert (23.12.2007)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: DC Studios
GENRE: Simulation
SPIELER: 1-4 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Ja
SCHWIERIGKEIT: 2-6
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: K.E.
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.40 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
LESERMEINUNGEN: Nein

   
Einleitung....

Simulationen, speziell solche die sich mit dem Thema Wirtschaft befassen haben die Konsolen bisher weitestgehend gemieden. Jahrelang war dieses Genre einzig dem PC vorbehalten geblieben. Das hat sich zwar bis heute eigentlich nicht geändert, allerdings haben es mittlerweile doch einige Schwergewichte der Szene auch auf die Konsolen geschafft. Speziell der DS wurde dabei mehr als ausreichend versorgt. Allein mit Anno, Sim City oder Thema Park kann man Monate an Zeit verbringen und überzeugten dabei auch technisch und spielerisch auf der ganzen Linie. Nun wagt sich LucasArts mit seinem Beitrag Thrillville in dieses Genre. Ein Spiel das sowohl für die Handhelden, als auch die TV Konsolen erschienen ist. Dabei spielt auch hier das Thema Vergnügungspark eine große Rolle, so das speziell der Vergleich mit EA's Theme Park passend ist. Ob sich Thrillville hier behaupten kann soll euch der folgende Test zeigen.

Menus und die Story....

Entwickelt wurde der Titel dabei von den DC Studios, die schon einige Titel auf Nintendos Handhelden entwickelt haben. Positiv das man dabei das Game auch für den hiesigen Markt angepaßt hat. Wichtig dabei natürlich das Thema Sprache, welche bedingt durch die vielen Texte im Spiel nicht unwichtig ist. Komplett lokalisiert kommen so auch jüngere Spieler auf ihre Kosten und verstehen das Aufgaben und Gameplay System in Thrillville. Auch sonst paßt erstmal vieles. Im Gegensatz zur EA Variante dürft Ihr hier 3 Speicherplätze wählen und bekommt zudem einen Multiplayer spendiert. Das ganze in einer Multi und auch Single Cartridge Variante. Denn wie sich zeigen sollte spielen auch Minigames in Thrillville eine große Rolle, die man so auch für mehrere Spieler eingebunden hat. In Sachen Story bietet man dem Spieler auch hier etwas an. Hintergrund ist ein junger Charakter, in dessen Rolle Ihr hier schlüpft. Einfach gesagt tretet Ihr euren Job als Leiter eines Vergnügungsparks an und müßt diesen zunächst am Laufen halten und natürlich erweitern. Dazu gesellen sich im Verlauf des Spiels weitere Parks, die Ihr unter eure Fittiche nehmen müßt. All dies passiert natürlich nicht unbeobachtet und die sogenannten Globo Joys versuchen eure Parks zu sabotieren. Also gilt es neben dem Entwickeln der eigenen Parks auch ein paar Bösewichter auf eine spezielle Art dingfest zu machen.

Lustig ist der Einstieg in das Spiel. Eine etwas schräg aussehende Cheerleaderin trötet ohne Ende ihr Thrillville Lied, was sich irgendwie nach einer gewissen Zeit regelrecht im Gehirn des Spielers festsetzt. Das Hauptmenu bietet euch nun 4 verschiedene Punkte an. Zum einen könnt Ihr hier ein neues Spiel starten, ein gespeichertes Fortsetzen und die Minispiele für den Multiplayer oder auch allein in einer Extra Rubrik anwählen. Zu guter letzt kommen die Optionen, die euch aber einzig die Soundeinstellungen und Credtis anbieten. Mehr ist es zunächst einmal nicht und wir können uns daran machen der Herr über die Parks zu werden.

Technik und Gameplay....

Beginnt Ihr ein neues Spiel werdet Ihr zunächst von einem helfenden Charakter begrüßt, der euch das Spiel über begleitet und immer wieder aufgesucht werden kann. Zudem hilft er euch beim Einstieg in das Spiel und zeigt euch die Grundlagen des Gameplays. Ausgangspunkt des Spiels ist zunächst wenn man so will eure persönliche Zentrale, die Ihr jederzeit im Spiel besuchen und ebenfalls gestalten sowie erweitern könnt. Spielerisch wartet danach die Erdkugel auf euch, auf der man bis zu 6 verschiedene Parks vorfindet. Zu Beginn allerdings steht euch davon nur einer zur Verfügung, in dem Ihr euch die ersten Sporen und natürlich Dollars verdienen könnt. In Sachen Spielzielen und Gameplay unterscheidet sich das Game aber in vielen Bereichen von einem Theme Park. Thrillville stellt nicht die erwartete beinharte Wirtschaftssimulation dar, sondern hält neben diesem natürlich vorhandenen Teil auch ein Aufgaben und Missionsystem bereit. Bilanzen und Erträge spielen natürlich eine Rolle, haben aber nicht den Stellenwert wie z.b. in Theme Park. Das Spiel beginnt nun damit das man euch in den ersten Park läßt und Ihr dort über kleine Fragezeichen Symbole die ersten Aufgaben bekommt und Gameplay Elemente kennenlernt. Immer gleich ist dabei die Sichtweise auf das Geschehen. Ihr schaut auf dem Touch Screen in einer Iso Sicht auf die Umgebung, während der Top Screen alle möglichen Anzeigen bereithält, sowie das obligatorische Aktionsmenu. Um dieses zu benutzen geht man einen ähnlichen Weg wie z.b. bei den Siedlern. Per L oder R Taste kann man beide Screens tauschen und kann somit per Pen auf die Menus zugreifen. Im Vergleich zu einem Theme Park ist ein weiterer Unterschied, das Ihr mit eurem Helden direkt und selber durch den Park laufen könnt. Wie bei Zelda tippt man dabei mit dem Pen einen Punkt an, zu dem der Charakter laufen soll. Dazu habt Ihr volle Interaktionsmöglichkeiten und könnt sowohl alle möglichen Objekte und Attraktionen anklicken, sowie auch mit jedem einzelnen Besucher reden. Alles im Spiel geschieht wenn man so will in "Echtzeit". Das heißt das Einnahmen oder Verluste z.b. stetig steigen oder eben sinken.

Zusätzlich zu diesen Anzeigen und dem eigentlichen Aktionsmenu bietet der Top Screen auch eine Kartenfunktion als Draufsicht auf den gesamten Park. Hier kann man schnell ersehen wie sich dieser aufteilt. Die Parks unterliegen alle im Spiel gewissen Aufteilungen. Neben reichlich Wegen um alle Ecken zu begehen sind zudem Bauplätze für Attraktionen, Fahrgeschäfte, WC's oder Imbiß und Getränkebuden zu sehen. Dazu kommen mindestens 2 wesentlich größere Bereiche, welche die Bauplätze für die Achterbahnen bereithalten. Sie stellen ein großes Spielziel dar. Denn neben dem Erwirtschaften von Gewinnen ist es das höchste Ziel in einem Park eine Achterbahn zu bauen. Bis es allerdings soweit ist steht einiges anderes in Sachen Gameplay an. Hier vor allem zu nennen ist das Aufgaben und Missionsystem im Spiel, das es vor allem zu Beginn eines Parkabenteuers zu lösen gilt. Dazu existiert im Aktionsmenu per Briefsysmbol eine Missionsliste. Für jeden Park gibt es eine bestimmte Anzahl die man Lösen muß. Diese Aufgaben dienen gleich für mehrere Dinge. Zum einen erspielt man über die Missionen die sogenannten Thrill Punkte. Diese sind notwendig um die gesamte Attraktionsvielfalt in Sachen baulicher Dinge freizuschalten. Denn nicht nur die Achterbahnen sind zu Beginn des Spiels in einem Park noch nicht möglich. Auch die zahlreichen Fahrgeschäfte und Attraktionen müssen auf diesem Wege erspielt werden. Zum anderen schaltet man über die Missionen und damit die Entwicklung des Parks weitere frei, die man später über das Globus Symbol im Aktionsmenu anwählen kann. Sehr positiv finde ich dabei das kein Park ein eigentliches Ende besitzt. Selbst wenn man alle Missionen eines Parks gelöst hat, kann man an ihm weiter arbeiten und ihn verbessern. Die Missionen erhält man nun automatisch und sieht eine oder mehrere aktive am blinkenden Briefsysmbol. Zu Beginn des Spiels sind viele Missionen einfache Tutorial Aufgaben. So werdet Ihr aufgefordert bestimmte Fahrgeschäfte zu bauen, Personal einzustellen oder die Versorgung mit Essen und Getränken zu verbessern. So lernt Ihr auch die Art und Weise kennen wie man den eigenen Park verändert. Man kann so entweder langwierig mit dem eigenen Charakter über den Touch Screen im Park umherlaufen, oder aber holt sich die Karte nach unten und tippt einen Zielort an. Wechselt man die Screens wieder, steht der Charakter sofort an diesem Punkt.

Weiterer Punkt in Sachen Missionen ist es bestimmte Charaktere im Park zu finden. Diese haben ebenfalls eine spezielle Bedeutung. Zum einen führen sie euch durch Hinweise zum nächsten Spielziel, den Globo Joys und ihren Sabotage Plänen. Zudem könnt Ihr euch mit allen Charakteren unterhalten und erfahrt so z.b. die Wünsche für den Park. Ein Smiley Symbol zeigt euch zudem die Laune der Besucher an. Sobald sich hier das Grinsen zum schlechteren verändert, solltet Ihr mit den Charakteren reden um zu erfahren woran es mangelt. Was nützen euch z.b. die tollsten Fahrgeschäfte, massig Imbißbuden und Getränkestände, wenn z.b. nicht ein WC im Park aufgestellt ist. Hier greifen also die logischen Dinge wie in einer reinrassigen WiSim. Genauso kann es sein das die Besucher eine bestimmte Attraktion haben möchten. Ist diese noch nicht freigeschaltet muß meist eine oder mehrere Missionen gelöst werden um es bauen zu können. Ist dies dann möglich ist der Ablauf wie bei allen baulichen Dingen. Ihr stellt euch neben einen dieser blau gekennzeichneten Bauplätze und klickt es an. Danach erscheint das Baumenu, wo Ihr auswählen könnt welchen Typ Ihr bauen möchtet. Ihr kauft dieses einmalig, sofern das Geld reicht und könnt es danach auf diesem Bauplatz errichten. Schön das dabei die Besucherlaune sofort Veränderungen zeigt und man nicht erst lange warten muß, ob man nun das richtige gemacht hat und ob die Menge stimmt. Denn wenn die Besucher z.b. Hunger haben, muß eine Bude ja nicht unbedingt reichen. Je größer der Park nun wird und immer mehr Attraktionen Einzug halten um so mehr Arbeit kommt auf euch zu. Spätestens dann wenn die Missionen einmal gelöst sind. Dann greifen weitere Gesetzmäßigkeiten wie z.b. Defekte Dinge, für die man danach Mechaniker einstellen muß. Dazu müssen diese Fahrgeschäfte aufgesucht werden und per Anklicken kann man diese z.b. repairieren. Ebenfalls gelungen ist die Upgrade Funktion, die man mit der Zeit zu allen Bauten erhält und diese Verbessern kann. Per Pausenmenu könnt Ihr euch zudem eine komplette Übersicht zum aktuellen Park anschauen. Ebenfalls habt Ihr hier die Möglichkeit zu Speichern, was Ihr so positiverweise punktgenau tun könnt.

Höchste Weihe im Spiel ist dann die Achterbahn. Sobald Ihr diesen Baupunkt freigeschaltet habt gilt es die großen speziellen Bauplätze zu besuchen. Hier kann man sich zunächst aus vorgegeben Plänen eine Achterbahn bauen lassen. Danach steht euch ein Editor zur Verfügung, der es euch erlaubt die Achterbahn nach euren Vorstellungen zu verändern. Hindernis ist hier neben dem Geld ebenfalls das Thema versteckte Objekte, sprich Achterbahnteile. Erst mit mehreren Parks und dortig gelösten Missionen werden alle nach und nach möglich und können benutzt werden. Ein weiteres Feature des Spiels ist das selber Benutzen diverser Fahrgeschäfte und natürlich der Achterbahnen. Zwar eher ein spielerischer Gimmick, da man hier einfach nur Passagier ist, aber dennoch eine auflockernde Komponente. Eigener Einsatz ist dann bei den angesprochenen Minispielen vonnöten. 7 Stück gibt es im Spiel, die man nicht nur über den Party Modus auf dem Hauptmenu spielen kann. Auch im Park Gameplay spielen diese eine Rolle. Zum einen könnt Ihr alle Besucher neben einem Gespräch auch für ein Duell gewinnen und diese Minispiele gegen sie spielen. Dabei stehen euch zu allen Minispielen 3-4 Schwierigkeitsgrade zur Verfügung. Passend für die Motivation spielt man diese nach Scores und kann sich so versuchen jederzeit zu verbessern. Selten, aber am meisten fordernd sind solche Minispiel Einlagen, die mit dem Mission Gameplay zu tun haben. Es gibt Charaktere die wollen euch Informationen nur dann geben, wenn man sie in einem der Minispiele schlägt. Spielerisch gehe ich im Multiplayer Abschnitt auf diese ein. Eines kann man Thrillville auf jeden Fall auf die Fahnen schreiben. Es ist recht kurzweilig und eigentlich nie langweilig. Denn Aufgaben und Missionen hat man eigentlich immer irgendwie zu lösen. Ein großer Pluspunkt ist dabei die Anzahl der Parks, so das man nicht auf einen beschränkt ist. Schaltet man einen neuen über den Globus frei, so beginnt man dort praktisch bei Null. Alle Parks haben zudem ein spezielles Thema, was auch Abwechslung bei der Gestaltung und baulichen Dingen mit sich bringt. Man rennt immer wieder hin und her zwischen den Parks und hat immer irgendwas zu tun.

Allerdings und das ist dann wieder die größte Schwäche des Spiels, ist der Anspruch nicht mit einem Theme Park zu vergleichen. Der Anspruch was die Simulationsteile im Spiel angeht ist eher seicht angesiedelt und stellt den Spieler selten vor wirkliche Probleme. Auch weil man zu 95% im Spiel weiß man man tun muß. Zwar eben nicht linear gemacht, sind trotzdem die Aufgaben meist klar und deutlich abgesteckt. Deswegen richtet sich Thrillville auf dem DS eher an den jüngeren Freizeitpark Fan, als nun speziell an BWL Absolventen, die Soll und Haben immer im Augen behalten wollen. Hier mit rein spielt das wirklich viel schief laufen muß, damit die Geldanzeige auch mal Verluste angibt. Selten das man im Spiel einmal etwas nicht kaufen kann. Selbst die Achterbahnen stellen da selten ein Problem dar. Dementsprechend kann man auch die Spielzeit angeben und gut 90 Minuten sind schon die Obergrenze um einen Park soweit zu haben, damit er als gelöst und gut laufend betrachtet werden kann. Hier greift dann die Anzahl der verfügbaren Parks positiv mit ein. Spaßig, unterhaltsam und abwechslungsreich. Aber eben eher für die jüngere Spielergemeinde.

Grafik & Sound....

Grafisch ist das Spiel ebenfalls mit einem eigenen Charakter behaftet. Das schlichte und oft steril wirkende Ambiente der WiSim Konkurrenz findet man hier nicht unbedingt vor. Da man mit seinem Charakter direkt durch die Parks wuseln kann, ist schon mehr Leben auf dem Screen. Allein die Benutzung aller Attraktionen ist komplett animiert und gibt dem Spiel seinen eigenen Touch. Details könnten zwar teils deutlicher und mehr sein, sind aber für dieses Spiel vollkommen in Ordnung. Technich gibt es keine Probleme, so das man hier nichts befürchten muß. Stärke der Präsentation ist die Abwechslung der Parks in ihren Themen. Ob nun z.b. Wild West, Fantasy oder die Weiten des Alls. Dementsprechend findet man auch eine große Anzahl an interessant gestalteten Fahrgeschäften.

Beim Sound tut sich das Game weder im positiven noch im negativen besonders hervor. Begleitet von einer melodischen Allerweltsmusik unterstützt diese das Gameplay ohne sich aufzudrängen oder zu nerven. Effekte sind ebenfalls vorhanden, wenn auch nicht sehr markant und vielschichtig. Hier bietet das Spiel eher ausreichende Qualität.

Multiplayer....

Der Multiplayer erlaubt es euch nun die 7 im Spiel enthaltenen Minispiele mit bis zu 3 Freunden spielen zu können. Dabei gibt es sowohl eine Multi und Single Card Variante, die sich inhaltlich nicht unterscheiden. Einzig die Ladezeiten sind hier der große Unterschied. Dabei sind die Minispiele von Anfang an spielbar und müssen nicht extra freigespielt werden. Typisch DS werden diese nur über den Touch Screen gespielt und bieten neben speicherbaren Scores verschiedene Schwierigkeitsgrade. Mir besonders gefallen hat dabei Air Hockey, das viele sicher aus der Spielhalle kennen. Ähnlich einem Eishockey Feld in Miniaturausgabe gilt eine Scheibe anzustubsen und möglichst schnell und per Bande in das Tor des Gegners zu manövrieren. Schwer, schnell und wirklich spaßig gemacht. Der Rest ist oft Geschicklichkeit wie z.b. Basketbälle via Wisch Bewegung auf dem Touch Screen in einen Korb zu werfen oder farbige Fische nach Zeit in die entsprechenden Aquarien zu befördern. Allen gemein ist der gute Spielspaß für Zwischendurch. Im Hauptspiel muß man sie oft spielen, aber auch mit einem oder mehreren Freunden kann man dabei seinen Spaß haben. Zumal in der billigen Variante mit nur einer Cartridge.

Fazit....

Thrillville: Verrückte Achterbahn ist auf den ersten Blick eine WiSim, bei der es darum geht einen Park am Laufen zu halten. Allerdings ist das nach dem Spielen nicht mehr ganz zutreffend und Unterschiede zu einem Theme Park sind sehr auffällig. Zum einen ist durch einen eigenen Charakter in den Parks und einem Aufgaben und Missions Gameplay die Spieltiefe eine andere. Der Fokus liegt hier nicht auf dem Erwirtschaften von Gewinnen, sondern aus der Mischung mehrere Facetten. Verschiedene Spielziele binden somit z.b. Minispiele ein und das selber Bauen von Achterbahnen. Der Anspruch ist deshalb geringer als z.b. beim Konkurrenten Theme Park. Hier findet man eher eine kleine WiSim in ein Adventure eingebettet vor. Nicht sehr schwer im gesamten, richtet sich deshalb Thrillville auf dem DS eher an den jüngeren Gamer. Dieser wird unterhalten und Dank vieler Aufgaben und Belohnungen bei der Stange gehalten. Erwachsene Gamer die eher Anno oder Theme Park Kaliber erwarten werden hier unterfordert.

 

+ Bedienung gelungen
+ Ideal für jüngere Spieler
+ Mehrere Parks/Themenwelten
+ Abwechslungsreich/Secrets
+ Gelungene Minispiele
+ Komplett Deutsch
- Nicht sehr schwer
- Nichts für ältere Gamer

GRAFIK: 70%

SOUND/EFFEKTE: 67%

MULTIPLAYER 66%

GESAMTWERTUNG: 68%

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