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NDS Star Wars: The Clone Wars - Republic Heroes
 
 
Star Wars: The Clone Wars - Republic Heroes - NDS
Matthias Engert (08.11.2009)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: LucasArts SP
GENRE: Action
SPIELER: 1(2) Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 2-7
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: K.E.
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Ja
PREIS: ca.40 Euro
RUMBLE PAK: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
WI-FI: Nein

   
Einleitung....

Wie ein Animationsfilm samt Fernsehserie doch ein Spielethema beeinflussen kann. Die Rede ist mal wieder vom Thema Star Wars. Aufbauend auf den 6 Episoden gingen den Entwicklern ein wenig die Storys aus, und Spiele dazu waren regelrecht Mangelware. Seitdem The Clone Wars die Bildschirme erreichte, sprudeln die Star Wars Spiele wieder reichlich und regelmäßig. Klar, nicht nur Storytechnisch gibt es neues Futter. Ende 2009 wird man als Fan von Anakin & Co regelrecht verwöhnt. Bei uns nicht anders und kaum legt man wein Star Wars Spiel beiseite, hat man schon den nächsten Teil in der Hand. Im Rahmen der Clone Wars Reihe entern nun die Republic Heroes die Screens und Bildschirme und mit der nächsten Battlefront Ausgabe wartet schon der nächste Star Wars Titel. Auch hier wieder als Doppelpack für die Wii und den DS erhältlich, schauen wir uns zunächst die Handheld Version etwas genauer an. Nach der Jedi Allianz durfte man auch hier gespannt sein, was Technisch und Spielerisch auf den Gamer wartet.

Menus und die Story....

Was die Handheld Versionen angeht, ist mit der Singapor Division im Hause LucasArts, die gleiche Truppe wie beim Vorgänger als Entwickler für das Spiel verantwortlich. Kontinuität die sich natürlich hier und da auszahlt. Allemal beim Drumherum, so das Ihr auch hier wieder ein komplett deutsches Spiel präsentiert bekommt. Das gilt wieder für alles rund um die Texte und auch für die erneut gelungene deutsche Sprachausgabe, welche die Serie mittlerweile durchaus auszeichnet. Der Batteriespeicher samt Autosave unterstützt euch beim Vorankommen und auch eine Verbindungsmöglichkeit zwischen 2 DS Systemen ist diesmal vorhanden. Allerdings wieder kein reinrassiger Multiplayer Miteinander in Sachen Gameplay, sondern hier in der Form die eigenen Bestenlisten in Sachen Scores zu kombinieren. Nur so kommt man hier an bestimmte Secrets. Nichts wofür man ein weiteres Spiel kaufen muss und nur interessant, wenn man wirklich einen Freund samt Spiel zufällig in der Nähe hat. In Sachen Story kommt der Vorteil der Clone Wars Serie auch hier wieder zum Tragen. Diesmal schließt man mit dem Spiel eine Lücke zwischen den ersten beiden TV Staffeln und findet sich natürlich wieder in der Zeit der Klonkriege wieder. In den Weiten der Galaxie dreht es sich auch diesmal um den Kampf gegen die Separatisten, die sich wieder über mehrere Planeten erstreckt. Dabei gilt es zum einen ein Auge auf die internen Querelen zwischen Count Dooku und General Grievous zu haben und sich im Verlauf auch neuen Bösewichtern wie Kul Teska auf Skako zu stellen. Dabei übernehmt ihr wieder die Kontrolle über die Jedi Ritter, dürft aber diesmal auch reichlich Klone steuern. Diese erweiterte Charakter Mischung bietet gegenüber dem Vorgänger ein wenig mehr spielerische Möglichkeiten…..

Auch dieser Titel startet zunächst ohne die typische Star Wars Laufschrift, empfängt euch aber natürlich mit dem allseits bekannten Star Wars Thema in Sachen Musik. Wieder geht man bei den Entwicklern einen sehr konsequenten Weg bei der Bedienung und später auch Steuerung. Der Touch Screen darf einmal mehr seine Stärke ausspielen und der Pen ist wieder euer ständiger Begleiter. Relativ fix findet Ihr euch auf dem Hauptmenu wieder, das euch 4 Punkte zur Wahl bietet. Neben dem reinen Abenteuer Modus für einen Spieler, findet man hier die Optionen, die sogenannten Bestenlisten und das Holocron Archiv. Dieser Punkt übernimmt erneut den Part der freispielbaren Dinge im Spiel. Angefangen bei den altbekannten Artworks, über die Charaktere bis hin zur Vorstellung der verschiedenen Orte innerhalb der Story. Die Optionen sind hier wenig erschöpfend und beschränken sich auf Soundeinstellungen, die Profil Einstellungen und damit auch die Möglichkeiten das Spiel in allen Belangen wieder auf Null zu setzen. Wollen wir uns hier also nicht lange aufhalten und schauen was spielerisch im aktuellen Clone Wars Titel steckt.

Technik und Gameplay....

Wie schon im Vorgänger ist auch dieses mal die Atmosphäre ein großer Pluspunkt, was man neben der spielerischen Action auch wieder durch Grafik, Sound und die Sequenzen erreicht. Das erlebt man nicht nur beim reinen Spielstart, sondern zieht sich wieder über das gesamte Spiel. Sobald Ihr hier ein neues Spiel startet, macht man Bekanntschaft mit der Location Umsetzung. Hier als Sternenkarte umgesetzt schaltet Ihr im Verlauf des Spiels 6 Planeten frei, die in sich jeweils mehrere Missionen bereit halten. Die reine Anzahl von 30 Missionen verhilft dem Spiel dabei zu einer ansehnlichen Spielzeit von gut 10 Stunden, je nach eigenem spielerischen Vermögen. Vor allem die neuen Charaktere und deren Mischung, samt dem verbesserten Gameplay sind dafür verantwortlich. Wird die Sternenkarte an sich im Touch Screen dargestellt, so zeigt man euch auf dem Top Screen die aktuellen Statistiken an. Neben dem Spielfortschritt darf man sich hier die dazukommenden Herausforderungen und deren Lösungsquote anzeigen lassen. Dazu kommt die eigentliche Spielzeit, sowie die erspielten Credits im Spiel, mit denen man im Holocron Bereich an die Secrets gelangt. Zwar bietet das Spiel erneut das Feature von eine Bewertung nach jeder Mission und somit auch das jederzeit mögliche Wiederholen einer Mission an, zu Beginn und beim ersten Durchspielen hält man sich wieder an einen rcht linearen Weg im Spiel. Sprich man geht schon nach einer gewissen Reihenfolge vor. Allerdings und das hat man besser gelöst, stehen euch ab einem bestimmten Zeitpunkt im Spiel alternative Missionen zur Verfügung, so das man durchaus auch mal wählen kann. Schafft Ihr z.b. die erste Mission im Spiel, schaltet Ihr gleich 2 weitere Planeten frei und habt dabei natürlich die Wahl, welchen Ihr als nächsten angehen möchtet. Egal welchen Planeten ihr entert, starten tun die Missionen überall mit einem entsprechenden Briefing und den angesprochenen Sequenzen.

Anders als im Vorgänger dürft Ihr danach keine Charaktere selber wählen. Zunächst werden euch diese gestellt und es geht erneut immer im Team zur Sache. Knapp 20 Charaktere warten im Verlauf darauf, von euch gesteuert zu werden. Klar das man durch die fehlende eigene Wahl, keinen festen "Liebling" im Spiel hat und wirklich alle Charakterfacetten mal erlebt. Das reicht dann logischerweise von den Jedi samt Lichtschwert bis hin zu den Klonen und diversen Blaster Attacken. Dafür ist das Thema Interaktion und spielerischen Möglichkeiten diesmal erweitert. Was man vor allem dadurch erreicht, das man jederzeit zwischen den Charakteren umschalten kann und somit innerhalb der Level verschiedene Wege gehen kann und auch muss. Denn oft ist die Mischung aus einem Klon und Jedi dafür verantwortlich, das beide keinesfalls den gleichen Weg gehen können. Damit erweitert man das Rätselgameplay um einiges und viele Abhängigkeiten beim Vorankommen in den Leveln ist die Folge. Vom abhängigen Auslösen diverser Mechaniken, über viele Schalter Rätsel hin und her, bis hin zu Fahrtsuhl und Plattform Action reicht dabei die Auswahl. Dazwischen sorgen dann reichlich Gegner Kontakte auch für die Action an sich und die erhöhte Schwierigkeit im Spiel. Wieder enthalten sind auch die Unterschiede in den Fähigkeiten, die natürlich bei den Jedi vor allem wieder den Einsatz der Macht definieren. Doch schauen wir uns erstmal die grundlegenden Dinge im Spiel an. Zunächst natürlich wieder sehr wichtig ist die Sichtweise auf das Geschehen. Republic Heroes ist ein weiteres Spiel in der Reihe, die komplett über den Touch Screen gesteuert werden. Somit ist auch dieser Titel perfekt für Links und Rechtshänder geeignet, ohne das man dafür spezielle Einstellungen vornehmen muss. Das Bedeutet auch, dass sich die eigentliche Action komplett auf dem Toch Screen abspielt, während der Top Screen diverse Infos bereithält. Die reichen dort über die jeweiligen Charakterskins, der Anzahl der erspielten Credits, um unter anderem die Extras freizuschalten und ein Kombo Zähler, bei entsprechenden Aktionen mit der Gegnerschaft im Spiel. Im Touch Screen warten zunächst wieder die beiden bekannten Leisten. Diese definieren verschiedene Aspekte des Gameplays. Natürlich deckt eine davon die Gesundheit des Spielers ab, die sollte sie mal erschöpft sein, euch am letzten Rücksetzpunkt erneut starten lässt. Aufgefüllt wird diese durch entsprechende Pickups, die man im Level finden kann. Dazu kommt eine sogenannte Schildanzeige als Balken, die logischerweise die Abwehr definiert. Neu dazu gekommen in Republic Heroes ist eine Munitionsanzeige, die natürlich vornehmlich die Blaster Charaktere besitzen. Munition ist zwar unendlich verfügbar, allerdings muss man hier immer mal wieder kurzzeitig ein paar Sekunden warten, ehe sich diese wieder auf 100% aufgeladen hat.

In diesem Zusammenhang gibt es Neu nun eine Art „Versteck Funktion", die es bestimmten Charakteren erlaubt, sich hinter Objekten zu verschanzen und eben z.b. diese Munitionsanzeige wieder zu füllen. Spielerisch und in Sachen Steuerung ist nun vieles ähnlich wie beim Vorgänger gehalten. Eine typische Adventure Sicht unterstützt euch beim Abenteuer und zeigt die beiden Helden aus einer entfernten Third Person Sicht, wenn sie die 3D Areale durchschreiten. Sehr gelungen ist dabei die dynamische Kamera, welche die Charaktere nicht nur einfach von hinten zeigt, sondern auch als feststehende und rotierende Variante eingesetzt wird. Dabei ist die Kamera Entfernung diesmal etwas weiter weg, was dem Spiel einen besseren Adventure Touch beschert. Wie schon erwähnt steuert Ihr diesmal alle beide Charaktere. Egal welchen ihr dabei übernehmt, der zweite agiert selbsttätig. Egal ob er nun neben euch herläuft, oder eben an einer völlig anderen Stelle des Levels agiert. Bei einer solchen Trennung sollte man zudem immer ein Auge auf eine Einblendung haben, die euch die Zustand des Mitstreiters anzeigt. Ist er also in Not, sollte man schnellstens zu ihm wechseln. Gelaufen wird zunächst über den Touch Screen und das Zelda Prinzip kommt auch hier zu seinem Recht. Ihr tippt eine Stelle auf dem Screen an, haltet den Pen und der Charakter samt Anhang läuft genau zu diesem Punkt. Auch weitere Dinge der Steuerung sind identisch wie beim Vorgänger. Gilt es z.b. Plattformen nach oben zu Springen, so macht man dies nicht mit einer Taste, sondern es erscheint auf der über einem liegenden Zielebene eine Animation, auf die man tippt und schwupps, springt der jeweilige Charakter dort hoch. Das gleiche Prinzip gilt bei einfachen Sachen wie Schaltern. Man läuft direkt bis dorthin und tippt den Schalter via Pen an, um die Aktion auszulösen. Der gewisse Automatismus bei einigen Aktionen ist also auch hier wieder dabei. Die Würze des Spiels liegt hier aber eben nun im verbesserten Miteinander, was auch dazu führt, dass man durch viele Level nicht penetrant „durchrennt". Vor allem wenn ein Klonkrieger und Jedi zusammen agieren, spürt man dies sehr deutlich. Jeder muss einen gewissen Weg im Level einschlagen um dem anderen Wege zu öffnen. Dabei sind beide kampftechnisch mal auf sich allein gestellt, aber eben auch immer oft in Sichtweite zueinander, die es erlaubt Gegner oder z.b. Geschütze zusammen aufs Korn zu nehmen. Überhaupt ist die reine Kampfaction erneut ein großer Pluspunkt im Spiel, auch wenn die Nahkamera diesmal nicht in der Form enthalten ist, wie bei der „Jedi Allianz".

Reichlich unterschiedliche Gegnertypen aus dem Star Wars Universum warten auf euch. Hier greift nun ebenfalls komplett die Touch Screen Steuerung, die dem ganzen auch einen gewissen Kick gibt. Sobald Gegner auftauchen hat man zunächst zwei Möglichkeiten. Zum einen gilt es entweder aus der Ferne Blaster Gegner abzuwehren und zum Ausgangspunkt zurück zu schicken, oder aber ihr geht gleich zum Nahkampf über. Dank Blaster Charakteren auf der eigenen Seite, darf man also nun auch selber Ballernd zur Sache kommen. Als Gegenstück darf man aber auch wieder die Lichtschwerter durch die Luft wirbeln. Imposant wenn man Gegner sieht und angreift, die eigentlich weit von euch entfernt auftauchen. Dem Jedi sei Dank könnt ihr diesen entfernten Gegner antippen und der Charakter springt sofort bis dorthin. Zwar gibt es nun nicht mehr die Nahkamera und Trefferzonen sind auch nicht mehr vorhanden. Flüssig spielbar und damit die erlebte Dynamik bieten auch die Republic Heroes reichlich. Das man nicht ewig am Spiel fest hängt liegt auch an einem eigentliche sehr guten Feature. Jede Mission verfügt über 3 verschiedene Speicherpunkte, die auch wirklich innerhalb der Sternenkarte so anwählbar sind. Hat man so z.b. eine Mission in 2 von 3 Abschnitten mit dem Rating A gelöst und einmal vielleicht mit C, so kann man diesen speziellen Teil einer Mission noch mal anwählen, um sich zu verbessern. Aber eben auch wenn man draufgeht, muss man nicht sofort alles noch mal spielen. Von daher sind die 10 Stunden Plus Minus, also durchaus kein schlechter Wert. Bedingt durch die Abhängigkeiten zwischen den Charakteren erhöht man so auch die reine Schwierigkeit. Was man in dem Zusammenhang durchaus wieder kritisieren könnte, ist zum einen der Punkt, das man trotz getrennter Charaktere und damit verschiedener Wege selten mal nicht weiß was zu tun ist. Auch das man die Charaktere wieder nicht verbessern kann, gehört für mich dazu. Gerade hier hätte sich dies wieder sehr gut angeboten. Dennoch darf man dem Spiel eine konsequente Weiterentwicklung bescheinigen. So ist sicherlich der Idealfall in einem Nachfolger. Die guten Elemente des Vorgängers mitgenommen und hier erweitert durch gelungenes Neues. Für Clone Wars Fans ist also auch der zweite Teil durchaus empfehlenswert.

Grafik & Sound....

Grafisch setzt man mit Republic Heroes den erneut sehr guten Weg fort, den man schon in der Jedi Allianze eindrucksvoll gezeigt hat. Zwar ist die Kamera hier oft ein wenig weiter weg vom Geschehen, dafür sorgt diese Weitsicht für mehr Adventure Atmosphäre. Saubere und oft sehr klare Texturen lassen viele Umgebungen recht Edel erscheinen und punkten durch reichlich Gewusel und Animationen. Dazu reichlich Effekte der Kampfaction, lassen den Titel wieder sehr lebendig erscheinen. Alle Charaktere verfügen über ihre typischen Bewegungsabläufe aus der Serie, so das auch hier wieder ungemein gepunktet wird. Abwechslung durch die verschiedenen Planeten gibt es ebenfalls, so das man hier nichts findet, was es zu kritisieren gibt. Und auch technisch überzeugt der Titel erneut. Sauberes Scrolling und eine sehr genaue Kollisionsabfrage zeichnen auch Republic Heroes aus.

Der sehr gute Eindruck spiegelt sich auch beim Sound erneut wieder. Hier überzeugt der Titel genau wie sein Vorgänger. Neben einer sehr gelungenen Soundkulisse, was die Musiken angeht, punktet das Spiel besonders bei Effekten und der sehr guten Sprachausgabe. Zwar hat man nicht die original Sprecher aus den Filmen, dennoch überzeugt auch die Betonung der komplett deutschen Sprachausgabe. Effekte der Lichtschwert Action klingen richtig gut, wie auch sämtliche Star Wars typischen Geräusche, die man aus den Filmen her kennt. Auch die neu dazu gekommen eigene Blaster Action gehört klar dazu.

Fazit....

Republic Heroes ist in vielen Bereichen der Idealfall eines Nachfolgers. Viele gelungene Facetten des ersten Teils sind auch hier wieder mit von der Partie, und wurden zudem ergänzt durch gelungene Neuheiten. Allem voran sicherlich das verbesserte Teamplay und das man nun eben beide gleichwertig steuern kann. Mehr Rätselgameplay trotz Gegner Action machen den Titel schwerer und auch umfangreicher. Der Einfluss der Klone ist ebenfalls klar auf der Haben Seite zu verbuchen. Zwar gibt es hier und da erneut Kritik für Kleinigkeiten, wie die fehlende Charakterentwicklung, die dennoch recht klaren Wege durch die langen Level und der stiefmütterliche Einsatz von Verbindungsmöglichkeiten. Dennoch ist der Titel lohnenswert für alle Star Wars Cracks, die auf dem Handheld nach einem guten Spiel zu ihrem Thema suchen. Wem die Jedi Allianz zudem schon gefallen hat, sollte auch auf den Nachfolger ein Auge werfen.

 

+ Interessante / Gute Steuerung
+ Grafik/Technisch imposant
+ Komplett dt. Vertonung
+ Knapp 20 Charaktere
+ Mehr Rätselkost
+ Atmosphärische Sequenzen
+ Kampfaction gut gemacht
- Recht Linear
- Keine Charakterentwicklung

GRAFIK: 85%

SOUND/EFFEKTE: 86%

MULTIPLAYER/WI-FI: --

GESAMTWERTUNG: 74%

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