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NDS Star Wars: Lethal Alliance
 
 
Star Wars: Lethal Alliance - NDS
Matthias Engert (20.01.2007)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Ubisoft
GENRE: Action
SPIELER: 1-4 Spieler
HANDBUCH: Mehrsprachig
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 1-7
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: 12+
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.35 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
LESERMEINUNGEN: Nein

   
Einleitung....

Star Wars Spiele haben sich in der Vergangenheit fast immer auf irgendeine Episode bezogen und man konnte die filmischen Abenteuer auch virtuell nachspielen. Zeiten dazwischen wurden eigentlich nie so richtig eingebunden, was sich auch in Sachen Phantasie hier und da durchaus angeboten hätte. Das dachte sich wohl auch Ubisoft, als sie den Titel Star Wars Lethal Alliance in Angriff nahmen. Denn hier geht es um eine Story zwischen den Episoden, die man spielerisch auf den Gamer losläßt. Daraus geworden ist eine auf den ersten Blick gelungene Mischung aus den Metroid Spielen und einem Perfect Dark auf dem N64.

Menus und die Story....

Dabei stellt auch Lethal Alliance mal wieder eine Inhouse Produktion aus dem Hause Ubisoft dar. Deshalb nicht weiter verwunderlich das man zumindest bei den Rahmenbedingungen an alles wichtige gedacht hat. So kommt das Spiel komplett lokalisiert daher und bietet euch mehrere Speicherplätze an. Dazu kommt neben dem Einzelspieler Inhalt auch ein Multiplayer für bis zu 4 Spieler, der allerdings nur in der Multicartridge Variante umgesetzt ist. Wie schon erwähnt ist die Story mal etwas abseits der bekannten Ereignisse angelegt, ohne jedoch den Bezug z.b. zu bekannten Charakteren zu verlieren. Lethal Alliance spielt zeitlich zwischen den Episoden III und IV. Natürlich dreht sich auch hier alles um den Kampf zwischen der Rebellen Allianz und dem Imperium. Den Stein ins Rollen in Sachen Story bringt Prinzessin Leia. Über allem hat sie sich das Ziel gesetzt an die Pläne des Todessterns zu gelangen. Just dafür engagiert sie die Söldnerin Rianna, die im Verlauf den Droiden Zeeo an ihre Seite bekommt. Sie als ehemalige Sklavin und ausgestattet mit allerlei Kampffähigkeiten und Zeeo mit seinen technischen Voraussetzungen stellen dabei ein ideales Duo dar um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Also schickt sie beiden auf verschiedene Planeten des Imperiums um am Ende an die erhofften Pläne zu kommen. Ob das ganze von Erfolg gekrönt sein wird entscheidet natürlich Ihr. ;-)

Nach dem Einschalten begrüßt man euch ohne großen Vorspann direkt auf dem Sprachmenu. Danach wählt Ihr einen der 3 möglichen Speicherplätze und legt so ein Profil an unter dem eure Erfolge gespeichert werden. Erst jetzt taucht das Hauptmenu auf, das euch mehrere Punkte zur Auswahl stellt. Das beginnt beim Einzelspieler Modus, reicht über den Multiplayer bis zu den Optionen und den Credits. Spielt Ihr das Game einmal durch erhaltet Ihr eine Trial Modus, in dem Ihr die Missionen auch nach Zeit und Tempo noch einmal spielen könnt. Die Optionen bieten euch neben den Soundeinstellungen auch das Invertieren der Kamera an. Da das Game selber in 3D Umgebungen spielt kann man so die Drehrichtungen der Kamera anpassen. Dazu kommt der Punkt Steuerung, der euch zu beiden Charakteren je zwei Setups offeriert. Unterschiede findet man hier in der Tastenbelegung die jeweils in einem anderen Steuerlayout die Aktionen beider Charaktere abdecken. Mehr ist es nicht in Sachen Vorberreitung und Ihr könnt euch gleich in das Spiel stürzen.

Technik und Gameplay....

Typisch Star Wars ist dann auch wieder der Beginn mit der berühmten Laufschrift, welche euch in die storytechnischen Dinge einweiht. Danach wechselt das ganze nach Coruscant auf den ersten Schauplatz des Spiels und die ersten Abschnitte im Spiel sind zum einen allein mit Rianna und zum zweiten als Tutorial gedacht. Eingeteilt ist das Spiel in 5 Umgebungen, die in sich mehrere Abschnitte beherbergen. Durchzogen ist dabei das Spiel und damit auch die Abschnitte mit diversen Sequenzen. Mal als Comichafte Bilder samt Texten gemacht gibt es auch einige Sequenzen in InGame Grafik. Schade das man hier auf Sprachausgabe verzichtet hat. Für den DS eigentlich kein Problem und immer eine feine Sache wenn es vorhanden ist. Gespielt werden die Abschnitte nur hintereinander, wobei immer erst nach dem Beenden eines Abschnittes gespeichert wird. Ausgenommen sind die Rücksetzpunkte, die nur im Spiel selber bei einem Lebenverlust greifen. Spielerisch ähnelt das ganze zu Beginn einem einfachen 3D Action Titel. Ihr seht die gute Rianna aus der Third Person Perspektive und Lethal Alliance ist wieder so ein Spiel wo man sich irgendwie einen Stickaufsatz für das Kreuz wünscht. Denn frei bewegbar ist das 8-Way System immer ein wenig hakeliger als mit einem Stick. Aber wie immer auch reine Gewöhnungssache. Die L und R Tasten dienen der angesprochenen Kamera, die man frei um Rianna drehen kann und je nach Einstellung eben anpassbar, was die Richtungen der Tasten angeht. Gänzlich fehlen tut ein Sprungfeature, das man hier nicht eingebaut hat und natürlich spielerisch spürbar ist. Jumper Einlagen gibt es so nicht und Fortbewegungen über Etagen sind hier auf eine andere Art gelöst. Noch allein unterwegs hat Rianna bei weitem noch nicht alle Fähigkeiten beisammen. Wichtigste Taste auch später im Spiel ist natürlich die B-Taste. Denn damit setzt sie ihren Blaster ein und das Game wird so zum häufig erlebten Third Person Shooter alter Schule. Dauerfeuer, Einzelschuß oder aufgeladene Geschosse sind möglich. Einzige weitere Aktion zu Beginn ist das Rollen im Laufen mit der A-Taste.

Während der Reise im Spiel, die euch auch zu bekannten Schauplätzen wie Tatooine führt spielt sich die Action fast ausschließlich im Inneren von Depots, Basen oder diversen Lagerhäusern ab. Es gilt Türen und Gänge abzulaufen, Fahrstühle zu nutzen und allerlei mechanischen Hindernissen und Fallen auszuweichen. Beispiel dafür sind Minen am Boden oder Geschütztürme an den Wänden. Gut umgesetzt ist die Balleraction im Spiel, die einen Auto Aim besitzt, der sich hier ganz gut anbietet. Trifft Rianna auf Gegner, so könnt Ihr zum einen zwischen den Zielen hin und herschalten oder eben auch einen Gegner fest im Visier behalten. Dabei habt Ihr die Möglichkeiten seitwärts zu laufen ohne das Ihr den Gegner aus dem Auge verliert oder die Kamera wild umher dreht. Nach diesem Tutorial, das euch in die Steuerungen Riannas einweist stößt der Droide Zeeo dazu, der euch von nun an begleitet und allerlei nützliche Dinge mitbringt. Ist er dabei schwirrt er zunächst immer neben Rianna her. Dabei passen sich ab diesen Zeitpunkt auch die Bildschirmanzeigen an das Doppelcharakter Feature an. Das beginnt bei den Lebens und Energieleisten der Beiden. Beide findet man hier im Top Screen, auf dem auch die eigentliche 3D Action stattfindet. Der Touch Screen übernimmt informatorische Aufgaben, dient als Inventory und läßt euch die Möglichkeit wo erforderlich zwischen beiden hin und her zu schalten. Zum einen sind auf dem Touch Screen Riannas Waffen abgebildet. Neben dem Blaster existieren 2 weitere mächtige Blastergewehre, die sie im Verlauf des Abenteuers findet. Per antippen kann man dann im Spiel die Waffe wechseln und bekommt Anzeigen über die jeweilge Spezialmunition, die unendlich ja nur beim einfachen Blaster vorhanden ist. Dazu existiert in der Mitte des Touch Screens ein großes Viereck, das zum einen eine Kartenfunktion bereithält und zum anderen für das einzelne Steuern von Zeeo dient. Denn auch wenn sie kurz nach dem Anfang zusammen agieren, werden beide desöfteren getrennt. Das komplette Gameplay bekommt man so auch erst zusammen mit Zeeo zu sehen. Er dient wenn man so will als Hilfe bei der Gegnerbekämpfung und eben zum Öffnen und entschlüsseln diverser Terminals und weiterer elektronischer Hindernisse.

Den Anfang macht er aber beim "täglichen" Geschäft mit den Gegnern der einzelnen Locations. Einfache Aktion ist dabei das Schild. So kann Rianna per X-Taste Zeeo als Schild benutzen. Dabei verbraucht Ihr allerdings dessen Energie, die das Gegenstück zu Riannas Lebensenergie darstellt. Zudem und das ist ein Hauptteil in der Kampfaction können beide Ihre Fähigkeiten verbinden und Team Attacken ausführen. Beispiel dafür ist die Y-Taste. Trifft Rianna auf einen Gegner, so kann man dadurch Zeeo auf den Gegner schicken. Dieser macht den Gegner kurzzeitig unfähig eine Aktion auszuüben und Rianna schwingt sich in einer festen Sequenz direkt auf den Gegner und killt ihn im Nahangriff. Dies ergibt einen Team Angriff, der die Allianz der beiden festigt. Dabei füllt sich eine horizontale Linie zwischen der Lebensleiste Rianna und dem Gegenstück von Zeeo. Treffen sich beide Leisten, so herrscht Maximum Alliance und die Angriffe beider werden um einiges stärker und sind vor allem bei den Boss Gegner nicht zu unterschätzen. Auch bei Fernangriffen Zeeos ist das möglich, wo ebenfalls die Y-Taste zum Einsatz kommt. Ein nettes Feature, das man über das gesamte Spiel auch reichlich nutzt. Doch Zeeo hat noch ganz andere Aufgaben. Lauft Ihr mit beiden so durch die Gänge und Etagen einer Umgebung gilt es auch jede Menge Terminals zu hacken. Sei es um die örtliche Karte downzuloaden oder einfach nur um Türen zu öffnen. Hier bedient sich das Spiel dann der gerne genommenden Minispiel Fraktion, die auch in diesem Spiel nicht zu kurz kommt und mit Verlauf des Spiels bald zuviel eingebaut wurde. Klinkt sich Zeeo in ein solches Terminal ein wechseln die Bildschirme immer komplett auf diese Minispiele, die es in verschiedenen Varianten gibt. Gelungen finde ich die Würfelspielchen. Auf einem kleinen Schachbrettartigen Untergrund mit vielen Kästchen findet man ein Symbol. Ihr nun könnt auf dem Brett einen Würfel immer ein Feld bewegen. Auf dem Würfel befindet sich auf einer Seite das Gegenstück zu diesem Symbol. Ihr müßt nun nach Zeit den Würfel so über das Brett bewegen, das sich die beiden Symbole treffen, sprich der Würfel wie ein Stempel wirkt. Hier darf man gerne mal seinen Grips benutzen. Auch weil die Zeit einem im Nacken sitzt.

Eine weitere oft genutzte Variante ist das Merkspielchen, das es in anderen Formen schon mehr als genug gab. Hier gibt euch das System ein Feld mit 9 leuchtenden Punkten vor. Je 3 Reihen mit 3 dieser Punkte leuchten diese einmal komplett in einer bestimmten Reihenfolge durch. Ihr müßt diese Reihenfolge nun nachmachen, dürft euch dabei aber nur um 3x vertun. Oft werden diese Minispiele auch verbunden mit einer Charakter Trennung. So schießt Rianna beispielsweise ein Lüftungsgitter am Boden weg, durch das nun Zeeo allein auf Pirsch geht. Er muß sich vor Gegnern keine Sorgen machen und Ihr seht das Spiel in seinem Fall auch aus der First Person Perspektive. Per R-Taste könnt Ihr feuern und euch so den natürlich möglichen und für ihn gemachten Weg bahnen. Ihr erreicht so Terminals die Rianna nicht erreicht. Mit Zeeo gilt es dann wieder ein Minispiel zu zocken um eine Tür zu öffnen und beide Charaktere sind wieder vereint. Ebenso ändern sich bestimmte Fortbewegungen. Mit Zeeo kann Rianna bestimmte Rohre an der Decke und den Wänden wie bei einem Morph Ball benutzen und kommt so voran. Schade ist das man Zeeo nicht wie in Perfect Dark als Kamera voraus schicken kann um mal zu schauen was wartet. Wäre auch etwas positives gewesen. Wobei das große Problem des Spiels auch genau diese Feature sind. Denn bis auf wenige andere Momente ist es immer wieder nur das langsame vorankommen auf die gleiche Art. Gänge durchlaufen und Gegner killen, Terminals hacken und so einen Raum nach dem anderen zu klären. Es fehlt hier in meinen Augen zum einen die Abwechslung und vor allem die Möglichkeit abzuzweigen um vielleicht mal irgendwelche Side Quests zu lösen. Denn leider ist das Spiel doch recht linear und so auch berechenbar. Da helfen dann auch die Features beider Charaktere nichts. Alles ganz nett, spaßig und auch in Sachen Steuerung und Action wunderbar spielbar. Aber einen extremen Gameplay Kick hat man nur selten. Ausgenommen die Boss Gegner, die mir gut gefallen haben und auch mal den DS ein wenig fordern. So reichen aber dennoch 6-7 Stunden aus um das Spiel zu beenden, ohne das man die Motivation hat den neuen Modus nochmal zu nutzen. Alles gut spielbar, aber eben auf einem zu berechenbaren und linearen Weg zum Ziel, der zu oft das gleiche Prozedere bietet. Hier ist z.b. ein Lego Star Wars abwechslungsreicher.

Grafik & Sound....

Grafisch nutzt das Spiel die 3D Fähigkeiten des DS recht gut aus. Kaum Clipping Fehler, recht gut designte und große Hauptcharaktere und eine recht saubere Framerate samt ordentlicher Kamera. Hier und da könnte das Spiel ein paar mehr Details vertragen und der oft technische Hintergrund der Umgebung läßt zu wenig Raum für Texturen Vielfalt. Zwar blinkert und funkelt es überall, nutzt sich aber in der Gestaltung doch zu oft ab. Zumindest was die Innenlevel angeht oft vergleichbar mit ähnlichen Umgebungen in Metroid Prime Hunters. Ein bißchen abfallen tun allerdings Effekte. Ob die Blaster Action oder Zeeos Attacke. Beide sehen ein wenig billig und teils auch verpixelt aus. Hier hatte z.b. ein MPH schon viel mehr drauf.

Beim Sound gefällt das Spiel durch seine Star Wars lastigen Themen. Ruhige Stücke wechseln sich je nach Spielsituation ab mit aufbrausenden Musiken. Diese Mischung gefällt mir ganz gut und ist eben sehr passend. Auch die Soundeffekte sind das was man in einem Star Wars Spiel erwarten darf. Der Blaster klingt auch wie ein Star Wars Blaster und auch sämtliche weitere Aktionen des Duos sind akustisch umgesetzt. Wiegesagt schade das hier und da Sprachausgabe fehlt. Hätte der Atmosphäre sicher nicht geschadet.

Multiplayer....

Der Multiplayer ist in Star Wars Lethal Alliance so eine Sache. Auf der einen Seite punktet er mit 3 doch recht umfangreichen Modi. Auf der Gegenseite benötigen aber alle Mitspieler ein eigenes Spiel und Bots spielen leider keine Rolle. Weiterer Punkt ist das Ihr im Multiplayer nur als Zeeo auf Pirsch geht, damit zwar First Person Action erlebt die aber mangels Attacken Vielfalt nur bedingt als Shooter durchgehen. Auf 4 Locations samt Spielziel oder Handicap Einstellungen könnt Ihr so z.b. ein einfachen Death Match spielen. Die anderen beiden Modi nennen sich Ernergie Konverter und Virus. Beim Punkt Virus bekommt ein Spieler diesen eingepflanzt und muß nun je nach Zeitzielen die anderen Mispieler versuchen zu infizieren. Der dritte Modus Konverter bringt dann auch die Minispiele mit ins Boot. Hier hat jeder Mitspieler irgendwo ein Terminal das er repairieren muß. Neben dem üblichen "Du erreichst Dein Terminal nie" Geplänkel muß man per Minispielaction so schnell wie möglich das Terminal reparieren. Im gesamten nichts was nun wirklich schlecht ist, aber in meinen Augen kein Killer Feature darstellt.

Fazit....

Star Wars Lethal Alliance ist ein Spiel das Anfangs viel Spaß macht und von dem man sich mit der Zeit einiges verspricht. Vor allem ab dem Zeitpunkt wo Rianna und Zeeo gemeinsam durch die Gegend ziehen macht es erstmal Laune. Leider ist das Gameplay auf Dauer aber ein wenig begrenzt und spielt sich zum einen fast immer auf linearen Wege ab und bietet nicht soviel Abwechslung wie man denkt. Hier ein paar Gegner und ein paar Terminals und man hat fast das gesamte Spiel erklärt. Ausnahmen gibt es und gerade die Boss Gegner kann man da nennen. Aber einen richtig extremen Gameplay Kick erzeugt das Spiel nicht und bleibt nur auf ordentlichem Niveau. Schade denn aus dem Thema hätte man viel mehr machen können.

 

+ Gute Steuerung
+ 2 Charaktere/Team Action
+ Technisch gelungen
+ Gelungene Soundkulisse
+ Boss Gegner gelungen
+ Komplett Deutsch
- Recht linear
- Zu oft das gleiche Gameplay
- Gegner KI

GRAFIK: 72%

SOUND/EFFEKTE: 80%

MULTIPLAYER: 65%

GESAMTWERTUNG: 70%

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