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NDS Skate It
 
 
Skate It - NDS
Matthias Engert (07.10.2009)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Exient Limited
GENRE: Skateboard
SPIELER: 1-2 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Ja
SCHWIERIGKEIT: 4-9
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: K.E.
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.20 Euro
RUMBLE PAK: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
WI-FI: Ja

   
Einleitung....

Beschäftigt man sich mit dem Thema Skateboard auf allen möglichen Plattformen, so fällt vielen sicherlich sofort der Name Tony Hawk ein. Steht er doch sicherlich wie kein Zweiter für ein ganzes Genre. Auch bedingt durch die oftmals sehr gelungenen Spiele, hatte es bisher jeder Konkurrent mehr als schwer, hier Fuß zu fassen und sich zu etablieren. Sicherlich ein Grund warum die Konkurrenz, sagen wir es mal vorsichtig, überschaubar geblieben ist. Das hat sich geändert als ElectronicArts den Ring betrat. Mit seiner Skate Reihe hat EA kühne Ziele und der vielleicht so entstehende Kampf der Giganten, erinnert ein wenig an die jährlichen Fifa-PES Duelle. Für uns Nintendo Spieler bietet EA gleich 2 interessante Versionen an. Die Skate It Ausgabe gibt es zum einen für die Wii und natürlich auch für den DS. Um sich nun gegen die Konkurrenz zu behaupten, muss EA mit den Skate It Versionen schon etwas bieten. Und auf dem Papier sieht es in dieser Hinsicht zunächst mal richtig gut aus. Denn was die Steuerungen angeht, geht EA bei beiden einen interessanten Weg. Bietet die Wii Version mit Balance Board Unterstützung ein ganz spezielles Gameplay an, so kommt auch die DS Variante mit einem neuartigen Steuerungssystem daher. FlickIt nennt sich das Ganze und erinnert mit der Touch Pad Steuerung auch ein wenig an den Winter Konkurrenten Shaun White. Ob dieses Steuerungskonzept das Genre nun revolutioniert, oder zuviel des Guten ist, soll euch der folgende Test etwas näher bringen.

Menus und die Story....

Unter dem Dach von EA erschienen, ist die Entwicklerschmiede Exient Limited für den DS Titel verantwortlich. Wer bei Technik und den Rahmenbedingungen bisher von der Konkurrenz verwöhnt war, muss auch hier auf nichts verzichten. Das Spiel kommt komplett lokalisiert daher und bietet einen Batteriespeicher, der euch via Autosave unterstützt. Per Hand Speichern muss man hier nur im Editor. Dazu kommt auch hier zunächst ein Offline Multiplayer, den es wahlweise als Single und Multicard Variante für 2 Spieler gibt. Darüber hinaus dürfen auch Freunde des gepflegten Online Gameplays weiter Lesen. Auch dieser ist hier enthalten. In Sachen Story bietet auch Skate It nichts Besonderes und kommt mit der typischen Allerwelts- Funsportvariante daher. Mal wieder seid ihr der Neue in der Stadt und müsst versuchen euch nach oben zu arbeiten. Alles beginnt auf dem Schulhof, wo ihr euch regional die ersten Sporen verdient. Nach einigen Erfolgen werden Sponsoren auf euch Aufmerksam und Ihr könnt den großen Inhalt des Spiels, die World Tour angeht. Aber bis dahin liegt noch einiges an Trick Action und weiteren Aufgaben vor euch.

Gelungen ist der Start in das Spiel, da man euch passend einstimmt mit einem Video der Beteiligten Skater und einiger ihrer Künste. Danach legt ihr ein Profil an, das nicht zuletzt für das Online Gameplay wichtig ist und landet danach auch schon auf dem Hauptmenu des Spiels. Auch Skate It besticht auf den ersten Blick mit vielen Möglichkeiten sich zu betätigen. Über allem steht hier natürlich der Karriere Modus für den Einzelspieler. Dazu kommt der Punkt Mein Skate, in dem Ihr auch euren Skater erstellen könnt. Ebenso findet man hier eine recht umfangreiche Statistik Rubrik, so dass ihr über jeden Zentimeter auch im Nachhinein unterrichtet seid. Neben dem Multiplayer samt einem Tutorial gibt es dazu noch die Optionen und abschließend auch einen Editor, mit dem ihr euch ein eigenes kleines Areal erstellen könnt. Die Optionen sind innerhalb des Modus Mein Skate untergebracht und erlauben euch neben Soundeinstellungen z.b. auch die Art und Weise wie die Steuerung über den Touch Screenin seiner Grundhaltung agieren soll. Also ob das Board vertikal dargestellt wird oder zu beiden Seiten geneigt. Ebenso ist das Spiel für Beidhänder geeignet und Ihr könnt vor dem Spielstart wählen ob ihr Links- oder Rechtshänder seid. Zunächst ist es aber am wichtigsten euren Skater ein wenig zu Entwickeln und in Richtung World Tour zu schicken. Grund genug die Karriere genauer zu begutachten.

Technik und Gameplay....

Bevor man eine Karriere startet, sollte man sich ein wenig im Charakter Editor austoben, um seinen Recken ein wenig zu personalisieren. Zwar sind die Umfänge nun beileibe keine Tiger Woods Konkurrenz, aber vollkommen ausreichend um Kopf, Ober- und Unterkörper samt Schuhen und dem Board ein wenig anzupassen. Manches ist zwar übertrieben, weil man es im Spiel eh kaum sieht, aber immer noch besser als vorgegebene Standard Dödel. Ein wenig kann man sich hier schon jeder verwirklichen. Allerdings schade das es hier keine direkt upgradbaren Inhalte gibt. Weder Board noch euer Charakter haben irgendwie spezielle „Slots" , die man selber entwickeln könnte. Kommt doch fast jeder Titel dieses Genres mit irgendetwas in diesem Bereich daher. Man kann zwar Klamottentechnisch immer mal was Neues probieren. Wirklich sinnvoll sind nur neue Boards, bei denen man aber nehmen muss was man kriegt. Selber irgendwie Punkte oder ähnliches verteilen ist nicht möglich. Mit diesem erstellten Charakter kann man sich nun an die Karriere wagen. Bevor diese so richtig startet lädt sie euch zu einem kompletten Tutorial ein, welches das gleiche ist, wie auf dem Hauptmenu. Unterschied das ihr es hier unterbrechen könnt. Wie immer übergehe ich das ganze und stelle euch die Technik und Steuerung unter Wettkampfbedingungen genauer vor. Auslassen sollte man das Tutorial an sich aber nicht. Dazu ist zuviel anders als bei der Tony Hawk Konkurrenz und selbst dortige Cracks müssen sich hier echt umstellen. Die Art und Weise wie man in Skate It auf dem DS im Spiel voran kommt, erinnert ein wenig an ältere Need for Speed Spiele. Zu Beginn steht euch ein begrenzter Bereich zur Verfügung.

Anfangs sind dies 3 regionale Orte. Jeder dieser Orte bietet nun verschiedene Events an, die ebenfalls am Anfang fast alle noch deaktiviert sind. So ist man also gezwungen zu Beginn eine kleine Reihenfolge einzuhalten. Was aber nicht so schlimm ist, da die Einstiegsaufgaben äußerst simpel sind. Na ja ihr sollt euch ja auch erstmal daran gewöhnen. Bis zu 9 Aufgaben bietet dabei eine Location an. Schafft Ihr einige davon, kommen wie schon erwähnt die ersten Sponsoren und man schaltet so nach und nach weitere Gebiete frei. Insgesamt sind es 5 überregionale Gebiete, mit erneut 2-6 Locations darin, die von euch besucht werden sollen. Das große Ziel muss aber sein, durch Erfolge so viele Sponsoren zu bekommen, um schlussendlich auf die World Tour zu gehen. Hier warten dann 6 Großstädte dieser Welt und führen euch z.b. von Paris über San Francisco bis nach Rio. Dazwischen warten Wettbewerbe aller Arten und auch kleine Duelle gegen die hier enthaltenen realen Skater. Böse ausgedrückt all jene Cracks, die in Tony Hawk nicht enthalten sind. ;-) Aber nun wollen wir dann doch mal raus ins Freie und schauen uns mal die Steuerung etwas genauer an. Auf der einen Seite ist die Steuerung, der in einem Shaun White ähnlich, bietet aber dennoch genug Eigenheiten, über die man durchaus auch streiten kann. Zunächst wichtig ist die Sichtweise. Da auch in Skate vieles beim Thema Steuerung nur mit dem Touch Screen zu machen ist, spielt sich die eigentliche Action im Top Screen ab. Tony Hawk like geht es hier natürlich in 3D Umgebungen zur Sache, bei denen man den Charakter aus der Third Person Sichtweise zu sehen bekommt. Dazu unterstützen euch diverse Anzeigen innerhalb der Screens. Im Top Screen sieht man die Multiplikatorleiste, die natürlich greift wenn Ihr anspruchsvolle und vor allem lange Tricks ausführt. Dazu kommt eine Leiste, die als Radar fungieren soll. Sie zeigt euch später an, wo neue Aufgaben zu finden sind. Auf dem Touch Screen wiederum habt Ihr die Möglichkeit die Spieleinstellungen jederzeit zu besuchen, auf den Kartenscreen zurück zu kehren und natürlich gestartete Events auch abzubrechen, oder sofort Neu zu starten.

Klingt zunächst alles recht bekannt im Vergleich zur Konkurrenz. Das ändert sich nun bei der Steuerung. Hier geht man einen Mischweg. Um hier im Spiel Erfolge zu erspielen muss man Touch Screen und Kreuz/Tasten Action miteinander kombinieren. Entweder Oder gibt es hier nicht. Beginnen wir mal mit der Grundsteuerung. Hier greift zunächst altbekanntes. Per Kreuz oben nehmt Ihr Fahrt auf und könnt mit dem Kreuz auch Lenken, einen Slide ausführen und natürlich abbremsen. Je nach Handeinstellung dienen die Gegenstücke, hier also die Action Tasten, dafür um die Kamera seitlich zu platzieren. Macht man aber kaum und ist eher ein Gimmick. Man hat mit anderen Dingen genug zu tun. ;-) Und schon kommen wir so langsam zum Touch Screen. Einfachster Move für den es aber keine Punkte gibt ist der simple Sprung. Egal ob von Rampen oder auf Rails und ähnliches. Dies löst man mittels einer Zeichenbewegung im Touch Screen von unten nach oben. Vor allem das Timing muss man Lernen und macht anfangs arge Probleme, weil man selten genau dann abspringt, wenn man dies auch will. Einmal in der Luft kann man sich dann z.b. den Tricks widmen. Zahlreich vorhanden stehen euch alle möglichen Flips oder Grabs zur Verfügung. Problem an der Sache ist das diese ebenfalls mittels Touch Screen gemacht werden. Problem deshalb weil viele über mehr oder weniger komplizierte Zeichnungen ausgeführt werden. Einfache Moves macht man mit Strichen oder Halbkreisen. Will man mehr gilt es mehrere Richtungen am Stück zu Zeichnen. Wem das noch nicht hektisch genug ist, kann mittels gedrückter L oder R Taste die Grabs ausführen und zusätzlich auch per Steuerkreuz in der Luft Drehungen ansetzen. Hier geht das Spiel mit der Zeit einen schmalen Grad. Einfache Moves gehen leicht von der Hand. Mit der Zeit aber fordert man ja oft genug auch komplizierte Tricks, für die manchmal kaum die Zeit in der Luft reicht. Dazu kommt dann ein weiteres kleines Ärgernis, dass mit der Zeit auch Nerven kann. Euer Möchtegern Skater fällt recht leicht hin. Eckt man z.b. an einer Rail oder Betonkante an, so liegt er flach und es dauert einen Tick zu lange ehe er wieder aufsteht. Hier war die Tony Variante um einiges besser und damit auch flüssiger spielbar. Hier spielt dann auch das Thema Entwicklung eine Rolle, das so ja hier so nicht vertreten ist.

Man muss in vielen Locations wirklich Pipes oder Rampen suchen, bei denen man auch mal einen ansprechend hohen Luftstand hat, um auch mal mehrere Moves hintereinander zu schaffen. Denn selbst wenn man die Tricks hinbekommt, es gibt ja auch noch die Landung. Und da auch hier mit dem Kreuz weiter in der Luft die Neigung und Drehung des Skaters beeinflusst wird, landet man ebenfalls vor allem am Anfang des Spiels oft genug nach vorne gebeugt im Dreck. Ein kleines Frustfell sollte man durchaus mitbringen. ;-)Vor allem die Tony Hawk Spieler, die sich bei diesem Thema fast schon komplett umstellen müssen. Auf jeden Fall bietet die Steuerung Licht und Schatten, spielt sich aber im gesamten in meinen Augen nicht so schön wie die Konkurrenz. Innovativ muss also nicht zwingend was Gutes sein. Gut gefallen haben die verschiedenen Aufgaben im Spiel, die bei weitem mehr bieten als nur Tricks auszuführen. Wahlweise kann man diese über freies Skaten in den Locations Suchen und Finden, oder aber man wählt sie direkt über das Menu an. Die Aufgaben reichen dann z.b. auch über reine Rennen, die man hier als Checkpoint Varianten umgesetzt hat, über das bekannte Horse Spielchen bis hin zu Foto Events, bei denen man an ganz bestimmten Punkten einen bestimmten Trick machen muss. Im Vergleich zu Tony Hawk nichts wirklich Neues, aber auf jeden Fall Abwechslungsreich. Das wirklich Neue bleibt hier rein der Steuerung vorbehalten. Und die wird man mögen oder hassen.

Grafik & Sound....

Grafisch geht man mit Skate It einen anderen Weg, als bei der Konkurrenz. War dort die Präsentation eher Comiclastig angehaucht, bietet man dem Spieler hier einen realeren Grafikstil, der ebenfalls zu gefallen weiß. Gründe sind neben einer guten Technik samt Gamespeed, auch die Gestaltungen selber und die Weitsicht. Teils durchaus recht große Areale, speziell was die Städte angeht, findet man reichlich Gelegenheit sich auszutoben. Einzig wirklich extreme Rampen oder Pipes sind manchmal Mangelware und man wünscht sich für Trick Combos mehr davon. Was ein wenig fehlt ist der atmosphärische Teil im Spiel. Außer euch und ein paar Aufgaben Dödeln ist nicht viel los in den Arealen. So ein wenig die Lebendigkeit geht dem Spiel dadurch verloren. Hier hätte man sich mehr gewünscht. Animationstechnisch nehmen sich die Konkurrenten nicht viel. Beide gefallen und zeigen die Trick Action in gelungenen Bewegungsabläufen. Was die reine Technik angeht passt eigentlich vieles. Problem ist oft das Sprungtiming, das jeder für sich selber entdecken muss. Ärgerlich sind dagegen die dauernden Stürze des Recken, was auch hinten heraus nur bedingt besser wird. Das nervt dann hier und da schon ein wenig.

Beim Sound gibt es ebenfalls Licht und Schatten. Gefallen tut der rockige und schnelle Stil der Musikstücke. Sounds die immer in ein solches Spiel passen. Nachteil hier das es nur wenige verschiedene gibt und man sie durchaus „satt hören" kann. Bei den Effekten ist Skate It einen Tick schlechter als die Tony Hawk Konkurrenz, der einfach mehr Klangfeinheiten bot und etwas vielschichtiger war. Schlecht ist der Sound deshalb hier aber nicht.

Multiplayer/Onlineinhalte....

Der Multiplayer in Skate It bietet durchaus etwas. Vor allem weil man hier 3 verschiedene Varianten abdeckt. Zum einen die beiden Offline Varianten, die es sowohl als Single und Multicard Version gibt. Dazu kommt auch ein Online Modus. Inhaltlich ist bei allen Modi das gleiche vorhanden, was vor allem die Single Card Variante aufwertet. Einzig die Ladezeiten und fehlende freie Charakterwahl muss man hier beachten. Danach kann man egal ob On oder Offline 5 Modi angehen. Diese reichen von Score Spielchen, also wer nach Zeit die fettesten Tricks macht, geht weiter über Rennen und Checkpoint Events, bis hin zum Horse Event, der hier halt Skate heißt. Dabei macht ein Spieler einen Trick vor, den der andere nachmachen muss. Schafft er das nicht oder stürzt gibt’s einen Buchstaben. Wer zuerst das Wort Skate voll hat, da darf sich als Verlierer bezeichnen. ;-) Vorteil in der Multicard und Online Variante ist natürlich das Ihr euren eigenen Charakter nehmen und auch selber erstellte Areale als Grundlage nehmen könnt. Wer mit dem Editor also ein wenig Zeit verbringt, macht das nicht umsonst, wenn er mit Freunden oder Online spielt. Aber auch hier lässt Skate It im Vergleich zu Tony Hawk ein paar Punkte. Dafür bietet die Konkurrenz einfach mehr.

Fazit....

Skate It ist sicherlich ein ordentlicher Einstand und durchaus ein ernstzunehmender Konkurrent für die Tony Hawk Reihe. Vieles findet man in beiden Spielen, so das inhaltlich keiner von beiden weit davon zieht. Größter Unterschied sind die Steuerungskonzepte, bei denen ich hier sagen muss, mir persönlich gefällt die alte Tony Variante besser. Zwar hat auch die Touch Screen Steuerung durchaus ihren Reiz, ist aber manchmal auch zuviel des Guten, sofern man wirklich anspruchsvolle Trickaction oder gar Combos umsetzen will. Das es auch anders geht zeigt ja z.b. ein Shaun White Snowboarding auf dem DS. Auch Kleinigkeiten wie die Sturzfreudigkeit des eigenen Charakters und das fehlende Upgrade Feature sind hier eher Negativpunkte. Daher sollten eingefleischte Tony Hawk Fans wirklich erstmal Probespielen. Ein Selbstgänger ist Skate It gerade für diese Spielergruppe nicht. Unbelastete Spieler bekommen einen durchaus ordentlichen Trick Action Titel, der aber eben auch ein paar Schwächen mitbringt.

 

+ Inhaltlich viel drin
+ Recht motivierend gemacht
+ Kurs & Charakter Editor
+ Grafisch gelungen
+ Passende Musik...
+ Komplett deutsch
- ...wenn auch wenig Auswahl
- Steuerung teils zu kompliziert
- Charakter sehr sturzfreudig
- Keine eigene Entwicklung

GRAFIK: 77%%

SOUND/EFFEKTE: 72%

MULTIPLAYER: 72%

GESAMTWERTUNG: 73%

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