konsolenkost.de

 
NDS
 
 
Ridge Racer DS NDS
Matthias Engert (14.01.2005)

SYSTEM: NDS - US
ENTWICKLER: Namco
GENRE: Rennspiel
SPIELER: 1-6 Spieler
HANDBUCH: Englisch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Ja
SCHWIERIGKEIT: 1-10
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Gering
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: --
TERMIN: März 2005
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.50 Euro (Import)
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Ja
LESERMEINUNGEN: Nein

   
Einleitung....

Das Thema Konvertierungen und aufgewärmte Spiele ist auf Handhelden eine mittlerweile nicht weg zu diskutierende Geschichte. Der GBA bot reichlich davon und auch auf dem NDS werden wie schon im Mario 64 DS Test angesprochen einige daherkommen. Auch unser zweiter NDS Test beschäftigt sich mit einem Spiel das so schon existiert und auch hier einen N64 Vorgänger hat - Ridge Racer. Neues Spiel - neues Glück könnte man meinen und Namco versucht seinen Arcade Racer nun auch auf dem NDS zu etablieren. Dabei sollte auffallen das es im gesamten aber weit weniger Änderungen zur N64 Version gab als in einem Mario 64 DS. Ob sich das ganze also dennoch als lohnenswert erweist und welche Änderungen Ihr erwarten könnt zeigt euch der Test.

Menus und die Story....

Das Thema Story ist in einem Racer wie diesem eher vernachlässigenswert, weil kaum vorhanden. Kümmern wir uns also gleich um die technischen Dinge dieses Spiels. Nach dem Einschalten wird der Spieler natürlich auch hier mit der Nutzung beider Screens erfreut was im Endeffekt durch altbekannte Sounds und Effekte unterstützt wird und endet am Schluß mit dem berühmten Ridge Racer Babe, von denen Namco mittlerweile ja einige hat. ;-) Danach stellt der Spieler zu Beginn sein eigenes Profil ein unter dem nun alles gespeichert wird. 3 Speicherplätze stehen euch zur Verfügung, die Ihr dafür nutzen könnt. Ein Druck auf den Touch Screen und Ihr gelangt zum Hauptmenu, wobei auch hier die typische Einteilung wartet. Menus und Einstellungen werden auf dem unteren Touch Screen dargestellt und wahlweise über Tasteneingaben oder Fingerdruck getätigt, während das Spiel selber im oberen Screen abläuft. Dabei bietet das Hautmenu neben dem Quickrace Modus, in dem man sofort in ein Rennen gebeamt wird, den reinen Single Player, sowie den Multiplayer und die Options. Sehr positiv ist hier auch der Mulitplayer in seiner Umsetzung auf den ich später ja wieder extra eingehe. Die Options bieten euch die Möglichkeit die Files zu löschen, den Sound anzupassen der hier aber kein Virtual Surround unterstützt und endet in der Wahl eures Steuersetups. Auch hier stehen euch im Spiel 3 Varianten zur Verfügung. Im Gameplay Teil stelle ich euch diese dann genauer vor. Kern des Spiels ist auch hier natürlich der Single Player.

Technik und Gameplay....

3 Spielmodi stehen euch hier zur Verfügung. Der Meisterschaftsmodus, der Car Attack Modus und der Time Trial um die eigenen Zeiten zu verbessern. Dabei ist hier inhaltlich alles gleich wie auf dem N64. Verstecke Inhalte werden natürlich in der Meisterschaft erfahren. Wählt man diese an gelangt man zum Streckenbildschirm , der die grundlegende Einteilung in Ridge Racer DS zeigt. Enthalten sind Strecken des original RR, des RR Revolution und damals für das N64 neu designte Strecken. Insgesamt liegen vor euch 20 verschiedene Strecken, die in 8 verschiedene Cups von je 1-3 Rennen eingeteilt sind. Dabei ist von jedem Streckentyp immer eine dabei. Zu Beginn könnt Ihr nur die erste anwählen und müßt als Ziel auf jeder Strecke unbedingt Erster werden. Nur so kommt man weiter. Eine übliche Punktewertung und Zusammenfassung entfällt. Hop oder Top gilt es. Dabei bekommt Ihr wie damals die Strecke als drehende Grafik angezeigt und könnt euch ein ungefähres Bild machen. Dazu kommt im unteren Bildschirm die Einteilung der jeweiligen Strecke. Welcher Klasse die Strecke angehört, wie viele Runden vor euch liegen und natürlich wieviele Gegner das gleiche vorhaben. Habt Ihr die Strecke angewählt geht es zum Fahrzeugscreen . Auch hier sind natürlich nicht alle gleich anwählbar. Nur 4 Fahrzeuge habt Ihr am Anfang zur Verfügung.

Wobei hier eine Änderung zum N64 zu sehen ist. Mit 32 Wagen bietet Ridge Racer DS mehr davon, die man teilweise sogar nur über den Multiplayer Modus freifährt. Auch mal eine ungewohnte Philosophie. Diese Ridge Racer typischen Gefährte erinnern immer nur entfernt an reale Vorbilder. Lizenzierte Fahrzeuge sucht man hier also vergebens. Auch bei der Wagenanzeige werden beide Screens voll genutzt. Während oben das Fahrzeug gezeigt wird findet man im Touch Screen Auswahl und Eigenschaften der Fahrzeuge. Alle Wagen besitzen mehrere Balkenanzeigen für Speed, Beschleunigung, Handling und Grip. Wie sich zeigen sollte wirken sich diese Werte sehr stark aus beim fahren. Wählt man seinen ersten Wagen kann man zwischen der manuellen und automatischen Schaltung wählen und es geht ab auf die erste Strecke. Sehr lobenswert ist die Anzahl der Gegner in den Rennen mit 11. Dabei sollte sich zeigen das Ridge Racer DS technisch keine Unterschiede zur N64 Version zeigt. Vor allem beim Thema Speed und der gleichzeitig im Bild zu sehenden Fahrzeuge. Der Übersicht zuträglich ist natürlich auch hier der Dual Screen. War auf dem N64 das Bild fast schon überfrachtet, verteilt man hier nun alles auf 2 Bildschirme. So findet man im oberen Bildschirm, in dem sich ja auch das Spiel an sich abspielt nur den Tacho, den aktuellen Rang und die Zeit bis zum nächsten Checkpoint. Zeiteinblendungen und der Querschnitt der Karte mit einem gelben Punkt für die Position eures Wagens sind unten auf dem Touch Screen zu finden.

Leider fehlen Punkte auf der Karte für die gegnerischen Fahrzeuge. Hätte das Kartenfeature aufgewertet. Erst im Car Attack ist dies vorhanden. Dazu kommt auf dem Touch Screen ein Lenkrad samt Ganganzeige. Kein Gimmick, sondern vor allem für 2 der 3 Steuersetups wichtig. Fahren könnt Ihr Ridge Racer DS aus den vom N64 her schon gewohnten 3 Viewpoints , wobei sich die beiden hinter dem Fahrzeug wenig unterscheiden. Einstellbar mit der Select Taste bietet die InCar Perspektive eine sehr gute Übersicht, dafür aber diesmal ohne Rückspiegel. Dieser ist hier nun nicht mehr dabei. Ziel ist es nun wiegesagt in jedem Rennen erster zu werden. Dabei startet Ihr immer aus der letzten Position und müßt euch nach vorne kämpfen. Mit den ersten Wagen ist das Spiel zunächst sehr angenehm zu fahren und man kann sich erneut gut an die Steuerung gewöhnen. Wie schon erwähnt gibt es 3 Möglichkeiten. Das beginnt beim Easy Mode, wobei das Wort ein wenig falsch interpretiert werden kann. Denn diese Variante ist praktisch das was man schon immer gewöhnt ist. Ihr steuert den Wagen mit dem Kreuz und könnt mit A und B Gas geben. Das in diesem Modus keine anderen Tasten genutzt werden zeigt auch hier schon den Arcade Gedanken. Die anderen beiden Steuervarianten bedienen sich dann erneut dem Touch Screen. Der Hard Modus ist wieder für Linkshänder gedacht, wo zum einen Kreuz hoch und runter, sowie X und B für Gas und Bremse sind. Gelenkt wird nun einzig mit dem Touch Screen und dem darauf abgebildetet Lenkrad.

Benutzt man das Daumenpad, was empfehlenswert ist kann man den roten Bereich des Lenkradkranzes berühren und so praktisch per Fingerbewegung lenken. Aber auch hier macht das ganze in meinen Augen eher Sinn für Herumprobiererei. Anfangs mit langsamen Fahrzeugen mag das ganze noch recht gut funktionieren. Später mit schnellen Fahrzeugen wird das ganze zum einzigen Krampf, weil man ständig aneckt und das ganze ungenau wird. Hier kommt auch das fehlende Auslaufzonen Feature des Spiels an sich negativ zum Tragen. Die Expert Variante ist das gleiche wie Hard, nur das nun das Steuerkreuz garnicht belegt ist. Ihr lenkt wieder auf dem Touch Screen und gebt mit X Gas und bremst mit B. Auch hier macht sich der Touch Modus in meinen Augen eher schlecht, was aber auch am Spiel selber liegt. Doch kommen wir zu den anderen Punkten der Steuerung. Kurven kann man in Ridge Racer DS auf verschiedene Weise fahren und man merkt schnell das man hier genau die gleichen Kritikpunkte wie auf dem N64 übernommen hat. Normal per Einbremsen und Einlenken oder dem Driften. Das Thema Driften ist in meinen Augen aber nicht optimal gelöst und wird im späteren Teil des Spiels noch schlimmer. Entweder per Spielen mit dem Gas oder der Bremse und einem Einlenken könnt Ihr den Wagen zum Driften bringen. Allerdings wirkt das ganze immer wie auf dem N64 wie eine vorberechnete Animation des Wagens. Auch das Ende des Drifts ist nicht optimal. Man weiß nicht immer wann der Drift stoppt und fährt so oft nach der Kurve gegen die Wand. Zwar sieht das ganze spektakulär aus, wirkt aber kaum realistisch. Seitlich durch die Kurven driften und den Wagen um die eigene Achse drehen ist kein Problem. Man hat sehr oft das Gefühl das der Wagen einen selber kontrolliert, statt man selber den Wagen.

Man kann zwar reichlich üben und den Drifts einen gewisse Kontrolle abringen, aber optimal ist das nicht. Zu Beginn braucht man die Drifts aber auch nicht unbedingt um zu gewinnen. Denn gerade in Kurven kriegt Ihr eure Gegner anfangs recht gut, wobei es hier meist fast schon reicht einfach auf dem Gas zu bleiben und Einzulenken. Da kein Schadensmodell vorhanden ist nichts was einem Sorgen machen muß. Hat man das Rennen gewonnen erscheint im Streckenbildschirm eine 1 über dem Kurs. Schafft man alle 1-3 Kurse pro Cup hat man noch lange nichts gewonnen. Jetzt kommt ein sehr schönes Feature zum tragen, das mir schon auf dem N64 sehr gut gefallen hat. Der Car Attack Modus. Um nämlich neben den neuen Cups auch neue Wagen zu bekommen muß man für jede der 3 Strecken einen Boss Fahrer bezwingen. Hier geht es nun die gefahrenen Strecken in einem 1 gegen 1 Kampf gegen einen versteckten Wagen. Erst wenn Ihr diesen schlagt gehört er euch. Das ist manchmal fesselnder als der Grand Prix Zirkus. Denn logischerweise sind diese Wagen immer ein bißchen stärker als der eigene und fahrerische Stärke ist hier nichts schlechtes. ;-) So schlägt man sich von Cup zu Cup, wobei die Strecken in ihrem Thema oft dieselben sind, sich aber in der Streckenführung und der Tageszeit immer wieder unterscheiden. Ab der Hälfte des Spiels geht es dazu noch im Reverse Modus zur Sache und die Gegner KI zieht spürbar an. Das ist ein wenig heftiger als damals und kommt mir daher auch schwerer vor. Hier muß man manchmal die Rennen schon fast perfekt fahren um zu gewinnen. Und Gewinnen muß man hier nunmal.

Allerdings und das ist wie damals auf dem N64 wird der Spielspaß je weiter man kommt niedriger, wobei vor allem Gamespeed und Framerate komplett überzeugen. Eigentlich also ungewöhnlich. Aber......, durch den Speed der letzten Wagen wird das Spiel zu schnell. Ja es mag komisch klingen. Aber würde man die Strecken nicht kennen man würde nur von Mauer zu Mauer fahren. Auch das Driften hilft hier kaum. Es wird teilweise unübersichtlich beim fahren, so das der Spielspaß doch darunter leidet. Dazu kommt ein weiteres negatives Feature das vor allem im letzten drittel aller Strecken oft passiert. Streift Ihr einen Gegner fährt dieser meist wie auf Schienen ohne Speedverlust weiter, während Ihr langsam werdet und irgendwo gegenfahrt. Auch gibt es viele enge Passagen in denen Ihr ohne kontrolliertes Driften oder Bremsen kaum um einige Kurven kommt, während die Gegner auch hier wie auf Schienen fahren und scheinbar ohne Speedverlust davonbrausen. Man holt sie zwar auf Geraden oder weiten Kurven wieder ein, aber man hat das Gefühl das man hier ein wenig benachteiligt wird. Was mir bei den schnellen Wagen auch nicht gefällt ist die Kollisionsabfrage der Streckenbegrenzung. Das eine Mauer den Wagen stoppt ist jedem klar. Aber das selbst Sand oder Rasen an der Seite wie eine Kante wirkt ist nicht besonders gut gelöst. Sobald Ihr also die Straße irgendwie verlaßt rammelt Ihr irgendwo gegen, was meist in wildem hin und herlenken endet. Gerade hier macht sich die Touch Steuerung äußerst bescheiden. So macht der hintere Teil trotz der Belohnungen weit weniger Spaß als der erste Teil des Spiels. Hier wirkt sich die direkte Steuerung wirklich als nachteilig aus.

Grafik & Sound....

Das Thema Grafik steht und fällt wie bei jedem Racer vor allem beim Geschwindigkeitsgefühl und der Framerate wo die schönste Grafik für die Katz wäre wenn das nicht stimmt. Hier gibt es zunächst Lob. Die Framerate ist ideal und der Gamespeed ist imposant hoch und wird mit der Zeit immer besser. Allerdings eben auch mit den angesprochenen Kritikpunkten in Sachen Streckengrenzen, was das ganze mit zunehmender Zeit auch nach unten zieht. Streckengrafik und 3D Effekt ist gelungen und bietet das gleiche wie auf dem N64. Wie immer auch hier ohne die verwaschenen Texturen. Durch den Speed wirken auch die Umgebungstexturen weniger pixelig. Die Fahrzeuge sind gut umgesetzt und bieten auch kleinere Effekte wie das Verwischen der Rücklichter wenn man einem Fahrzeug folgt. Von dieser Seite her paßt das ganze also schon. Beim Sound kommen mir die Motorenklänge ein wenig blasser vor als auf dem N64 und wirken insgesamt etwas schwach auf der Brust, wobei einige Fahrzeuge wieder mehr wie eine Turbine klingen als ein Motor. Die Musiken sind die gleichen wie damals und können auch am Start noch ausgewählt werden und bieten von rockigen Stücken bis hin zu Technoangehauchten Varianten Abwechslung, die man dennoch im Spiel kaum hört. Man hat genug mit anderem zu tun. ;-)

Multiplayer....

Der Multiplayer ist sicherlich das Highlight im Spiel wenn man es so nennen will. Denn Ridge Racer DS bietet nun die Möglichkeit 6 Spieler Kabellos gegeneinander fahren zu lassen. Dabei existiert im Mulitplayer die Möglichkeit das alle Spieler je ein Spiel im NDS Schacht schlummern haben und eben auch in der Variante nur eines Spiels. Unterschied sind CPU Fahrer. Dennoch könnt Ihr in der Single Cartridge Variante jede Strecke wählen, die Spieler 1 freigefahren hat. Die Zeiten der speziellen oder extra dafür designten Strecken wie beim GBA wenn man mit nur 1 Cartridge spielt sind auf dem NDS vorbei. Eine Feine Sache wie ich finde. Durch das Kabellose Fahren und eben der billigen Möglichkeit mit nur 1 Spiel wird dieser Modus hier also sehr aufgewertet. Hier bin ich ja später auf ein Mario Kart DS gespannt was man dort den Spielern so ermöglicht. Aber das ist Zukunftsmusik.

Fazit....

Im Moment ist Ridge Racer DS neben Asphalt Urban GT der einzige derartige DS Racer. Wobei es mehr als genug Ankündigungen im Rennspiel Genre auf dem NDS gibt, was die Zukunft hier rosiger als auf anderen Konsolen erscheinen läßt. Spielerisch sind die Veränderungen gegenüber der N64 Version eher mit der Lupe zu suchen. Neben anderen Bonusfahrzeugen, die auch Nintendo Charakterteams bieten ist eher die Ausnutzung der neuen Features des NDS der Pluspunkt. Wobei ich hier den Multiplayer oben anstelle und der aufgeräumtere Screen. Ansonsten bleiben die Höhen und Tiefen wie damals. Ein anfangs Klasse spielbares Game mit einem hohen Gamespeed und einer opimalen Framerate wird im Verlauf immer schwerer fehlerfrei zu spielen ob der mangelhaften Kollisionsabfrage und dem Thema Streckenfreiheit. Das nervt mehr als das man sich damit arrangiert und die Rennen werden zunehmend davon beeinflußt. Hier müssen wir also erstmal schauen was die Konkurrenz so zu bieten hat. Gerade der momentane direkte Konkurrent Asphalt Urban GT muß zeigen das es besser geht. Und zum Deutschland Start sollen ja auch beide an den Start gehen.

 

+ Hoher Gamespeed
+ Sehr gute Framerate
+ Car Attack Modus
+ Mulitplayer mit 1 Spiel
+ Grafische Umgebungen
+ Versteckte Fahrzeuge
- Kollisionsabfrage
- "Harte" Streckenbegrenzungen
- Kein Brandneues Spiel
- Touch Steuerung

GRAFIK: 81%

SOUND/EFFEKTE: 73%

MULTIPLAYER: 82%

GESAMTWERTUNG: 69%

Sämtliche Inhalte wie Bilder und Texte zu diesem Artikel sind geistiges Eigentum des Mag'64. Eine Benutzung oder anderweitige Verwendung darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Mag'64 erfolgen.

 
                   

Gamesload