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NDS Need for Speed Nitro
 
 
Need for Speed Nitro - NDS
Matthias Engert (01.12.2009)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Electronic Arts
GENRE: Rennspiel
SPIELER: 1-4 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Ja
SCHWIERIGKEIT: 1-6
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: 7+
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Ja
PREIS: ca.30 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
WI-FI: Nein

   
Einleitung....

Das Rennspiel Genre auf dem DS ist in meinen Augen schon eines der Sonderbarsten. Es gibt zwar wirklich mehr als reichlich Racer auf dem DS, auch einige wirklich gute darunter. Fragt mich aber auch heute im Jahr 2009 jemand nach einer Empfehlung, fallen mir immer noch die beiden Asphalt Urban GT Spiele ein. Für DS Verhältnisse eigentlich schon Uralt Software, stellen diese Titel für mich immer noch die lohnenswertesten Varianten dar, wenn man Unterwegs seiner PS Leidenschaft frönen will. Verwunderlich auch deshalb, weil gerade EA mit seiner Vorzeige Serie Need for Speed jedes Jahr aufs Neue versucht den Thron zu erklimmen. Aber einzig Pro Street konnte wirklich überzeugen, alle anderen fielen mehr oder weniger ab. Ende 2009 klemmen wir uns ein weiteres mal hinter das Steuer diverser Boliden. In diesem Jahr bringt EA mit der Nitro Serie eine Nintendo only Variante, die aber auf der Wii mehr Unterschiede zur Konkurrenz zeigt. Auf dem DS ist es "nur" wieder ein Racer unter vielen. Was in diesem Jahr den Gamer mit Need for Speed Nitro erwartet, zeigen euch die folgenden Zeilen.

Menus und die Story....

Wieder eine reine Electronic Arts Produktion ohne "Fremdeinwirkung", stehen zumindest theoretisch die Chancen gut einen gelungenen Rennspiel Vertreter in seinen DS zu schieben. Denn technisch sollte es EA ja drauf haben. Zunächst punktet man auch bei den Rahmenbedingungen. Ihr bekommt wieder ein komplett deutsches Spiel präsentiert, dürft den bequemen Autosave für den Spielfortschritt nutzen und dürft sowohl in der Single und Multicard Variante mit Freunden loslegen. Dazu der Surround Sound Modus, der durchaus passend umgesetzt ist. Schade das EA in diesem Jahr das Online Feature heraus genommen hat. Immer noch ein Kaufgrund gewesen, wenn man sich vor allem Pro Street angeschaut hat. Denn das boten die Asphalt Urban Spiele ja nun nicht. Die Zeiten sind hier also nun vorbei. Ebenfalls vorbei sind mit Nitro die Story Zeiten. Wer hier mal wieder hofft eine der typischen "Underground" Geschichten auf dem DS zu erleben, wird bitter enttäuscht. Es gibt eigentlich gar keine Geschichte mehr. Kommt schon die Wii Version in dieser Hinsicht arg kümmerlich daher, gibt es hier gleich gar nichts. Eigentlich gibt es nicht mal die typische "Neuling zum Schumi" Geschichte. Nitro ist leider nicht nur in dieser Hinsicht auf einen belanglosen Arcade Racer zusammen gestutzt worden.

So verwundert es auch nicht, dass der Start in das Spiel äußerst karg gehalten ist. Neben dem alljährlichen Hinweis, doch bitte im realen Straßenverkehr normal zu fahren, gibt’s weder einen Vorspann, noch irgendeine andere stimmige Eröffnung. So landet man relativ fix zunächst auf dem Profil Bildschirm, unter dem ja später auch die Offline Duelle gefahren werden. Danach geht’s sofort zum Hauptmenu, dass euch 5 verschiedene Punkte zur Auswahl gibt. Neben den spielerischen Punkten wie dem Schnellen Rennen, der Karriere und dem Multiplayer, warten auf euch die Auszeichnungen und Optionen. Die Auszeichnungen sind eher Beiwerk, da diese Titel im Spiel fast von selbst erfahren werden. Leider auch deshalb nur Beiwerk, weil man dafür keine besonderen und lohnenswerten Belohnungen bekommt. Die Optionen fördern unter anderen zutage, das Nitro auf dem DS das Rumble Pak unterstützt. Logisch das DSi Besitzer hier in die Röhre schauen. Des Weiteren könnt Ihr die Sprache umstellen, den Sound anpassen und eine von 2 Steuerungsvarianten wählen. Entweder ihr geht mit der Standard Variante zu Werke, sprich A und B für Gas und Bremse, oder nutzt die Schultertasten Variante, wo L und R diesen Part übernehmen. Mehr ist es zunächst nicht und wir können uns in der Karriere gleich den spielerischen Inhalten widmen.

Technik und Gameplay....

Der Karriere Modus in Need for Speed Nitro sollte dabei aber nicht als großes Ganzes gesehen werden und ist fast schon der falsche Ausdruck dafür. Da es hier keine Story gibt und der spielerische Inhalt in vielen kleinen Events untergebracht ist, wäre eine Bezeichnung mit Arcade Modus viel passender. Auch im Hinblick auf die Rennaction selber. Startet man also die Karriere, erwartet euch ein Art Meisterschafts Bildschirm. Hier werden die vor euch liegenden Inhalte auf 4 Stufen eingegrenzt. Neben Bronze, Silber und Gold Einstufungen, wartet als höchste Weihe die Nitro "Meisterschaft" auf euch. Allerdings fahrt Ihr hier nicht zusammenhängend um Meisterschaftspunkte, sondern um Event Ergebnisse, die für sich abgeschlossen sind. Einzige Abhängigkeit ist wie immer, dass man die Inhalte nur nacheinander fahren kann. Sprich zu Beginn ist nur Bronze anwählbar und darin aufgeteilt auch nur die erste Location samt dem ersten Rennen. Alles andere schaltet ihr nach und nach frei. Gleich ist bei allen Graden die Einteilung der Orte. 6 verschiedene Locations über den Erdball verstreut, warten darauf von euch gefahren zu werden. Dabei ändert sich nur die Anzahl der Streckenvielfalt in den einzelnen Graden. 4-6 Events warten auf euch, die sich aus knapp 30 enthaltenen Strecken und Arealen zusammensetzen. Nicht jede Strecke ist dabei ein Rundkurs, was auch durch die verschiedenen Rennvarianten erklärt wird. Zu Beginn dürft Ihr nur in den USA loslegen und könnt auf dem Location Bildschirm auch den eigenen Rennwagen wählen. Hier erlebt der durchaus verwöhnte Need for Speed Veteran eine negative Überraschung. Zwar kann man im Spiel 33 Fahrzeuge freischalten, Tunen kann man in Nitro nichts mehr. Zwar gibt es einen Punkt Upgrades zu jedem Fahrzeug. Nur betrifft dies rein das Äußerliche und Ihr könnt den Wagen farblich verändern, diverse Logos draufpacken und in einem kleinen Editor selber Hand anlegen. Da man später aber soviel davon gar nicht sieht, verliert selbst dieser Punkt schnell seinen Reiz.

Zu Beginn stehen euch nur einfach Fahrzeuge zur Verfügung. Wobei es auch hier Kritik gibt. Zwar gibt es 4 verschiedene Eigenschaftswerte für jedes Fahrzeug, allerdings sind diese nur in 4 Sternen dargestellt und die Unterschiede selbst zwischen einem 2 Sterne und 4 Sterne Fahrzeug sind bei weitem nicht so gravierend, wie man das annimmt. Nicht nur hier wirkt vieles etwas Unausgegoren. So schwingt man sich zu Beginn z.b. in einen Renault 4L, der im übrigen die gleichen Werte hat wie ein Chevrolet Camaro. Hallo ??? Hat man sich für ein Fahrzeug entschieden, darf man die aktuell wählbare Location anwählen und gelangt zum Eventbildschirm. Wie schon erwähnt warten 4-6 davon auf euch. Ihr bekommt hier vor jedem Rennen angezeigt um was für eine Rennvariante es sich handelt. Anhand der Bezeichnungen stellt man noch am ehesten einen Bezug zur Need for Speed Serie her. So gibt es neben dem Rundkurs Modus, den Sprint von einem Punkt A nach B und die Knockout Variante, bei der nach jeder Runde der jeweils Letztplatzierte aus dem Rennen scheidet. Dazu kommen diverse Action Modi, bei denen man nach Zeit entweder Hindernisse in einem Areal zerstören muss, oder per Überfahren von Markierungen die Umgebung als die Eigene "markiert". Nichts zu sehen von Drag, Verfolgungen oder gar richtigen Meisterschaften. Schauen wir uns die Fahraction mal anhand eines Rundkursrennens an, mit dem jeder Rennspielfan ja etwas anfangen kann. Einmal gestartet warten die nächsten Kritikpunkte. Gefahren wird zum einen nur mittels eines Viewpoints, der aber dann glücklicherweise noch recht gut gelungen ist. Dennoch wären 2 oder 3 verschiedene durchaus nichts schlechtes. Dazu kommt das die Gegneranzahl mit 3 in den Rennen alles andere als imposant ist. Fest eingetaktet ist die Screenaufteilung. Während im Touch Screen die Karte und einige Info Einblendungen zu sehen sind, geht die eigentliche Action auf dem Top Screen vonstatten. Ihr seht euer Fahrzeug aus der entfernten Sicht hinter dem Heck und erlebt zum Start einen weiteren Arcade Fakt. Um einen Super Start hinzubekommen, muss man im richtigen Moment eine eingeblendete Balkenanzeige im richtigen Moment stoppen. Dann geht der Wagen mit hohem Speed und nur auf den Hinterrädern auf die Strecke. Von nun an liegen 3 Runden vor euch, nach denen Ihr möglichst vorne landen solltet. Wobei auch das nur die halbe Wahrheit darstellt. Denn nicht immer ist der Erstplatzierte auch der Gewinner. Klingt Unlogisch….???? Ist es teilweise auch. Denn in Nitro geht es nicht immer um das reine fahrerische Können des Spielers und ein Eventsieg setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen.

So gibt es nach Beendigung eines Events 4 Kategorien für die Punkte vergeben werden. Und nur wenn das Gesamtergebnis besser ist, als dass der anderen Fahrer, bekommt man diesen Event auch als Gewonnen gewertet. Wenigstens gibt es für den Sieg an sich noch die meisten Punkte. Dazu kommen aber nun weitere Dinge. Die 3 anderen Bewertungen gliedern sich in die Punkte Markierungen, die Legendären Momente und das Heldenhafte Fahren. Klingt alles recht hochtrabend, relativiert sich aber sehr schnell. Die Legendären Momente sind eigentlich nichts anderes als im richtigen Moment die dann eingeblendete X-Taste zu drücken. Rast z.b. ein Cop auf euch zu, muss man hier kurz vor dem Zusammenstoß die X-Taste drücken. Oder sobald man im Windschatten eines Gegners ist, aktiviert man damit einen Salto über diesen, was eher an einen Stunt Racer erinnert, der fix mal die Schwerkraft außer Kraft setzt. Das Heldenhafte Fahren füllt man dann mit Punkten, wenn man z.b. selber Cops rammt, viel Windschatten fährt oder eben z.b. einen Super Start hinlegt. Zu guter letzt kommt das Markieren dazu. In gewissen Abständen liegen auf den Strecken Symbole herum. Überfährt man diese, wird die Umgebung in eine Farbe gehüllt, die eurem gewählten Logo entspricht. Im Idealfall markiert man also 100% der Strecke. Allerdings tauchen diese jede Runde aufs Neue auf und auch die Gegner versuchen diese zu erwischen. Schafft man hier aber 50% und mehr und hat halbwegs einen guten Drive in Sachen Heldenfahrt und den Legendären Momenten, sitzt man nur selten mehrmals an einem Rennen. Es ist irgendwie in vielen Bereichen sehr oberflächlich geworden. Hier mit rein spielt auch die Steuerung, die an sich schon OK ist, aber eigentlich viel zu simpel und einem Need for Speed Game, dass oft mit Drift Action glänzt, nur bedingt würdig ist. So lenken die Fahrzeuge schon recht direkt ein und reagieren auch recht gut auf Gas und Bremse, das Driften selber wird aber per Taste ausgelöst, was wenig mit Realität zu tun hat. Man fühlt sich an alte Ridge Racer Zeiten erinnert. Einmal im Drift kann man diesen zwar ganz gut halten und auch um die Kurven tragen, ich persönlich bin lieber der Freund des Übersteuerns und damit weichen Driftens, als die hier angewandte Tastenvariante.

Das man aber kurioserweise versucht wenig zu Driften, liegt nun daran, das man im Gegensatz zu den Gegnern zu langsam wird. Auf der anderen Seite aber wieder nicht schlimm, da ähnlich eines Handicap Systems man auch als Letzter die Gegner wieder schnell einholt. Spannung sieht dann schon irgendwie anders aus. Auch hier wirkt das Spiel sehr Oberflächlich und einfach zu Simpel für ältere und anspruchsvollere Rennspiel Cracks auf dem DS. Die Streckenführungen sind teilweise wenig spektakulär, um andernorts wie z.b. in Brasilien schön Kurvig und mit vielen Steigungen daher zu kommen. Hier will man fast schon wieder zuviel des Guten und die Arcade Steuerung sorgt, in den dort durchaus vorhandenen anspruchsvollen Passagen trotzdem dafür, das man mehr als einem lieb ist an die Bande scheppert. Aber da es kein Schadensmodell gibt, macht man sich darüber auch wieder wenig Gedanken. So ist auch bei den Renn Modi eigentlich nichts dabei, dass sich extrem nach vorne schiebt. Im Gegenzug aber auch nichts grottig schlecht. Irgendwo dazwischen und mittlerweile ein einfach und schneller Arcade Racer. Mehr ist Nitro nicht. Das ist schon ein wenig enttäuschend. Logisch das dadurch auch die Spielzeit nicht immens ist und man als Spieler, der vielleicht mehr erwartet, schnell gesättigt ist. Man fährt Bronze und Silber, beginnt aber dann schon zu Überlegen, ob man überhaupt noch Lust hat weiter zu machen. Vor allem die Belohnungen sorgen nicht für die benötigte Motivation. So schön die Freigeschalteten Fahrzeuge als Fakt auch sind, man braucht diese nicht zwingend um die Events zu bestehen. Hier ist also auch die KI im übertragenen Sinne nicht die Allerbeste. Und wenn man dann irgendwann die gefühlt 100. Lackierung erhält, übergeht man diesen Punkt fast schon. Hier wäre mir ein richtiges Tuning System wesentlich lieber. Auch hier zeigt ja selbst die eigene Serie, was auf dem DS schon möglich ist. Auf alle Fälle bewegt sich Nitro auf einem schmalen Grad und vor allem dünnen Eis. Ältere und anspruchsvollere Rennspielcracks erhalten hier einen leider auf schnelle Arcade Action getrimmten Titel. Diese Zielgruppe sollte also lieber die Finger davon lassen. Einzig jüngere Spieler, die Action ohne Ende wollen, sollten über einen Kauf nachdenken.

Grafik & Sound....

Grafisch ist Need for Speed Nitro auf dem DS leider ein Rückschritt. Diesen Vorwurf muss sich EA gefallen lassen. Und da rede ich nicht mal von Vergleichen mit dem gelungenen Pro Street aus eigenem Hause. Selbst gegenüber First Generation Racern auf dem DS lässt Nitro Punkte liegen. Die Grafik ist im gesamten sehr grob geworden und teilweise unansehnlich pixelig und eckig. Da kann der DS mittlerweile durchaus mehr, wie andere Titel ja bewiesen haben. Zwar erreicht man so ein recht schnelles Gameplay, samt einem ordentlichen Gamespeed, aber so richtig warm wird man meiner Meinung nach nicht mit der Grafik. Die Fahrzeuge wirken oft ein wenig gestaucht und kümmerlich. Auch die Backgrounds könnten hier und da zum einen mehr Farbpower, aber auch mehr Abwechslung vertragen. Gerade Stadtlocations bieten oft sehr ähnliche Texturen am Rande. Die Kollisionsabfrage ist gelungen und gibt hier keinen Anlass zur Kritik. Dennoch fällt der Titel grafisch schon deutlich ab.

Beim Sound gibt es Licht und Schatten. Gefallen können schon die Soundstücke während des Rennens, auch wenn sie hier sicherlich nicht zwingend sein müssen. Aber zumindest bietet man Abwechslung und Unterhaltung. Eher schwach kommen die Effekte daher. Das beginnt bei den mäßigen Motorengeräuschen und endet bei allen möglichen Kontakteffekten mit anderen Fahrern oder der Umgebung. Schade das sich die Fahrzeuge, wie beim Fahrverhalten, recht wenig voneinander unterscheiden.

Multiplayer....

Noch zu den gelungensten Punkten des Spiels zählt der Multiplayer. Wenn auch hier nicht ganz ohne Schwächen. Zunächst schade, das man bei EA nicht mehr auf den Online Modus setzt, der zumindest in Sachen Langzeit Motivation immer gut passen würde. So bleibt also nur die Offline Variante, die ihren Reiz aber erst bei 4 Spielern ausspielt. Vor allem deshalb weil es hier keine CPU Gegner gibt. Kann man in der Multicard Variante alle Inhalte spielen, lohnt bei 4 Spielern aber auch die Singlecard Variante. Zwar seid Ihr hier auf eine Strecke begrenzt, erlebt aber zumindest mit 4 Spielern Unterhaltung für Zwischendurch. Von einem Killerfeature ist der Multiplayer aber genauso weit weg, wie Need for Speed Nitro von einem Simulations Racer. ;-)

Fazit....

Im Gesamten bin ich schon ein wenig enttäuscht und EA muss ein wenig aufpassen, dass man seinen Vorzeige Racer nicht in eine Ecke schiebt, wo Vorurteile eine große Rolle spielen. Schon mit Undercover hat man sich keinen Gefallen getan und man hat für das nächste Jahr eine andere Erwartungshaltung. Zuviel ist Stückwerk oder hat einfach nicht mehr den Flair eines Need for Speed Spiels. Keine Story mehr, ein mehr als Alibihafter Einsatz der Polizei und vor allem das mittlerweile völlig fehlende Tuning Feature. Kein Online Multiplayer, eine Allerwelts Arcade Steuerung und ein grafischer Rückschritt sorgen für eine nur mäßige Wertung. Die Zielgruppe ist in meinen Augen stark herab gestuft und nur noch jüngere Action Racer Fans mit Vorliebe für eine leicht zugängliche Arcade Steuerung dürfen sich angesprochen fühlen. Ältere Rennspiel Semester finden andere Alternativen. Mit Pro Street aus eigenem Hause und den Asphalt Urban GT Spielen, um nur einige zu nennen.

 

+ Steuerung für Arcade Fans
+ Single Card MP bei 4P
+ Passende Musik
+ Strecken Vielfalt...
- ...Design aber nicht immer Gut
- Ladezeiten
- Keine Story Präsentation
- Wo ist das Tuning???
- Online Modus weg gefallen
- Grafisch ein Rückschritt
- Kaum Fahrzeug Unterschiede

GRAFIK: 60%

SOUND/EFFEKTE: 64%

MULTIPLAYER/WI-FI: 63%

GESAMTWERTUNG: 60%

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