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NDS Marvel Trading Card Game
 
 
Marvel Trading Card Game - NDS
Matthias Engert (11.01.2008)

SYSTEM: NDS
PUBLISHER: Konami
GENRE: Card Battle
SPIELER: 1-2 Spieler
HANDBUCH: Mehrsprachig
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 6-10++
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: 12+
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.35 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
WI-FI: Ja

   
Einleitung....

Trading Cards sind aus der heutigen Freizeitbeschäftigung vieler Altersgruppen nicht mehr wegzudenken. Richtig intensiv angefangen und bekannt geworden ist das Thema vor vielen Jahren im Bereich des Massenmarktes mit den Pokemon Varianten. Danach gab es einen regelrechten Run auf alles was mit Trading Cards zu tun hat. Heute findet man in diesem Bereich eine schier unglaubliche Zahl an verschiedenen Themen. Natürlich hat sich auch die Spieleindustrie in Sachen Konsolen und PC diesem Thema angenommen und reichlich Vertreter hervor gebracht. Allen voran geht im Moment immer noch die Yu-Gi-Oh Reihe, die sowohl in der Realität und als Spieleumsetzungen eine regelrechte Gelddruckmaschine geworden sind. In diesem Fahrwasser tummelt sich nun auch eine Variante, in der es sich nur im die Marvel Helden dreht. Nicht weiter überraschend das sich Konami hier als Publisher hervortut. An Erfahrung mit diesem Thema mangelt es der Firma ja nun weißgott nicht. Ob das Marvel Trading Card Game ein ähnlicher Erfolg geworden ist, wie die Yu-Gi-Oh Reihe, soll euch der folgende Test zeigen.

Menus und die Story....

Dabei haben die Entwickler in einigen Bereichen hier durchaus ungewöhnliches für den Spieler in petto. Zunächst kümmern wir uns jedoch um die Fakten zum Spiel. Positiv das man dieses Spiel komplett in deutscher Sprache präsentiert. Denn Texte spielen nicht nur im ausladenden Tutorial eine wichtige Rolle. Zudem bietet das Game einen Multiplayer für 2 Spieler, den man auch Online via Wi-Fi nutzen kann. Wie immer klären wir euch über die Möglichkeiten im Wi-Fi Special am Ende des Textes etwas näher auf. Storytechnisch könnte man das Ganze auf die Wahl der Guten und Bösen Seite im Marvel Universum beschränken. Ihr als Spieler habt hier also die Gelegenheit euch für für eine Seite zu entscheiden und in einem verkappten Story Modus zu führen. Allerdings nicht so präsentiert wie man es vielleicht vermuten könnte. Dazu ist das ganze halt immer noch ein Card Battle Game. Dennoch ist der Effekt der Marvel Helden natürlich auf beiden Seiten extrem gegeben und jeder Spieler kann sich so für die bevorzugte Seite entscheiden.

Erster ungewöhnlicher Moment ist der reine Spielstart nach dem Einschalten. Denn entgegen anderer Spiele hält man das ganze hier in der Buchform, sprich man dreht den DS um das ganze bedienen zu können. Ohne großen Schnickschnack erwartet euch so das Hauptmenu auf der rechten Seite auf dem Touch Screen. Neben 3 möglichen Speicherplätzen für je ein separat anlegbares Profil dürft Ihr euch die Optionen anschauen und die Entwickler in den Credits anschauen, die man übrigens als 1st Playable Production so gut wie nicht kennt. Die Optionen bieten neben den Soundeinstellungen nichts weiter als die Einstellung für Links und Rechtshänder, was natürlich einer veränderten Griffhaltung entspricht, sprich der DS komplett gedreht wird. Mehr ist es zunächst nicht und Ihr startet das ganze mit dem Anlegen eines Profils durch die Wahl eines Speicherplatzes.

Technik und Gameplay....

Habt Ihr euch für einen der 3 Speicherplätze entschieden, erwartet euch Xavier und gibt euch ein paar einleitende Worte. Dazu dürft Ihr euch nun entscheiden ob Ihr das mehr als ausladende Tutorial angehen wollt oder gleich weiter zu den spielerischen Inhalten wechselt. Ein großes Lob geht allerdings erstmal an dieses Tutorial. Denn eigentlich wie die Regeln in YGO ist auch der spielerische Inhalt im Marvel Trading Card Game äußerst kompliziert und beinhaltet Unmengen an Facetten, die man garnicht alle aufzählen könnte, ohne eine Doktorarbeit schreiben zu müssen. Deshalb sei hier schonmal klar gesagt, das auch dieses Game alles andere als ein Spiel für Zwischendurch ist. Allein am Tutorial mit allen Regel und Gameplay Vorstellungen sitzt man fast länger als am reinen Inhalt anderer Spiele. ;-)) Laßt Ihr das Tutorial aus oder investiert einiges an Zeit rückt Ihr zur nächsten Abfrage vor und bekommt nun die storytechnische Frage ob Ihr als Held oder als Schurke spielen wollt. Xavier weist euch weiter in die Materie ein und erst am Ende dieses kleinen Small Talks mit euch, erwartet euch das spielerische Hauptmenu im Spiel. Von hier aus könnt Ihr nun den Einzelspieler starten und das Multiplayer Gegenstück beginnen. Dazu kommt der auch hier enthaltene Deck Editor und eine Rubrik Freischaltbares. Unter diesem Punkt Freischaltbares findet man neben kleinen Einzelszenarios, sprich Szenario Kämpfen auch neue Booster Packs zum Kaufen, sowie z.b. auch Zwischensequenzen. Dazu kann man ebenfalls neue Tutorien kaufen und die Hilfe Rubrik stetig erweitern. Secrets gibt es also auch hier wie Sand am Meer und erhöhen natürlich die Motivation für den Marvel Fan. Der Deck Editor dient dazu eines von 5 möglichen Decks anzulegen und natürlich zu bearbeiten. Auf den ersten Blick wirkt er zwar nicht ganz so kompliziert wie die YGO Variante, dennoch gibt es auch hier Sortierfunktionen en masse. Zudem natürlich die Erklärungen zu jeder einzelnen Karte, wo das Thema Sprache erneut immens wichtig ist. Glücklicherweise eben in Deutsch, kommen so auch jüngere Spieler locker mit diesem Bereich klar.

Den spielerischen Inhalt findet man nun unter dem Punkt Einzelspieler. Hier könnt Ihr nun wahlweise Kämpfe Just for Fun im Herausforderungsmodus spielen, oder euch eben dem reinen Story Modus widmen, der natürlich den Kern des Ganzen darstellt. Dieser startet wie von nun an alle Inhalte im Story Modus mit einer Mission, die man über einen Mission Select anwählt. Eingeteilt ist verschiedene Kapitel spielt man so also in der Tat eine abgeschlossene Geschichte. Zu jeder Mission erhaltet Ihr zunächst eine kurze Info gegen wen es geht und dürft euch für eines eurer Decks entscheiden, oder das gewählte auch noch bearbeiten. Einfach gesagt sind die Kämpfe nichts anderes als im Card Battle Stil umgesetzte Gut gegen Böse Spielchen. Z.b. trifft Spider-Man auf einige Diebe, denen Ihr nun in Form des Card Battle Prinzip gegenüber tretet. Sehr gelungen finde ich die Sequenzen Präsentation des ganzen bevor der eigentliche Kampf startet. Denn Comic like wird diese erzählt und wilde Grafiken wuseln hier über beide DS Screens und erzählen, teils auch mit englischer Sprachausgabe das aktuelle Geschehen. So zeigt sich auch in der Anfangssequenz der Oberschurke, den es zu erreichen gilt. Begonnen wird die Heldenseite dabei mit Spider-Man, allerdings seid Ihr nicht auf ihn das Spiel über festgelegt. Beginnt der Kampf, steht euch erstmal eine Reihe an Vorberreitungen bevor die es abzuarbeiten gilt. Spätestens hier merkt man sehr schnell das die Möglichkeiten vielschichtig sind und ohne ein Blick in das Tutorial würde man hier gnadenlos untergehen. Je nach Handhaltung über die Einstellungen in den Optionen dienen die Screens für diverse Anzeigen. Gleich ist halt nur die Buchhaltung des Ganzen. Bei beiden gleich ist die Aufteilung in die reine Action und Bedienung über den Touch Screen und diverse Anzeigen wie z.b. Karteninhalte und erklärende Texte zu den Karten im Top Screen. Etwas gestaucht wirkt allerdings das Spielfeld, das ja für hochkant nur auf dem Touchscreen dargestellt wird.

Das Gameplay selber ist nun zumindest anfangs fast noch komplizierter als in einem YGO. Einfaches Beispiel sind die hier notwendigen Phasen pro Runde. Insgesamt 8 verschiedene Phasen inklusive Schritten können zu einer Runde gehören, was auch das Thema Spielzeit um einiges beeinflußt. Grundlage des Spielens ist zunächst euer eigener Avatar mit dem Ihr in das Feld zielt. Wie bei vielen Dingen könnt Ihr hier weitere auch freispielen. Dazu natürlich das eigene Deck, das aus 60 Karten bestehen muß. Mit beidem startet Ihr also in den Einzelkampf. Das Ziel im Kampf ist es die 50 Ausdauerpunkte, sprich Lebensenergie des Gegners auf Null zu bringen. Dann hat man den Kampf gewonnen und bekommt die Mission als gelöst und erhält Belohnungen in Form von Puntkten die als Geld fungieren und freischaltbaren Dingen wie Karten. Auch die Karteneinteilung an sich unterstützt das komplizierte Gameplay. Neben den Charakterkarten, welche die Hauptaufgaben übernehmen, gibt es Karten für Ausrüstung, Handlungswechsel und Orte. Beginnt der Kampf erhaltet Ihr zunächst 4 Karten in eure Hand. Am unteren Bildrand dargestellt könnt Ihr diese aktivieren und zur Phase 1 übergehen oder per Mulligan diese Karten nochmal durchtauschen und vom Deck neue nehmen. Der erste Schritt ist die Ziehphase. Hier wählt Ihr 2 Karten aus und es wird entschieden wer die Initiative in dieser Runde erhält. Phase 2 ist die Bauphase, die aus gleich 3 Schritten besteht. Grundlage dafür sind wiederum 3 Reihen auf dem Spielfeld. Eine Ressourcenreihe, eine Unterstützungs und Frontreihe. Dabei spielen Ressourcen und das Thema Rekrutieren eine wichtige Rolle. Legt man z.b. eine Karte im Ressourcenschritt auf diese Rehe, erhält man einen Punkt. Diese Punkte benötigt man um Charaktere und damit deren Karten im nächsten Schritt zu rekrutieren. Ebenso kann man mit diesen Punkten Ausrüstung und damit Verbesserungen für die Charaktere rekrutieren. Letzter Schritt in der Bauphase ist die Anordnung der möglichen Karten in dieser Runde. Man stellt seine Karten wahlweise in die Front und die Unterstützungsreihe. Unterschiede sind die Zeitpunkte an denen man diese dort nutzen kann, oder ob mittels der anderen Kartentypen auch automatisch Aktionen und Veränderungen im Deck, dem Spielfeld oder beim Gegner aktiviert werden.

Erst jetzt folgt die Kampfphase, die allerdings beide Spieler ausführen können. Leider ohne großartige Animationen ist das ganze recht trocken und man hat so nicht immer den Überblick wieviel und warum ein Charakter nun erfolgreich war oder auch nicht. Eine große Schwäche des Spiels nicht nur hier, das man manchmal einfach nicht nachvollziehen kann warum eine Aktion etwas brachte oder eben nicht. Angreifen kann hier nun jeder Charakter. Ist diese Phase vorbei sieht man das Ergebniss ebenfalls eher etwas trocken anhand der Ausdauerpunkte. Zu guter letzt gibt es auch noch eine Erholungsphase, in der man einen seiner betäubten und damit getroffenen Charaktere regenerieren kann. Um sich ein weiteres Bild zu machen was hier eigentlich an komplizierten Dingen auf den Spieler wartet, braucht man sich eigentlich nur die Karten einmal selber anzuschauen. Denn auch wenn ich kurz auf die Phasen eingegangen bin, eigentlich kratzt man damit nur an der Oberfläche des Ganzen. Die 4 Kartentypen sind farblich unterschiedlich gekennzeichnet und bieten neben Bild und Texten auch einige Anzeigen, die je nach Kartentyp verschieden sind. Die Charakterkarten bieten euch neben dem reinen Namen auch einen Angriffs und Verteidigungswert. Dazu die Kosten für die Rekrutierung und einen sogenannten Team Namen. Ein ganz interessanter Aspekt im Spiel, das Ihr Charaktere aus gleichen Teams zusammen agieren lassen könnt. Die Fantastischen 4 oder die X-Men sind solche Beispiele, welche die Angriffskraft erhöhen können. Zudem bekommt Ihr Anzeigen für die Reichweite und ob der Charakter am Boden oder Fliegend agieren kann. Ähnlich verhält es sich mit den Ausrüstungskarten. Diese Karten kann man zusätzlich zu einem Charakter ebenfalls rekrutieren. Mit Kosten verbunden ist hier die einfachste Variante z.b. die reine Angriffskraft zu verdoppeln. Aber wie bei allen Kartentypen gibt es mehr als genug andere Möglichkeiten. Das gilt auch für die Karten zum Handlungswechsel und den Orten. Handlungswechsel haben immer Einfluß auf Spiel und Charaktere. Hiermit ist es z.b. möglich per Aufklärungskarte die gegnerischen Karten zu identifizieren oder Charaktere verschiedener Teams zusammen agieren zu lassen.

Die Karten für Orte sind fast immer dazu geeignet um die aktuell in den Reihen befindlichen Charaktere zu unterstützen. Einfach gesagt kann man so die aus den Comics bekannten Umgebungen der Charaktere auch hier nutzen. Passen Ort und Charakter in den Reihen zusammen wird ebenfalls ein Vorteil daraus. Die Möglichkeiten sind immens, leiden aber wie schon erwähnt vor allem anfangs vor allem am Tiefgang des Ganzen. Ehe man halbwegs versteht und begreift wie das alles zusammengreift sind einige Kämpfe vonnöten. Erstmal erschlägt einen die Vielfalt schon als Spieler, so das man sich zu Beginn regelrecht überfordert fühlt und einen der Gegner oft zeigt wo Bartel seinen Most holt. Erst wenn man wirklich mit der Zeit die Abläufe und Abhängigkeiten versteht, stellt sich Spielspaß ein. Marvel Trading Card Game ist ein typisches Spiel das man nach 2 Stunden Spielzeit eine völlig andere Wertung geben würde als nach 20. Und die sitzt man garantiert. Denn verlorene Kämpfe mal nicht eingerechnet bieten allein die zwei verschieden Storystränge verschiedene Kämpfe, Gegner und Orte, so das man das Spiel eigentlich 2x durchspielen kann. Dazu kommen die Belohnungen die man langwierig erspielen kann und somit seinem Deck immer neue Karten über den Shop spendieren kann. Im gesamten ist das ganze aber in Sachen Dauerspielspaß dennoch nicht so hoch anzusiedeln wie die YGO Reihe, die einfach auch atmosphärisch mehr bot. Das man hier zudem mit dem Tiefgang und den manchmal überaus mißverständlichen Regeln nicht immer weiß warum welche Aktion jetzt was ausgelöst hat, kommt dem ganzen ebenfalls nicht so zugute. Für Tüftler unter euch die jeden Stein in einem Spiel umdrehen wollen, ist das ganze durchaus lohnenswert. Für Gelegenheitsspieler oder solche die schnelle Erfolge durch die Power des Stärkeren erleben wollen, ist das Marvel Trading Card Game dagegen völlig ungeeignet.

Grafik & Sound....

Grafisch ist das ganze bis auf die stimmigen Comic Sequenzen eher ein sehr bodenständiger und oft zweckmäßiger Vertreter auf dem DS. Zwar farbenfroh gestaltet fehlt dem Spiel allerdings viel Atmosphäre und kommt oft sehr trocken rüber. Keine Animationen oder sonstigen explosiven Momente erlebt der Spieler hier. Würden manchmal nicht wenigstens die Buttons blinken, man wüßte garnicht ob man eine Aktion nun getätigt hat oder nicht. Im reinen Spielablauf kann man technisch zwar nicht meckern, allerdings nerven mit der Zeit durchaus kleinere Ladezeiten bei den einzelnen Phasen, je mehr Karten auf dem Spielfeld zu finden sind. Gerade beim Thema Präsentation und Atmosphäre hätte man dem ganzen schon viel mehr Pep geben müssen.

Der Sound ist auch so eine Sache. Zwar dudeln oft rockige Klänge durch die Lautsprecher. Leider aber vielmals immer die gleichen, die sich so mit der Zeit eher ermüdend auf den Spieler auswirken. Leider fehlt dem Spiel auch bei den Effekten einiges und die verschiedenen Aktionen auf dem Spielfeld sind mehr als dürftig unterstützt worden. Auch hier wäre eindeutig mehr drin gewesen.

Multiplayer....

Der Multiplayer ist hier natürlich ein typischer Mulit Card Vertreter und damit zunächst mal kein Kritikpunkt. Denn der Multiplayer verbindet hier 2 Spieler mit kompletter Ausrüstung, die natürlich ihre eigenen Decks in den Kampf führen wollen und sollen. Natürlich ist der Spielspaß durchaus gegeben wenn sich 2 Cracks zusammen finden. Ist aber auch nur einer der beiden Mitspieler nicht ganz so firm mit dem Gameplay, wird das ganze schnell zum Frustspiel. Dann sollte man hier klar auf die Wi-Fi Option ausweichen, die für dne Einzelspieler ja immer einen Gleichgesinnten Gegenspieler bietet.

Fazit....

Im gesamten ist Marvel Trading Card Game kein YGO Killer. Dazu fehlt dem Spiel in vielen Bereichen einfach zuviel, während bei anderen Dingen fast schon zuviel geboten wird. Speziell die Spielregeln und das gesamte Gameplay erschließen sich selbst dem geduldigen Spieler erst nach zig Stunden. Fast schon zu kompliziert und leider nicht immer nachvollziehbar hat das ganze schon eine paar interessante Ansätze, kann aber schnell auch zum Krampf werden. Auch weil das Spiel in Sachen Präsentation, Sound und vor allem Atmosphäre Schwächen hat. Für Gelegenheitsspieler ist das ganze gleich garnichts. Nur wer sich intensivst mit dem komplizerten Gameplay auseinander setzt, wird mit einer hohen Spielzeit und vielen interessanten Secrets beglückt. Trocken, teils kompliziert und erst mit einer langen Anlaufzeit unterhaltsam ist das Spiel recht gut auf die schnelle beschrieben.

Das Mag64 Wi-Fi Special
Hier findet Ihr Infos zum Online Gameplay zum Marvel Trading Card Game.(Voraussetzungen/Möglichkeiten)

 

+ Viel Tiefgang, aber...
+ Comic Sequenzen
+ 2 Handlungsstränge
+ Kartenvielfalt
+ Viele Secrets
+ Langes Tutorial
+ Komplett Deutsch
- ...fast schon zu kompliziert
- Wenig Atmospäre
- Grafik/Soundschwächen
- Kleinere Ladezeiten

GRAFIK: 60%

SOUND/EFFEKTE: 61%

MULTIPLAYER/WI-FI: 69%

GESAMTWERTUNG: 65%

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