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Mag64

29.08.10 Uhr Messebericht zur Gamescom 2010 - (18.08.-22.08.2010)
Seit mittlerweile 2 Jahren ist die Spiele Messe Gamescom nun schon in Köln. Einen Messebericht, wie ihr ihn Jährlich zu Games Convention Zeiten von uns gewohnt wart, gibt es dennoch erst in diesem Jahr. Nicht das ihr denkt, wir würden die Messen nun meiden, nur weil sie nicht mehr vor der eigenen Haustür stattfinden. ;-) Dem ist natürlich nicht so, selbst wenn der Bericht halt nur über 2 Tage berichtet und nicht wie früher immer über die gesamte Messe. Auch wenn wir natürlich so unsere eigene Meinung zum Messe Umzug haben, wollen wir euch natürlich unsere Eindrücke und das Gesehene der Gamescom 2010 nicht vorenthalten. Denn das interessiert euch ja schließlich wesentlich intensiver. Vieles ist zwar nun schon über die Ticker gewandert, aber hier haben wir die Gelegenheit die Thematik zumindest in gebündelter Form zu bringen. Vieles werden wir versuchen in nächster Zeit extra noch mal abzuhandeln. Das würde sonst jeden Rahmen sprengen. Richtet man sich nach den nackten Zahlen, so sieht es auf dem Paper nach größeren Aussteller- und Besucherzahlen aus, als im Vorjahr. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Neben den knapp 254.000 Besuchern der Messe, waren knapp 500 Aussteller auf der Messe vertreten. Das sind zwar etwas mehr als im letzten Jahr, erklärt sich aber auch durch die wachsende Zahl kleiner und oft aus dem asiatischen Raum stammenden Firmen. Ebenso spielt hier das Thema Online und Browser Gaming eine große Rolle. Was die Core Publisher und Spielefirmen angeht, hält es sich in etwa die Waage zum letzten Jahr. Manche sind dieses mal nicht dabei, wie z.b. SEGA als sicherlich bekanntestes Beispiel. Auf der anderen Seite gibt es auch die Erstaussteller. Hier findet man mit THQ den vielleicht bekanntesten Vertreter. Was ja speziell dort auch durchaus seinen Grund hatte. Wie im letzten Jahr ging die Messe auch hier wieder über die üblichen 4 Besuchertage, plus dem Presse und Fachbeschertag am Mittwoch, an dem man auch mal in den Hallen halbwegs unbeschwert herumlaufen konnte. Das man aber zumindest in den Gängen der Messe den einen oder anderen Stau miterlebte, lag an der erneut hohen Anzahl an akkreditierten Journalisten. 2010 sorgten 4400 Journalisten und Fachbesucher, aus 49 Ländern erneut für reichlich Gewusel. In Sachen Hallenauslastung backen viele Firmen gefühlt etwas kleinere Brötchen. Dennoch waren wieder 4 Besucherhallen für die Gamer vorbereitet gewesen. Dazu kommen die üblichen 2 Hallen des Business Centers, in dem man seine Termine in Ruhe abhandeln konnte und der schon aus einzig bekannte Freibereich.

Dieses Mal mit dem Zug angereist, durfte ich mal wieder erleben, was bei der Deutschen Bahn bei nur wenigen genutzten Zügen alles schief gehen kann. Eigentlich war keiner so richtig Pünktlich und ich war froh am Mittwoch den ersten Termin erst gegen Mittag zu haben. So konnte man dies gerade noch kompensieren. Dazu das übliche Zurechtfinden in den beiden BC Hallen, um sich dann in die wie immer sehr interessanten Gespräche zu stürzen. Für Fachbesucher selber, mit der Möglichkeit im Business Center die Gespräche abzuhandeln, war in diesem Jahr die Messe durchaus um einiges lohnenswerter. Denn mehr als sonst gab es nur hier Dinge zu sehen, die in den Publikumshallen nicht gezeigt wurden. Nintendo ist da das beste Beispiel. Wer auf den 3DS in der Publikumshalle spekuliert hatte, wurde enttäuscht. Im Business Center konnte man ihn begutachten. Und was soll ich sagen, ich bin tief beeindruckt. Man konnte ja bisher hier und da ein paar erste Berichte von Redakteuren lesen, die wirklich schon Live mit dem Teil gespielt haben, in Echt hinterlässt das Gerät einen phänomenalen Eindruck. Egal mit welchem Publisher man sich darüber unterhalten hat. Er war neben vielen künstlich gehypten Themen, der heimliche Star der Messe. In Zeiten, wo die Branche hier und da mit Problemen zu kämpfen hat, ist der 3DS mehr als nur ein Lichtblick. Man konnte verschiedene Dinge probieren und allein die Sequenzen eines Resident Evil oder Metal Gear Solid sind atemberaubend für einen Handhelden. Speziell der 3D und damit vor allem Tiefeneffekt ist schier der Hammer. Per 3D Schieberegler kann man dies ja stufenlos regulieren. Selbst ohne den 3D Effekt wirkt die Grafik sehr gut, mit dem Effekt auf MAX möchte man ihn nicht mehr weglegen. Ich persönlich bin schier begeistert und freue mich sehr auf das Gerät. Auch die spielbaren Titel wie Kid Icarus und speziell Pilotwings, zeigen wohin der Weg geht. Es wirkt auf den Betrachter, als wenn man in den Screen hineingreifen könnte und die Inhalte dort packen kann. Zum Thema Preis und Launch Datum hält man sich aber sehr bedeckt. Aber zumindest wurden die allseits bekannten Gerüchte vom März 2011 für 249,00 Euro nicht gerade überzeugend dementiert. ;-) Aber vielleicht überrascht uns Nintendo ja noch mal im Positiven Sinne. Schon irre, dass man darüber fast vergessen kann, welche anderen Knaller Nintendo noch im Köcher hat.

Und diese konnte man im Gegensatz zum 3DS ja auch in den Besucherhallen anspielen. Egal ob das neue Zelda, Kirby oder auch Donkey Kong Game für die Wii. Überzeugen können sie alle. Und da reden wir noch lange nicht über die vielen spannenden Dinge der anderen Publisher. Zwar gab es eigentlich nicht den wirklich richtigen Übertitel, aber gelungene Soft- und auch Hardware für Wii und DS konnte man dennoch ausreichend anspielen. Wobei aber auch hier ein paar Einschränkungen gegenüber den letzten Messen zu spüren waren. Gemessen am Umfang der Hallen, gab es weniger Spielstationen als früher und für manchen Titel musste man teils echt weit Suchen gehen. Selbst im BC war das nicht anders. Da waren Spiele teils weit verstreut und oft nur beim Publisher spielbar, während man beim Entwickler zwar die Präsentation erlebte, aber eben keine ruhige eigene Spielminute. Goldeneye ist da ein gutes Beispiel. Bei Activision durfte man sich den Titeln von den Entwicklern präsentieren lassen. Spielen konnte man ihn dann bei Nintendo. ;-) Aber auch dazu gleich ein wenig mehr. Wenn man beide Bereiche der Messe etwas genauer betrachtete, also Besucher Hallen und BC, war das Verhältnis Firma und Standgröße auch etwas verschoben. Die letzten Jahre waren eigentlich die 3 großen Firmen mit Nintendo, Microsoft und Sony auch in Sachen Standfläche immer die Platzhirsche. Nicht so dieses Jahr, in dem vor allem Activision Blizzard, EA und Rockstar die größten Stände hatten. Dazu natürlich das große Thema Online Gaming, dem ebenfalls mehr Bedeutung beigemessen wird. Hier verschiebt sich ein wenig das Verhältnis. Ansonsten waren es mehr oder weniger mittelgroße Stände, welche die Firmen zur Präsentation ihrer Spiele nutzten. Was ich persönlich sehr schade finde, das die Stände immer Langweiliger werden. Wenn ich mir so Fotos aus alten Messeberichten anschaue, sind die Zeiten toller Standdesigns vorbei. Speziell die großen Statuen und Figuren, oder im Stile von Spielen gehaltene Abschnitte der Stände findet man kaum noch vor. Dafür versucht man es wie immer, mehr mit grellen Farben und der Lautstärke, die Aufmerksamkeit der Gamer zu erzeugen. Das dabei nun Firmen wie Activision Blizzard die größten Stände hatten, kommt ja auch nicht von ungefähr. Denn allein die dortigen Core Titel wie WoW, StarCraft II oder natürlich der neue Call of Duty Teil reichen schon für eine Halle. Wobei man aber auch hier nach vielen Core Titeln suchen musste, oder sie gleich gar nicht fand. Wer z.b. nach ausladenden Ständen zum Thema Guitar Hero, DJ Hero oder auch Tony Hawk suchte, suchte fast vergebens. Von daher spürt man schon eine gewisse Konzentration der Firmen vielerorts auf ihre absoluten Core Titel.

Auf jeden Fall ein Punkt, den ich persönlich sehr schade finde und der Messe auch schadet. Denn hat man sich mit Core Gamern auf der Messe mal kurz unterhalten, war schon überall zu spüren, dass die Menge und Vielfalt der gezeigten Titel und Hardware nicht alle Erwartungen erfüllte. Und wenn man weiß, dass viele gesuchten Titel im BC spielbar waren, ist das nicht der Weg, den eine Besuchermesse gehen sollte. Die Sache mit den Core Titeln ist selbst im Bereich der Casual Spiele spürbar. Auch hier dominierten einige wenige und haben sehr oft mit Singen und Tanzen zu tun gehabt. Schaut man zur Konkurrenz, waren dort große Bereiche nur mit Playstation Move und Kinect ausgestattet. Kein Wunder das externe Berichte auf diversen TV Sendern mehr von einer Bewegungsmesse berichteten. ;-) Aber na gut, jeder hat so seine Sichtweise auf das große Ganze. Wie gesagt, persönlich konnte ich mich nicht beschweren. Was mich interessierte, war irgendwo auch spielbar oder wurde zumindest von den Entwicklern gezeigt. Weiterer eher negativer Fakt für uns Nintendo Spieler ist der erneut gefühlte Rückgang an Umsetzungen. Fühle mich mal wieder an die letzten Jahr der GCN Ära erinnert. Auch jetzt heißt es oft "…kommt nur für 360 oder PS3..." Beste Beispiele sind ganz aktuell die eigentlich geplanten Umsetzungen von F1 2010 und dem neuen DiRT Titel. Ist schon ein bisschen schade, auch wenn auf dem Papier die Spielflut nicht abreißt. Nur ist eben nach wie vor viel seichte Kost dabei. Aber wir wollen auch nicht ganz Schwarz sehen. So weit sind wir dann ja auch nicht. Wie gesagt allein der 3DS war das Kommen wert und wird die Szene erneut aufmischen. Für den kleinen Schnuffel im Vergleich, ist die 3D Wirkung einfach nur phänomenal. Wirkt sehr plastisch und es kommt einem so vor, als wenn man hinein greifen könnte. Da ist auch nichts irgendwie Pixelig und wie man es schon oft Lesen konnte, man kann es einfach schwer Beschreiben oder gar Zeigen. Denn Screens und Videos geben den Effekt einfach nicht her. Was auch den Nachteil brachte, das ich mich viel weniger mit anderen Nintendo Titeln beschäftigen konnte. Man vergisst die Zeit um sich herum. Aber wie schon erwähnt haben auch andere Firmen interessante Sachen im Angebot, auf die ich hier und da noch einmal eingehen möchte. Für alle fehlt allein auf einer Messe leider einfach die Zeit. Das war zu Leipziger Zeiten anders. ;-)

Viele Leser beschäftigt ja das Thema Goldeneye. Dieser war ja glücklicherweise wirklich spielbar und wurde von den Entwicklern auch direkt vorgestellt. Auch wenn viele Berichte immer nur vom Multiplayer sprechen, natürlich hat der Titel auch einen vollwertigen Single Player dabei. Und wie die Entwickler auch direkt betonen, ist er eben keine einfache Neuumsetzung, sondern eine Mischung aus alten und neuen Inhalten bieten wird. Gezeigt haben sie den reinen Spielstart mit der Landung im Dschungel und den ersten Feindkontakten. Auch wenn die Anzeigen teils neu sind, empfand ich das Gesehene durchaus als vielversprechend. Neben Action mit den Waffen, gibt es Sam Fisher Einflüsse für Lautloses Töten und auch Gadgets samt Beeinflussung der Umgebung in Form von Gerätschaften und Systemen. Das Spiel lief recht flüssig, auch wenn laut Entwickler der Gamespeed noch um einiges erhöht wird bis zum Release. Interessante Grafikeffekte, mit der man durchaus Hardware Engpässe gekonnt umgeht, heben bei mir die Vorfreude auf den Titel doch sehr. Vorneweg verurteilen sollte man den Titel keineswegs, auch wenn der Multiplayer ohne Bots nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss war. Aber auch hier sollte man sich erst ein Bild machen und warten wie das finale Ergebnis aussieht. Was in diesem Jahr bei vielen Soft- und Hardware Firmen aufgefallen ist, dürfte das Thema Bundles sein. Was in den nächsten Monaten an solchen Produkten auf den Markt kommt, ist immens. Vor allem kleinere Publisher und Zubehör Firmen bündeln so oft ihre Produkte. Sei es im Fitness Sektor, wo Spiele gleich samt Board oder Hanteln kommen und natürlich Action Games gleich mit Waffen. Diese werden übrigens immer realer was Farbe und Abmessungen angeht. Bigben mit dem Titel Sniper Elite muss man da nennen. Damit auf die Straße gehen und man würde wohl mehr als komische Blicke ernten. Auch sonst tut sich im Hardware Sektor 2010 überraschend viel. Und vor allem gehen die Hersteller ab von gefühlten 100. Pen Sammlung und Dingen, die es eh schon zuhauf gibt. Man konzentriert sich auf etwas edlere Produkte und sucht die Marktlücke. Gutes Beispiel ist aus dem Hause THQ das uDraw Gametablet für die Künstler unter euch. Speziell mit Nintendo zusammen entwickelt, bringt THQ also mal eine Hardware Erweiterung auf den Markt. Ein Zeichentablett, wie man es sonst eher vom PC Sektor her kennt. Funktional bietet es mehr als nur ein paar simple Zeichnungen auf den Bildschirm zu zaubern. Eindrucksvolle Videos haben dies gezeigt. Anfang nächsten Jahres kommt es auf den Markt und wird mit mehreren Titeln kompatibel sein. Ganz wichtig dürfte hier die Möglichkeit sein, seine Kunstwerke auf SD Card zu Speichern und somit auch extern nutzen zu können.

Etwas das THQ exklusiv machen durfte. Normalerweise erlaubt Nintendo dieses Feature externen Anbietern nicht. In Sachen körperlicher Action schießt aber Bigben den Vogel ab. Fitness Spiele, die einen richtigen Heimtrainer unterstützen. Man setzt sich auf das Teil und tritt in die Pedalen, wie man es eben von echten Heimtrainern gewohnt ist. Hat ja auch die gleichen Abmessungen und ich bin echt auf die Verkaufspackung gespannt. 10 Minuten reichen mit dem mitgelieferten Spiel, um ins Schwitzen zu kommen. Glaubt mir, ich weiß wovon ich spreche. ;-))) Auch bringt der Zubehör Markt neue Firmen in die Branche. Duracell kannte man bisher eher aus dem normalen Batteriesektor. Zusammen mit Vidis steigen sie nun auch in den Zubehörmarkt der Konsolen ein. Neben Kabelprodukten auch mit dem eigentlichen Standbein Akkus. Dazu die vielen neuen Remote Varianten, die vor allem baulich Veränderungen mit sich bringen. Kleiner und kompakter und mit kleinen Verbesserungen. Snakebyte, die mit ihrer neuen Variante z.b. simpel die 1 und 2 Tasten nach oben legen und so in vielen Spielen eine bessere Handhabung bringen. Dazu ist vieles farblich angepasst, oder aber mindestens in schwarz erhältlich. Seit der schwarzen Wii und dem Erfolg dieser Variante, springen eigentlich alle Hersteller auf diesen Zug auf. Auch im Bereich Software gab es für mich persönlich so den einen oder anderen Titel, die auf meinem Most Wanted Zettel durchaus weit oben stehen. Der Schattenläufer von Konami ist ein Beispiel. Sieht zwar grafisch eigentlich nach nichts aus, hat aber vom Gameplay her mal wieder einen interessanten Ansatz. Hier steuert man praktisch einen Charakter, der auf Umgebungen manövriert werden muss, die in der Tiefe des Screens als Schatten zu sehen sind. Im Vordergrund stehen die realen Bauten und viel Rätsel Gameplay wartet hier. Ist wirklich sehr ungewöhnlich gemacht, aber hat was. Richtet sich trotz mauer Grafik ganz klar an ältere Tüftler unter den Spielern. Auch gespannt bin ich auf den neuen Need for Speed Titel. Nach dem sehr mäßigen Nitro ist die neue Hot Pursuit Umsetzung mehr als einen Blick wert. Zwar konnte man einen richtigen Einblick nur mit der 360 Version erhalten, hat aber mit dem Online Zeiten Feature viel Potential. Das die Macher der Burnout Serie für das Rahmen Gameplay verantwortlich sind, spürt man schon, bietet aber auch die typischen Underground und Most Wanted Einflüsse. Abzuwarten dürfte wirklich sein, wie konsequent das Online Feature angenommen wird und ob man bei der Wii Version konsequent alles einbaut.

Mir persönlich sehr gefallen hat auch ein Titel, der von einem eher kleineren Publisher kommt und wenig Beachtung erhalten hat. Combat Wings von City Interactive, der den Spieler in die Luftkampf Schauplätze des Zweiten Weltkrieges bringt. Eine Mischung aus Luft-Luft und Luft-Boden Action an realen Schauplätzen, der vor allem in Sachen Steuerung sehr gefiel. Gerade weil es hier kaum Konkurrenz gibt. Sehr viele Steuersetups von Arcade bis Sim sprechen auch wirklich verschiedene Spielertypen an. Auch recht umfangreich erlebt ihr 4 Kampagnen mit 30 Missionen bei der Luftschlacht um England, dem Afrika Feldzug, der Ostfront und dem Pazifik. Auch so ein Titel, der sich klar an ältere Spieler richtet. Also die kleinen typischen Geheimtipps gab es auch in diesem Jahr wieder zu sehen. Dafür wurden wie schon erwähnt vielbeachtete Spiele zu wenig präsentiert und wirklich Sensationen suchte man eigentlich vergebens. Natürlich hat jeder Gamer so seine eigenen Erwartungen an bestimmte Titel, aber wie schon erwähnt blieben die ganz großen Knaller eigentlich aus. Zumindest im Bereich der Besucherhallen. Zumeist viele Fortsetzungen, oder eben das große Thema Bewegung in diesem Jahr. Natürlich vor allem weil nun die Konkurrenz ja auch auf diesen Zug aufspringt. Bleibt abzuwarten wie sich der Markt entwickelt. Werden wie immer interessante Monate, die vor uns liegen. Nintendo ist dennoch gut gerüstet. Das kann man auch nach der Gamescom 2010 klar feststellen. Auch wenn ich hier bei weitem nicht alles angesprochen habe, oder etwas tiefgehender auf viele Titel eingegangen bin. Wir versuchen hier schon noch einiges etwas detaillierter aufzuarbeiten. Spannende Themen gibt es mehr als genug. Dennoch hoffe ich, wir konnten euch einen kleinen Einblick in die diesjährige Gamescom geben.

matthias.engert@mag64.de (29.08.2010)

 
                   

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