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3DS Lego City Undercover: The Chase Begins
 
 
Lego City Undercover: The Chase Begins - 3DS
Matthias Engert (02.06.2013)

SYSTEM: 3DS
ENTWICKLER: Travellers Tales
GENRE: Action Adv.
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
STREETPASS: Ja
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 1-5
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: USK6
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Ja
PREIS: ca.40 Euro
SD-Card NUTZUNG: Ja
CHEATS/TIPPS: Nein
ONLINE/SPOTPASS: Nein/Nein

   
Einleitung....

Seit vielen Jahren erfreuen sich die Lego Spieleumsetzungen großer Beliebtheit. Kein Wunder, sind die Spiele doch seit den ersten Ausgaben auch qualitativ immer besser geworden und sprechen mittlerweile nicht nur die junge Zielgruppe an. Mittlerweile gibt es wenige Themen, die man nicht irgendwie in das Lego Korsett gepackt hat. Was dabei immer ein wenig unterging ist die Tatsache, dass es eigentlich nie ein eigenständiges Lego Spiel gab. Dazu immer mit einer gewissen Berechenbarkeit im Gameplay, wurde es dann doch mal Zeit etwas Neues auszuprobieren. Gesagt getan und schon die ersten Ankündigungen zu Lego City Undercover ließen viele Gamer aufhorchen. Wobei sich der Fokus dabei vor allem auf die Wii U Version konzentrierte. Das es auch eine Version für unterwegs geben wird, wurde fast schon beiläufig wahrgenommen. Das Ungewöhnliche an den Lego City Undercover Spielen sollte vor allem das Open World Adventure Gameplay sein. Und das bietet neben der Wii U Version auch der kleine Bruder. Trotz gleicher Location im Spiel, unterscheiden sich beide Varianten aber dennoch sehr voneinander. Spielerisch, inhaltlich und auch von der Story her. Alles Dinge, die wir uns zunächst im Test zur 3DS Version ansehen, ehe wir in ein paar Tagen den Wii U Ableger vorstellen.

Menus und die Story....

Einmal mehr durften sich die Mannen von Travellers Tales um die Lego Umsetzungen kümmern. Mittlerweile fast schon ein Rentenvertrag und sicherlich nicht das schlechteste für einen Entwickler, sich so lange um eine Serie kümmern zu können. Vertrieben hierzulande über Nintendo, unterstreicht auch dies durchaus die Wichtigkeit und den Stellenwert der Lego City Undercover Umsetzungen. Dabei kommt die 3DS Version des Titels zunächst recht bodenständig daher, wenn man sich die Rahmenbedingungen etwas näher anschaut. Klar dass man euch hier ein komplett deutsches Spiel bietet. Neben deutschen Texten gibt es auch hier und da einiges an Sprachausgabe zu hören, auch wenn die Wii U Version nicht nur in diesem Bereich noch einiges draufpacken wird. Speichertechnisch gibt man euch 2 Spielstände an die Hand und unterstützt zudem auch das StreetPass Feature. Einen Mehrspieler sucht man hier allerdings vergebens, der sich auch nur bedingt angeboten hätte. Mehr sollte es neben dem 3D-Effekt auch gar nicht sein, was man hier in Sachen 3DS Hardware Features nutzt. Was die Geschichte angeht, so müsste man fast schon beide Spiele zwingend spielen, um alles zur Geschichte zu erfahren. Denn beide Spiele gehen wenn man so will fließend ineinander über. Während hier auf dem 3DS alle beginnt, wird auf der Wii U die Geschichte danach weitererzählt und erst einmal beendet. Auf dem 3DS beginnt nun alles und ihr schlüpft hier in die Rolle des jungen und frischen Polizeibeamten Chase McCain.

Frisch von der Akademie soll der Neuling in Uniform in Lego City seine Fähigkeiten zeigen und sich so einen Namen machen. Fokussiert sich auf der Wii U später alles auf einen Bösewicht, hat es Chase hier auf dem 3DS noch mit vielen Möchtegern Unterwelt Bossen zu tun. Bevor man sich hier aber in die Weiten von Lego City verirrt, wählt man als Spieler einen der beiden Spielstände aus. Ein richtiges Hauptmenu in dem Sinne gibt es hier eigentlich nicht. Der Savegame Bildschirm ist immer der Start in das Spiel und zeigt euch jedes Mal den Spielfortschritt in Prozent an und die aktuell verbrachte Spielzeit. Das Thema Fortschritt ist wie immer relativ zu sehen in einem Lego-Spiel. Denn selbst nach durchgespieltem Hauptspiel, stehen da beileibe keine 100%. Denn das Thema Sammeln, Secrets und Belohnungen sind auch hier wieder etwas ganz spezielles. So brauchen wir uns hier also nicht mit allzu viel Vorgeplänkel befassen und können sofort mit dem Hauptspiel loslegen.

Technik und Game Play....

Habt ihr euch für ein Neues Spiel entschieden, beginnt die Geschichte des Spiels mit der Ankunft des neuen Beamten Chase McCain in Lego City. Dabei erwartet euch eine von mehreren gut gemachten Sequenzen, die dann auch komplett vertont sind. Im späteren Verlauf nimmt das leider etwas ab und man präsentiert das Ganze meist mit Untertiteln. Ihr als Spieler landet hier in Lego City, die mit mehreren angrenzenden Gebieten der Spielort sein wird. Dabei bietet Undercover ein wirklich tolles Feature, dass man so nur äußerst selten mal zu sehen bekommt. Nämlich ein Open World Adventure Gameplay, das stark an das Gameplay von GTA oder Driver erinnert. Wobei man hier noch ein komplettes Aufgaben-Gameplay hineingepackt hat, das weit mehr bietet als nur in verschiedenen Autos von A nach B zu fahren. Sprich ihr könnt euch in den teils recht umfangreichen Stadtteilen frei bewegen und dabei in Jump'n Run Manier agieren, oder eben jeden Wagen entern der irgendwo um euch herum düst. Das hat schon was und bringt durchaus frischen Wind in die Serie und auch den 3DS. Anders als auf der Wii U, wo man das gleiche System erleben darf, sind aber nicht alle Stadtteile gleichzeitig und jederzeit begehbar. Hier folgt man stetig dem festen Aufgabensystem und bewegt sich immer eine ganze Weile in einem festen Stadtteil, ehe es dann zum jeweils nächsten geht. Erinnert hier also mehr an Lego Batman oder DC Heroes. Muss aber zunächst einmal nichts schlechtes sein. In Sachen Screenaufteilung geht man auch hier den gewohnten und logischen Weg. Während die reine spielerische Action ausschließlich auf dem 3D-Screen dargestellt wird, dient der Touch Screen für die Kartenansicht und diverse Zusatzbuttons, die im Verlauf des Spiels immer wieder neu dazukommen und dort platziert werden.

Weitere Anzeigen sind die typischen Lego Herzen, sowie der Skin der aktuellen Chase McCain Verkleidung. Auch hier bietet das Spiel ein so lange nicht mehr erlebtes Feature. Denn der Spieler kann mit Chase im Verlauf des Spiels in 8 verschiedene Verkleidungen schlüpfen und nur so alle gestellten Aufgaben lösen. Das hat schon was und kommt vor allem der Abwechslung zugute. So kann sich Chase neben seiner Polizeiuniform als Kosmonaut, Bau- und Bergarbeiter, Farmer, oder sogar als Dieb verkleiden. Alle Verkleidungen erlauben es euch dann in dieser Verkleidung eine bestimmte Fähigkeit zu nutzen. Gutes Beispiel ist der Dieb, der als einziger Tresore knacken, oder versperrte Türen öffnen kann. Als Polizist ist es euch möglich unsichtbare Spuren zu lesen und entfernte Objekte via Enterhaken zu erreichen. Der Bergarbeiter kann als einziger mit Dynamit umgehen und der Farmer z.B. Pflanzen wachsen lassen, um damit eventuell unerreichbare Ebenen zu erreichen. All diese Fähigkeiten sind zwingend notwendig um die reinen Spielziele zu lösen. Dabei gibt es im Spiel mehrere Aufgaben, die man lösen muss. Übergeordnet gilt es eine bestimmte Anzahl an Unterwelt Bossen dingfest zu machen. Um an sie heran zu kommen, muss man aber in allen Orten des Spiels zig kleine Aufgaben lösen. Diese reichen von Suchen & Finden Varianten, über das Verhaften diverser Ganoven, bis hin zu kleinen Renn- und Rempeleinlagen auf 4 Rädern. Dazu gilt es in Lego Manier viele Dinge zu zerbröseln oder eben auch wieder zusammenzubauen.

Dazwischen darf man als geneigter Lego Fan einmal mehr seiner Sammelleidenschaft frönen, ohne die kein Lego Spiel auf den Markt kommt. Egal ob das die Lego Steine angeht, Boni in Form der roten Steine oder aber auch versteckten Fahrzeugen. In dieser Hinsicht nehmen sich 3DS und Wii U Version inhaltlich nicht viel. Nur das man hier viel weniger davon bietet. Gesteuert wird Chase logischerweise mit dem Schiebepad, während man mit dem Steuerkreuz durch die Verkleidungen schalten kann. Kann man aber durchaus auch über den Touch Screen lösen. Die Darstellung ist wieder in der typischen Third Person Sichtweise umgesetzt, besticht aber durch eine nähere Kamera, welche die Action oft etwas intensiver macht. Anders als auf der Wii U geht der Spielverlauf hier hintereinander weg. Hat man beim großen Bruder viel Zeit, um sich den Unmengen an Nebenaufgaben zu widmen, so geht man hier eine Aufgabe an, löst diese und weiter geht es ohne Pause zur nächsten. Hemmt auch ein wenig den Entdeckerdrang, den man mit einem Open World Gameplay schon verspürt. Die 8 Verkleidungen im Spiel sind nun ebenfalls recht linear zu bekommen, sprich irgendwann kommt halt immer eine spezielle Aufgabe, in der man eine dieser Verkleidungen bekommt und natürlich gleich nutzen muss. Später im Verlauf zeigen euch entsprechende Symbole vor Objekten welche Verkleidung man anwenden muss. Dabei erlebt der Spieler das Ganze auch mit einem kompletten Jump'n Run Gameplay, wobei man sich um eventuelle schwierige Geschicklichkeitsaufgaben keine Sorgen machen muss. Entweder ist alles recht easy machbar, oder man wird sofort neu abgesetzt, wenn man mal ein Leben verliert. Einzig ein paar der Lego Steine werden euch abgezogen.

Die große Schwäche in meinen Augen ist das Hilfesystem im Spiel. Es gibt faktisch eigentlich keinen Moment, wo man als Spieler nicht an die Hand genommen wird. Kleine Lichtsäulen geben euch immer den Ort wieder wo es weitergeht. Auch auf der Karte werden diese Orte sofort angezeigt, so dass man immer weiß wohin man muss und vor allem was zu tun ist. Natürlich hat man die Freiheit die gesamte Gegend erst einmal abzusuchen. Das tut man zu Beginn auch, merkt aber schnell, dass sich hier alles auf den roten Faden innerhalb der Story fokussiert. Man löst eine Aufgabe, bekommt einen Anruf aus dem Hauptquartier und wird so zum nächsten Einsatzort dirigiert. Innerhalb der Aufgaben erlebt man neben Geschicklichkeitseinlagen oft auch kleine Rennspielmomente oder darf sich kleineren Minispielen widmen. Ebenso erfordern viele Aufgaben den Bau diverser Supergebäude oder Objekte. Das geht dann immer nur mit einer bestimmten Anzahl an Supersteinen. Auch hier ein perfektes Beispiel für die großen Unterschiede zur Wii U Version. Während man dort oft abseits die komplette Stadt nach diesen Steinen durchsucht, hat man hier entweder genug beisammen, oder bekommt sie sogar am Superbau noch spendiert. Man geht hier in Sachen Schwierigkeitsgrad echt ein paar Levels nach unten, so dass sich ältere Spieler nicht unbedingt angesprochen fühlen sollten. Was dagegen passt ist die Steuerung abseits des reinen Laufens. Egal ob das der Sprung ist oder sonstige Aktionen der jeweiligen Verkleidungen. Das hat man sehr sauber hinbekommen. Dabei kann man positiverweise auch die Kamera per L und R Tasten frei um den Charakter drehen und ist nicht auf eine automatische Variante angewiesen.

Auch die eigentliche Aufgabe eines Polizisten, und das ist Chase in erster Linie nun einmal, nämlich das Verhaften von Ganoven, ist hier ein weiterer Punkt auf der Kritikliste. Denn öfters erlebt man kleine Scharmützel mit diversen Gegnern, die man aber mit X, Y und A Taste attackieren und zu einem bestimmten Zeitpunkt auch verhaften kann. Wirkliche Probleme hat man hier keine im Spiel. Das ist wirklich schade und schmälert einfach den Gesamteindruck, so dass man hier eine klare Zielgruppe ausmachen kann. Hier darf sich auf jeden Fall nur die junge Lego Zielgruppe angesprochen fühlen. Ältere Gamer sollten auf jeden Fall die Wii U Version im Auge behalten. Auf dem 3DS werden sie klar unterfordert. Da helfen auch der gelungene Humor und die vielen kleinen Momente nicht, wo man Filme, Spiele und bestimmte Helden reichlich auf die Schippe nimmt. Keine Sorge, dass macht die Wii U Version auch mehr als genug und ich kann euch diesen Test die Tage nur wärmstens ans Herz legen.

Grafik & Sound....

Grafisch bietet die 3DS zwei große Extreme. Zum einen wohl einen der schönsten 3D-Effekte auf dem 3DS, der im Verlauf des Spiels eine klare Stärke des Spiels ist. Viele Orte gerade außerhalb von Lego City sind äußerst plastisch und mit einem herrlichen Tiefeneffekt ausgestattet. Gilt natürlich auch für die Stadt selber, aber speziell die Apollo-Insel mit dem Raumfahrtzentrum gefiel mir hier doch sehr. Das andere Extrem ist der geschmälerte Weitblick, den man hier mit lange nicht mehr gesehenen Nebeleffekten kaschiert. Man fühlt sich da unweigerlich an alte N64 Zeiten erinnert. Ungewohnt und trübt den grafischen Gesamteindruck ein wenig. Alles was dagegen nah um euch herum passiert, wird sehr farbenfroh und detailliert dargestellt. Das ist dann auch ein ganz eigenes Kaliber auf dem 3DS und zeigt schon hier, was man eigentlich doch auch in Sachen Details mit dem Lego Thema machen kann. Von wegen nur grobe Klötzchengrafik. Spätestens auf der Wii U unterhalten wir uns noch einmal über das Thema. ;-) Ansonsten besticht das Spiel durch viel Gestaltungen in Sachen Backgrounds, Charaktere und Fahrzeuge. Hier kommt das Spiel mit einer sehr direkten und sehr arcadelastigen Steuerung der Fahrzeuge daher. Ist aber kein Problem und man gewöhnt sich daran. Die kleinen Ruckler verzeiht man dem Spiel, auch wenn sie doch immer wieder mal auftauchen. Alles in allem dennoch eine gelungene Grafik, die nur durch die ungewohnten Nebeleffekte getrübt wird. Jetzt wisst ihr warum auf den Pressebildern nur selten in die Ferne geschaut wird. ;-))

Beim Sound gefällt mir am meisten die Musikuntermalung im Stile alter Krimis aus den 70er Jahren. Das hat hier einfach was und passt wie die Faust aufs Auge. Man mischt zwar in Sachen Musik immer wieder mit anderen fröhlichen Stücken durch, kommt aber irgendwie immer wieder zu diesem Thema zurück. Ist auch nicht umsonst die Titelmusik, die sich so schon sehr im Gedächtnis des Spielers einbrennt. Auch frei von Kritik sind die zahlreichen Effekte rund um das Thema Lego. Egal ob alles Mögliche unter dem typischen Klang zerbröselt, Fahrzeuggeräusche, oder auch die Baugeräusche. Das passt ebenfalls sehr gut zu einem Lego Spiel. Schade dass man nicht die Fülle der Sprachausgabe bietet, wie auf der Wii U. Hätte dem Spiel atmosphärisch sehr gut getan, das in diesem Bereich ebenfalls hinter seinen Wii U Bruder zurückfällt.

Fazit....

Eigentlich müsste man in Sachen Testberichte unweigerlich beide Versionen zur gleichen Zeit veröffentlichen. So kümmern wir uns dann doch um einen nach dem anderen, ohne dass man nun schon zu viel auf den großen Bruder eingeht. Was man dem Spieler auf dem 3DS bietet, ist bei weitem nicht das Kaliber wie auf der Wii U. Die 3DS Version besticht zwar durch das gleiche großartige Open World Adventure Feeling, setzt das Thema aber ungemein leichter um. Es gibt zwar Unmengen an Aufgaben und Missionen, 8 verschiedene Verkleidungen des Helden, samt deren unterschiedlichen Fähigkeiten. Nur hat man das Ganze hier in einer ständigen Abfolge vor sich, so dass man selten mal abseits der Story sich diversen Nebenquests widmet. Die gibt es dann auch nicht in dem Maße. Was man hier erlebt ist eher ein Titel für jüngere Lego Fans, die flüssig durch ein Spiel wollen und ohne Pause Richtung Ziel möchten. Aber selbst dann hätte man das Spiel ruhig schwerer machen können. Immer weiß man ganz genau, was zu tun ist und bekommt reichliche Hilfen vom Spiel. Hätte es eigentlich gar nicht gebraucht und ist fast schon ein wenig schade, dass man den Titel dadurch in meinen Augen zu leicht gemacht hat. Die Ansätze sind locker vorhanden und wie es geht zeigt man ja in der Wii U Version. Aber das ist ein anderes Thema und wird im Test zum großen Bruder genauer beleuchtet.

 

+ Gutes Open World Feeling
+ Knuffige Helden/Humorvoll
+ 8 Charakterfähigkeiten
+ Lego Sammel-Feature
+ Gelungener 3D-Effekt
+ Einfache und gute Steuerung
+ Komplett Deutsch
+ Nahe Umgebungsgrafik...
- ...Fernsicht mit Nebeleffekten
- Viel leichter als auf der Wii U
- Weniger Nebenaufgaben

GRAFIK: 76%

SOUND/EFFEKTE: 75%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 73%

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