Mario Party Advance - GBA
Matthias Engert (17.06.2005)

SYSTEM: GBA
ENTWICKLER: Hudson/Nintendo
GENRE: Party Spiel
SPIELER: 1-4(100) Spieler
HANDBUCH: Mehrsprachig
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Ja
SCHWIERIGKEIT: 1-7
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: 3+
TERMIN: Erhältlich
WIRELESS KOMPATIBEL: Ja
PREIS: ca.40 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Ja
GCN-GBA LINK: Nein

   
Einleitung....

Nachdem man auf dem GCN mit dem Zählen kaum noch hinterher kommt, konnte man sich bisher fast schon wundern warum Nintendo seine Party Reihe nicht auf andere Systeme ausdehnt. Man hätte ja genug und das erste mal wär's ja auch nicht. ;-) Zur letzten Games Convention war es nun soweit und Nintendo zeigte zumindest eine äußerst frühe Version der Party Reihe auch für unterwegs. Anfangs wenig erquickend wurde der Titel immer und immer wieder verschoben und man durfte sich Gedanken machen was wohl schief läuft, oder ob das übliche suchen nach einem geeigneten Releasedatum der Grund dafür war. Im Juni 2005 ist es nun endlich soweit und der Inbegriff der wunden Daumen startet auch auf dem GBA. Dabei zeigt Mario Party Advance das man in vielen Dingen auf einem Handhelden andere Wege gehen kann und technisch bedingt wohl auch muß. Nicht nur deshalb sind die Parallelen zu den großen Versionen nicht überall zu finden. Doch eines nach dem anderen.

Menus und die Story....

Was auf jeden Fall schonmal was völlig neues ist, dürfte die Mischung aus Video und Brettspiel sein. Denn konnte man bisher rein am TV Party Spaß erleben bietet die Advance Version auch eine Mischung aus beiden. Anfangs eher als Gimmick anmutend findet der Spieler beim Auspacken auch ein ausklappbares Partybrett, was man so eher von einem normalen Brettspiel a la Mensch ärgere Dich nicht kennt. Allerdings spielbar nur zusammen mit dem GBA und dem Spiel an sich. Aber dazu später mehr. Das komplett deutsche Spiel bringt zunächst mit Batteriesave und Multiplayer alles mit was dazu gehört und unterstützt dabei den Wireless Adapter sowie sage und schreibe 100 Mitspieler. Auch wenn diese Variante wohl bei den wenigsten eintreten dürfte. Beginnen tut eigentlich alles mit dem Erstellen des eigenen Paß. Vergleichbar mit einer Guild Card in einem PSO werden darauf einige Informationen gespeichert die man eingeben kann. Hintergrund ist der das man diesen Paß später auch mit Freunden tauschen kann. Sicherlich ein nettes Feature, wenn auch auf dem GBA eher Beiwerk. Hat man diese Einstellungen getroffen zeigt sich die Story des Spiels.

Hintergrund dieser Mario Party Version ist die sogenannte Pilz City. Eine Stadt voller Minispiele und geordnetem Spaß wenn man so will. Das bleibt natürlich nicht lange so und Bowser tritt mal wieder auf den Plan. Nichts anderes im Kopf als alle Minispiele und die artverwandten Giddings wahllos in der Stadt zu verteilen. Helle Aufregung herrscht in Pilz City und Ihr als Spieler müßt nun diese ganzen Sachen wieder einsammeln und wieder finden. Wenn man so will der Kern des Spiels und damit auch der Einzelspieler Modus, auf den das Spiel in meinen Augen mehr setzt als auf den Multiplayer. Dementsprechend zeigt sich das Hauptmenu zunächst auch etwas spartanisch mit dem reinen Start der Spielmodi. Später kommt hier das angesprochene Bonus Brett dazu, das man real ausfalten kann und neben der Sprachwahl auch nochmal die Paß Abteilung, wo man seine Einträge auch überarbeiten und löschen kann. Die reinen Spielmodi teilen sich dann in 4 Punkte auf. Neben dem Einzelspieler Pliz-City gibt es hier die Punkte Spiele-Land, Party-Land und das Minispiel-Land. Grob gesagt könnte man die 3 anderen Punkte auch Just for Fun Modi für 1-4 Spieler nennen. Aber kümmern wir uns zuerst um den Kern des Spiels, Pilz City in der man vieles in den anderen Modi auch erstmal freispielt.

Technik und Gameplay....

Und genau hier beginnt Mario Party Advance mit vielen Regularien der großen Versionen zu brechen. Neben logischerweise vorhandenen Parallelen sind die Unterschiede dennoch fast schon riesig. Zunächst begrüßt euch der gute Purzel, der hier die Aufgabe von Toad übernimmt und zumindest die Voreinstellungen für euch abarbeitet. Denn der einzige wichtige Punkt an dem man sich zu schaffen machen kann ist die Charakterwahl für die bevorstehende Runde. Neben Mario findet man hier Luigi, Yoshi und Peach. Auswirkungen hat die Charakterwahl nur dahingehend das Ihr in Pilz City an verschiedenen Startpunkten beginnt und somit alle Ecken und Kanten der Stadt auch schneller zu Gesicht bekommt. Spielt man das erste mal gibt es auch hier ein Tutorial das euch einstimmt wie man das ganze eigentlich spielt. Der erste ganz wichtige Punkt ist in Mario Party Advance das man keine Spielbretter im gewohnten Sinne spielt, sondern was Pilz City angeht als ganzes vor sich hat. Von den Ausmaßen so groß wie viele GCN Bretter zusammen ist die Stadt in 6 Teile unterteilt, die man aber alle durch Würfelfelder erreichen kann und damit natürlich eine große Parallele findet. Je nach Charakter startet man also an verschiedenen Orten der Stadt. Innerhalb der Stadt findet man nun viele verschiedene Orte, Häuser und sonstige Events zu denen man sich praktisch hinwürfeln kann. Ziel im Spiel ist es 50 Aufgaben zu lösen. Einfach gesagt würfelt man sich zu einem der vielen Orte, trifft diverse Nintendo Charaktere und bekommt eine Aufgabe gestellt, die welch Überraschung, meist durch Minispiele gelöst werden.

Aber es geht zunächst weiter mit den großen Änderungen. Startet man eine Runde in Pilz City darf man sich das ganze nicht als abendfüllendes Ereignis vorstellen. Vor allem das 20 oder 50 Runden Gameplay mit dem entsprechenden Zeiteinsatz wie auf dem GCN ist hier nicht. Alles steht und fällt mit sogenannten Würfelpilzen. Oben rechts findet man diese Anzeige im Screen. Diese 5 Pilze bedeuten nun einfach gesagt das man in der Runde 5x würfeln kann. Würde man jetzt 5x eine 1 würfeln und dabei vielleicht nicht einen Ort oder ein anderes Ereignisfeld erreichen wäre die Runde vorbei. Danach könnte man neu starten oder zurück zum Hauptmenu. Aber so fix ist es dann doch nicht vorbei. Gehen wir die Felder mal durch, die man in Pilz City nutzen kann. Steht Ihr am Start benutzt Ihr einen der 5 Pilze und dürfte nun wie gewohnt eine Würfelanzeige von 1-10 stoppen. Diese Felder könnt Ihr dann per Hand abfahren. Ein Feature das mir gut gefällt. Denn durch das nicht automatisierte Vorankommen könnt Ihr als Spieler z.b. an Kreuzungen selber entscheiden wohin die Reise geht und dabei auch vor und zurück gehen. Will man schauen wohin es gehen könnte kann man auch hier eine Karte aufrufen. Wahlweise als Kamerafahrt über die Spielgrafik, oder als ganzes über Pilz City. Die ersten beiden Felder sind nun vergleichbar mit den roten und blauen Feldern der großen Versionen, ohne aber das Geld eine Rolle spielt. Auch so eine Sache. Wer auf Sternejagd im herkömmlichen Sinne gehen will ist hier völlig verkehrt. Das gibt's in Pilz City nicht. Eines der wichtigsten Felder ist das Würfelfeld. Landet man auf einem solchen darf man gleich weiter würfeln ohne das man einen der eigenen Pilze verliert und kommt so natürlich weiter über die Stadt. Dazu gibt es Minispiel Felder. Vergleichbar mit dem Singleplayer in Mario Party 6 spielt man diese nun zunächst um sie freigeschaltet zu bekommen sowie Bonuspilze für die eigene Würfelanzahl.

Was auch gut ist, denn nur über die Würfelversuche an sich würde man nicht sehr weit kommen und man merkt schnell das Runden von ein paar Minuten keine Seltenheit im Spiel sind. Letzte Variante ist dann weniger eine Würfelfeld, sondern ein Pfeil und immer vor Häusern zu finden, die man zahlreich in der Stadt findet. Und hier kommt der spielerische Kern zum tragen. Die 50 vor euch liegenden Aufgaben sind in 2 Varianten unterteilt. Die erste besteht darin innerhalb des gerade betretenen Ortes eines oder mehrere Minispiele zu spielen und natürlich möglichst zu gewinnen. Dann bekommt man diesen Ort als gelöst und er wird auch so markiert. Das ganze wird gespeichert und das Gameplay ist ein einziges Abarbeiten mit Minispiel Hintergrund. Die zweite Variante ist etwas schwerer und langatmiger und hängt stark mit den erspielten Würfelversuchen zusammen und damit wie lange man pro Session in der Stadt unterwegs ist. Hier erreicht man z.b. einen Bahnhof auf dem Brett und muß dem Shy Guy der dort Vorsteher ist Kohle für die Loks besorgen. Irgendwo in der Stadt gibt es nun diese Kohle die man holen und zurückbringen muß. Also heißt es da teilweise weit über Pilz City zu fahren und entsprechend oft würfeln zu können. Sind alle Würfel verbraucht und man beendet die Runde so muß man auch die Teilaufgabe beim nächsten Start komplett neu angehen, wenn man sie nicht geschafft hat. Und wieder bekommt man so die Kurve zum eigentlichen Inhalt eines Mario Party Spiels, den Minispielen. Denn je besser man diese beherrscht um so mehr erspielt man. Und dazu gehören auch Würfelversuche in Form von Bonuspilzen. Die Anzeige dafür ist ja nicht umsonst zweistellig. Punkten kann das Spiel dabei von der Anzahl her. Neben 50 reinen Minispielen die so deklariert sind gibt es fast nochmal genauso viel Giddings, die eigentlich auch Minispiele darstellen. Der Unterschied ist der das man die Giddings nur in den anderen Modi auch spielen kann. In Pilz City spielen nur die 50 Minispiele eine Rolle.

Weiterer Unterschied ist auch das viele Minispiele durch den Hintergrund Pilz City und damit dem Einzelspielermodus auch meist auf einen Spieler ausgelegt sind, während die Giddings mehr auf Mehrspieler Action ausgelegt sind. So überrascht es nicht das viele der normalen Minispiele eher Geschicklichkeit mit sich bringen und dabei viele Jumper Elemente enthalten. Sei es nach Zeit kleine Parcoure in alter Mario Manier zu überwinden oder sich in wehenden Winden auf einer Plattform zu halten, ohne von heranrollenden Stämmen umgelegt zu werden. Dabei sind die Spiele nicht unbedingt schwer, dennoch selten beim ersten mal lösbar. Liegt einfach daran das zwar eine Tastenbelegung und eine Erklärung worum es geht jedem Minispiel voran geht, man danach im Minispiel sich aber erstmal an die Gegebenheiten gewöhnen muß. Und ehe man den Dreh oft raus hat ist es auch schon vorbei. Hat man alles aber einmal gespielt weiß man wo der Hase im Pfeffer liegt. Man kann sagen 50% der Minispiele genügen auch höheren Party Ansprüchen, ohne aber Suchtgefühle auszulösen. Dennoch liegen die meisten in meinen Augen schon über Wario Ware Varianten. So kurz und oberflächlich sind sie dann also auch nicht. Und einige sind dabei die dann aus der Masse herausragen und wirklich Laune machen auch mal allein gespielt werden können. Hat man also nun eine dieser Aufgaben gelöst, was mit der Zeit den angesprochenen Charakterwechsel zwingend macht um alle Ecken mal zu sehen wird das ganze gespeichert und nach bestimmten Grenzen erscheint Bowser auf dem Brett. Ein Teil der Stadt gehört nur ihm und seine Minispiele sind der schwerste zu erspielende Teil. Zunächst muß man 5 normale Aufgaben lösen. Erst dann bekommt man eine bestimmte Stelle und damit Röhre in Pilz City freigeschaltet. Auch erst wieder hinwürfeln und man darf nun eines der Bowser Minispiele starten.

Sind alle Würfel verbraucht, egal wie lange Ihr nun gespielt habt gibt's eine Zusammenfassung. Alle Minispiele die Ihr gelöst habt landen im Spiele-Land und sind von nun an auch Just for Fun spielbar. Dazu einige Spielmodi die anfangs noch nicht anwählbar sind und eben die sogenannten Giddings für gelöste Aufgaben an sich. Wer übrigens doch mal mehr als 10 Würfelversuche erspielt darf auch in Pilz City Speichern und so ein angefangenes Spielchen später fortsetzen. All den freigespielten Dingen kann man sich nun in den anderen 3 Spielmodi widmen. Im Spiele-Land beginnt das mit dem einfachen anwählen jedes einzelnen Minispiels um zu üben oder allein Spaß zu haben. Dazu kann man ebenfalls die Giddings mit bis zu 4 Leuten spielen. Dazu kommen 2 Dinge die mir gut gefallen haben. Zum einen könnt Ihr Minispiele auf einen GBA per Link laden ohne das dort ein Spielmodul schlummern muß. Genau so ist es möglich Giddings und damit Spiele an sich auch zu tauschen oder einem Freund auf seinen GBA dauerhaft zu laden. Sicherlich immer eine feine Sache per Datenaustausch. Der Punkt Party Land spielt erst im Multiplayer Abschnitt eine Rolle, da man hier nur zusammen loslegt. Bleibt hier also noch der Punkt Minispiel-Land. Hier geht es wie so oft im Leben um das schnöde Geld. Wahlweise mit festem Einsatz oder als Duell könnt Ihr alle Minispiele auch um Geld spielen. Habt Ihr nämlich keine Lust in Pilz City die Giddings langwierig zu erspielen könnt Ihr diese auch kaufen. Genauso kann man eine Abfolge vieler Minispiele nacheinander spielen um auch den Anspruch ein wenig zu heben. Ihr könnt selber Geld setzen und so entsprechend viel gewinnen oder auch verlieren. ;-)

Grafik & Sound....

Grafisch ist das Spiel durchaus gelungen und ist wie immer technisch ohne Fehler. Gerade viele Minispielspiele die sehr exakt funktionieren müssen tun dies auch. Egal ob jetzt durch viele bewegliche Teile auf dem Screen oder kleinere Effekte hier und da. Eine Blöße gibt sich das Spiel nicht. Viele kleine Details heben manche Minispiele durchaus nach oben und sind auch etwas für's Auge. Man findet auch hier vielerorts die verspielten Farben der Party Reihe und das kunterbunte drumherum das irgendwie dazu gehört. Animationen wenn sie vorhanden sind der Charaktere halten sich in Grenzen, müssen aber auch nicht intensiver sein. Ein guter Titel in diesem Bereich der das rüberbringt was er soll. Beim Sound findet man ebenfalls nichts zu meckern. Der Dudelsound auf dem Brett ist in Ordnung und wird erweitert durch viele gelungene Originalsounds der Nintendo Spiele in den Minispielen oder bei kleineren Events. Der Wiedererkennungswert ist hier wie bei den großen Versionen sehr schön gelungen.

Multiplayer....

Der Multiplayer im Spiel ist zwar sichtbar vorhanden, dient aber eher dem intensiven Spiel für zwischendurch. Nächtefüllende Spielesessions wie die großen Versionen wird man hier nicht finden. Dazu fehlen einfach auch die technischen Möglichkeiten. Positiv das man viele Giddings wenn man sie spielt auch an einem GBA zocken kann, wobei dann jeder Spieler eine Taste übernimmt. Etwas entspannter wenn man diese über einen Link zockt, wobei hier auch wahlweise mit einem Modul und mehreren gespielt werden kann. Eine etwas ausgefallene Idee ist dann die 100 Spieler Variante an einem GBA. Wahlweise viele Spiele hintereinander oder nur eines kann man 100 Spieler einbinden und einfach gesagt reicht man den GBA für jeden Durchgang an den nächsten Mitspieler. Für Score und Zeitspiele und ein paar Leuten sinnvoll dürfte die 100er Version eher der seltene Fall sein.

Mal ganz was anderes ist die Variante mit dem Bonusbrett. Hat man gewisse Bedingungen im Spiel erfüllt darf man dieses anwählen. Jetzt faltet man das reale Brett aus und legt es auf den Tisch oder Fußboden. An der Karte sind alle 4 Charaktere zum Ausschneiden und Falten und werden so auf das Brett gestellt. Jetzt kommt der GBA zum Einsatz. Man wählt diesen Punkt an und kann nun am GBA würfeln. Auf dem Brett zieht man und landet ebenfalls auf den vorhandenen Feldern. Gilt es ein Minispiel zu zocken reicht man diesem Spieler den GBA und wählt den Punkt dort an. Löst er es darf man die Belohnung einsacken und der nächste Spieler ist am Zug. Vorteil ist hier das man in gewissem Rahmen eigene Regeln aufstellen kann und so nicht eingeengt ist. Zwar kein Killer Feature, aber für Mensch ärgere dich nicht Verfechter eine Variante Kontakt mit dem GBA zu machen.

Fazit....

So schön viele Ideen auch sind. Auf lange Sicht krankt das Spiel ein wenig am Tiefgang. Da man teilweise recht kurze in sich abgeschlossene Duchgänge spielt ist der Gedanke eines langwierigen Spieleabends nicht immer gegeben. Wobei man schon anmerken muß das man für alle Aufgaben in Pilz City durchaus 10-15 Stunden am Spiel zubringen kann. Allerdings liegt das dann eher am dauernden Neu Beginn und dem jedesmal zurückzulegenden Strecken auf der Karte um an die Aufgaben zu kommen. Die Minispiele sind in Ordnung und bieten von Geht so auch durchaus einige anspruchsvolle Spielvarianten. Gepunktet wird hier vor allem mit der hohen Anzahl an Spielen und Giddings. Der Multiplayer ist eher Just for Fun, bietet aber durch die verschiedenen Ansätze und der Möglichkeit auch nur 1 Modul und 1 GBA nutzen zu können auch eine billige Art der Unterhaltung. Dennoch ist es kurios. Auf dem GCN sagt man jedesmal es könnte mal was ganz neues geben, das man hier auf dem GBA eigentlich erlebt. Mein Feeling war auf dem GBA aber eher das man das altgewohnte Brett und Rundengameplay lieber hätte. Schon komisch irgendwo. Weiß man auf dem GCN was einen erwartet ist die Advance Variante für eingefleischte GCN Party Spieler Geschmackssache.

 

+ Anzahl Minispiele
+ 1 Modul Gameplay
+ Bonus Brett eine gute Idee
+ Passende Grafik/Sounds
+ Große Hauptlocation
+ Speichern im Hauptspiel
+ Komplett Deutsch
- Kein Sterne/Runden Gameplay
- Auf lange Sicht wenig Tiefgang
- Ungewohntes Würfelfeature

GRAFIK: 76%

SOUND/EFFEKTE: 75%

MULTIPLAYER: 73%

GESAMTWERTUNG: 73%

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