SYSTEM:           GameBoy Advance
ENTWICKLER:
Natsume

GENRE:             Simulation
SPIELER:          1 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
Speicher:           Batterie

SCHWIERIGKEIT:    2-8
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.45 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 23.02.3004


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
SCORES: NEIN

Es ist schon verrückt wenn man sich immer wieder vor Augen hält wie lange Fortsetzungen dauern können. Auf der einen Seite gibt es 3 neue Spiele einer Serie innerhalb eines Jahres um dann die absoluten Gegenteile zu finden. Das dies dann meist noch vom Potential her absolute Killer Spiele sind macht das ganze noch schlimmer. Genauso verhält es sich mit der Harvest Moon Reihe. Knapp 5 Jahre ist das nun her das Fans der Serie auf dem GBC ihre eigene kleine Farm bearbeiten konnten. Eigentlich fast schon ein Vergehen die Spieler solange warten zu lassen. ;-) Um so schöner ist es nun das der geneigte Hobby Bauer gleich mit 2 Versionen in kurzer Zeit bedacht wird. Zum einen aktuell mit der GBA Version und im März 2004 mit der GameCube Version. Dem ganzen den I-Punkt soll das Link Feature zwischen beiden Versionen aufsetzen. Wobei man hier aber eben noch warten muß bis die GCN Version erhältlich ist. Wie immer werden wir uns das Link Feature und was man alles damit machen kann sehr genau anschauen. Denn von den Ankündigungen her soll ja reichlich auf Besitzer beider Versionen warten. Was teilweise auch erklärt warum die GBA Version keinen 2Player in dem Sinne bietet wie noch die GBC Version. Doch wiegesagt dazu mehr erst im März. Jetzt ist die GBA Version an, von der man sich auch im Single Player großes erhoffen darf. Das fesselnde Spielprinzip, das mich damals im positiven Sinne schon viel zu lange auf dem Bauernhof gehalten hat. Technisch wie grafisch aufgebohrt steht also großem Spielspaß nichts im Wege. Auch hier ist es also wieder grob das Ziel eine Farm zu übernehmen und diese mit der eigenen Hände Arbeit zu einer florierenden Geschichte zu machen. Geld verdienen, viele neue Charaktere kennenlernen und ja..., auch Heiraten darf der Junge Mann in Harvest Moon: Friends of Mineral Town. Die Eckdaten stimmen auch hier wieder. Ein komplett deutsches Spiel, das euch mit 2 Speicherplätzen auf der internen Batterie beglückt. Dann wichtig wenn man etwas ausprobieren möchte im Spiel und dadurch einen Testsave anlegen kann, ohne seinen Hauptspielstand zu überschreiben. Ein Hauptmenu in dem Sinne gibt es nicht und Ihr gelangt über einen Start Menupunkt sofort in das Spiel. Es beginnt alles mit einer kleinen Vorgeschichte über den Helden den Ihr im Spiel steuert und wie er überhaupt an eine Farm gekommen ist. Geerbt von einem alten Mann der gestorben ist findet Ihr die Farm in unmöglichem Zustand vor und beginnt so mit einem geringen Startkapital praktisch bei Null und es liegt an euch wie schnell die Farm wächst und Ihr unter die Haube kommt. ;-) Ihr gebt anfangs der Farm, euch selber und eurem Hund einen Namen. Danach startet das Spiel im ersten Tag des Frühlings in eurem kleinen bescheidenen Wohnhaus. Von nun an liegt ein Jahr harter Arbeit vor euch.


Eingeteilt in die 4 Jahreszeiten mit je 30 Tagen wird euch Zeit gegeben zu wirtschaften und reichlich Side Quests zu lösen die das Spiel nun bietet. Wie immer ist die Sicht dabei auf das Geschehen aus einer Sicht über dem Charakter, was durch den GBA Screen auch mehr Übersicht bringt. Bei allem Arbeiten unterstützt euch zunächst eine einfach Anzeige im Screen, die Tag, Jahreszeit und Uhrzeit einblendet. In 10 Minuten Schritten ca aller 5 Sekunden verstreicht ein Tag, wobei Ihr immer 6:00 am Morgen aufsteht und danach bis Open End arbeiten könntet. Wobei man hier nun auch verschlafen kann. ;-) Allerdings nicht empfehlenswert, da euer Charakter kein Superman ist und nicht über unendlich Konstitution verfügt. Schlappmachen kann er auch hier wieder. Dazu unterstützt euch das wichtige Menu unten links im Screen. Hier habt Ihr Zugriff auf alles mögliche. Vom Speichermenu, eure Erträge und Kostenaufstellungen, alles an Tieren und Inventar bis zu einer kompletten Einleitung, die Neulingen sehr gut alles erklärt was zu Beginn wichtig ist. Und so langsam beginnt zunächst das Drumherum um das Spiel selber. Ebenfalls vorhanden ist eine aufrufbare Karte der Farm selber und der gesamten Harvest Moon Welt. Hier fällt sehr schnell auf das die Locations zahlreicher sind als früher und Ihr also so schonmal mehr zum entdecken habt. Neben der angrenzenden Stadt mit seinen Shops, anderen Farmen, einer Bibliothek oder einem Hospital könnt Ihr auch Ländereien abseits der bewohnten Gebiete finden. Minen um Bodenschätze abzubauen die im Spiel eine sehr große Bedeutung haben. Wo fängt man am besten an das Spiel zu erklären? Grundlage allen arbeitens ist natürlich das Ihr mit der Farm Geld verdient. Möglichkeiten dazu gibt es mehr als früher. Anfänglich ist man auch aufgrund der geringen Geldmenge auf das Anbauen von Feldfrüchten beschränkt. Um dieses anzubauen benötigt man natürlich Felder und den entsprechenden Samen. Ersteres müßt Ihr erstmal anlegen da eure Farm zu beginn voller Steine, Unkraut oder Baumstümpfen besteht. Um diesen Unrat wegzubekommen müßt Ihr also das entsprechende Rüstzeug an Werkzeugen haben. Das beginnt bei einer Hacke, einer Sichel, dem Beil, dem Hammer und natürlich der Gießkanne. Hier kommen nun die ersten wirklich großen Änderungen zum Tragen. Jedes dieser Werkzeuge könnt Ihr im Spiel 5x aufleveln und verbessern. Könnt Ihr mit dem einfachen Hammer gerade mal kleine Steine zerstören, haut Ihr euch an großen Varianten die Finger wund ohne das etwas passiert. Um ein Werkzeug aufzuleveln muß es zunächst oft benutzt sein. Ebenfalls in den Menus habt Ihr für alles eine Balkenanzeige die bis 100% geht. Benutzt Ihr den Hammer oft und die Leiste ist gefüllt steht auch ein entsprechender Hinweis hinter dem Werkzeug das man es aufleveln kann.

Jetzt kommen schon die Minen zum Einsatz. In diesen findet man Bronze und Silber zu Beginn. Wollt Ihr z.b. den Hammer auf das Level 2 heben müßt Ihr einen speziellen Laden in der Stadt aufsuchen. Dort gibt man nun den Hammer samt dem gefundenen Bronze und dazu 1000 Taler ab und erhält nach einem Tag den Level 2 Hammer. Da Ihr dies mit allem machen könnt geht das ganz schön in's Geld. Um aber Level 4 z.b. zu erreichen dauert es noch länger, da die zweite wertvollere Mine erst im Winter begehbar ist. Diese liegt nämlich inmitten eines See's, der im Winter zufriert und Ihr erst dann dorthin kommt. Neben stärkerer Wirkung wird z.b. bei der Gieskanne so auch der altbekannte Sprinkler ersetzt. Denn mit der einfachen Gießkanne kann man gerade mal ein kleines Feld bewässern. Mit Level 3 z.b. sind es schon 6 Felder u.s.w. Die Möglichkeiten nehmen so bei allen Werkzeugen immens zu mit der Zeit. Aber es dauert eben auch bis alles möglich ist und erhöht so schon die Spielzeit. Ebenfalls neu ist die Umsetzung des Rucksacks unseres Helden. Diesen trägt er immer bei sich und ermöglicht zum einen die Werkzeuge zu tragen und gefundene Kräuter oder eben auch Feldfrüchte in ihm zu verstauen. Auch hier gibt es 2x ein "Level Up". Könnt Ihr anfänglich 3 Werkzeuge und 3 Items tragen sind es in der höchsten Stufe je 9. Allein das macht eine alte Schwäche zunichte. Denn später im Spiel braucht Ihr um alles an einem Tag zu bewältigen mehr als die 3 Werkzeuge. Nun kann man alles mit einmal mit sich führen und muß nicht immer zwischen Werkzeug Box und Arbeitsort wechseln. Dazu kommen Tastenkombinationen wie L+A und L+B mit denen Ihr live im Spielscreen zwischen den Dingen durchschalten könnt , ohne jedes mal in das Rucksack Menu wechseln zu müssen. Alles Kleinigkeiten die den Spielfluß erhöhen. So macht Ihr die Farm anfangs zumindest teilweise frei von Unrat und könnt eure ersten Felder anlegen. Auch dafür existiert ein extra Gerät. Nun soll darauf natürlich was wachsen. Den Samen für die Felder findet Ihr im Shop in der Stadt neben der Farm. Im Shop bekommt Ihr nun euer Saatgut. Da Ihr ein ganzes Jahr spielt und dieses in die 4 Jahreszeiten eingeteilt ist ändert sich das Saatgut je nach Jahreszeit. Auch hier nicht ohne die üblichen Feinheiten. Jedes Saatgut bringt bei der Ernte natürlich unterschiedlich Geld. Und da beginnt nun schon die Arbeit auf der Farm. Denn habt Ihr nun den Samen gepflanzt müßt Ihr diesen jeden Tag gießen. Da ein Standardfeld zu beginn 8 Parzellen beinhaltet und Ihr mit der Gießkanne nur immer eine Parzelle gießen könnt kann es schon dauern bis alles bewässert ist. Die Form der Felder ist Euch zwar überlassen aber mit dem 8er Feld arbeitet Ihr am effektivsten. Gießt Ihr jeden Tag eure Felder wächst das Saatgut und nach ein paar Tagen könnt Ihr jede einzelne Parzelle einzeln abernten.


Dieses könnt Ihr nun verkaufen. Dafür kommt jeden Tag ein Händler vorbei der euch eure Ernte abkauft. Ihr müßt dafür die Ernte in eine Kiste am Eingang der Farm legen. Neu ist auch hier ein Korb, den man für teuer Geld kaufen kann und der gerade bei großen Felder die nervige Rennerei abnimmt. Zusammen mit dem Rucksack wird so einiges an Lauferei genommen. Ab dem zweiten Jahr kommt auch wieder das berühmte Pferd dazu mit dem das ganze nochmal einfacher ist. Wie immer spielt auch das Wetter eine große Rolle. So kommen wir wieder zurück zum Wetterbericht im Wohnhaus. Denn wenn es an einem Tag regnet braucht Ihr logischerweise nicht zu gießen. Je mehr Felder Ihr habt desto länger müßt Ihr jeden Tag arbeiten. Dabei sitzt euch bei diesen Arbeiten immer die Zeit im Nacken. In Gebäuden, Ställen und Shops wird die Zeit aber angehalten. Gerade um am Anfang Geld zu verdienen hat man dem Spieler unter die Arme gegriffen. Ihr findet neben Honig, der immer da ist in den Ländereien diverse Gräser die ebenfalls Geld bringen und Ihr jeden Tag zumindest etwas verdient. Denn die anfänglich 500 Taler wollen reichlich vermehrt werden. Welche Ausmaße an Geld das Spiel auch hier wieder bietet zeigt die Tiersituation. Neben den Feldern besitzt eure Farm noch 2 Ställe. Einen Hühnerstall und einen Stall für Kühe und nun auch Schafe. Allerdings sind dafür wieder 2 Dinge Voraussetzung. Geld und Futter. So kostet eine Kuh 5000 Goldtaler und ein Schaf 4000 Goldtaler. Das Futter besteht dabei aus Gras das Ihr ebenfalls extra anbauen müßt. Ihr könnt bei Tierarten maximal je 4 Stück halten. Auch die Tiere müßt Ihr jeden Tag füttern. Dabei braucht Ihr für jedes Tier täglich das Gras von einer Parzelle eines Feldes. Also sollte man an Grasfeldern nicht sparen. An ihnen verdient man aber nichts. Es ist nur für die Tiere. Ein weiterer Aspekt ist das im Winter kein Gras wächst und Ihr in den anderen Jahreszeiten kräftig Vorräte ernten müßt. Denn nur täglich gefütterte Tiere geben Milch und Eier die Ihr verkaufen könnt. Und geht Euch das Futter aus müßt Ihr es in der Stadt beim Tierhändler einkaufen was wesentlich teurer ist als das eigene Gras. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Verfassung eures Helden an dem die Arbeit natürlich nicht spurlos vorübergeht. Je mehr er arbeitet umso erschöpfter wird er davon. Um seine Verfassung zu erhalten gibt es mehrere Möglichkeiten. Er selber ißt früh ein Häppchen um bei Kräften zu bleiben. Hat er nichts zu essen schwinden seine Kräfte wesentlich eher. So kann es passieren das euer Farmer schon Mittags umfällt und die Arbeit verweigert. Dann landet Ihr im Hospital und der Tag ist sofort zu Ende. Entschärfen kann man das durch Power Nahrung und Drinks die man im Shop kaufen kann oder im Hospital.

Wie in Animal Crossing habt Ihr am Haus einen Briefkasten, der euch über neue Produkte gerade in diesem Bereich informiert. Habt Ihr genug Gras geerntet könnt Ihr euch auch eure erste Kuh kaufen mit der im Verlauf der Zeit viel Geld verdient werden kann. Zuerst habt Ihr nur ein Kälbchen das erst zu einer ausgewachsenen Kuh heranwachsen muß. Dann könnt Ihr die Kuh melken und die Milch verkaufen. So kommt dann eins zum anderen. Zuerst kauft Ihr im Zubehörladen eine Melkmaschine um die Kühe zu melken. Mit der Zeit und Pflege der Kuh steigert diese die Milchproduktion was wiederum mehr Geld bringt. Dies zusammen mit den Eiern und den normalen Feldern lassen Euer Bankkonto gehörig anschwellen. Dies könnt Ihr jetzt z.b. beim Schreiner investieren der aus eurem Holzhäuschen eine Deluxe Villa zimmert. Hier brauchgt man aber auch wieder Holz zum Bauen, das natürlich Ihr besorgen müßt. ;-) Ebenfalls im Shop könnt Ihr Geräte kaufen mit denen Ihr Butter oder Käse herstellen könnt was wiederrum mehr Geld einbringt. Habt Ihr später wirklich mal 4 Kühre, Schafe und Hühner und dazu ein großes Feld zum bestellen könnt Ihr euch ausmalen was an Zeit in's Land gehen kann. So gibt es dann auch die berühmten Tage in denen das Spiel etwas langatmig wird. Das ist nicht zu vermeiden, wenn Ihr nur stupide eure Arbeiten am Tag macht. Entschärft wird das ganze aber jetzt durch mehr Side Quests. Viele Events in der Stadt, neue Charaktere und ein Strand samt Action sorgen für immer neue Aufgaben, die euch von Zeit zu Zeit gegeben werden. Ihr müßt also ein angesehenes Mitglied der Gemeinde werden. ;-) Nächster Punkt ist das was im GBC Teil die Kobolde waren. Diese gibt es hier nun nicht mehr. Sie heißen nun Erntewichtel und sind gleich 7 Mann hoch vertreten. Sie können euch zum einen Arbeiten abnehmen und zum anderen für Minispiele gewonnen werden. Allerdings sind sie am Anfang sehr mißtrauisch und Ihr müßt Ihr vertrauen gewinnen. So kocht einer z.b. gern oder ein anderer hat ständig Hunger. Also besorgt man demjenigen das was er möchte. Wieder tägliche Rennerei, die wie immer auch mal nerven kann und irgendwann schließt Ihr Freundschaft. Auch für diese Jungs gibt es ein Menu das euch deren Effektivität anzeigt. Reicht euch das immer noch nicht so könnt Ihr z.b. an vielen Wettbewerben teilnehmen. Mal mit euren besten Tieren von der Farm oder gar mit euren Pferden an einem Rennen. Ihr könnt auch passiv zuschauen und Geld wetten, das bei Gewinn gegen seltene Items eingetauscht werden kann. Die Möglichkeiten sind abseits der immer mal wieder eintönigen Farmarbeit sehr zahlreich. Und einen mysteriösen Berg gibt es auch noch. Aber ich will hier nicht alles erzählen. ;-) Grafisch ist das Spiel sehr gelungen. Auch weil man ihm einen Tag/Nacht Modus spendiert hat.

Morgens denkt man der GBA hat eine Macke um die Farm am Nachmittag in warme Farben zu hüllen. Das paßt also sehr gut. Dazu schöne Animationen und Details wie sie Spiele vom Kaliber eines Golden Sun bieten unterhalten sehr. Oder im Winter wenn alles verscheit ist und euer Charaktere kleine Fußspuren im Schnee hinterläßt. Viel Liebe zum Detail das man hier entdeckt. Der Sound ist in jeder Jahreszeit verschieden. Zwar dudeln sie dann immer gleich daher, gehen aber nicht auf die Nerven. Gerade der Herbst bietet schöne Klänge, während z.b. der Winter sehr ruhige entspannende Klänge bietet. Wer sich über die immer mal enthaltenen langatmigen Tage bringt wird ab dem 2. Jahr den Suchtfaktor spüren. Denn mit der Erfahrung des alten Jahres und der Tatsache nun auch die höheren Level der Werkzeuge anzugehen erhöht den "Jetzt aber" Effekt immens. Dazu die kleinen Side Quests die sich je nach Mitarbeit am Gemeinde Leben auch ändern machen dann den Reiz aus. Was natürlich auch eine sehr lange Spielzeit bringt. Und so wie es aussieht könnt Ihr ewig spielen. Wer also mit der Serie schon immer was anfangen konnte sollte zuschlagen. Das was geboten wird gefällt und unterhält. Ab und zu ein bißchen eintönig in Sachen Farmarbeit ist dennoch mehr los abseits dieser Arbeiten. Wenn nun noch der GCN Link überzeugen kann steht einem arbeitsreichen Sommer nichts im Wege. So..., nun aber wieder die Gießkanne gezückt. ;-)

PLUS - MINUS LISTE

+ Immense Spielzeit
+ Viele neue Verbesserungen
+ Größere Locations
+ Komplett deutsch
+ Mehr Läden/Shops
+ Upgradebare Werkzeuge/Rucksack
+ Speichern jederzeit
+ Side Quests
+ Tag/Nacht Modus

- Immer mal eintönige Phasen
- Langatmige Rennereien

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Ubi Soft

 

KONKURRENZ

- Keine Konkurrenz

WERTUNG

GRAFIK:
85%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
78%

MULTIPLAYER:
--

GESAMTWERTUNG:
85%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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