GBA Der Advance Organizer der Firma Logic 3

Das Testmuster wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt von THQ Deutschland

Mittlerweile haben wir ja schon vieles durchgecheck, was etwas außergewöhnliches Zubehör angeht. Auch aus Japan kennt man sowas. Nun hat es auch Logic 3 geschafft uns ein wenig zum Schmunzeln zu bringen. Der Advance Organizer ist ein nicht alltägliches Zubehörprodukt. Grob gesagt ist es ein Aufbewahrungs Utensil, das einer normalen Handtasche durchaus Konkurrenz macht. Von der Größe her kann es der in Grau/Weiß gehaltene Organizer aufnehmen. Rechts an der Seite ist ein breiter Griff, an dessen Seite ein mitgelieferter Gurt befestigt werden kann. Damit kann man den Organizer schultern. Öffnet man das Teil bietet es aufgrund seiner Größe natürlich reichlich Platz um alles zu verstauen, was man für einen Transport im Urlaub oder zu Multiplayer Partys benötigt. Der Hersteller gibt zwar die Anzahl der mitnehmbaren Sachen vor, aber man kann selber entscheiden wofür man den Platz nun nimmt. Zum einen natürlich ein gesichertes Fach für den GBA. Auf der Rückseite steht im englischen das man 6 Games einpacken kann, auf deutsch sind es nur noch 5. Naja. ;-) Auf jeden Fall passen auch locker 10 Games hinein. Der andere Platz bietet die Möglichkeit Linkkabel, Akku und Netzteil samt Kabel einzupacken. Wiegesagt. Fehlt das eine oder andere paßt auch mehr hinein. Verschlossen wird das Teil mit 3 Schiebeschaltern auf der Vorderseite, die gut schließen. Die Verarbeitung ist zwar aus reinem Plastik, geht aber was die Sicherheit angeht locker durch. Angst um seinen GBA braucht man nicht zu haben. Für unterwegs vielleicht eine Spur zu groß und klobig kann man für zuhause durchaus eine nette Aufbewahrungsmöglichkeit bekommen. Solange man nicht das ganze Zimmer voller GBA Zubehör und Spielen hat kann man alles an einem Ort verstauen. Ein Zubehörgerät das sicher Geschmackssache ist. Zeigt aber das nicht nur die Japaner ausgefallenen Schnickschnack anbieten können.

Empfohlener Verkaufspreis: Folgt

Artikel erstellt von Matthias Engert
(21.12.2001)